Warum sind in unserer Wohlstandsgesellschaft viele Menschen unglücklich oder gar depressiv? Warum können wir Liebe nicht annehmen? Oftmals fehlt modernen Menschen die Primärerfahrung, bedingungslos angenommen, geliebt und gesehen worden zu sein. Es mangelt am Gefühl emotionaler Verbundenheit. So können sich Lebensängste, Unsicherheit, Isolationsgefühle oder Süchte entwickeln.
Nach Andreas Krügers Erfahrung kommen homöopathische Milch-Arzneien vor allem dann in Frage, wenn Menschen vor vollen Tellern verhungern. Milchmittel werden meist vor anderen konstitutionellen Arzneimitteln gebraucht, weil die gestörten Primärerfahrungen so prägend sind, dass sie alle anderen Aspekte verdecken.
Anhand sechs verschiedener Milche verbindet Krüger seine Zuhörer mit dem nährenden Mutter-Archetyp: Elefantenmilch (Lac-lox-a.) als Zugang zur eigenen Größe, Schweinemilch (Lac-sui.) zur Annahme der eigenen Sinnlichkeit, Löwenmilch zur Befreiung der Kreativität, Delphinmilch (Lac-del.) zur Entdeckung der Kommunikationsfreude, Kuhmilch (Lac-d.) zur Entwicklung von Selbstwertgefühl und schließlich die Muttermilch (Lac-h.) zur existenziellen Selbstannahme.
Leitsymptome, Ätiologie und der zentrale Konflikt jedes Mittels werden erörtert und durch Fallbeispiele, AMEAs (Arzneimittel-Entwicklungsaufstellungen), besondere Übungen und Trancereisen erfahrbar gemacht.
Krügers Ausführungen zur Psychoanalyse, familiensystemischen Therapie, Astrologie und zum Schamanismus vervollständigen den großen Erfahrungs- und Wissensschatz.
Ein heiteres und berührendes Erkenntnis- und Selbstheilungsseminar über frühe Prägungen und eine Nachnährung für die materiell satten, doch emotional hungernden Zeitgenossen.
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- Artikel-Nr.: SL-213
- Abspieldauer (ca.): 10 Std. 43 Min.
- Edition: SL (Seminar Saarlouis)
- Schlüsselworte: Elefanten-Milch Lac defloratum Lac delphinum Lac elephantum Lac humanum Lac leoninum Lac loxodonta Lac suis Milche Mutter Trauma
Warum fühlen sich hierzulande viele Menschen unglücklich oder gar depressiv, obwohl wir in einer geradezu paradiesischen Wohlstandsgesellschaft leben? Warum können wir Liebe so schlecht annehmen?
Trotz aller finanziellen und politischen Sicherheit mangelt es vielen "modernen" Menschen am Gefühl tiefer emotionaler Geborgenheit und Verbundenheit. Häufig wurde die Primärerfahrung, bedingungslos angenommen, geliebt und gesehen worden zu sein, nicht ausreichend befriedigt. Störungen dieser Urerfahrung können zu Lebensängsten, Unsicherheit, Isolationsgefühlen oder auch Süchten führen.
Nach Andreas Krügers Erfahrung ist damit häufig das Grundthema der Milch-Arzneien angesprochen: Sie passen oft, wenn Menschen vor vollen Tellern verhungern und das Gute im Leben gar nicht annehmen oder verwerten können - beispielsweise attraktive Frauen, die keinen Partner finden. Auch verwahrloste, geschlagene und missbrauchte Kinder brauchen häufig Milchmittel.
Milch als erste Nahrung im Leben ist das Ur-Symbol des Mütterlichen, des Genährtwerdens, der Fülle und der emotionalen Nähe. Aus einem liebevollen Stillen erwachsen Kraft, Geborgenheit, Zufriedenheit und Urvertrauen für das weitere Leben.
Milche kommen individuell meist noch vor anderen Arzneien, denn Primärerfahrungen können so einschneidend und prägend sein, dass sie alle anderen Aspekte überdecken. Bei diesem Seminar, das Andreas Krüger auch als Möglichkeit zur eigenen "Nachnährung" versteht, stellt er mehrere Milche differenzierend vor, begleitet von speziellen Übungen, die dabei helfen, Primär-Programmierungen zu ändern (z. B. aus der Avatäterarbeit).
Anhand der Milche von sechs verschiedenen Säugetieren möchte er seine Zuhörer umfassend mit dem nährenden Mutter-Archetypus verbinden: Bei der Elefantenmilch (Lac loxodonta) treffen wir auf einen nachtragenden Menschen, dem der Zugang zur eigenen Größe fehlt, auch eine Arznei für Folgen von Missbrauch oder dem Verlust der Familie. Schweinemilch (Lac suinum) hilft, unterdrückte sinnliche Impulse anzunehmen und Selbstverachtung zu heilen. Mit Löwenmilch (Lac leontis) konnte Krüger insbesondere Frauen, denen es an gesundem Egoismus und freier Kreativität fehlt, dabei helfen, ihre "innere Königin" zu befreien. Bei der Delphinmilch (Lac delphinum) wird der Konflikt zwischen Freiheitsdrang und Pflichtbewusstsein durch Narzissmus und Einsamkeitsgefühle verschärft. Kuhmilch (Lac defloratum) ersetzt die menschliche Muttermilch oft schon im (zu) frühen Kindesalter und steht somit für die unechte Mütterlichkeit, auf deren Grundlage sich beispielsweise Selbstwertprobleme entwickeln können. Den nahrhaften Abschluss bildet die menschliche Muttermilch (Lac humanum), eine Arznei für die existenzielle Nichtannahme, beispielsweise wenn Eltern sich ein Kind des anderen Geschlechts wünschten.
Wie immer vermittelt Andreas Krüger sein reichhaltiges Wissen auf verschiedenen didaktischen Wegen und voller Humor: Zu jeder Arznei bespricht er die leitenden Themen und Symptome, die typische Ätiologie sowie die zentralen Konflikte und vergleicht sie mit ähnlichen Mitteln anderer Reiche (z. B. Lac delphinum mit Tuberculinum). Fallbeispiele aus der Praxis zeigen konkrete Heilungserfahrungen auf.
Die Arzneibetrachtungen werden durch aufschlussreiche AMEAs (Arzneimittel-Entwicklungsaufstellungen) vertieft und mit interessanten Ausführungen zur Psychoanalyse, familiensystemischen Therapie, Astrologie oder zum Schamanismus erweitert. Hinzu kommen ergänzende Übungen (z. B. Nachnährung) zur Lösung schwieriger Primär-Programmierungen (Verhinderungsprogramme), Trancereisen und andere Selbsterfahrungsübungen.
Trotz der schweren Thematik ein heiteres und berührendes Erkenntnis- und Selbstheilungsseminar über frühe Prägungen und die Möglichkeiten, hungernde Seelen nachträglich zu nähren.
Ausführlich besprochene Arzneithemen:
Elefantenmilch (Lac loxodonta):
- kann etwas nicht vergessen
- die tiefst greifende Milch
- Folge von Missbrauch (z. B. Magersucht, Tod eines Kindes, Verlust der Familie)
- Rachsucht
- fehlender Zugang zur eigenen Größe
- Menschen welche aus der Gruppe fallen
- Träume: gewaltvoller Mord (einziges Mittel)
Schweinemilch (Lac suinum):
- fühlt sich wie ein Schwein
- verachtet sich (z.B. eigene Sexualität)
- Kompensation durch Sucht
- F. v. unterdrückten sinnlichen Impulsen
Löwenmilch (Lac leontis):
- für die "innere Königin" der Frau
- unterdrückte Kreativität
- unterdrückter Egoismus
- Ausfallend und reizbar
- Träume: verlassen zu werden
- WI: sei auserwählt
Delphinmilch (Lac delphinum):
- Freiheitsdrang (wie Tuberculinum) vs. Pflichtgefühl
- Treue gegenüber Kindern und Familie
- Geruchsfetisch
- Narzissmus
- Einsamkeit
Kuhmilch (Lac defloratum):
- Falsches Mutterprinzip (Ersatzmilch)
- Gefühl: Wertlosigkeit
- Verlassenheitsgefühl / Hoffnungslosigkeit / - Depression
- Schuldgefühl bei eigener Bedürftigkeit
- Migräne
Muttermilch (Lac humanum):
- F.v. Nichtannahme der Geschlechterrolle durch die Eltern (z. B. Transsexualität)
- Stillprobleme
- extreme Nahrungsfixierungen bzw. Essstörungen
- sich im Leben nicht aufgehoben fühlen
- schmale verkniffene Lippen (Ars., Nat-m.)
1. Eifersucht unter Kollegen / Nicht nehmen können (00:00)
2. Fehlende Primärerfahrungen, Wahrnehmungen / Deutschland: depressivstes Land (04:41)
3. Gestörte Urerfahrungen / Elefantenmilch: Natrium der Milche (14:07)
4. Zeugungssituation und Leben (22:06)
5. Primärprogrammierung kommt vor Konstitution / Indikationen: Milchmittel (31:54)
6. Den BIOS entstören / Ursicherheit durch Reiben des Milchpunktes (41:18)
Teil/Datei 2 (63:58)
1. Zweierübung: der Milchpunkt (00:00)
2. Übung: wertschätzendes und exquisites Zuhören (09:07)
3. Erfahrungen der Teilnehmer (16:12)
4. Genährt werden und Ambivalenz (25:25)
5. Springbockmilch und Orchideenspray (36:03)
6. Das falsche Geschlecht: Moschusochsenmilch (46:24)
7. BHs: Schwächung der Brust / Gesellschaftlicher Kontext (56:42)
Teil/Datei 3 (64:54)
1. Verleugnungsfreie Potenzen / Wasser imprägnieren (00:00)
2. Elefantenmilch: Schändung und Missbrauch (05:33)
3. Gewalt: unter Menschen, in Familien / Negative Programmierungen (13:44)
4. Träume: verhungerte Kinder / Weg frei zum Erfolg (23:28)
5. Traum: Computer geht kaputt / System unserer Vorfahren (33:30)
6. Emotionaler Missbrauch / Traum: Jagt die Vergewaltiger (41:54)
7. Kontakt zu Krafttieren pflegen (51:47)
8. Erlebnis: Abstehende Ohren / Tante wird ohnmächtig (56:30)
Teil/Datei 4 (65:03)
1. Erotische Fülle / Schwierige Geburt, Tod eines Kindes / Schmerz: Preis der Liebe (00:00)
2. Lange Beziehungen: Neues probieren / Verhindernde Programme (09:34)
3. Singledasein: unnatürliche Lebensform / Sozialkompetenz der Milche (18:42)
4. Verkuppeln / Elefant im Porzellan Laden / Umgang mit Frauen (28:25)
5. Heilgeschichte: Segelohren / Partner nachnähren / Unterdrückung klimakterischer Beschwerden (37:12)
6. Schweinemilch: Sich fühlen wie ein Schwein / Unterdrückte sinnliche Impulse (48:02)
7. Sinnliches Potential / Gesellschaftliche Konventionen (57:23)
Teil/Datei 5 (55:58)
1. Schweinemilch Forts.: Freude an der Homöopathie / Inneres Schwein zeigen / Zärtlichkeit kaufen (00:00)
2. Zur eigenen Größe und Schönheit stehen / Scham und Bewunderung (09:20)
3. Übung: Sich wertschätzen (18:01)
4. Nachnährung: Kontakt zum inneren Kind / Alles ohne Wenn und Aber (27:15)
5. Patientin: verschämte Sexualität und verstoßene Tochter (40:51)
6. Übung: Einschwingen in die Ahnenkräfte (49:11)
Teil/Datei 6 (70:13)
1. Muttermilch in der AMEA / Viagra: sexuale Kraft des Tigers / Kraft der Worte (00:00)
2. AMEA Lac-defloratum: Stellvertreterinnen / Was AMEA bewirken kann (07:28)
3. C40 aus C5: Übergewicht wird Festhalten (19:21)
4. C220 aus C5: Lactoseintoleranz wird leichter (28:35)
5. C1300 aus C5: Das fehlende Bedürfnis wird selbstsicher (36:41)
6. C7780 aus C6: Spirituelle Ebene (47:52)
7. AMEA Abschluss: Milchpunkt reiben (60:58)
Teil/Datei 7 (77:32)
1. Einbildungsreise in die Zukunft (nach Latour): Befreiung des Milchlandes (00:00)
2. Brief aus der Zukunft / In sich hinein erschaffen (10:31)
3. Trommeltrance: Dem Krafttier begegnen (17:42)
4. Fall: Inoperabler Pankreastumor (24:24)
5. Runde: Rückmeldung zum Milchthema (27:47)
6. Verleugnung und Intelligenz (51:02)
Teil/Datei 8 (59:01)
1. Traum: Erotische Verabredung / Der Rockstar hat ausgedient (00:00)
2. Heilsamkeit des Teilens / Recht haben oder in der Liebe bleiben / Angst und Gewalttätigkeit (09:04)
3. Löwenmilch (Lac leontis): Ins Königinnentum kommen (16:05)
4. Reaktivierung gleichberechtigter Strukturen / Unterbezahlte wichtige Berufe (26:13)
5. Unterdrückte Kreativität oder Selbstzentrierung / Gemütssymtome und Rubriken (35:24)
6. Sexualität: Jagd und Dominanz (43:12)
7. Umgang mit Männern / Lob in der Partnerschaft (51:54)
Teil/Datei 9 (59:23)
1. Löwenmilch Forts.: Frauen - Bindungsstark und polyamorisch / Liebevolle Diktatorin (00:00)
2. Potenziale wahrnehmen (07:36)
3. Delphinmilch: Kommunikations- und Spielfreude / Selbstausbeutung in Waldorfschulen (11:33)
4. Geruchfixierung / Modalitäten: Verlangen nach Gesellschaft, Familie (21:16)
5. Muttermilch: Zentrale Themen / Geschlechterrollen, Fixierungen (31:27)
6. Ätiologien und Modalitäten / Stillprobleme, gestörtes Mutterverhältnis (40:52)
7. Verhältnis zur Nahrung und Lust / Säugetier-Sein (50:11)
Teil/Datei 10 (73:20)
1. AMEA Lac humanum: Stellvertreter (00:00)
2. C40 aus C4: Lactoseintoleranz wird aufrechter (08:13)
3. C220 aus C4: Bedürftigkeit geht zur Sucht (18:47)
4. C1300 aus C5: Verantwortung wird leichter (29:39)
5. C7780 aus C6: Lebenslust und nährende Mutter (40:04)
6. AMEA: Übertragung der optimalen Potenz und Entrollung (52:56)
7. Zweierübung: Kontakt mit innerem Kind / Was ist noch hungrig (58:18)
8. Version der Übung / Nachnährung: komplett und satt (67:48)
Andreas Krüger
Der Referent:
Andreas Krüger
geboren 1954, ist seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin und Mitbegründer der Prozessorientierten Homöopathie. Seit 1982 arbeitet er in eigener Praxis als Heiler, Aufsteller und Seelenreisender. Er ist Autor mehrerer Bücher und vieler Fachartikel. Seine Fähigkeit tiefes Wissen auf humorvolle und einprägsame Weise zu vermitteln zeichnen ihn als Lehrer aus.
Weitere Infos: "Webseite von Andreas Krüger"
10 CDs in dekorativer Buchformatbox ODER als MP3-Download-Dateien
Coverbild: "Nursing in a wrap carrier" von Mothering Touch (Quelle: Flickr.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Der Inhalt dieses Titels (Produkts) umfasst unter anderem eine geführte Meditation bzw. Trance, die beim Anhören/Lesen möglicherweise zu veränderten Bewusstseins- und Wachheitslagen führen kann. Dieser Teil des Inhalts sollte daher keinesfalls während des eigenständigen Führens eines Verkehrsmittels oder in anderen Situationen bzw. Tätigkeiten benutzt werden, die volle Aufmerksamkeit und Präsenz verlangen.
Saarland-Seminar, Kulturzentrum Saarlouis, 8./9. Juni 2013
Webseite des Veranstalters:
Was für mich bei einem Seminar mit Andreas Krüger fast immer der Fall ist, ist die Konfrontation mit meinem Selbstdarstellungspotential,
Was für mich bei einem Seminar mit Andreas Krüger fast immer der Fall ist, ist die Konfrontation mit meinem Selbstdarstellungspotential, denn er triggert das durch seine Art vorzutragen. Gerade bei dem Milch-Thema fand ich diese Konfrontation äußerst passend. Schließlich geht es ja um Mangelnährung, Nachnährung und Ich-Bewusstsein. Unabhängig davon kann man bei Vorträgen von Andreas Krüger soviel Erkenntnisse aus seinen unzähligen Erfahrungen ziehen und neue Einsichten auf bekannte Themen gewinnen. Neben unterhaltsamen Geschichten gibt es praktische Übungen zur Nachnährung, die jeder leicht an sich oder mit anderen nachvollziehen kann. Womit ich bis dato noch nie zuvor in Berührung kam, war eine AMEA, eine Aufstellung des Arzneimittels. Zum Zuhören ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber absolut spannend in dem Verlauf und in der Verwandlung der einzelnen Symptome. Eine faszinierende Herangehensweise.