Angesichts schwerer Pathologien wie Krebs oder Multipler Sklerose sind selbst viele erfahrene Therapeuten unsicher, ob bzw. in welchem Umfang Homöopathie zum Einsatz kommen kann. Können wir damit nur Anfangsstadien oder auch fortgeschrittene Fälle behandeln? Genügt ein Mittel oder braucht man mehrere? Wie muss man dosieren? Was ist mit Operationen, Strahlen- und Chemotherapie? Was bedeuten neue Symptome? Wie ist es zu bewerten, wenn der Verlauf nicht der Hering'schen Regel entspricht? Woran erkennt man eine homöopathische Unterdrückung?
Der seit Jahren an der bekannten Clinica Sta. Croce tätige Dr. Jens Wurster stellt in seinem Seminar zahlreiche neue Fälle vor, deren Pathologie teilweise als unheilbar galt. Besonders eindrucksvoll illustriert dies der Fall eines Merkelzelltumors. Anhand vielfältiger Beispiele bespricht Wurster Methoden und Strategien, aber auch Fallen bei der Behandlung von Pankreas-, Prostata- und Nierenzellkarzinomen, MS und Ewing-Sarkom.
Dieses sehr ermutigende Seminar veranschaulicht, wie Homöopathie auch als Rüstzeug bei schweren Krankheiten genutzt werden kann.
Themen
- Krebsheilung mit dem Konstitutionsmittel
- Wiederaufbau des Immunsystems
- Erstanamnese und Tumoranamnese
- Vorgehen bei komplexen Fällen
- Reaktionsbeurteilungen bei Tumoren
- Anwendung der Q-Potenzen
- Tumorbehandlung bei Tieren
- Homöopathische Begleittherapie bei Chemotherapie
Aloe vera, Arsen, Belladonna, Cadmium sulfuricum, Calcium carbonicum, Calendula, Carcinosinum, Causticum, Chamomilla, Crotalus horridus, Ipecacuanha, Kakibaum (Diospyros kaki), Lycopodium, Momordica, Nitricum acidum, Nux vomica, Okoubaka, Phosphor, Radium bromatum, Sepia, Silicea, Tabacum, Thuja, Tuberculinum, X-Ray
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- Artikel-Nr.: ME-2151
- Abspieldauer (ca.): 12 Std. 12 Min.
- Edition: ME (Meißner Hahnemanntage)
- Schlüsselworte: Aloe socotrina Arsenicum album Begleittherapie Belladonna Cadmium sulf. Calcium carb. Calendula Carcinosinum Causticum Chamomilla Chemotherapie Crotalus horr. Immunsystem Ipecacuanha Kaki Krebs Krebstherapie Lycopodium Momordica Multiple Sklerose Nitricum acid. Nux vomica Okoubaka Onkologie Phosphor Q-Potenzen Radium brom. schwere Pathologie Sepia Silicea Tabacum Thuja Tuberculinum Tumor X-ray
Angesichts schwerer Pathologien wie Krebs oder Multipler Sklerose sind selbst viele erfahrene Therapeuten unsicher, ob bzw. in welchem Umfang Homöopathie zum Einsatz kommen kann. Können wir damit nur Anfangsstadien oder auch fortgeschrittene Fälle behandeln? Genügt ein Mittel oder braucht man mehrere? Wie muss man dosieren? Was ist mit Operationen, Strahlen- und Chemotherapie? Was bedeuten neue Symptome? Wie ist es zu bewerten, wenn der Verlauf nicht der Hering'schen Regel entspricht? Woran erkennt man eine homöopathische Unterdrückung?
Der seit Jahren an der bekannten Clinica Sta. Croce tätige Dr. Jens Wurster stellt in seinem Seminar zahlreiche neue Fälle vor, deren Pathologie teilweise als unheilbar galt. Besonders eindrucksvoll illustriert dies der Fall eines Merkelzelltumors. Anhand vielfältiger Beispiele bespricht Wurster Methoden und Strategien, aber auch Fallen bei der Behandlung von Pankreas-, Prostata- und Nierenzellkarzinomen, MS und Ewing-Sarkom. Es zeigt sich, dass in unkomplizierten, kohärenten Fällen oft eine einzige Arznei (meist das Konstitutionsmittel) genügen kann. Ist die Lage komplexer und der Fall inkohärent, bedarf es i. d. R. mehrerer Arzneien und genau abgestimmter Vorgehensweisen bei der Anamnese und Fallanalyse.
Der Wiederaufbau des Immunsystems steht dabei stets im Mittelpunkt. Nur wenn das Immunsystem gezielt gestärkt und stimuliert wird, kann der Organismus das Tumorgeschehen überhaupt als solches erkennen und überwinden. Grundvoraussetzung der Behandlung ist eine sorgfältige Erstanamnese, mit allen Aspekten des Patienten und seiner Krankheit. Dazu gehört bei Krebs auch eine detaillierte Tumoranamnese.
Verschreibungen sollten sich vorrangig am aktuellen Zustand sowie dem Verlauf der Gesamtsymptomatik orientieren. Oft ist ein langer Behandlungsprozess erforderlich, mit zeitweiligem Wechsel zwischen dem Konstitutionsmittel und gezielten Zwischenmitteln. Wenn ein passendes Mittel nicht auf Anhieb identifiziert werden kann, heißt die Maxime dennoch dranzubleiben und nicht zu verzweifeln. Mit einer positiven Grundeinstellung kann man den Patienten stärken und ihm Kraft geben. Umgekehrt ist es essenziell, keine negativen Prognosen abzugeben, denn sie schmälern die Erfolgsaussichten deutlich. Wurster macht zudem deutlich, dass die Behandlung durch vielfältige weitere Maßnahmen unterstützt werden kann und sollte. Dazu stellt er verschiedene bewährte Möglichkeiten vor. Auch sollte eine enge Abstimmung mit konventionellen Maßnahmen erfolgen, zumal auch deren Nebenwirkungen homöopathisch behandelt werden können.
Patienten mit schweren Erkrankungen sollten nach einem Heilungserfolg dauerhaft weiterbehandelt werden, da Rückfälle nie auszuschließen sind. Bei vielen schweren Fällen ist mit der Aufrechterhaltung eines lebensfähigen Gleichgewichts schon viel gewonnen! Selbst die beste homöopathische Behandlung kann nicht alle Patienten heilen. Dennoch ist sie nach der Erfahrung des Referenten einer Nicht-Behandlung immer vorzuziehen, zumindest als Unterstützung!
Dieses sehr ermutigende Seminar veranschaulicht, wie Homöopathie auch als Rüstzeug bei schweren Krankheiten genutzt werden kann.
Ausführlich vorgestellte Fälle
1. Rezidiviertes Anal-Ca
2. Multiple Sklerose
3. Ossär Metastasiertes Prostata-Ca
4. Pankreas-Ca
5. Hepatisch metastasiertes Pankreas-Ca
6. Pankreas-Ca
7. Metastasierter Merkelzelltumor
8. Augenlidtumor beim Hund
9. Anaplasmose beim Hund
10. Metastasiertes Ewing-Sarkom
11. Nierenzellkarzinom mit Lungenmetastasen
Zusätzliche kurze Fälle
- Kurze Fälle bei Hunden u. a. Tieren
- Zwei Fälle mit Osteosarkom von A. H. Grimmer
- Weitere Fallbeispiele, z. B. Kind mit Germinom, Kiefernekrose etc.
1. Einführung / Geschichte der Clinica Sta. Croce / Künzlis Wunsch (00:00)
2. Strategien der Krebsbehandlung / Analyse nach Burnett und Schlegel (08:45)
3. Krebsheilung mit dem Konstitutionsmittel / Die beste Krebsprophylaxe (17:53)
4. Fallaufnahme bei Tumorpatienten / Grundsätzliche Fragen (22:12)
5. Hahnemann über einseitige Krankheiten und Krebs / Totalität der Symptome (32:13)
6. Vermischung der Miasmen / Nur ein Mittel? (38:17)
7. Anamnese bei Tumorpatienten / Zusätzliche Beobachtungen (44:21)
8. Auffindung des Heilmittels / Aufmerksame Wahrnehmung (52:16)
9. Fallanalyse und Vorgehensweise bei Krebs / Auffallende Symptome (62:03)
Teil/Datei/Teil 2 (78:53)
1. Erfassung des Gemütszustands / Die Tumoranamnese (00:00)
2. Fallbeispiel / Die Zukunft der Krebstherapien (06:00)
3. Fall 1 Anal-Karzinom: Anamnese (11:48)
4. F1: Vorgehen / Symptomensammlung und Analyse (19:14)
5. F1: Auswahl objektiver Symptome / Kunsttherapie als Hilfsmittel (28:40)
6. F1: Verlauf nach Sepia Q3 (34:57)
7. F1: Welches Mittel hat geholfen? / Nitricum acidum / Wichtige Arzneien bei Darmtumoren (40:35)
8. Reaktionsbeurteilung bei Tumoren / Heringsche Regel oder Gesetz? / Symptomwechsel (50:45)
9. Unterdrückung durch Homöopathie / Vermeidung von Unterdrückung (57:48)
10. Die Methode von Eli G. Jones (63:13)
11. Tumorbehandlung nach Burnett (70:04)
Teil/Datei/Teil 3 (73:35)
1. Fragen zur rechtlichen Absicherung / Fallbeispiele (00:00)
2. Weitere Fallbeispiele / Frage zu Ernährungsweise und Fasten (09:30)
3. Praktische Anwendung der Q-Potenzen (21:13)
4. Wer entdeckte die Q-Potenzen wieder? (28:34)
5. Unterschiede zwischen LM- und Q-Potenzen (36:09)
6. Reaktionsbeurteilung bei Q-Potenzen (43:47)
7. Neue Symptome unter Q-Potenzen bei Besserung (51:53)
8. Herstellung und Anwendungsregeln der Q-Potenzen (59:13)
9. Warum Alkohol zur Stammlösung? / Hinweise zur Veränderung der Potenzstufen (65:14)
Teil/Datei/Teil 4 (78:25)
1. Ergänzung zur Herstellung von LM-Potenzen (00:00)
2. Übungsfall zu Q-Potenzen: Frau 47 Brustkrebs (06:23)
3. Brustkrebs Forts.: Neue Symptome und weiteres Verfahren (14:20)
4. Fragen: Warum nicht C-Potenzen? / Was sind "komische" Symptome? / Behandlungsdauer (23:20)
5. Fall 2 Multiple Sklerose: Anamnese (33:10)
6. F2: Ideensammlung und Analyse / Strategische Überlegungen (44:19)
7. F2: Fallanalyse MS und Symptomensammlung / Was genau müssen wir tun? (54:49)
8. F2: Analyse der Symptome und des akuten Zustands (59:59)
9. F2: Was darf man erwarten? / Verlauf nach Chamomilla, Nux-v. und Sepia (65:59)
10. F2: Weiterer Verlauf unter Sepia / Fragen (72:33)
Teil/Datei/Teil 5 (67:23)
1. Fall 3 Prostatakarzinom / Antihormonelle Behandlung bei Prostata-Ca (00:00)
2. Verlaufsparameter Kondylome / F3: Symptomanalyse / Kombinationsmethode (07:46)
3. F3: Verlauf nach Lycopodium / Mögliche Erklärung für erhöhten PSA-Wert (15:18)
4. F3: Weiterer Verlauf nach Sulf., Thuja, Con., Lyc., Phos. (23:28)
5. F3: 5 Jahre Beschwerdefreiheit nach Phosphor (31:35)
6. Pankreastumor (38:33)
7. Fall 4 Pankreas-Ca / Verlauf unter Hydrastis / AMB Hydrastis / Fall von Eli G. Jones (47:58)
8. Frage nach Radium bromatum / Moderne Strahlenbelastung / Hauptmittel bei Pankreastumoren (56:31)
Teil/Datei/Teil 6 (68:39)
1. Fall 5: Hepatisch metastasiertes Pankreas-Ca / Anamnese (00:00)
2. F5: Anamnese Forts. / Vorerkrankungen und Verlaufsparameter (05:55)
3. F5: Geistes- und Gemütssymptome / Verordnung: Sepia Q3 (11:59)
4. F5: Verlauf unter Sepia / Prinzessinnen-Traum / Stabile Situation (21:09)
5. F5: Weiterer Verlauf mit Sepia / Spätverschlimmerung? / Homöopathie, die große Illusion? (29:01)
6. Fall 6 Pankreas-Ca: Prognose / Momordica charantia (Balsambirne) / Arsen, Thuja, Sepia (36:30)
7. F6: Weiter Sepia, Momordica, Nux-v. / Fallbeispiel: Kind mit Germinom / Die Problematik von Carcinosinum (44:49)
8. Warum wirkt etwas, was nicht wirken kann? (52:39)
9. Die Wirkung zählt / Fallbeispiele: Mamma-Ca, Melanom (59:58)
Teil/Datei/Teil 7 (69:21)
1. Fall 7: Metastasierter Merkelzelltumor / Vorgeschichte, Anamnese (00:00)
2. F7: Analyse und Repertorisation / Sulfur / Frage nach Verordnungsweise (10:00)
3. Ursachen von Krebs / Bestrahlungsreaktionen (20:35)
4. Strahlenbelastung und therapeutische Dosierungen / Bestrahlungsfolgen (27:30)
5. Was ist homöopathisch machbar? / Mobilfunk und Handystrahlung (34:07)
6. Asbest / Erkenntnis und Handeln / Zusammenhang mit M. Alzheimer? (41:55)
7. Mobilfunk : Auswirkungen auf Melatoninspiegel (49:14)
8. Radium bromatum: Symptome und wichtige Modalitäten / Zwischenfragen (55:16)
9. X-Ray / Causticum / Kakibaum (Diospyros kaki) / Calendula / Aloe vera (60:53)
Teil/Datei/Teil 8 (79:29)
1. Tumorbehandlung bei Tieren / Ein paar kurze Tierfälle (00:00)
2. Fall 8: Augenlidtumor beim Hund / Befund und Anmnese (10:51)
3. F8 Forts.: Fallanalyse / Verlauf nach Calc-c. / Belladonna wegen Verhaltensänderung (20:12)
4. Ebola und genetische Impfstoffe / Fall 9: Anaplasmose beim Hund / Akuter Zustand (29:30)
5. Hinweise zur Anaplasmose / F9: Analyse / Verlauf nach Crotalus horridus (34:57)
6. F9: Phosphor (44:47)
7. Einleitung zum Fall 10: Metastasiertes Ewing-Sarkom / Tumorverteilung bei Kindern (51:50)
8. Über Osteosarkom / Fälle von Patel und Carlton / Das "Wunder" von Orselina (58:32)
9. Fall von Grimmer: Osteosarkom am Oberarm / Biografisches zu A. H. Grimmer / Astrologie (65:37)
10. Fall von Kiefersarkom (Grimmer) / James Ewing / Ewing-Sarkom: Symptome, Therapie, Prognose (72:19)
Teil/Datei/Teil 9 (73:13)
1. Fall 10: Metastasiertes Ewing-Sarkom / Anamnese (00:00)
2. F10: Familienanamnese, Verlaufsparameter, Analyse / Belastungen (09:17)
3. F10: Symptomsammlung / Beginn mit Phosphor Q3 und Verlauf (19:05)
4. F10: Analyse nach Phosphor / Verordnung Silicea (25:25)
5. F10: Komplikation Lungenmetastasen / Reanalyse und Reaktion auf Calc-c. (35:45)
6. F10: Hinweise auf Tuberculinum / Weiter mit Cal-c., Lyc., Rad-br., Nat-m. (45:33)
7. F10: Verlauf über weitere zwei Jahre / Radium bromatum (54:07)
8. F10: Rückblick auf insgesamt 9 Jahre Behandlung (59:57)
9. Geschichte von Ignaz Semmelweis (66:36)
Teil/Datei/Teil 10 (67:41)
1. Geschichte der modernen Onkologie / Wirkweise und Folgen der Chemotherapie (00:00)
2. Nutzen der Chemotherapie / Homöopathische Begleittherapie bei Chemotherapie (06:37)
3. Hauptmittel: Arsen, Nux vomica, Cadmium sulfuricum (15:02)
4. Forts.: Phosphor, Okoubaka, Tabacum, Ipecacuanha (21:17)
5. Fall 11: Nierenzellkarzinom mit Lungenmetastasen / Anamnese (28:02)
6. F11: Auffällige Träume / Zauberstabwunsch (35:21)
7. Nierenzellkarzinom: Überlebensrate / F11: Analyse und Mittelideen (42:17)
8. F11: Langzeitverlauf unter Lycopodium und Thuja als Zwischengabe (48:06)
9. F11: Weiter mit Lyc. / Zwischenmittel: Rhus-t., Coca, Puls. / Offiziell geheilt / Schlussworte (57:16)
Dr. Jens Wurster
Der Referent Dr. Jens Wurster
Dr. med. Jens Wurster (Jahrgang 1967) ist Arzt für Homöopathie. Schon als junger Mann begeisterte er sich für die Homöopathie und beschloss, selbst Arzt zu werden. Daher begann er schon 1990, während seines Medizinstudiums in München, mit der ärztlichen Homöopathieausbildung, u. a. bei den Drs. Horst und Michael Barthel. Seit 1992 Supervision bei Dr. Dario Spinedi im Schweizer Tessin. Seit 1998 behandelt er homöopathisch Krebserkrankungen an der auf Onkologie spezialisierten Clinica Santa Croce. Seine eigene Seminartätigkeit zum Thema Krebsbehandlung mittels Homöopathie begann er 2002, 2003 gefolgt von einer Dozentur für Homöopathie bei den Augsburger Dreimonatskursen.
Bibliographie
- Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierter Karzinome. 2006. Verlag Peter Irl.
- Mitautor des "Leitfaden Homöopathie" (Kapitel Onkologie). 2005. Elsevier Verlag.
Näheres über die Clinica Santa Croce erfahren Sie hier
Ein Interview mit Dr. Jens Wurster über die homöopathische Behandlung bei Krebs finden Sie hier
10 CDs in dekorativer Buchformat-Box oder als Download
Bild auf der Covervorderseite:Merkelcellcarcinoma Tag © Patrick S. Moore / Wikimedia Commons Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
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Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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19. Meißner Hahnemanntage, Fachhochschule Meißen, 17./19. April 2015
Veranstaltet von:
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Mein erstes Seminar, das ich von Wurster anhöre. Die Fälle sind wirklich starke Behandlungserfolge. Es macht Spaß dies
Mein erstes Seminar, das ich von Wurster anhöre. Die Fälle sind wirklich starke Behandlungserfolge. Es macht Spaß dies anzuhören, Wurster geht zügig und klar vor und mit wenigen Mittel scheint er extrem viel zu erreichen. Am liebsten mag man in seiner Klinik hospitieren oder Mäuschen spielen. sicher nicht das letzte Seminar, das ich von diesem Referenten anhören werde