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Jens Brambach - Elena Breuer - Ulrike Müller - Sara Riedel
Depression - Die dunkle Nacht der Seele II
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"Hölle ist, wenn kein Feuer mehr brennt."
Über die Trilogie "Die dunkle Nacht der Seele"
Bisweilen schieben sich, meist ausgelöst durch ein kummervolles Erlebnis, dunkle Wolken über unsere Existenz und wir zweifeln, wann und ob es wohl wieder hell wird. Wie verläuft der weitere Weg, wo findet sich ein Ausweg? Meist gehen solche Verfinsterungen von selbst vorüber, doch manchmal hält die Dunkelheit an, wie in Blei gegossen. Dann ist therapeutische Unterstützung angezeigt. Homöopathie kann hier wertvolle Hilfe leisten. Ausgehend von der Trauer, vom Kummer des Abschiednehmens (erster Teil), reicht die Trilogie über Depression (zweiter Teil) bis hin zu den systemischen Bezügen von Ahnen und Opfern (dritter Teil).
Über Teil II - Depression
Wurde Depression früher meist schamhaft verschwiegen, ist sie heute fast schon salonfähig. Depressive Erkrankungen und "Burnout-Syndrom" sind zur Volkskrankheit geworden. Während schulmedizinische Behandlungsoptionen und Medikationen bislang wenig überzeugen, kann eine individuell abgestimmte homöopathische Behandlung - insbesondere in Verbindung mit Maßnahmen zur Lebensgestaltung - durchaus nachhaltige Besserung erzielen.
Dieser Teil vermittelt nicht nur homöopathisch differenzierende Möglichkeiten, sondern auch eine klinische Einführung in die Krankheitsbilder (nach ICD-10) und Erkenntnisse zur Genese aus Sicht der Entwicklungspsychologie und Neurosenlehre.
Die zweite "Nacht der Seele" zeigt Möglichkeiten auf, das Feuer der Lebendigkeit bei depressiven Patienten wieder zu entfachen.
Themen
- Depressionssymptome nach ICD-10
- Das Pentagramm der Depression
- Depression aus Sicht der Neurosenlehre
- Staphisagria: Demütigung, Abhängigkeit, Schuldgefühle
- Magnesium mur.: Gefühl, nicht willkommen zu sein
- Lac humanum: fehlende Inkarnation
- Mittel-Demonstration von Pulsatilla und Platin
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- Artikel-Nr.: SO-240-CD
- Abspieldauer (ca.): 3 Std. 11 Min.
- Edition: SO (Homöopathischer Sonntag Berlin)
- Schlüsselworte: Aurum Burnout Depression depressiv Lac humanum Magnesium mur. Natrium mur. Natrium sulf. Platin Pulsatilla Riemann Staphisagria
"Hölle ist, wenn kein Feuer mehr brennt."
Über die Trilogie "Die dunkle Nacht der Seele"
Bisweilen schieben sich, meist ausgelöst durch ein kummervolles Erlebnis, dunkle Wolken über unsere Existenz und wir zweifeln, wann und ob es wohl wieder hell wird. Wie verläuft der weitere Weg, wo findet sich ein Ausweg? Meist gehen solche Verfinsterungen von selbst vorüber, doch manchmal hält die Dunkelheit an, wie in Blei gegossen. Dann ist therapeutische Unterstützung angezeigt. Homöopathie kann hier wertvolle Hilfe leisten. Ausgehend von der Trauer, vom Kummer des Abschiednehmens (erster Teil), reicht die Trilogie über Depression (zweiter Teil) bis hin zu den systemischen Bezügen von Ahnen und Opfern (dritter Teil).
Über Teil II - Depression
Wurde Depression früher meist schamhaft verschwiegen, ist sie heute fast schon salonfähig. Depressive Erkrankungen und "Burnout-Syndrom" sind zur Volkskrankheit geworden. Während schulmedizinische Medikationen auf Dauer wenig überzeugen, kann eine individuell abgestimmte homöopathische Behandlung - insbesondere in Verbindung mit Maßnahmen zur Lebensgestaltung - durchaus nachhaltige Besserung erzielen.
Dieser zweite Teil der Trilogie über die "dunklen Nächte der Seele" vermittelt nicht nur homöopathische Möglichkeiten, sondern auch eine klinische Einführung in die Krankheitsbilder (nach ICD-10) und Erkenntnisse zur Genese aus Sicht der Entwicklungspsychologie und Neurosenlehre.
Sara Riedel wirft dabei auch einen Blick auf die depressive Struktur nach Fritz Riemann: Der Depressive fühlt sich demnach als Kind nicht willkommen, verunsichert, passt sich an und tut viel für andere. Er ist so mit seiner existenziellen Absicherung beschäftigt, dass Fragen nach eigenen Wünschen und nach dem persönlichen Glück gar nicht erst aufkommen.
Jens Brambach erörtert die interessante These, dass sich bei einer depressiven Erkrankung das Weltbild von spirituell hin zu materialistisch verschiebt. Aurum bricht unter seiner großen vermeintlichen Pflicht zusammen und verliert zunehmend den Kontakt zur spirituellen Welt. Staphisagria fühlt sich wirkungslos und setzt sich zudem Grenzverletzungen aus.
Ulrike Müller betont den Aspekt der unterdrückten Energie bei Depression. Dazu stellt sie Natrium sulfuricum vor, das ungerne über seine Gefühle redet, aber stets etwas mit sich trägt, um sich im Ernstfall suizidieren zu können. Magnesium muriaticum fühlt sich unwillkommen und bedankt sich für alles, weil es seine Existenz als nicht selbstverständlich erachtet.
Elena Breuer widmet sich Staphisagria, Lac humanum und Natrium muriaticum, während Sara Riedel in zwei kleinen Demonstrationen die depressiven Äußerungen von Pulsatilla und Platin vorführt. Eine kurze Beschreibung von Carcinosinum bei Depression rundet diese zweite "Nacht der Seele" ab.
Die zweite "Nacht der Seele" zeigt Möglichkeiten auf, das Feuer der Lebendigkeit bei depressiven Patienten wieder zu entfachen.
Besprochene Arzneien
Aurum, Lac Humanum, Magnesium Mur., Natrium Mur., Natrium Sulf., Platin, Pulsatilla, Staphisagria
Diesen Vortrag können Sie auch zusammen mit den zwei anderen Sonntagen der Trilogie zum stark vergünstigten Paketpreis erhalten:
SO-24P
Jens Brambach
1. Hölle ist, wenn kein Feuer mehr brennt / Depressionssymptome nach ICD-10 (08:46)
2. Weitere Symptome: Schuldgefühle, Pessimismus / Das Pentagramm der Depression (07:14)
3. Hoffnung, Wirksamkeit, Freude (09:07)
4. Körperliche Desintegration / Spirituelle Krise (09:51)
5. Aurum metallicum / Hilflosigkeit führt zu Gewalttätigkeit (10:20)
6. Staphisagria: Unterdrückung und Grenzverletzung (09:22)
7. Staph.: Demütigung, Abhängigkeit, Schuldgefühle und Honeymoon-Zystitis (09:48)
CD/Teil 2 (78:04)
Ulrike Müller
1. Natrium sulfuricum: Harold and Maude / Alles soll so bleiben, wie es ist (09:13)
2. Nat-s.: Von Glauben zu Glauben (08:12)
3. Nat-s.: Alles schlimmer durch Feuchtigkeit (07:13)
4. Paula Modersohn-Becker: Erlöstes Nat-sulf. (06:42)
5. Magnesium mur.: Gefühl, nicht willkommen zu sein führt zu Depression (11:49)
Elena Breuer
6. Depression aus Sicht der Neurosenlehre (09:34)
7. Staphisagria: Der Ritter ohne Wut und Tadel (07:30)
8. Lac humanum: Fehlende Inkarnation (09:16)
9. Natrium muriaticum: Verlust der mütterlichen Liebe (08:32)
CD/Teil 3 (47:38)
Sara Riedel
1. Vorstellung / Nicht willkommen / Keine Zeit zum Trauern (10:37)
2. Der depressiv strukturierte Mensch / Erste Arzneimittel-Vorführung (08:47)
3. Publikumsreaktionen / Auflösung: Pulsatilla (09:38)
4. Zweite Arznei-Vorführung / Publikumsreaktionen / Auflösung: Platin (09:47)
5. Das Besondere im anderen erkennen / Carcinosinum (08:47)
Elena Breuer, Jens Brambach, Ulrike Müller und Sara Riedel
(Foto: Marc Sutter)
Jens Brambach
Ich bin seit 12 Jahren Heilpraktiker in Berlin. In meiner Praxis in Kreuzberg arbeite ich schwerpunktmäßig mit Homöopathie, Psychotherapie und Familienaufstellungen Außerdem bin ich seit mehreren Jahren Dozent für Homöopathie und Aufstellungsarbeit u.a.
an der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin und in der Wochenendausbildung "Der Homöopathische Weg".
Schon seit meiner Jugend treibt mich die Frage an, wie wir Menschen funktionieren. Wie kommen wir in unsere Kraft, wie stehen wir uns selbst im Weg, wie nehmen wir wahr, haben wir eine über uns hinausweisende Aufgabe oder Funktion in dieser Welt und wenn ja welcher Art ist diese. Ganz besonders interessiert mich dabei wie wir Freiheit erlangen können und was wir mit der Freiheit anfangen.
Auf meinem persönlichen Lebensweg sind mir zahlreiche Verwundungen begegnet, seelische wie körperliche. In meiner Entwicklung und meiner Arbeit habe ich erlebt, dass diese Wunden heilen können, wenn man sich auf den Weg zu ihren Wurzeln macht. Es ist meine tiefe Überzeugung, dass jede Krankheit und jede Verletzung bei allem Leid auch einen Schatz birgt, eine Information, einen Wegweiser um zu den Wassern des Lebens zu finden, über uns hinaus zu wachsen und mit dieser unglaublichen Welt in Kontakt zu treten.
Ulrike Müller
Ulrike Müller ist seit vielen Jahren an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin als Dozentin für Homöopathie, Supervisorin und (seit 2009) Leiterin des Ambulatoriums tätig. Darüber hinaus unterrichtet sie regelmäßig in den Homöopathie-Kursen des Jonathan-Heilkundezentrums in Leipzig.
Vor ihrer Homöopathieausbildung an der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin studierte sie Pädagogik und Soziologie. Seit über 15 Jahren behandelt sie Menschen in ihrer homöopathischen Praxis in Berlin. Neben der Homöopathie arbeitet sie dort mit Pressel-Massage, Gestalttherapie und Leibarbeit. Sie ist Mutter einer Tochter.
Weitere Informationen: Ulrike Müller
Sara Riedel
Sara Riedel (HP) arbeitet seit 2001 als Homöopathin und Aufstellerin. Außerdem ist sie Dozentin an der Samuel-Hahnemann-Schule und leitet dort den Homöopathie-für-Laien-Kurs und die Abendausbildung für Prozeßorientierte Homöopthie.
Weitere Informationen: Webseite von Sara Riedel
3 CDs/Teile in dekorativer Buchformat-Box oder als MP3-Download
Bild auf der Covervorderseite:Weird and lost... © Hartwig HKD (www.flickr.com, Lizenz: Lizenz: CC BY-ND 2.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
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Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
240. Homöopathischer Sonntag der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 15. November 2015
Zur Veranstaltung "Der Homöopathische Sonntag"
Die "Homöopathischen Sonntage" sind eine seit 1994 regelmäßig monatlich an Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin stattfindende Veranstaltung, in denen ein halber Tag (fünf Stunden) einem einzigen Arzneimittel, einem theoretischen oder praktischen Thema umfassend gewidmet ist. Sie gehören zu den kontinuierlichsten und zugleich fortschrittlichsten homöopathischen Vorlesungen, da das jeweilige Thema aus der aktuellen Sicht und Erkenntnis der homöopathischen Empirie und Forschung vermittelt wird.
Der zweite Teil aus der Triologie "Die dunkle Nacht der Seele" befasst sich mit dem großen Thema der Depression.
Der zweite Teil aus der Triologie "Die dunkle Nacht der Seele" befasst sich mit dem großen Thema der Depression. Mir hat die Strukturierung des Vortrags sehr gut gefallen. Vom fachlichen Blickwinkel auf das Thema Depression bis hin zu eindrucksvollen Schilderungen persönlichen Erfahrungen von Jens Brambach. Die Vorstellung der entsprechenden homöopathischen Mittel wie Aurum metallicum, Staphisagria, Natrium sulfuricum, u. a. sind inpirierend vorgetragen und runden das Gesamtbild ab. Ein sehr gelungener Vortrag, meiner Meinung nach auch als Einführung in die Thematik geeignet.
Kurze Ergänzung: Danke an Ulrike Müller für die Ausführungen zu Nat Sulf.
Kurze Ergänzung:
Danke an Ulrike Müller für die Ausführungen zu Nat Sulf. Wie tief Nat Sulf. wirkt ist mir durch ihre Ausführungen klar geworden, bin mal gespannt, in welchen Menschen mir das Mittel begegnen wird.
Die Form von Sara Riedel, Mittel in der Ich-Erzählung vorzustellen empfinde ich als sehr hilfreich, weil sie sowohl das Hineinversetzen in das Mittel wie auch die Empfindung von außen erleichtern. Hier würde ich mir noch etwas mehr Pathos bzw. ein leichtes "schauspielerisches Übertreiben" der Ich-Aussagen wünschen.
Spannende CD, die Tiefe und die Kraft der Heilung vermittelt Ich bin dem Referenten, Jens Brambach, das erste Mal vor
Spannende CD, die Tiefe und die Kraft der Heilung vermittelt
Ich bin dem Referenten, Jens Brambach, das erste Mal vor schätzungsweise zehn Jahren in verschiedenen Seminaren (Andreas Krüger, Dr. Peter Orban) begegnet. Schon damals liebte ich seine knackige und direkte Art zu kommunizieren und seine engagierte Art der Wissensvermittlung (auch wenn ich als Vegetarier seine Liebe zu rohem Hackfleisch mit Zwiebeln und Ei nicht teilen konnte) – doch das mindert nichts an meiner Freude an seinem „so sein“. Gerne erinnere ich mich daran, dass Jens einmal in einer Aufstellung von Andreas Krüger für mich den vollendeten „Shiva“ darstellte.
Doch glaubte ich damals, eine gewisse Unreife bei Jens Brambach zu spüren, weshalb ich mich, was meine eigene Weiterbildung anbetraf, eher an meinen Freund und Mentor Andreas Krüger (und an den Münchener Homöopathen Alfons Pollak) gehalten hatte.
Bedingt durch meine persönliche Lebensveränderung (Heirat, Wechsel des Wohnortes und der Lebensumstände) kam der große Lehrer „depressive Verstimmung“ stärker in mein eigenes Bewusstseinsumfeld. Er begegnete mir in Menschen, mit denen ich unmittelbar zu tun hatte und in abgeschwächter Form auch in der Begegnung mit mir selbst.
Ich weiß heute, dass „depressive Verstimmung“ ein großer Lehrer ist, der seelisches Entwicklungspotenzial für uns bereit hält, wenn ich ihn im Angesicht meiner Freunde, Klienten und auch mir selbst annehme – dass er nicht angenehm ist, ist bekannt.
In der Suche nach einer angemessenen Haltung gegenüber diesem großen Lehrer „depressive Verstimmung“ hörte ich die verschiedensten homöopathischen Vorträge, u. a. von Andreas Krüger und von Ravi Roy, die mich sehr wohl inspirierten, aber von der „Frequenz“ her nicht ganz zu dem passten, was ich suchte.
Als ich auf die Hörprobe der o. a. CD stieß, fühlte sich der suchende Aspekte in mir hellwach angestoßen und ich bestellte mir sofort diese CD. Als ich den Vortrag von Jens Brambach hörte, war ich zu Tränen gerührt. Die Stimme von Jens hat auf der CD (wieder) die gleiche Kraft wie vor zehn Jahren, als ich ihm das erste Mal begegnet war. Aber es schwingt eine seelische Tiefe, ein Mitgefühl, eine zunehmende Reife, ein inneres Wissen mit, das beim Hören mein Herz öffnet. Was für eine Wandlung!
Für mich ist der Vortrag von Jens Balsam für die Seele, da in ihr sowohl das Leiden wie auch die Kraft, die durch das Leiden hindurch führt, mitschwingt. Besonders dankbar bin ich, dass Jens ausgiebig über das Thema „Staphisagria und Depression“ spricht. Da ich Staphisagria (und die dazu gehörige Dünnhäutigkeit) seit meiner Geburt an meiner „inneren Tafelrunde“ habe, haben mich die Ausführungen besonders angesprochen.
Verstand ich Staphisagria bisher vorwiegend als Mittel für Schnittverletzungen und Beziehungs-Thematiken, erkenne ich durch den Vortrag von Jens Brambach den mir bisher unbekannten Zusammenhang zwischen depressiven Verstimmungen und diesem Mittel. Ein Zusammenhang, vor dem ich durch Genussmittelkonsum und Ablenkungsversuche bis vor wenigen Jahren weggelaufen war.
Mir hat der Vortrag von Jens Brambach sehr geholfen - die Lehrer-Qualitäten Demut, Bodenständigkeit und des Langmuts sind offenbar die positiven Seiten der Medaille. Dies möchte ich erst einmal als Zwischenruf mitteilen. (Zum Hören der Vorträge von Ulrika Müller und Sara Riedel bin ich noch nicht gekommen).
Klaus Jürgen Becker, Germering, 4. Mai 2016
Wir haben nur noch 1 mal Depression - Die dunkle Nacht der Seele II auf Lager.