![]() | Aktuelles Praxis-ThemaAkute Krankheiten - Krisen im LebenDie Homöopathie der Not-wendigkeit |
Dr. Klaus Roman Hör
Kardiologische Erkrankungen. Homöopathische Behandlung mit Schlangen und andere Arzneien.
Herzerkrankungen - im physischen wie psychischen Sinne - gehören zu den häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen des Menschen der "modernen" Zivilisationsgesellschaft. Koronare Herzkrankheiten wie Angina Pectoris und Herzinfarkt sind sehr verbreitet.
Der Myokardinfarkt steht an der Spitze der Todesursachenstatistik.
In homöopathischen Praxen spielen Herzkrankheiten jedoch bislang eine eher untergeordnete Rolle. Doch sowohl bei den akuten als auch bei den chronischen Herzproblemen liegt ein enormes Potenzial der Homöopathie, das noch nicht ausreichend zum Einsatz kommt. Erfahrene Praktiker bestätigen, dass neben der konstitutionellen Behandlung der Einsatz einer Palette altbewährter Arzneien im Heilungsprozess kardiologischer Störungen sehr effektiv ist - gerade auch akut.
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- Artikel-Nr.: KS-283
- Abspieldauer (ca.): 20 Std. 07 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Herz Herzinfarkt Kardiologie Kreislauf Schlangen
Herzerkrankungen - im physischen wie psychischen Sinne - gehören zu den häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen des Menschen der "modernen" Zivilisationsgesellschaft. Koronare Herzkrankheiten wie Angina Pectoris und Herzinfarkt sind sehr verbreitet.
Der Myokardinfarkt steht an der Spitze der Todesursachenstatistik.
In homöopathischen Praxen spielen Herzkrankheiten jedoch bislang eine eher untergeordnete Rolle. Doch sowohl bei den akuten als auch bei den chronischen Herzproblemen liegt ein enormes Potenzial der Homöopathie, das noch nicht ausreichend zum Einsatz kommt. Erfahrene Praktiker bestätigen, dass neben der konstitutionellen Behandlung der Einsatz einer Palette altbewährter Arzneien im Heilungsprozess kardiologischer Störungen sehr effektiv ist - gerade auch akut.
Das vorliegende Bad Herrenalber Kardiologie-Seminar von Dr. Hör, einem der erfahrensten homöopathischen Praktiker Deutschlands, thematisiert alle wichtigen klinischen Syndrome des Herzens wie Herzinsuffizienz, Altersherz, Stenokardie, Akutes Koronarsyndrom (Infarkt), Angina pectoris. Auch auf Kreislaufstörungen wie Kollaps und Bluthochdruck wird ein Blick geworfen. Zu jedem Thema differenziert Hör die entscheidenden Rubriken und häufigsten Arzneien. Einen spannenden arzneilichen Schwerpunkt des Seminars bildet die Familienbetrachtung der Schlangen. Doch auch viele kleinere organotrope Arzneien mit großer Wirksamkeit im Bereich des Herzens werden angesprochen, wie Adonis, Convallaria, Digitalis, Crataegus oder Cactus sowie einige noch weitgehend unbekannte Arzneien wie Iberis Amara oder Cytisis Laburnum.
Dr. Hör gehört zu unseren beliebtesten Referenten. Als langjähriger DZVhÄ-Ausbilder, Notfallarzt, Zahnarzt und Allgemeinmediziner schöpft er aus einem riesigen und in eigener Praxis erfahrenen Schatz des Arzneimittelwissens und beherrscht die genaue Differenzialdiagnostik. Seine Seminare sind echte Studienkurse, in denen ein klinisches Thema von allen Seiten und mit den wirklich wichtigen Arzneien umfassend vermittelt wird. Mit seinem klaren, ansprechenden und stets gut strukturierten Vortragsstil bringt er das Wesentliche der Arznei in Bezug auf das behandelte Thema auf den Punkt. Dadurch erhält der Hörer unmittelbar und praktisch umsetzbare Marker in der Differenzialdiagnose der Mittel.
Die verschiedenen Substanzen stellt Dr. Hör gerne in den Kontext ihrer Arzneifamilie und schafft so nicht nur einen hervorragenden Überblick über die Materia Medica, sondern ein zusätzliches Verständnis für die Charakteristika und Schwerpunkte der Anwendung einer Familie. Im Herzseminar steht die Familie der Schlangen im Mittelpunkt und wird besonders ausführlich besprochen. Insofern ist dieses Seminar gleichzeitig ein Kurs über Schlangen. Neben den körperlichen und klinischen Symptomen bezieht Hör immer wieder auch die emotionale/seelische Ebene der Mittel sowie der Herzthematik insgesamt ein - in einem konsequent ganzheitlichen Verständnis des Menschen.
Folgende Mittel werden u.a. behandelt: Adonis, Amylenum nitrosum, Argentum Nitr., Arnica, Aurum, Belladonna, Cactus, Cedron, Conium, Convallaria, Crataegus, Cytisus laburnum, Digitalis, Glonoinum, Glycerinum, Iberis Amara, Ictodes foetida, Kalmia, Lact-vir, Latrodectus mactans, Melilotus officinalis, Nux vomica, Opium, Plumbum, Pulsatilla, Rhus Tox., Spigelia, Strophantus, Tabacum, Usnea barbata, Viscum album... sowie die Schlangen: Bothrops, Cenchris, Crotalus cascavella, Crotalus horridus, Elaps, Lachesis und Naja Tripudians.
1. Begriffe der Krankheit und des Lebens (00:00)
2. Sinnhaftigkeit von Krankheitssymptomen (10:04)
3. Lebensregungen hinnehmen - Ähnlichkeiten nutzen (20:26)
4. Allegorien des Herzens (31:35)
5. Ebenen von Herzerkrankungen (41:55)
6. Spezifische Gefährdungen / Arten des Organbefall (52:45)
Teil/Datei 2 (70:28)
1. Die Relevanz kleiner Herz-Mittel (00:00)
2. Kältegefühl der Herzgegend (12:01)
3. Herzsymptome in Psyche und Organ (17:34)
4. Arzneien mit schwerer Organpathologie (30:15)
5. Arzneien ohne Organveränderung (33:47)
6. Krankheitsbild Herzinsuffizienz (41:58)
7. Rubriken bei Herzerkrankung (49:24)
8. Arzneiwahl bei Herzkranken (60:42)
Teil/Datei 3 (79:55)
1. Von erstarrten Gefühlen (00:00)
2. Adonis - Mythos und Pflanze (03:52)
3. Insuffizienz und Nierenfunktion (14:45)
4. Convallaria - Crataegus - Digitalis (DD) (22:03)
5. Nackensteifigkeit (33:11)
6. Arzneifamilien Asteracaen und Liliacaen (39:59)
7. Convallaria: Klinik und Psychosomatik (51:54)
8. Conv.: Gestaute Sinnesfunktionen (63:41)
9. Conv.: Stauung nach unten (70:33)
Teil/Datei 4 (74:25)
1. Digitalis: Oberbauch (00:00)
2. Psychostruktur bei Digitalis (13:00)
3. Digitalis bei Männern (20:54)
4. Crataegus: Empathie (27:06)
5. Das Altersherz (36:49)
6. Potenzwahl bei alten Crataegus-Menschen (40:36)
7. Stenokardie: Crat - Aur - Plumbum (47:20)
8. Crataegus-Schlüsselsymptome (54:45)
9. Apocynaceae in der Notfallmedizin - Strophantus (59:41)
10. Larvierte Herzpathologie (68:06)
Teil/Datei 5 (79:03)
1. Thyreogene Ursachen (00:00)
2. Fünf Mittel im Überblick (08:07)
3. Akutes Koronarsyndrom (14:39)
4. Therapie des Myokardinfarkt (26:15)
5. Beispiel Arn - Op - Lact-vir (35:56)
6. Stenokardien und Halogene (44:14)
7. Karriere und Kontrolle (53:38)
8. Pulsatilla-Pathologien (59:33)
9. Schmerzerstreckung zu den Armen (DD) (68:27)
10. Schmerzerstreckung in den Rücken (DD) (73:55)
Teil/Datei 6 (70:33)
1. Schmerzerstreckung in die linke Hand (DD) (00:00)
2. Schmerzerstreckung in den Schulterbereich (08:03)
3. Peritonealcarcinose (16:36)
4. Bewährte Repertorien (21:57)
5. Arbeit mit dem Repertorium (28:05)
6. Weitere Ausdehnungsmodalitäten (34:29)
7. Die Empfindung der Schmerzen (43:14)
8. Herzkrankheit bei Conium (55:42)
9. Nux vomica - Aurum - Schlangen (63:41)
Teil/Datei 7 (48:27)
1. Entstehung bis Dekompensation (00:00)
2. Rhus-tox-Bilder: Träume von Unglück (10:44)
3. Arzneispezifischer Umgang mit Träumen (20:32)
4. Schwere Träume bei graviden Herzerkrankungen (29:21)
5. Rubrik Verhärtung der Blutgefäße (39:58)
Teil/Datei 8 (74:58)
1. Cactus Grandiflorus: Botanik (00:00)
2. Die Trockenheit der Sukkulenten (14:26)
3. Eingetrocknete Gefühle - kalter Zorn (23:24)
4. Symptome zentraler Körperregionen / Gewissen (32:09)
5. Ein Kaktus steht allein (41:26)
6. Die nette abgegrenzte Persönlichkeit (50:07)
7. Cactus in den Rubriken (59:25)
8. Sexuelle Träume (65:52)
Teil/Datei 9 (72:25)
1. Latrodectus mactans - Blockade am Herzen (00:00)
2. Stetige Aktivität / Schuldgefühle Anderer (10:04)
3 Angst vor Kontrollverlust (19:33)
4. Schmerzqualität bei Lat-m. (25:18)
5. Tabacum (28:13)
6. Kollapszustände im Vergleich (34:45)
7. Tabacum-Starre (42:56)
8. Drogencharakter und Isolationsgefühl (49:28)
9. Spigelia: Penetrationsangst (56:28)
10. Spigelia: Angina Pectoris (65:36)
Teil/Datei 10 (73:50)
1. Tabak: Unverträglichkeit und Verlangen (00:00)
2. Kalmia: Pulmokardiale Symptome (09:54)
3. Kalmia: Infarkt- und AP-Symptomatik (16:58)
4. Therapiefolge bei Infarkt (25:47)
5. Iberis Amara: Freiheitsdrang und Darmsymptome (34:53)
6. Iberis: Psychostruktur (45:22)
7. Tuberkuline Fälle (55:40)
8. Aurum: Beschwerden auf dem Weg nach oben (63:33)
9. Viscum album: früher hitzig, jetzt kalt (68:44)
Teil/Datei 11 (78:28)
1. Viscum Album: Sensitivität und Explosivität (00:00)
2. Die akute Krise (08:20)
3. Arzneien in der hypertensiven Krise (19:57)
4. Argentum Nitr.: Impulse und Unstrukturiertheit (26:09)
5. Belladonna und Amylenum nitrosum (35:05)
6. Amylenum nitrosum (43:28)
7. Aml-n: Klinische Hinweise (50:34)
8. Cedron (56:41)
9. Cytisus laburnum (66:42)
Teil/Datei 12 (52:32)
1. Leguminosen - Cytisus und Glycerinum (00:00)
2. Glonoinum: Verwirrung mit Encephalopathie (11:04)
3. Glonoinum: Lähmungserscheinungen (18:43)
4. Ictodes foetida: Hypertone Krise durch Staublunge (30:41)
5. Melilotus officinalis / Usnea barbata (43:22)
Teil/Datei 13 (51:49)
1. Taxonomie der Schlangen (00:00)
2. Anatomie, Sinne, Verhaltenspotential (07:23)
3. Schlangengift und Beuteverhalten (17:20)
4. Schlangen in ihrer Umwelt (27:36)
5. Mythen und Assoziationen (37:07)
6. Geprüfte Schlangengifte (45:59)
Teil/Datei 14 (64:53)
1. Narzissmus der Schlangen (00:00)
2. Die Verführung männlicher Schlangen (12:33)
3. Fehlendes Eingebundensein - Frühreife (21:46)
4. Ungebunden in Partnerschaften (29:12)
5. Schlangenpartnerschaften (DD) (36:33)
6. Unkompliziert in der Dualität (46:32)
7. Ambivalenz und Schlangendualität (DD) (52:48)
Teil/Datei 15 (65:39)
1. Kongestion: Einengung, Schwellung, Verfolgungsgefühl (00:00)
2. Verfolgungsgefühl bei Schlangen (DD) (09:39)
3. Weisheit und Wissen der Schlangen (DD) (15:23)
4. Einseitigkeit, Blutung, Hautveränderungen (23:05)
5. Sexualität und Schlangen-Erotik (32:04)
6. Fall: Kinderwunsch und Hashimoto-Thyreoiditis (40:14)
7. Träume, Familienanamnese, Verordnung (48:33)
8. Schlangenthemen im Fall (55:00)
Teil/Datei 16 (77:26)
1. Schlangen-Träume: Fliegen, Fehlschläge, Verfolgung (00:00)
2. Naja Tripudians: Versagen und Arbeitseifer (08:07)
3. Examensangst und Kritikfähigkeit (14:21)
4. Naja: Nacken, Haut, Brust (19:47)
5. Zusammenfassung Naja / Elaps (29:18)
6. Ästhetik von Elaps (35:53)
7. Bothrops: Die Bedürftigkeit der Macho-Klapperschlange (47:01)
8. Bothrops: Seduktion, Wettbewerb, Blutung (54:20)
9. Zahnmedizin und Kopfschmerzen (60:21)
10. Bothrops: Der nette Narzisst (67:20)
Teil/Datei 17 (48:49)
1. Schlafapnoe (DD) (00:00)
2. Crotalus: Ich oder die Pflichten (06:10)
3. Masochistische Selbstaufgabe (15:07)
4. Crotalus cascavella - Mystische Theatralik (22:30)
5. Crot-c: Magie, Misstrauen, Tod (29:45)
6. Cenchris: Waffenlosigkeit, Autoaggression, Verstecken (42:33)
Teil/Datei 18 (50:38)
1. Cenchris: Partnerschaft als Aggressionsabbau (00:00)
2. Lachesis - Die Schlange - perfekte Seduktion (10:23)
3. Fähigkeit zur Selbstkritik (20:49)
4. Frustrationstoleranz und Uneingebundenheit (30:27)
5. Tabulose Sexualtät und Grenzkampf (36:10)
6. Zur Verordnung von Schlangengiften / Abschluss (41:24)
Dr. Klaus Roman Hör
Dr. med. Klaus-Roman Hör, Jahrgang 1950, wurde 1980 infolge eines einschneidenden Erlebnisses auf die homöopathische Heilweise aufmerksam.
Zuerst unter Dr. Michael Barthel und Dr. Willibald Gawlik als Tutoren, ließ er sich weiter von Dr. Vassilis Ghegas über viele Jahre hinweg schulen, um sich dann Dr. Massimo Mangialavori und dessen komplexer Sicht der Homöopathie zuzuwenden.
Seit über 30 Jahren ist er als Zahnarzt und homöopathischer Arzt in Waldmünchen/Bayern niedergelassen, wendet er die Homöopathie im gesamten Behandlungsspektrum der Allgemeinmedizin und Geburtshilfe an.
Seit 20 Jahren auch in der Ausbildung homöopathischer Ärzte im DZVhÄ tätig. Der Qualitätszirkel/Arbeitskreis Regensburg besteht unter seiner Leitung seit 1988. Die regionale Gruppe Regensburg im LV Bayern leitet er seit 1990. Regelmäßige Vorlesungen seit vielen Jahren in Bad Herrenalb, auf Kreta, Mallorca und in Windhoek/Namibia.
Weitere Tätigkeiten: Notarzt und Leitender Notarzt im Landkreis Cham, Betreuungsarzt im örtlichen BRK und Kneipp-Verein Waldmünchen
(c) DZVhÄ (Bundesverband)
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Bild auf der Covervorderseite:Knights Castle © h.koppdelaney (www.flickr.com, Lizenz: CC BY 2.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Bekannt dafür, dass er sich mit den sog. „kleinen“ und meist nicht so bekannten Arzneimitteln sehr gut auskennt, stellt
Bekannt dafür, dass er sich mit den sog. „kleinen“ und meist nicht so bekannten Arzneimitteln sehr gut auskennt, stellt Klaus Roman Hör auch in diesem Seminar wieder wertvolle Mittel vor, die man oft nicht im Blick hat. Auch sein Denken in Arzneimittelfamilien fasziniert mich immer wieder. In diesem Seminar zu den Kardiologischen Erkrankungen stellt Dr. Hör die Schlangenmittel in den Mittelpunkt. Ich kann auch seine Darstellungen diesbezüglich nur allerwärmstens empfehlen.
Die Seminare von Dr. Hör sind immer wieder eine große Bereicherung.
Ich glaube, Klaus-Roman Hörs Seminar rund um die Herzerkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der Schlangenmittel
Ich glaube, Klaus-Roman Hörs Seminar rund um die Herzerkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der Schlangenmittel wird für mich ein "Seminar fürs Leben" werden. Die Informationsdichte, aber auch die mitreißenden Typologisierungen und eindrucksvollen Fallbeispiele machen dieses Seminar in mein Augen für ein absolutes Muss nicht nur für Ärzte und Heilpraktiker, sondern auch für engagierte Patienten, die auf einen homöopathisch arbeitenden Arzt zurückgreifen können, der die Eigeninitiative seiner Patienten schätzt.
Lasse dich nicht täuschen: dieser Vortrag ist nicht monoton, auch wenn es ganz am Anfang ein kleines bisschen so wirkt, wenn Klaus-Roman Hör die einzelnen Rubriken durchgeht und gaaanz viele Mittel aneinanderreiht und aufzählt, welche Mittel z.B. für "pain chest" oder "numbness of the heart" in Frage kommen ...
... glaube mir, es wird ganz bald spannend und mitreißend. Klaus-Roman Hörs besondere Berücksichtigung der Schlangenmittel halte ich für besonders reizvoll.
In jüngster Zeit hat auch Dr. Jorgos Kavouras ein Seminar rund um die "Kardiologischen Erkrankungen" bestritten. Dr. Klaus-Roman Hör ist stark von Massimo Mangialavori inspiriert, der es liebt, in "Arzneimittelfamilien" zu denken, während Kavouras ein Schüler von Vithoulkas ist.
Eine klare Kaufempfehlung ... und vielleicht wird es ja auch für dich ein "Hör-Erlebnis" fürs ganze Leben!