Im Laufe der Homöopathie-Geschichte wurde schon vielfach unter Beweis gestellt, dass eine begleitende homöopathische Behandlung von Krebs und anderen tumorassoziierten Erkrankungen durchaus erfolgreich sein kann: Namen wie C. Burnett, Eli G. Jones, J. T. Kent sprechen mit ihren dokumentierten Fällen für sich.
Was heißt homöopathische Krebsbehandlung? Welche Aspekte, Parameter und Bausteine sollte sie umfassen? Welche Besonderheiten sind bei der Gestaltung der Anamnese zu beachten? Wie bewerten und beurteilen wir speziell bei Krebs vorhandene Symptome? Welche besonderen Kriterien gelten bei der Beurteilung des Verlaufs (z. B. Reaktionen auf Q-Potenzen)? Wie gehen wir mit Heilungshindernissen um? Welche Möglichkeiten der Palliation und Sterbebegleitung bietet die Homöopathie in Endzuständen?
All diese praxisrelevanten Fragen beantwortet der erfahrene homöopathische Arzt und Krebsspezialist Dr. Jens Wurster umfassend anhand zahlreicher Fallbeispiele, stets unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstands sowie neuerer therapeutischer Entwicklungen.
Themen
- Angewandte Methoden
- Krebsentstehung
- Q-Potenzen und Reaktionsformen
- Verlaufsbeurteilung
- Chemo- und Strahlentherapie
- Schmerzbehandlung
- Tipps zur Nieren- und Blasenunterstützung
- Palliation und Sterbebegleitung mit Homöopathie
- Kasuistiken und Fallanalysen
- Wichtige Rubriken in der Repertorisation
- Viele Fallbeispiele (Nierenzellkarzinom, Brustkrebs, Krebs bei Tieren, Leberversagen, Harnblasenkarzinom, Analkarzinom, Darm-Ca)
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- Artikel-Nr.: BA-2141
- Abspieldauer (ca.): 10 Std. 35 Min.
- Edition: BA (Berliner Verein homöopath. Ärzte)
- Schlüsselworte: Begleittherapie Brustkrebs Carduus marianus Ceanothus amer. Chemotherapie Einseitige Krankheit Immunsystem Krebs Krebstherapie Lycopodium Onkologie Palliation Phosphor Q-Potenzen Schmerzbehandlung Sterbebegleitung Strahlentherapie Thuja Tumor
Im Laufe der Homöopathie-Geschichte wurde schon vielfach unter Beweis gestellt, dass eine begleitende homöopathische Behandlung von Krebs und anderen tumorassoziierten Erkrankungen durchaus erfolgreich sein kann: Namen wie C. Burnett, Eli G. Jones, J. T. Kent sprechen mit ihren dokumentierten Fällen für sich.
Für ein klinisches Vorgehen, das heutigen Standards genügt, fehlen jedoch teilweise noch klare Leitlinien im Sinne systematischer Behandlungsstrategien. Sie sollten möglichst alle bislang erprobten und Erfolg versprechenden Methoden in ein schlüssiges Konzept integrieren. Diesem Ziel hat sich insbesondere das Team von Dr. Spinedi an der Schweizer homöopathischen Onkologieklinik Sta. Croce (Orselina) verschrieben, der auch Dr. Jens Wurster seit vielen Jahren angehört.
In seinem zweiten Berliner Seminar (vgl. BA-2111) betont Wurster insbesondere die große Bedeutung des Immunsystems. Mittels zahlreicher Fallbeispiele stellt er hier vielfältige therapeutische Optionen vor, die sich in Orselina (auch neben der Homöopathie i. e. S.) langjährig bewährt haben. Gemeinsam dienen sie der Stärkung des Immunsystems und fördern so die Bewältigung der Krebsdynamik durch den Patienten selbst.
Was heißt homöopathische Krebsbehandlung? Welche Aspekte, Parameter und Bausteine sollte sie umfassen? Welche Besonderheiten sind bei der Gestaltung der Anamnese zu beachten? Wie bewerten und beurteilen wir speziell bei Krebs vorhandene Symptome? Welche besonderen Kriterien gelten bei der Beurteilung des Verlaufs (z. B. Reaktionen auf Q-Potenzen)? Wie gehen wir mit Heilungshindernissen um? Welche Möglichkeiten der Palliation und Sterbebegleitung bietet die Homöopathie in Endzuständen? All diese praxisrelevanten Fragen beantwortet Wurster umfassend, stets unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstands sowie neuerer therapeutischer Entwicklungen (z. B. Salvestrole).
Um die unmittelbare Pathologie zu erfassen, bedürfen einseitige Krankheiten wie Krebs einer genauesten Anamnese, mit ausführlichen Informationen zur Krankenvorgeschichte und Pathogenese. Unerlässlich ist auch die detaillierte Familienanamnese zur Erfassung des miasmatischen Terrains. Bei der Schmerzanamnese liegt die Aufmerksamkeit besonders auf den Modalitäten und Umständen.
Bei chronischen Fällen mit unklarem Beschwerdebild müssen wir zuerst den vorherrschenden Zustand angehen. Dr. Jens Wurster bespricht dazu den Einsatz von Hoch- und Tiefpotenzen sowie Urtinkturen - allein oder im Wechsel - und zuweilen auch organotrope Mittel wie z. B. Ceanothus, Carduus marianus u. a. Erörtert werden auch Folgen von Strahlen- und Chemotherapie.
Für die Beurteilung des Fallverlaufes sind individuelle Verlaufsparameter und präzise Reaktionsanalysen hilfreich, die der Referent anhand der vorgestellten Fälle detailliert bespricht. Patienten mit Krebs und anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen reagieren zumeist sehr sensibel. Daher ist es im Rahmen der Patientenführung wichtig, zusätzliche Schwächungen des Immunsystems durch Negativ-Prognosen zu vermeiden. Kritische Anmerkungen zum konventionellen Umgang mit Krebs und zu aktuellen Studien ergänzen den Überblick über konventionelle Krebstherapien.
Die Homöopathie kann dazu beitragen, dass der Organismus eine neue harmonische Ordnung findet und die Funktionsfähigkeit des Immunsystems wiederhergestellt wird.
Dieses Seminar von Dr. Wurster besticht durch seine Praxisnähe und das engagierte und zugleich undogmatische Plädoyer zur Stärkung des Immunsystems bei Krebs. Kompetent wie sympathisch vorgetragen und untermauert durch 16 Jahre Erfahrung, macht es Mut zur homöopathisch begleitenden Behandlung von Krebs.
Vorgestellte Fälle:
- Nierenzellkarzinom mit Lungenmetastasen
- Brustkrebs mit Lungenmetastasen
- Einige kleine Fälle von hom. Behandlung von Tieren
- Augenlidtumor bei einem Hund
- Hund mit Anaplasmose
- Junge Dame mit Brechdurchfällen (Fall von Burnett)
- Akutes Leberversagen (Fall von Pareek)
- Harnblasenkarzinom mit allen Komplikationen
- Invasives ductales Mammakarzinom - Rezidivtumor
- Rezidiv eines Analkarzinoms
- Darm-Ca
1. Begrüßung und Einleitung / Gegnerschaft (00:00)
2. Zwei Anekdoten / Kung Fu (05:08)
3. Anfänge der Clinica St. Croce / Die verwendeten Methoden (12:07)
4. Krebsheilung mit dem Konstitutionsmittel / Krebsprophylaxe / Heilungshindernisse (21:51)
5. Fallaufnahme bei Tumorpatienten / Verwendung klinischer Symptome / Zu viele Theorien (32:05)
6. Fallaufnahme nach Hahnemann / Einseitige Krankheiten und Krebs (Org. §§171-173) (42:11)
7. Anamnese bei Tumorpatienten / Tumorbefund: Beschaffenheit, Farbe etc. (51:04)
8. Fallbeispiele / Forts. Tumoranamnese: Auffällige Zeichen, Gemütsveränderungen (58:10)
9. Theorien zur Krebsentstehung / Merkmale von Krebs / Aktivierung der Zellatmung (66:00)
Teil/Datei 2 (74:57)
1. Vielversprechende Entdeckung / Salvestrole und Enzym CYP1B1 (Prof. Dan Burke) (00:00)
2. Wichtige biologische Quellen / Verhinderte Enzymaktivierung / Risikofaktoren (07:06)
3. Fall 2: Nierenzellkarzinom mit Lungenmetastasen / Anamnese, klinischer Befund (13:39)
4. F2: Anamnese Forts. / Biographische und astrologische Aspekte (20:46)
5. F2: Analyse / Hinweise zu Anamnesefragen / Prognostische Überlegung / Symptomensammlung (27:33)
6. F2: Repertorisation und Rubriken / Wie gehen wir vor? (33:41)
7. F2: Reaktion und Verlauf nach Lycopodium / Zwischengabe von Thuja (40:22)
8. F2: Weiter mit Lyc. und Thuj. / Geschichte zu Potenzen (50:21)
9. F2: Weiter mit Lyc., Thuj., Nux-v., Rhus-t. und Coca (57:42)
10. F2: Vorbehalte gegen Carcinosinum / Weiterer Fallverlauf (65:01)
Teil/Datei 3 (69:34)
1. F2: Kontinuierliche Besserung / Homöopathie-Skepsis (00:00)
2. Teilnehmerfragen und Beiträge / Thema Ernährung (07:54)
3. Ernährung Forts. / Studien zur Chemotherapie / Weitere Fragen (15:14)
4. Hahnemanns Weg zu den Q-Potenzen / Wiederentdeckung der Q-Potenzen (21:24)
5. Hahnemann zu Dosierung und Gabenwiederholungen / LM- gleich Q-Potenzen? (29:34)
6. Anwendung von Q-Potenzen und Reaktionstypen (35:20)
7. Zusammenfassung der Reaktionen / Herstellung von Q-Potenzen (45:47)
8. Wirkungsdauer der C-Potenzen / Anwendung der Q-Potenzen am Fallbeispiel (Mamma-Ca.) (53:31)
9. Fall Forts.: Kurative Entwicklung durch korrekte Reaktionsanalyse / Fragen (62:28)
Teil/Datei 4 (74:42)
1. Tumorbehandlung bei Hunden und Pferden / mehrere Fallbeispiele (00:00)
2. Fall: Augenlidtumor bei einem Hund / Behandlungsverlauf nach Calc. und Bell. (08:40)
3. Fall: Hund mit Anaplasmose / Krankheitsbild Anaplasmose / Patente auf EBOLA? (18:10)
4. Fall Forts.: Verlauf nach Crot-h., Spong., Phos. und anderen Arzneien / Ein Jahr später (25:13)
5. Zellzyklus und Chemotherapie / Nutzen der Chemotherapie (33:19)
6. Nutzen Forts. / Fragwürdige Studien (41:43)
7. Behandlungserfolge in St. Croce / Chemotherapie und Response-Raten (49:55)
8. Hauptmittel der Begleittherapie / Ars., Nux-v. (56:58)
9. Cadm-s., Phos., Okou., Sulph., Tab., Ip. (64:30)
Teil/Datei 5 (40:33)
1. Fragen zur Chemotherapie und konventionellen Krebsbehandlung (00:00)
2. Fall von Burnett / Leberunterstützung: Card-m., Chel. (10:38)
3. Chel. Forts. / Fallbeispiele mit Pankreas-Ca. (20:39)
4. Fall von Pareek: Akutes Leberversagen / Chol., Chelo. (28:45)
5. Lept. / Warum Urtinktur? / Erstreckungen als DD-Aspekte (34:29)
Teil/Datei 6 (73:39)
1. Therapiestrategien bei Bestrahlung / Geschichte der Röntgentherapie / Folgeschäden (00:00)
2. Lymphozytärer Abwehrwall / Quantitative Strahlenbelastung (07:16)
3. Homöopathische Begleitung / Die wichtigsten Arzneien / Phos. (15:21)
4. Rad-br. / Mikrowelle: Mögliche Schäden / Ein langer Weg bis zum Verbot (20:51)
5. Mobilfunk: Belastung und Folgen (27:50)
6. Rad-br. gegen Folgen von Mobilfunk etc. (36:53)
7. X-Ray / Caust. / Weitere Arzneien bei Bestrahlungsfolgen / Äußerliche Anwendungen (48:36)
8. Fall 1: Harnblasenkarzinom mit allen Komplikationen / Befund und Anamnese (57:27)
9. F1: Anamnese Forts. / Verlaufsparameter / Ergänzungen zur Vorgeschichte (65:35)
Teil/Datei 7 (79:21)
1. F1: Fallbesprechung und Mittelvorschläge (00:00)
2. F1: Symptomsammlung, Rubriken und erste Repertorisation (06:59)
3. F1: Analyse und Überlegungen / Reaktion auf Lyc., Phos., Thuj. und Terebinthina (13:04)
4. F1: Weiter mit Thuja / Zwischenmittel: Chin. / Phos. / Enchondrom am Fuß: Sil. (21:58)
5. F1: Verlauf nach Con. / Weiter Thuja / Uva ursi in Urtinktur (29:10)
6. F1: Nach Lach. / Weitere Mittel: Phos., Naja, Sabal, Con., Ars., Terebinthina u. a. (34:52)
7. F1: Conium und Thuja im Wechsel / Befriedigender Verlauf (43:57)
8. Terebinthina / Uva ursi / Tipps zur Nieren- und Blasenunterstützung (49:09)
9. Schmerzanamnese bei Krebs (57:19)
10. Überblick über die gebräuchlichsten Schmerzmittel / Ars., Bell. (62:48)
11. Anekdote zu Bell.-Zustand / Beispiele Schmerzbehandlung mit Bell., Bry., Phos., Carb-an. (70:44)
Teil/Datei 8 (72:37)
1. Beispiele Nux-v., Bry. (00:00)
2. Beispiel Cham. / Dosierung in der homöopathischen Schmerztherapie / Narbenschmerzen (07:53)
3. Cean. bei Milzkrebs / Fall 3: Invasives ductales Mammakarzinom - Rezidivtumor (15:21)
4. F3: Anamnese, Befunde und Vorgeschichte (22:30)
5. F3: Überlegungen zu Analyse und Strategie / Symptomsammlung und Bewertung (32:24)
6. F3: Symptomübersicht und Repertorisation / Auswahl guter Symptome (38:36)
7. F3: Reaktion auf Phos. / Bestimmung der Verlaufsparameter / Reanalyse (45:55)
8. F3: Phyt. in Plussing-Verordnung / Folgend Phos. und Con. (52:51)
9. F3: Weiter mit Thuj., Con., Sep. / Ständig neue Symptome (62:15)
Teil/Datei 9 (74:09)
1. F3: Tub. als Zwischenmittel / Con., Sep. im Wechsel / Wirkungsdauer C-Potenzen (00:00)
2. F3: Weiter Con., Sep. / Alte Symptome: Sil. / Akute Beschwerden: Rhus-t. / Resümee (08:23)
3. Mammografie - Schaden oder Nutzen? / Eli G. Jones zur Brustuntersuchung (17:51)
4. Einfluss des Brustgewebes / Sensitivität der Mammografie / Alternativen (25:32)
5. Fall 5: Rezidiv eines Analkarzinoms / Anamnese, Vorgeschichte (31:30)
6. F5: Symptomsammlung mit Rubriken / Ideensammlung / Erste Verordnung: Sep. (40:17)
7. F5: Reaktion auf Rad-br. / Die primäre Gefühlslage / Mittel der Wahl: Nit-ac. (46:57)
8. Weiterer Nit-ac.-Fall: Darm-Ca. / AM-Bild von Nit-ac. / Wichtige Mittel bei Darmtumoren (53:00)
9. Nit-ac. Forts. / Fall 4: Neurofibrom der Orbita (Kurzfassung) / Behandlung mit Sep. und Thuj. (60:15)
10. Fragen zu Misteltherapie und PSA-Biopsie (66:40)
Dr. Wurster im Seminar in Berlin
Der Referent Dr. Jens Wurster
Dr. med. Jens Wurster (Jahrgang 1967) ist Arzt für Homöopathie. Schon als junger Mann begeisterte er sich für die Homöopathie und beschloss, selbst Arzt zu werden. Daher begann er schon 1990, während seines Medizinstudiums in München, mit der ärztlichen Homöopathieausbildung, u. a. bei den Drs. Horst und Michael Barthel. Seit 1992 Supervision bei Dr. Dario Spinedi im Schweizer Tessin. Seit 1998 behandelt er homöopathisch Krebserkrankungen an der auf Onkologie spezialisierten Clinica Santa Croce. Seine eigene Seminartätigkeit zum Thema Krebsbehandlung mittels Homöopathie begann er 2002, 2003 gefolgt von einer Dozentur für Homöopathie bei den Augsburger Dreimonatskursen.
Bibliographie
- Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierter Karzinome. 2006. Verlag Peter Irl.
- Mitautor des "Leitfaden Homöopathie" (Kapitel Onkologie). 2005. Elsevier Verlag.
Näheres über die Clinica Santa Croce erfahren Sie hier
Ein Interview mit Dr. Jens Wurster über die homöopathische Behandlung bei Krebs finden Sie hier
9 CDs in dekorativer Buchformatbox ODER als MP3-Download-Dateien
Bild auf der Covervorderseite:
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Berliner Verein homöopathischer Ärzte, Van-Delden-Haus, 4./5. Oktober 2014
Näheres über den Berliner Verein homöopathischer Ärzte erfahren Sie hier
Das erste Berliner Seminar "Homöoapathische Krebsbehandlung" finden Sie hier:
BA-2111 Wurster - Homöopathische Krebsbehandlung
Beide Seminare sind inhaltlich unabhängig voneinander und somit auch einzeln verständlich.Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
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Die Sache mit dem Krebs
Bei der Krebsbehandlung scheiden sich heute die Geister, um so bedeutungsvoller sind Visionäre auf diesem Gebiet, freie unvoreingenommene Geister, wie Dr. Jens Wurster! Mit Spannung, Fachkompetenz und einem großartigen Humor darf man eindrucksvolle Behandlungen dieser ehrfurchtsvollen Krankheit von der Anamnese bis zur Heilung verfolgen. Die unterschiedlichen Therapieansätze, differezierte Überlegungen zur Krebsentstehung, die Rolle des Immunsystems werden akribisch unter die Lupe genommen, in Frage gestellt und anhand von zahlreichen Beispielen bestätigt, verworfen oder verifiziert
Zwischendurch wird immer mal wieder für Gänsehaut pur gesorgt, in dem Jens Wurster mit großer Empathie und Begeisterung von den zahlreichen Heilungserfolgen berichtet. Zu guter letzt kommen auch Tierhomöopathen auf ihre Kosten. Besonders eindrücklich ein finaler Anaplasmosepatient in letzter Minute gerettet und geheilt. Mit einem so liebevollen Briefwechsel zwischen Arzt und Patient hat Jens Wurster völlig mein Herz erobert. Ein herzliches Dankeschön an diesen großartigen Arzt!