![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Massimo Mangialavori
The false-self and the false-image. Seminoble metals and other remedies
Englische Originalversion!
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Eine Maske sagt uns mehr als ein Gesicht. (O. Wilde)Winnicotts Begriff "falsches Selbst" ("false-self") bezeichnet eine Persönlichkeitsstörung, bei der schon in früher Kindheit ein falsches Selbst konstruiert wird - eine Verhaltensmaske, die sich den Erwartungen und Wünschen der Anderen unterwirft. Authentische Lebendigkeit, Spontanität und Ungezwungenheit werden dabei zunehmend unterdrückt. Als Auslöser wird eine als unsicher oder überwältigend empfundene Umgebung während der frühen Kindheit angesehen. Die Theorie prägte die Psychoanalyse nachhaltig.
"Nur das wahre Selbst kann kreativ sein und real empfinden."
Dr. Massimo Mangialavori zählt zu den Homöopathen mit dem weltweit breitesten und gleichzeitig tiefgründigsten Arzneiwissen, gepaart mit umfassender praktischer Erfahrung. Er bietet im vorliegenden Seminar eine Einführung in die von Winnicott entdeckte Problematik. Dabei unternimmt er zugleich eine umfassende und tiefgreifende homöopathische Annäherung an viele für das Thema relevante Arzneimittel.
Warum ist Winnicotts Modell für die homöopathische Therapie wichtig? Betroffene Patienten können ihre echten Gefühle nicht artikulieren und führen den Homöopathen leicht auf falsche Fährten. Die Reaktion auf eine gute konstitutionelle Verschreibung wird dann möglicherweise falsch interpretiert, weil der Eindruck entsteht, dass sie der Hering'schen Regel zuwider läuft.
Bei der Anamnese fällt auf, dass Patienten mit dieser Störung jene Symptome am gravierendsten empfinden, die für ihr Image am bedrohlichsten sind (z. B. Hautsymptome, Impotenz, Panik). Es besteht häufig eine Kluft zwischen objektiver Pathologie und der subjektiven Empfindung oder auch zwischen den ausgesprochen hohen Erwartungen und davon sehr verschiedenen inneren Bildern (z. B. aus Träumen).
Mangialavori bespricht in diesem Seminar ausführlich zahlreiche homöopathische Arzneien und Arzneifamilien, z. B. die Lacs, Rosaceae, Primulaceae oder Acidums, die er bis in feinste Details differenziert.
Besonders geht er dabei auf Carcinosinum und die Halbedelmetalle ein.
Ein aufschlussreicher Brückenschlag zwischen Psychoanalyse und Homöopathie. Diese spannende Reise durch die Materia Medica erweitert den Horizont mit neuen Perspektiven auf viele Arzneien, die den Weg zum wahren Selbst ebnen können.
Inklusive Seminarmaterial (Skript) im PDF-Format
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- Artikel-Nr.: BA-2132
- Abspieldauer (ca.): 15 Std. 42 Min.
- Edition: BA (Berliner Verein homöopath. Ärzte)
- Schlüsselworte: Aceticum acid. Anagallis Carcinosinum Chromium Cocculus indicus Coccus cacti Eucalyptus False-image False-self Fluor Hypericum Lac caninum Lac caprinum Lac ovinum Lac vaccinum Niccolum met. Palladium Plumbum chromicum Prunus spinosa Psychoanalyse Rosa damascena Saccharum raff. Sanguisorba officinalis Sulphur Zincum chrom. Zincum met.
Ausführliche deutsche Beschreibung siehe weiter unten
English Description
"A mask tells us more than a face" (Oscar Wilde)
Winnicott's concept of the "false self" describes a personality disorder in which a false self is constructed at a very early age - a behavioral mask which submits itself to the expectations and wishes of others. Authenticity, vitality, spontaneity and informality are being increasingly suppressed. This is often triggered by an unsafe or overwhelming environment during early childhood. Winnicotts theory deeply influenced modern psychoanalysis.
"Only the true self can be creative and feel real."
Dr. Massimo Mangialavori is one of the homeopaths with the worldwide broadest and deepest knowledge about homeopathic remedies, coupled with an extensive practical experience. With this seminar he offers an introduction into the problems discovered by Winnicott and a comprehensive and profound homeopathic insight into the drugs which are most relevant and helpful for this psychological disorder.
And why is Winnicott's model so important for homeopathic treatments in general? Patients with a "false self" cannot express their deepest feelings, thus easily and unintentionally guiding the homeopath onto a wrong track. The response to a well selected constitutional prescription might then be misinterpreted by the impression that the remedy is working against Hering's rule.
In the consultation patients often reveal this disorder by considering those symptoms as most severe that are most threatening to their image (e.g. skin problems, impotence, panic reactions). Here we often find a gap between the objective pathology and the subjective sensation, or even between the very high self-expectations and inner mental images (e. g. from dreams).
Mangialavori discusses many homeopathic remedies and - most interesting - whole drug families in detail: Lacs, Rosaceae, Primulaceae or Acidums, with the finest differentiation between them. Also he comprehensively explains the use of Carcinosin and semi-precious metals.
The seminar establishes enlightening ties between psychoanalysis and homeopathy. This exciting journey through the Materia Medica expands your horizons with new perspectives about many homeopathic remedies which can pave the way to the true self of the patient.
Including the written seminar material in PDF format
Ausführliche deutsche Beschreibung
Eine Maske sagt uns mehr als ein Gesicht. (O. Wilde)
Donald W. Winnicott gehört durch seine Konzepte und therapeutische Verfahrensweise zu den prägendsten Psychoanalytikern. Neben dem Modell der Übergangsobjekte fand auch sein Begriff "falsches Selbst" ("false-self") nachhaltige Beachtung in der psychoanalytischen Theoriebildung. Er bezeichnete damit eine Persönlichkeitsstörung, bei der schon in früher Kindheit ein falsches Selbst konstruiert wird - eine Verhaltensmaske, die sich den Erwartungen und Wünschen der Anderen unterwirft.
Während es sich beim "false-self" um das falsche Bild handelt das jemand von sich selbst hat, geht es beim "false-image" um jenes Bild das den Anderen (primär zum Selbstschutz) präsentiert wird. Das "wahre Selbst" mit seiner authentischen Lebendigkeit, Spontanität und Ungezwungenheit wird dabei unterdrückt bis hin zur völligen Abwesenheit. Als Grund dafür nahm Winnicott eine als unsicher oder überwältigend empfundene Umgebung an, beispielsweise aufgrund eines Mangels an Zuwendung und Pflege während der frühen Kindheit. Eine der wichtigsten Strategien des Kleinkindes ist die sogenannte "complience", die Bereitschaft, dem von der Umgebung gewünschten Verhalten zu entsprechen.
"Nur das wahre Selbst kann kreativ sein und real empfinden."
Homöopathisch wurde diese Verhaltensstörung bislang nicht weiter untersucht. Entsprechende Fälle wurden von Kent einst als "gute Jungs" bezeichnet.
Dr. Massimo Mangialavori zählt zu den Homöopathen mit dem weltweit breitesten und gleichzeitig tiefgründigsten Arzneiwissen, gepaart mit umfassender praktischer Erfahrung. Im vorliegenden Seminar bietet er eine Einführung in die von Winnicott entdeckte Problematik. Er unternimmt eine umfassende und tiefgreifende homöopathische Annäherung an viele für das Thema relevante Arzneimittel.
Warum ist Winnicotts Modell für die homöopathische Therapie so wichtig? Betroffene Patienten können ihre echten Gefühle nicht artikulieren und führen den Homöopathen infolgedessen leicht auf falsche Fährten. So sind körperliche Symptome oft das Hauptanliegen, manchmal sogar das Einzige was berichtet wird, obwohl ein tiefergehendes Leiden durchaus bewusst sein mag. Die Reaktion auf eine gute konstitutionelle Verschreibung wird dann möglicherweise falsch interpretiert, weil beispielsweise der Eindruck entsteht, dass sie der Hering'schen Regel zuwider läuft.
Bei der Anamnese fällt auf, dass bei einer False-self- bzw. False-image-Störung jene Symptome am gravierendsten empfunden werden, die für das Image des Patienten am bedrohlichsten sind. Dazu können auf körperlicher Ebene verschiedenste Hautsymptome gehören, aber auch Panik, Höhenangst, Ungeschicklichkeit, schlechtes Gedächtnis, Impotenz, orale Symptome, Alopezie, Über- und Untergewicht oder Leere- und Völlegefühl sind häufig. Typisch ist darüber hinaus eine Divergenz zwischen objektiver Pathologie und ihrer subjektiven Empfindungsweise. Ausgesprochen hohe Erwartungen stehen häufig im Gegensatz zu den davon sehr verschiedenen inneren Bildern (z. B. aus Träumen).
Ausführlich beschreibt Mangialavori in diesem Seminar zahlreiche homöopathische Arzneien und Arzneifamilien wie die Lacs, Rosaceae, Primulaceae, Acidums, die er bis in feinste Details differenziert.
Besonders ausführlich stellt er Carcinosinum, als Prototyp einer False-self-Arznei, vor. Bei den Arzneifamilien stehen die Halbedelmetalle, also die Chromicums, Niccolums, Sulphuricums, Zincums, Palladiums und Selenium, im Mittelpunkt.
Ein aufschlussreicher Brückenschlag zwischen Psychoanalyse und Homöopathie. Diese spannende Reise durch die Materia Medica erweitert den Horizont mit neuen Perspektiven auf viele Arzneien, die den Weg zum wahren Selbst ebnen können. Ausführlich besprochene Arzneimittel
Aceticum acidum, Anagallis, Carcinosinum, Chromium, Cocculus, Coccus cacti, Eucalyptus, Fluor, Hypericum, Lac caninum, Lac caprinum, Lac ovinum, Lac vaccinum, Niccolum, Palladium, Plumbum chromicum, Prunus spinosa, Rosa damascena, Saccharum raff., Sanguisorba officinalis, Sulphur, Zincum, Zincum chromicum
Inklusive Seminarmaterial (Skript) im PDF-Format
Seminarsprache englisch - ohne Übersetzung!
Bild Vorderseite Cover: Fotocollage (von Lisa Schröder) unter Verwendung des Bildes "Dreams and hopes" © Brian Jones (Quelle: bigstockphoto.com)
1. Homeopathic approach to false-self and false-image remedies (00:00)
2. The carnival mask / The theory of Winnicott (06:43)
3. Feeling creative and feeling real (13:12)
4. Sense of emptiness: Palladium, Chromium, Fluor (24:12)
5. Good parents? / Carcinosinum (33:27)
6. Imitating behavior (43:29)
7. Importance of homeopathic perspective (51:24)
8. Typical strange responses (58:52)
Teil/Datei 2 (64:48)
1. The difference between false-self and false-image (00:00)
2. Gap: objective pathology and subjective affected image (10:24)
3. Overview: false-self, false-image remedies (17:36)
4. Idealisation of the father image (23:30)
5. False-self remedies: Carcinosinum (29:51)
6. Delay of the own satifsaction / The opposite in Carc. (36:21)
7. Serious disease / Carc. in materia medica (43:51)
8. Typical reactions / DD Staphisagria (49:29)
9. DD Lac remedies (58:15)
Teil/Datei 3 (74:02)
1. Lac caninum: Plastic, changeable, adaptable, dependent (00:00)
2. DD Carcinosinum / Themes of milks / Reason for existance (07:39)
3. Lac caprinum: False-image remedy (14:57)
4. Head symptoms: important for milks / Typical headaches (21:42)
5. Lac ovinum: themes (28:04)
6. Idea of sacrifice / Protection (35:47)
7. Desperate state, midlife crisis (43:48)
8. Lac vaccinum defloratum: No defense (52:13)
9. Typical diseases / Lac Felinum / Milks in general (62:07)
Teil/Datei 4 (69:00)
1. Rosaceae: Unhappy if someone else suffers (00:00)
2. Cardiac problems, oblativity, idealizing (07:50)
3. Typical diseases (18:05)
4. Prunus spinosa: rheumatic problems (24:04)
5. Stiffness, rigidity, several burning pains (34:09)
6. Sanguisorba officinalis: DD: other Rosacaeae (41:30)
7. Prunus and Sanguiso. / Sanguiso.: more characteristics (48:08)
8. Serious diseases (54:59)
9. DD Phosphorus (62:14)
Teil/Datei 5 (49:29)
1. Rosa damascena: victim of own emotions / Many inhibitions (00:00)
2. Primulaceae: Anagallis, Cyclamen, Primula veris, Lysimacia (07:50)
3. Anagallis arvensis: Skin symptoms on hidden places (17:09)
4. Primulaceae cont.: Jealousy about newborn children, fear of being substituted, sense of injustice (24:07)
5. Silent victims / DD: Rosacaea and Labiatae (32:49)
6. Anagallis cont.: Self-punishing, masochistic attitude (39:24)
Teil/Datei 6 (79:01)
1. Cocculus: leaving the family (00:00)
2. Idealistical situations / Anxious on getting older (09:01)
3. Vertigo whenever having to leave home / Acids (17:53)
4. Acids cont.: aggressive, different decompensation / Muriaticum acidum (25:33)
5. Aceticum acidum / Citricum acidum / Acetates / Calcium acetate (33:09)
6. Aceticum acidum: Materia medica / Acids: Lost a piece (43:39)
7. Hysteria, emptiness, depression / Hole as symbol (52:53)
8. Acids: different symptoms / Problems (62:11)
9. Emaciation / Aversion: milk / Injuries (68:54)
Teil/Datei 7 (62:45)
1. How about anger? (00:00)
2. Eucalyptus: autistic children (11:49)
3. DD Opium, Agaricus, Conium, Cicuta, Alumina (18:30)
4. Mania: work / Periodical alternation / Close to Jodum (26:27)
5. Anesthesia, insensibility / DD Opium (32:24)
6. Offensive discharges / Relapse of complaints (41:22)
7. Stomach and intestine problems / Condylomata, cardiac asthma (48:34)
8. Eucalyptus cont.: Family / Psychological abuse / Black hole in childhood (54:35)
Teil/Datei 8 (73:33)
1. Hypericum: overresponsible, Carc. / DD: Aurum, Cuprum, Thuja (00:00)
2. Social panic attacks / Victim of high expectation (10:12)
3. The vulnerably remedy / Causa (20:37)
4. Saccharum album: DD Belladona / Case study: suppressed anger (27:50)
5. Incohesive reaction to anger / Aggressivity in dreams (36:11)
6. Tilia: Tranquilizer / Similar other remedies / Indications (42:53)
7. Folliculinum: Infertility, preadolescential state, immaturity (48:05)
8. Characteristics of false-image remedies / False impression (57:01)
9. Reactions on prescriptions / Good prescription (64:54)
Teil/Datei 9 (79:25)
1. Equisetum: symptoms / Like paprika (00:00)
2. Seminoble metals: compared to other metals (07:29)
3. Sulphur: The false gold / Powerfull / Spiritual authority and master (14:21)
4. Characteristics / DD: Aurum (21:58)
5. The healthy part of Sulphur (30:56)
6. Study the followers of Sulphur / Sulfuric remedies (39:09)
7. Fanatic ideas and the reasons (49:04)
8. Chromium: Physiological affects, clinical symptoms, image (60:10)
9. Emptiness and vomiting (69:51)
Teil/Datei 10 (43:16)
1. Chromium and other chromicums: Vivid disturbing dreams / Chrom-s. (00:00)
2. Unreachable father image / Plumbum chromicum: The hermit (09:36)
3. Strange attitude / The best of everything (17:22)
4. The compansated Plumbum / About combined remedies (23:40)
5. Chromicum acidum: dreams (30:43)
6. Idea of being guilty / Delusions (36:51)
Teil/Datei 11 (73:26)
1. Niccolum: Best friend of the most intelligent (00:00)
2. Symptoms, overcriticism / DD Lyc. / Dreams (08:47)
3. Mind and skin affections (16:16)
4. Impotence in many ways / Inner emptiness (22:31)
5. Nicc-s.: Infertility, headache / Zincum: skin, sexual functions (34:30)
6. Restlessness, overactivity (42:04)
7. Claustrophobia / The unlived life (48:16)
8. Zincum chromicum: fears and phobias / Overcapricious (57:45)
9. Impeding motion / Short summary to Zinc-chr. (66:19)
Teil/Datei 12 (65:30)
1. Zincum iodatum / About the iodum salts (00:00)
2. Zincum phosphoricum: Difference to snakes / Common symptoms (10:30)
3. DD Zinc-p. and Snakes (18:19)
4. Walter Giesler: Webinar-App: "Über die zentralen Elemente" (23:50)
5. Massimo about his webinar (34:07)
6. Insects: competition as survival fight (39:34)
7. Coccus cacti: considers himself a loser (51:25)
8. Apparent, childish grandiosity / Symptoms of insects and Cocc-c. (58:00)
Teil/Datei 13 (61:20)
1. Musca domestica: DD Cocc-c. / Poor self image, fastidious / Fears (00:00)
2. Recognizing insects (08:47)
3. Hirudo officinalis: therapeutical use / Cimex, Pulex: Attitude for being special (18:19)
4. Pulex cont.: Case example / Question about Platinum (24:38)
5. Palladium: Haughty / Role in fairy tales (31:01)
6. Try to be a part of others / DD Phos. / Palladium group (37:29)
7. Masks / On top in fashion (44:55)
8. Mainly affections of Palladium / DD Chromium (52:22)
Teil/Datei 14 (63:06)
1. Pall. cont.: Some somatical symptoms / Idea of being lucky or unlucky (00:00)
2. Development after treatment (06:05)
3. How to differentiate other hiding remdies (11:43)
4. Differentiating Thuja (20:54)
5. Additions to Thuja / Thanatos and Eros (28:18)
6. Brassicacae: Sinapis nigra, Raphanus / Easily confounded remedies (39:25)
7. Strong sense of minus value, of being a loser (46:25)
8. Seeking for powerfull and leading positions / Questions (53:59)
Teil/Datei 15 Bonus-Teil/DateiR
- Umfangreiches Seminarskript
als PDF-Datei
Massimo Mangialavori
Der aus Neapel stammende Mangialavori schloss 1984 sein Medizinstudium ab. Anfangs in der Herzchirurgie tätig beschäftigte er sich bald mit alternativen Heilmethoden und gründete eine homöopathische Praxis in Modena.
Die Materia Medica Kenntnisse Mangialavoris gelten als erstaunlich umfassend, vor allem jene der kleineren, unbekannteren Arzneien. Auf der Grundlage erfolgreich behandelter Fälle hat er ein eigenes System zur Ordnung homöopathischer Arzneien geschaffen. Seine Methoden der Arzneimittelforschung sowie zur versierten Anwendung vermittelt er als überaus gefragter Dozent auf internationalen Seminaren und leitet Weiterbildungskurse in Modena und Boston.
Webseite von Dr. Massimo Mangialavori: www.mangialavori.com
15 CDs in zwei kompakten Buchformatboxen ODER als MP3-Download-Dateien
Bild Vorderseite Cover: Fotocollage (von Lisa Schröder) unter Verwendung des Bildes "Dreams and hopes" © Brian Jones (Quelle: bigstockphoto.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, 22./24. November 2013 im Van-Delden-Haus Berlin
Näheres über den Berliner Verein homöopathischer Ärzte erfahren Sie hier