![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Heinz Wittwer
Das Pflanzensystem nach Jan Scholten. Serien, Phasen und Stadien. Neue Wege zur Bestimmung pflanzlicher Arzneien
Mit seinem neuartigen, am Periodensystem orientierten fallanalytischen Ansatz stellt Jan Scholten ein zentrales Postulat der klassischen Homöopathie in Frage, dem zufolge die Anwendbarkeit von Arzneimitteln allein aus Arzneiprüfungen erschlossen werden könne. Schon seine Erkenntnisse über die direkte Ableitung mineralischer Arzneicharakteristiken aus dem Periodensystems der Elemente dienten dazu, Lücken in der Materia Medica zu schließen.
Wenn sich nicht nur die Mineralien, sondern der gesamte Aufbau der Natur im Periodensystem der Elemente spiegelt, müssten damit auch die anderen Arzneireiche (Pflanzen, Tiere usw.) erschließbar werden. Basierend auf seinen Erkenntnissen zum Mineralienreich entdeckte Scholten in den letzten Jahren zusätzliche Kriterien, die auf das arzneiliche Pflanzenreich anwendbar sind und sich ebenfalls im PSE wiederfinden.
Nach mehreren Jahren Pionierforschung entwickelte er daraus ein in sich schlüssiges Pflanzensystem, das wiederum Vorhersagen und Verschreibungen auch bislang ungeprüfter pflanzlicher Arzneien erlaubt - eine erhebliche potenzielle Erweiterung des homöopathischen Arzneispektrums: In Scholtens Pflanzensystem kommt jeder Spezies ein vorhersagbarer Platz zu. Durch die Entdeckung ihrer Gesetzmäßigkeiten kann die Thematik aller Pflanzen und ihrer Familien klarer eingegrenzt und vorhergesagt werden.
In seinem ersten Berliner Seminar stellt der Schweizer Arzt Dr. Heinz Wittwer, der Scholtens Methodik seit vielen Jahren praktisch nutzt, dieses neue analytische Konzept ausführlich vor - eine weniger theoretische als praktische/pragmatische Anleitung zur konkreten Anwendung im Behandlungsalltag. Anhand 15 gut nachvollziehbarer Fallbeispiele demonstriert Wittwer die systematische, geradezu mathematisch genaue Bestimmung der passendsten pflanzlichen Arznei aufgrund klarer anamnestischer Kriterien.
Schwerpunkt des Seminars ist somit nicht die systematisch umfassende Darstellung verschiedener Pflanzen oder gar Schwerpunktthemen von Pflanzenfamilien, sondern die ganz praktische Einübung der analytischen Vorgehensweise, als Übersetzung und Zuordnung charakteristischer, auffälliger und differenzierender Patientenmerkmale in die verschiedenen Serien, Phasen und Stadien - mit dem Ziel der Bestimmung der am besten passenden Arznei.
Das einzigartige Pflanzenklassifikations- und Analysesystem nach Scholten besticht durch seine natürliche, klare, in sich logische Struktur. Damit eröffnen sich nicht nur neue Anwendungsmöglichkeiten für eine faszinierende homöopathische Pflanzenwelt, sondern ein tieferes Verständnis für ihre unterschiedlichen Themen.
Themen
- Einführung in die Struktur des Periodensystems
- Erläuterung der Serien (Reihen)
- Erläuterung der Stadien (Spalten)
- Der Unterschied zwischen geraden und ungeraden Stadien
- Grundaufbau des Pflanzensystems
- Der Pflanzencode nach Scholten zur Identifizierung der Pflanze: XXX.YY.ZZ
- Die sieben Phasen der persönlichen Stellung im Leben
- Bestimmungskriterien für Phasen und Subphasen
- 15 Fälle und ihre Analyse nach dem Pflanzencode
Mit Seminarmaterial im PDF-Format
![]() | Dieses Seminar als Download derzeit nur 69,- € (statt 76,- €, |
- Artikel-Nr.: BA-2161
- Abspieldauer (ca.): 10 Std. 21 Min.
- Edition: BA (Berliner Verein homöopath. Ärzte)
- Schlüsselworte: Chamomilla Colocynthis Fagus sylvatica Fallanalyse Lanthanide Lavandula angustifolia Paeonia off. Passiflora Pelargonium asperum Periodensystem Pflanzen Pflanzensystematik Plectranthus fruticosus Prunus amygdala Rudbeckia Scholten Urtica urens Vaccinium myrtillus
Mit seinem neuartigen, am Periodensystem orientierten fallanalytischen Ansatz stellt Jan Scholten ein zentrales Postulat der klassischen Homöopathie in Frage, dem zufolge die Anwendbarkeit von Arzneimitteln allein aus Arzneiprüfungen erschlossen werden könne. Schon seine Erkenntnisse über die direkte Ableitung mineralischer Arzneicharakteristiken aus dem Periodensystems der Elemente dienten dazu, Lücken in der Materia Medica zu schließen. Wenn sich nicht nur die Mineralien, sondern der gesamte Aufbau der Natur im Periodensystem der Elemente spiegelt, müssten damit auch die anderen Arzneireiche (Pflanzen, Tiere usw.) erschließbar werden. Basierend auf seinen Erkenntnissen zum Mineralienreich entdeckte Scholten in den letzten Jahren zusätzliche Kriterien, die auf das arzneiliche Pflanzenreich anwendbar sind und sich ebenfalls im PSE wiederfinden.
Nach mehreren Jahren Pionierforschung entwickelte er daraus ein in sich schlüssiges Pflanzensystem, das wiederum Vorhersagen und Verschreibungen auch bislang ungeprüfter pflanzlicher Arzneien erlaubt - eine erhebliche potenzielle Erweiterung des homöopathischen Arzneispektrums: In Scholtens Pflanzensystem kommt jeder Spezies ein vorhersagbarer Platz zu. Durch die Entdeckung ihrer Gesetzmäßigkeiten kann die Thematik aller Pflanzen und ihrer Familien klarer eingegrenzt und vorhergesagt werden.
Methodisch besteht die entscheidende Erweiterung gegenüber den Mineralien in der Einbeziehung sogenannter "Phasen" und "Subphasen" beim Patienten. Sie spiegeln den höheren Komplexitätsgrad der pflanzlichen Arzneien. Während die Mineralien in einer zweidimensionalen Matrix geordnet sind, ist das Pflanzensystem dreidimensional. Die komplexere Ordnung drückt sich in einem siebenstelligen Zahlencode (xxx.yy.zz) aus und entspricht der botanischen Klassifikation (Klasse, Subklasse, Ordnung, Familie, Gattung, Familie und Spezies), also der baumartigen Verzweigung heutiger Pflanzensystematiken. Darin hat jede Pflanze eine klare Positionierung bzw. Adressierung - ähnlich einem Ort (Ordnung), Straße (Familie) und schließlich der Hausnummer (Spezies).
In seinem ersten Berliner Seminar stellt der Schweizer Arzt Dr. Heinz Wittwer, der Scholtens Methodik seit vielen Jahren praktisch nutzt, dieses neue analytische Konzept ausführlich vor - eine weniger theoretische als praktische/pragmatische Anleitung zur konkreten Anwendung im Behandlungsalltag. Anhand 15 gut nachvollziehbarer Fallbeispiele demonstriert Wittwer die systematische, geradezu mathematisch genaue Bestimmung der passendsten pflanzlichen Arznei aufgrund klarer fallanalytischer Kriterien.
Während die Serien (xxx) den gegenwärtig realen und potenziellen Entwicklungsstufen des Patienten und seinem Schwerpunktproblem (=Krankheit) entsprechen (in der Pflanzenhierarchie: Abteilung, Klasse, Subklasse), dienen Phasen und Subphasen (yy) der Eingrenzung der passenden Pflanzenfamilie. Die Phase steht für die tatsächliche Positionierung der Person gegenüber ihrem Umfeld (Gruppe, insbesondere Eltern), die "Subphase" hingegen der gefühlten Stellung. Phase und Subphase führen zur Pflanzenordnung und -familie. Schließlich werden die Gattung und die Spezies der passenden Arznei anhand der Stadien des Periodensystems (z) bestimmt. Sie repräsentieren die unterschiedlich aktive oder passive Reaktionsweise, also wie die Person mit ihrem Problem umgeht.
Gemeinsam mit den Teilnehmern/Hörern übt Dr. Wittwer dieses Schema an ganz unterschiedlichen Fällen ein. Ihre Verläufe belegen die Validität der mit dieser Methode getroffenen Verschreibungen. So wurden gerade auch schwierige Fälle, bei denen konventionelle Verschreibungen zuvor erfolglos blieben, bisweilen durch bislang völlig unbekannte (ungeprüfte) Arzneien geheilt.
Schwerpunkt des Seminars ist somit nicht die systematisch umfassende Darstellung verschiedener Pflanzen oder gar Schwerpunktthemen von Pflanzenfamilien, sondern die ganz praktische Einübung der analytischen Vorgehensweise, als Übersetzung und Zuordnung charakteristischer, auffälliger und differenzierender Patientenmerkmale in die verschiedenen Serien, Phasen und Stadien - mit dem Ziel der Bestimmung der am besten passenden Arznei.
Das einzigartige Pflanzenklassifikations- und Analysesystem nach Scholten besticht durch seine natürliche, klare, in sich logische Struktur. Damit eröffnen sich nicht nur neue Anwendungsmöglichkeiten für eine faszinierende homöopathische Pflanzenwelt, sondern ein tieferes Verständnis für ihre unterschiedlichen Themen.
Fälle
1. Gemütsschwankungen und Phobien -> Lavandula
2. Schlechtes Gewissen -> Rudbeckia
3. Chronische Halsschmerzen -> Plectranthus fruticosus
4. Starke Spannungskopfschmerzen -> Passiflora
5. Multiple Sklerose -> Colocynthis
6. Großes Durcheinander -> Vaccinium myrtillus
7. Durcheinander im Kopf -> Pelargonium asperum
8. Borreliose -> Prunus amygdala
9. Reizbarkeit -> Sulfur
12. Insektenstich -> Urtica urens
13. Latente Wut -> Chamomilla
14. Verliert den Boden unter den Füßen -> Paeonia officinalis
15. Unvollständige Rekonvaleszenz -> Fagus sylvatica
Angesprochene Arzneien
Chamomilla, Colocynthis, Fagus sylvatica (Buche), Lavandula angustifolia (Lavendel), Paeonia officinalis (Pfingstrose), Passiflora (Passionsblume), Pelargonium asperum (Geranie), Plectranthus fruticosus (Mottenkönig), Prunus amygdala (Mandel), Rudbeckia (gew. Sonnenhut), Sulfur, Urtica urens (Brennnessel), Vaccinium myrtillus (Heidelbeere)
Mit Zusatzmaterial als PDF
Pflanzenummern-Schema im Überblick (xxx.yy.z), Phasen und Subphasen, Serien und Stadien nach Scholten u. a.
Auch in der Download-Version mit enthalten!1. Einführung in die Serien des Periodensystems (00:00)
2. Lanthanide / Chemischer Aufbau / Die Läuterung des Selbst und weitere Charakteristika (08:06)
3. Erläuterung der Stadien 1 bis 5 / Von der Sprunghaftigkeit zum Zögern (17:05)
4. Gerade und ungerade Stadien / Stadien 6 bis 8 / Vom Zweifel am Gelingen zum "Macher" (26:20)
5. Stadien 9 bis 14 / Kurz vor dem Erfolg bis zum Verlust (34:04)
6. Stadien 15 bis 17 / Vom Niedergang zum Untergang (42:22)
7. Drei Entscheidungen für Mineralien / Stadium 18: Autismus, Rückzug, Schlaf / Beispiele (51:37)
8. Der Pflanzencode: xxx.yy.zz / Wie oder was ist der Patient? / Erste x-Zahl: Das Potenzial (60:19)
9. Zweite x-Zahl: Aspiration / Dritte x-Zahl: Realisation / Klassen der Blütenpflanzen (67:26)
Teil/Datei 2 (71:07)
1. Die sieben Phasen / Phase 1: Faszination / Phase 7: Außerhalb der Gruppe (00:00)
2. Phase 2: Adaptation / Phase 6: Schatten / Phase 3: Adoption / Phase 5: Limitation (08:45)
3. Phase 4: Zentrum, Fixation / Zusammenfassung der Phasen (18:28)
4. Frage: Bestimmungskriterien für Phase und Subphase (25:13)
5. Bestimmung der Stadien / Wie verhält sich der Patient? / Kurzer Exkurs: Krebs (33:29)
6. Fall 1: Gemütsschwankungen und Phobien / Krankengeschichte, Vorbehandlungen (43:16)
7. F1: Fallbesprechung / Mögliche Serien / DD Pflanze oder Tier bzw. Mineral (49:15)
8. F1: Lanthanidenqualität / Ängste, Familienanamnese (54:57)
9. F1: Lebenslauf / Charakter / Fremdeinschätzung / Interessen / Mensessymptome (62:10)
Teil/Datei 3 (75:46)
1. F1: Auswertung der Aussagen und Träume der Patientin (00:00)
2. F1: Bestimmung von Stadien, Phase und Subphase / Familienzugehörigkeit der Pflanzen (10:06)
3. Zum Aufbau des Pflanzensystems / Verständnisfragen (18:32)
4. Pflanzensystems Forts. / F1: Verlauf nach Lavendel (24:36)
5. Fall 2: Schlechtes Gewissen / Anamnese, Lebensbeschreibung (33:12)
6. F2: Fallbesprechung und Analyse / Schlechtes Gewissen, Unsicherheit, Blackout (38:47)
7. F2: Es soll sich nichts ändern / Lanthaniden- und Pflanzenqualitäten (47:12)
8. F2: Hinweise zur Lösung / Code: Asterales, Pflanze: Rudbeckia / Verlauf nach Rudbeckia (54:16)
9. Fall 3: Chronische Halsschmerzen / Beschwerdebild und Biografie (62:13)
10. F3: Analyse und Symptombeurteilung / Welche Phase? (68:33)
Teil/Datei 4 (72:52)
1. F3: Gerade oder ungerade? / Indizien für die Silberserie (00:00)
2. F3: Höchste Ansprüche / Code-Bestimmung: Labiatae - Die Macher (07:40)
3. F3: DD Labiatae - Malven / Verlauf nach Plectranthus fruticosus (Mottenkönig) (13:47)
4. Fall 4: Spannungskopfschmerzen / Anamnese, Vorerkrankungen, Lebenslauf (19:47)
5. F4: Zuordnung: Serie, Stadium, Phase / Träume / Scheu, unterwürfig, verlegen (26:33)
6. F4: Die Stiefgroßmutter / Wut, Musterschülerin / Unklare Beziehung, still und angepasst (34:07)
7. F4: Alleinerziehende Mutter / Hauptaspekt: Eisenthema / Reaktion auf Passiflora (41:51)
8. Fall 5: Multiple Sklerose / Krankheitsverlauf, Vorbehandlung, Biografie, Charakter (50:35)
9. F5: Fallanalyse / Schwangerschaft und pränatale Erfahrungen (58:06)
10. F5: Zeitpunkt der Geburt / Kindheit / Silicium-Thema / Partnerschaft (64:56)
Teil/Datei 5 (43:28)
1. F5: Bäuerisches Aussehen, schneller Kontakt, guter Geschmack / Codierung (00:00)
2. F5: Verlauf nach Colocynthis / MS geheilt und frei von Ängsten / DD Staphisagria (06:27)
3. Fall 6: Großes Durcheinander / Lebensgeschichte, Vorlieben / Holmium sulfuricum (12:01)
4. F6: Schwierige Aufgabe, Ständige Arbeit / Unerwünschtes Kind / Die Eltern (18:04)
5. F6: Was ist zu behandeln? / Verlauf nach Vaccinium myrtillus (Heidelbeere) (25:51)
6. Zu den Phasen / Unterschiedliches Verhalten / Frage zur Pflanzenübersicht (35:46)
Teil/Datei 6 (66:40)
1. Evolutionäre Pflanzenentwicklung / Krieg in der Silberserie / Genetische Verwandtschaft (00:00)
2. Zum Stand der Arbeit von Jan Scholten / Warum das Periodensystem? / Hohe Komplexität (07:52)
3. Unterschiede zum System von Michal Yakir / Methodische Diversität (16:39)
4. Fall 7: Durcheinander im Kopf / Beschwerden und Hintergründe (26:04)
5. F7: Besprechung der Fallmerkmale / Problem mit dem Partner und Eltern (30:45)
6. F7: Hobbys, Interessen / Extrem, instabil und introvertiert (39:18)
7. F7: Was müssen wir behandeln? / Vorherrschende Serie? / Reaktion auf Holmium sulfuricum (48:19)
8. F7: Verlauf nach Pelargonium asperum / Kontaktprüfungen als Anhaltspunkt (55:50)
Teil/Datei 7 (79:45)
1. Fall 12: Insektenstich / Fallbesprechung / Ein Eisenproblem (00:00)
2. F12: Urtica urens / Unterschied F6 und F12 / Wert der Pflanzennummer (08:35)
3. Fall 8: Borreliose / Haupt- und Nebenbeschwerden / Stadien häufig in Träumen (15:43)
4. F8: Symptomenanalyse / Hitzegefühle, Empörung, Einfache Sprache (22:08)
5. F8: Familie im Zentrum / Geben und Nehmen nicht im Einklang (30:45)
6. F8: Arzneifolgerung / Rosaceen-Gruppe / Welches Miasma? / Prunus amygdala (Mandel) (37:20)
7. F8: Verlauf nach Prunus / Lac humanum als Endmittel (44:18)
8. Arzneimittelfolgen aus allen Arzneireichen / Menschen- und Muttermittel (49:35)
9. Fall 9: Reizbarkeit / Eher Gast als Ehemann / Keine Ziele mehr (57:31)
10. F9: Sortierung der Symptome / Funktioniert wie eine Uhr (62:24)
11. F9: Selbstzuschreibung / Die Geschichte anders gelesen / Nux vomica (71:14)
Teil/Datei 8 (72:22)
1. Charakteristika von Nux-v. nach Mangialavori / Schlangen (00:00)
2. Wann Stadium und wann Phase? / Kleiner Waldspaziergang / Fall 10: Depression (06:36)
3. F10: Besprechung / Knapp geschafft / Abgewertetes Alibi-Kind (16:03)
4. F10: Unerlaubtes, grenzwertiges Tun / Offen und direkt / Abtreibung und Scheidung (24:42)
5. F10: Was machen wir? Was ist markant? / Arzneibestimmung / Verlauf nach Sulfur (32:21)
6. Fall 13: Latente Wut / Beschwerden, Lebenslauf, Familie, Vorerkrankungen (40:41)
7. F13: Fallanalyse / Arzneiideen / Künstler, der aufs Ganze geht / Kindheit und Jugend (46:35)
8. F13: Der unerbittliche Chef / Sieht oft das Negative / Frage zu Phase 4 (56:09)
9. F13: Verlauf unter Chamomilla / Frage nach Wirkung des Simillimums (65:30)
Teil/Datei 9 (62:49)
1. Fall 14: Verliert den Boden unter den Füßen / Symptome, Lebenslauf, Ängste und Träume (00:00)
2. F14: Fallanalyse / Hinweise auf Carbon / Fühlt sich verloren (07:08)
3. F14: Vatergefühle beim Behandler / Existentielle Ängste / Essen oder Panik (15:16)
4. F14: Arzneibestimmung / Saxifragales oder Paeoniaceae / Verlauf unter Paeonia (22:57)
5. F14: Nachbehandlung mit Amnii liquor (Fruchtwasser) / Frage nach Muttermittel (29:43)
6. Fall 17: Wird nicht richtig gesund / Homöopathische Vorbehandlung (35:20)
7. F17: Pflanzenhinweis / Genügsam, sucht Authentizität / Loyalität und Zuverlässigkeit (40:41)
8. F17: Die Abtreibung / Das Urtrauma / Die Depression / Kein Erfolg mit Carcinosinum (46:41)
9. F17: Arzneibestimmung / Sapotaceae überzeugt nicht / Verlauf nach Fagus sylvatica (Buche) (52:59)
Teil/Datei 10 Extra-Teil mit Begleitmaterial
Dr. Heinz Wittwer (Foto:privat)
Dr. sc. nat. und med. pract. Heinz Wittwer studierte Chemie und Humanmedizin an der Universität Zürich. Seine homöopathische Ausbildung erhielt er u. a. von Dr. Jost Künzli, Dr. Wolfgang Springer, Dr. Andreas Richter und Jan Scholten. Seit 16 Jahren führt Heinz Wittwer eine homöopathische Arztpraxis in Kilchberg bei Zürich.
Besonders die homöopathische Methode nach Jan Scholten hat die Arbeit in seiner Praxis nachhaltig beeinflusst. Im Rahmen seiner Seminartätigkeit bietet Dr. Heinz Wittwer eine kontinuierliche Weiterbildung für praktizierende Homöopathen mit dem Schwerpunkt der Integration moderner Methoden an. Themen seiner bisherigen Vorträge waren beipielsweise "Trauma und Homöopathie", oder "Die Milcharzneien".
9 Audio-CDs und eine Extra-CDR in dekorativer Buchformatbox, oder als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:Collage von Ariane Lüpke © Verlag Homöopathie + Symbol
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Berliner Verein homöopathischer Ärzte, 25./26. Juni 2016
Näheres über den Berliner Verein homöopathischer Ärzte erfahren Sie hier
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