![]() | Aktuelles Praxis-ThemaAkute Krankheiten - Krisen im LebenDie Homöopathie der Not-wendigkeit |
Dr. Jens Ahlbrecht
Fallanalyse und Arzneifindung nach G. H. G. Jahr. Methode - Werk - Praxis
Das Werk von Georg Heinrich Gottlieb Jahr ist heutzutage leider nur noch wenigen Homöopathen bekannt oder gar vertraut - ein großes Manko! Denn Jahr hat, in enger Abstimmung mit Hahnemann, dessen Schüler, Mitarbeiter und Freund er war, verschiedene Standardwerke geschaffen, die sowohl verlässliche repertoriale Rubriken als auch prägnante Arzneicharakteristika enthalten. Darüber hinaus besticht Jahr durch seinen maßgeblichen methodischen Beitrag zum Verständnis von Symptomatik und Arznei. Sein Erbe wirkt über seine Nachfolger bis in die heutige Zeit.
Für den praktizierenden Homöopathen können Jahrs Kompendien als tägliche Werkzeuge der systematischen Fallanalyse und treffsichere Arzneimittelfindung dienen. Neben der heutzutage vorherrschenden Herangehensweise nach Kent sollte daher jeder professionelle klassische Homöopath auch mit der Methodik Jahrs vertraut sein. Die sinnvolle Generalisierung von Symptomen, die Unterscheidung zwischen wesentlichen und charakteristischen Merkmalen und die spezifische Bedeutung klinischer Auffälligkeiten bestimmen in seinem Ansatz die Differenzierung der zu wählenden Arznei.
Das umfangreiche Einführungsseminar des international renommierten klassischen Homöopathen Dr. Jens Ahlbrecht, einem Experten für G. H. G. Jahr, leistet einen wertvollen Beitrag zur Wiederentdeckung dieses großen Altmeisters der Homöopathie.
Ahlbrecht stellt hier die wichtigsten Werke Jahrs und ihre konkreten Anwendungsmöglichkeiten vor. Dabei bilden die Fallanalyse und die systematischen Möglichkeiten einer zuverlässigen Arzneifindung den Schwerpunkt.
Bei welchen Arten von Fällen bzw. Symptombildern sind welche Kompendien (Handbuch der Hauptanzeigen, Klinische Anweisungen, Symptomenkodex u .a.) besonders nützlich und sinnvoll - und wo liegen ihre jeweiligen Grenzen? Alle wichtigen Aspekte werden anhand einer Vielzahl von Beispielen und passenden Kasuistiken ausgiebig diskutiert, stets konkretisiert durch die langjährige praktische Behandlungserfahrung des Referenten.
Ein anspruchsvolles Seminar über einen Altmeister der Homöopathie, der zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist. G. H. G. Jahr gibt dem Praktiker ungemein wertvolle, vielseitige und oft unverzichtbare Werkzeuge an die Hand - jenseits aller Flügelkämpfe um die "reine und wahre Lehre".
Mit zusätzlichem visuellen Material zum Seminar (PDF)
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- Artikel-Nr.: ME-2141
- Abspieldauer (ca.): 9 Std. 25 Min.
- Edition: ME (Meißner Hahnemanntage)
- Schlüsselworte: Arzneimittelfindung Charakteristika Charakteristisches Symptom Differenzialdiagnose Fallanalyse Grundlagen Jahr, G. H. G. Keuchhusten Materia Medica Pathologie Pertussis Repertorisation Repertorium Symptomatik
Dr. Jens Ahlbrecht in Meißen
Von Hahnemann hochgeschätzt, von Zeitgenossen diffamiert und von der Nachwelt fast vergessen: Das geniale Werk von G. H. G. Jahr, Schüler und enger Freund Hahnemanns, ist einer der geistigen Urväter der Homöopathie. Leider erhält er heutzutage kaum noch die ihm und seinem Vermächtnis gebührende Aufmerksamkeit und Wertschätzung. "Völlig zu Unrecht!" wird man feststellen, wenn man seinen Homöopathie-Kosmos erst einmal betreten hat. Denn man findet dort ein methodisch klares Werk vor, das sich in der homöopathischen Praxis als äußerst hilfreich erweist, insbesondere für eine genaue und treffsichere Arzneifindung!
In diesem Einführungsseminar leistet Dr. Jens Ahlbrecht, international renommierter Experte für klassische Homöopathie (insbesondere für das Werk von G. H. G. Jahr), einen wertvollen Beitrag zur Wiederentdeckung eines der größten Altmeister der Homöopathie. Nach einem ersten Überblick über Jahrs Leben geht Ahlbrecht ausführlich auf dessen wichtigste Bücher und Arbeitsmittel ein. Ihre Praxistauglichkeit und vielseitige Verwendbarkeit beweist Ahlbrecht anhand einer Vielzahl von Fällen, sowohl aus der Literatur als auch aus der eigenen Praxis, wo er Jahrs Werke oft und gerne nutzt.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf Jahrs Methodik zur Arzneimittelfindung. Dabei stehen, neben den anderen Werken Jahrs, die im Überblick vorgestellt werden, insbesondere das "Handbuch der Hauptanzeigen" und die "Klinischen Anweisungen" im Mittelpunkt.
Das "Handbuch der Hauptanzeigen" eröffnet zwei unterschiedliche Wege zur Arzneifindung: zum einen mittels spezifischer Einzelsymptome direkt in den Materia Medica-Vergleich überleitend, zum anderen mittels Repertorisation von lediglich 2-3 Rubriken, denen allerdings maximale Aussagekraft zukommt. Die Qualität von Symptomen hat in Jahrs Symptomenbewertung nämlich eindeutig Vorrang vor bloßer Quantität - anders als bei den heutzutage oftmals üblichen Repertorisationen, wo unzählige Symptome ausgewertet werden! Jahr fokussiert hingegen allein die charakteristischen Zeichen der Erkrankung. Sie müssen mit den charakteristischen Merkmalen der passenden Arznei übereinstimmen.
So demonstriert Ahlbrecht die große Praxisnähe der sogenannten Kurzcharakteristika ("Klinische Anweisungen") unter anderem an sechs verschiedenartigen Keuchhusten-Kasuistiken. Sie machen die besondere Wertschätzung nachvollziehbar, die Jahr der generalisierenden Betrachtungsweise einerseits und dem klinischen Denken andererseits bemisst. Während die Generalisierung einen Fall als individuelles Ganzes erfassbar macht, erlaubt das klinische Wissen eine ergänzende Arzneidifferenzierung anhand hervorstechender pathologischer Symptome.
Auf überzeugende Weise verdeutlicht Ahlbrecht die Zeitlosigkeit des Jahrschen Homöopathie-Verständnisses. Bis heute wirken Jahrs Erkenntnisse als Impulsgeber einer systematischen Homöopathiebehandlung nach. Im Unterschied zur Kent'schen Homöopathie spielen interessanterweise Gemütssymptome (abgesehen von sog. Hauptgemütszuständen) hier eine eher untergeordnete Rolle, was zur Klarheit und Objektivität der Analyse beiträgt - und somit zur Verschreibungssicherheit.
Jens Ahlbrecht überzeugt durch seinen didaktisch klar strukturierten Vortrag und seine pragmatische Vorgehensweise. Allein die nachweislich heilsame Entwicklung seiner Patienten ist ihm wichtig - nicht irgendwelche Dogmen oder Ideologien. Jahrs geniale Hinterlassenschaft hat sich für ihn stets als verlässliches Handwerkszeug voller Raffinesse erwiesen, um auch in komplizierten Fällen die passenden Arzneien zu finden.
Ein anspruchsvolles Seminar über einen Altmeister der Homöopathie, der zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist. G. H. G. Jahr gibt dem Praktiker ungemein wertvolle, vielseitige und oft unverzichtbare Werkzeuge an die Hand - jenseits aller Flügelkämpfe um die "reine und wahre Lehre".
Die besprochenen Fälle
1. Durchfall bei 3-jährigem Mädchen (Kasuistik aus HHJ) -> Calc-c.
2. Bronchitis (Kasuistik aus Jahrs "Klinische Anweisungen") -> Conium
3. Arterielle Hypertonie (Fall von Dieter Tills) -> Nat-m.
4. Infekt (symptomarmer Fall - Jens Ahlbrecht) -> Pulsatilla
5. V. a. Hämorrhoiden (Jens Ahlbrecht) -> Bar-c.
6. Husten (Jens Ahlbrecht) -> Sepia
7. Keuchhusten (Fall von Erastus E. Case) -> Kreosotum
8. Periostitis (Fall von Peter Minder) -> Ruta
9. Chronische Konjunktivitis Sicca (Pia Beisel) -> Sulfur
10. Exemplarische Pertussis-Fälle von unterschiedlichen Autoren
10.1. Fall von E. P. Hussey -> Bryonia
10.2. Fall von Dr. Bigler -> Arnica
10.3. Fall von K. Eichler -> Cuprum
10.4. Fall von F. P. Graf -> Antimonium tartaricum
10.5. Fall von W. Gawlik -> Drosera
10.6. Fall aus Supervision von J. Ahlbrecht -> Veratrum album
11. Heuschnupfen (H. E. Roberts) -> Silicea
12. Diphterie (H. R. Fetterhoff) -> Apis
13. Otitis externa und Parotitis (J. Ahlbrecht) -> Mercurius
14. Anhaltende Übelkeit (J. Ahlbrecht) -> Nux vomica
15. Angstzustände (J. Ahlbrecht) -> Aconitum und Sulfur
16. Nervenschmerzen nach Zahnextraktion (J. Ahlbrecht) -> China
17. Anämie (J. Ahlbrecht) -> Phosphor
Mit zusätzlichem umfangreichen Seminarmaterial (Powerpoint-Präsentation, Skript) als PDF
1. Begrüßung, Selbstvorstellung Einführung (00:00)
2. Das Leben von G. H. G. Jahr / Die Anfänge / Begegnung mit Hahnemann (05:52)
3. Konflikt mit Aegidi / Pariser Zeit / Leben in Belgien (13:46)
4. Die wichtigsten Werke (23:08)
5. Andere Werke / Symptomenlexikon / "Symptomen-Kodex" (32:59)
6. Anspruch Symptomen-Kodex / Beispiel, Durchführung (42:18)
7. Signatur-System des Symptomen-Kodex (52:10)
8. Aufbau und Repertorium des Symptomen-Kodex / Wert der Symptome (60:17)
9. Fall 1: Durchfall (S. 12) / Verlauf: Calc. (67:15)
Datei 2 (77:20)
1. Repertorium der Hautsymptome / Generalregister im Symptomen-Kodex (00:00)
2. Charakteristik der Arznei / Wesentlich vs. charakteristisch (05:39)
3. Beispiel - Gegenbeispiel für Charakteristika / Ähnlichkeitsbezug (13:47)
4. "Handbuch der Haupt-Anzeigen" (HHJ) / Grenzen des Werkes (20:08)
5. Reduktion auf das Charakteristischste / Gebrauchshinweise (25:43)
6. Voraussetzungen für den Gebrauch / Fragen zur Anamnese (33:02)
7. Materia Medica des HHJ / Erläuterungen Scrophulose (40:18)
8. HHJ als Schnittstelle zur Praxis / Klasse statt Masse (47:23)
9. Arzneiverwandtschaften im HHJ / Arzneienmittelübersicht / Fragen (52:42)
10. HHJ und Materia Medica / Diskrepanz MM und Repertorium (58:58)
11. Das Kapitel "Allgemeines" / Graduierungen (66:40)
Datei 3 (79:30)
1. Beispielrubrik "Schwindel" / Bedeutung: kleine Rubriken (00:00)
2. Arzneirepräsentanz im HHJ, Beispiel: China / Empfehlungen: Studium der AM (10:45)
3. Abschnitt fieberhafte Zustände / Fieber in der alten Literatur (17:06)
4. Abschnitt Husten im HHJ / Charakteristische Symptome (22:38)
5. Fall 2: Bronchitis (S. 34) / Verlauf: Conium (29:22)
6. Fall 3: Arterielle Hypertonie (S. 35) / Zentrales Symptoms (35:06)
7. Analyse und MM-Vergleich / Verlauf: Nat-m. / Fragen zum Fall (44:39)
8. Fall 4: Infekt (S.97) / Anwendung Fieberrubrik / Verlauf: Puls. (53:59)
9. Unterschied: Rubriken- und MM-Einträgen / Weitere Fragen (62:34)
10. Fall 5: Hämorrhoiden (S.101) / Analyse, MM-Vergleich / Verlauf: Bar-c. (69:06)
Datei 4 (78:47)
1. Fall 6: Husten (S. 37) / Ungewöhnliche Symptome / MM-Vergleich / Verlauf: Sep. (00:00)
2. Fall 7: Keuchhusten (S. 40) / "Geniale" Rubrik im HHJ (09:51)
3. Einleitung: "Klinische Anweisung" (KAJ) / Allgemeines - Besonderes (15:54)
4. Stellungnahme gegen Einseitigkeit / Generalisierung und klinisches Denken (24:18)
5. "Klinsche Anweisungen" vs. HHJ / "Skizzenbilder" KAJ (29:59)
6. Systematische Übersicht / Interaktion: Repertorium und MM in KAJ (37:51)
7. Sinn der Graduierung / Fragen (45:09)
8. Aufbau: Abschnitt in der KAJ / "Therapeutischer Leitfaden" (54:12)
9. Materia Medica-Teil der KAJ / Guernsey's Rezeption der Jahr`schen Anzeigen (63:43)
10. Weitere Abschnitte / Querverweise (71:20)
Datei 5 (72:58)
1. Fall 8: Periostitis (S. 54) / Abgrenzung zu Bönninghausen (00:00)
2. Fall 9: Chronische Konjunktivitis Sicca (S. 56) / Fallanalyse (10:19)
3. "Kurzcharakteristika" in den "Klinischen Anweisungen" (16:44)
4. Problematische Heilsymptome / Unsichere Nachträge (24:46)
5. Wahlanzeigende Symptome? / Verifikation (32:56)
6. Sechs exemplarische Keuchhustenfälle: Fall 10_I (S. 60) - Bry. (39:43)
7. Fall 10_II (S. 60) - Arn. (48:01)
8. Fall 10_III (S. 60) - Cupr. / Fall 10_IV (S. 61) - Ant. t. (54:11)
9. Fall 10_V (S. 61) - Dros. / Grenzen Jahrscher Werke (63:48)
Datei 6 (71:23)
1. Fall 10_VI (S. 61) - Verat. / Gründliche Analyse (00:00)
2. Dosierung und Potenzen / Eigenen Erfahrung (07:44)
3. Literaturempfehlungen / Weniges, aber das richtig kennen! (14:43)
4. Grundlagen der Verordnung / 4 Punkte zur Fallaufnahme (21:24)
5. Unterschiedliches Vorgehen: akute und chronische Fälle (28:36)
6. Akute und konstitutionelle Verordnung / Fall 11: Heuschnupfen (S. 68) - Sil. (36:14)
7. Indikation für niedrige und höhere Potenzen / "Lehren und Grundsätze" (46:25)
8. "Therapeutischer Leitfaden" (TLJ): Einleitung und struktureller Aufbau (54:38)
9. Logische Totalität / Beispielkapitel: Neuralgien (64:48)
Datei 7 (63:57)
1. Beispielkapitel: Rheumatismus, Spezielle Anzeigen, Modalitäten (00:00)
2. Die Zuverlässigkeit des TLJ / Fall 12: Diphterie - Apis (S. 82) (07:53)
3. Fall 13: Otitis externa, Parotitis (S. 83) - Merc. (12:53)
4. Pathologischer Prozesses (22:05)
5. Das Konzept: TLJ / Burnett und der Haltepunkt der Arzneien (27:24)
6. Fall 14: Anhaltende Übelkeit (S. 91) - Nux-v. / Fallanalyse: Bogers - Jahrs (36:02)
7. Fragen / Kuriositäten aus dem TLJ (46:12)
8. Von Jahr ausgehende Traditionslinien / Widersprüche aushalten! (56:45)
Datei 8 (42:41)
1. Fall 15: Angstzustände (S. 98) - Acon. und Sulf. / Anamnese (00:00)
2. Auffälligkeiten / Fallanalyse, Verlauf (06:31)
3. Fall 16: Schmerzen nach Zahnextraktion (S. 100) - Chin. (16:54)
4. AM-Differenzierung mit Rückerts "Systematische Darstellung" / Zwischenfrage (23:14)
5. Fall 17: Anämie (S. 102) - Phos. / Fallverlauf (28:32)
6. Verlauf / Und zum Geleit.... (36:22)
Datei 9 Bonus-Datei-R mit Begleitmaterial
Dr. phil. Jens Ahlbrecht
Heilpraktiker
Mein besonderes homöopathisches Interesse gilt der Boger-Methode, die eine Erfassung der wesentlichen Charakteristika der grundlegenden Krankheitsdynamik ermöglicht.
Dem Ideal einer maximalen methodischen Flexibilität gehorchend sind mir aber auch alle anderen Methoden der homöopathischen Fallanalyse bestens vertraut - angefangen von den klassischen Konzepten von Hahnemann, Jahr, Bönninghausen, Lippe, Hering, Kent, Burnett und Clarke, bis hin zu aktuellen Ansätzen wie etwa denen von Vithoulkas, Sankaran, Sehgal u.a.
Eine weitere herausragende Stellung in meinem Homöopathieverständnis nimmt die Miasmentheorie ein.
Seit vielen Jahren bin ich neben meiner Praxistätigkeit als Dozent sowie als Autor und Übersetzer von homöopathischer Fachliteratur und als Herausgeber der Zeitschrift Boger-Bote tätig.
Homöopathie umfaßt weit mehr als nur die Verordnung der indizierten Arznei. Die homöopathische Heilkunst setzt ein tiefes Verständnis von Lebens- bzw. Krankheitsdynamiken und Heilungsgeschehen ebenso voraus wie die Befähigung zu einer von Respekt geprägten Führung und Begleitung der Patienten in teilweise sehr schwierigen Lebensphasen. Alle diese Aspekte in angemessener Weise zu vermitteln ist der grundlegende Anspruch meiner Lehrtätigkeit.
Weitere Informationen zu Dr. phil. Jens Ahlbrecht finden Sie hier:
9 CD`s in dekorativer Buchformat-Box ODER als MP3-Download-Dateien
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
18. Meißner Hahnemanntage, Fachhochschule Meißen, 12./13. April 2014
Veranstaltet von:
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Jens Ahlbrecht gelingt es in diesem Seminar das Interesse und die Faszination für die alten Meister der Homöopathie zu entdecken.
Jens Ahlbrecht gelingt es in diesem Seminar das Interesse und die Faszination für die alten Meister der Homöopathie zu entdecken. Ich habe mir gleich ein Buch von Jahr gekauft und versuche mich nun einzuarbeiten. Mit Ahlbrechts Seminargelingt das recht gut, wenn es auch viel Arbeit bedarf, die hoffentlich dann anhand von erfolgreichen Fällen belohnt wird.
Umfassend und wertvoll ist auf jeden Fall auch das Seminarskript und andere pdf`s.
Oh ja! Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen – dieses Seminar ist wirklich ganz großartig! Habe es live erleben
Oh ja! Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen – dieses Seminar ist wirklich ganz großartig! Habe es live erleben dürfen. Dr. phil. Jens Ahlbrecht ist ein ganz wunderbarer Homöopath und Referent, mit einem sehr tiefen Verständnis sowohl für die Homöopathie in ihrer Urform, des Arbeitens nach C.H.G. Jahr, sowie der Boger-Methode. Und ein begnadeter Lehrer.
Bis dato war ich noch nicht besonders viel mit dieser Arbeitsweise in Berührung gekommen, dieses Seminar war also quasi mein Beginn mit Jahr, den ich nun nicht mehr missen möchte.
Anhand von Fällen bekommt man hier Schritt für Schritt eine Einführung in die Jahrsche Denke, gespickt mit vielen Selbsterfahrungen des Referenten in seiner Praxis. Schön erklärt, gut nachvollziehbar.
Darüber hinaus kann einem dieses Seminar auch sehr viel über das Studieren mit Jahrs Büchern lehren – eine wahre Fundgrube!! - welche bei mir ebenfalls inzwischen einen immer größeren Stellenwert bei der Arzneimittelsuche eingenommen haben.
Jedem, der ein tieferes Verständnis zu den Methoden der Alten und einen fundierten Boden in der homöopathischen Arbeit sucht, lege auch ich sowohl das Studieren Jahrs Werke, als auch dieses Seminar und den wunderbaren Jens Ahlbrecht nahe. Es gibt wohl aktuell kaum einen besseren Lehrer für Jahrs Methodik, einem großen Forscher und Liebhaber alter Bücher – ist es doch sein Verlag, der die wichtigsten Werke Jahrs neu herausgebracht hat, inhaltlich akribisch genau übersetzt, oftmals in der Händelbarkeit verbessert und haptisch qualitativ hochwertige Bücher (Fadenheftung und Bibliotheksleinen) wie zum Arbeiten gemacht, mit einer hohen Lebenserwartung in wunderschöner Aufmachung.
Bitte mehr solcher Seminare in Audioformat!!
und an dich: Anhören!
Lieber Jens Ahlbrecht und lieber Martin Bomhardt, vielen Dank für dieses großartige Seminar zu einem der größten Meister
Lieber Jens Ahlbrecht und lieber Martin Bomhardt, vielen Dank für dieses großartige Seminar zu einem der größten Meister der Homöopathie!! Es ist eine wirklich gründliche Einführung in Leben und vor allem Werk von GHG Jahr von einem seiner derzeit besten Kenner. Dabei stellt Ahlbrecht nicht nur historisch wichtige Elemente und Stationen der homöopathischen Praxis dar, sondern erläutert an verschiedenen Fällen wie Jahrs Vorgehensweise auch in der heutigen Praxis fruchtbar und sehr hilfreich sein kann. Dabei lernt man im Zuhören homöopathisch zu denken und darüberhinaus manches über etwa das Repertorisieren, von Fallaufnahme bis Arzneimittelfindung und auch über die Abgrenzung zu Bönninghausen, der andere Große unter den Schülern Hahnemanns. Wer sich mit den Grundlagen der Homöopathie auseinandersetzen möchte und sie in die moderne Praxis retten will, kommt an diesem tollen Seminar nicht vorbei. Unbedingte Empfehlung!