Dr. Peter Patzak
Das Synthetische Hormonsyndrom. Die Folgen von Hormoneinnahmen und ihre homöopathische Behandlung.
"Die Pille habe ich immer gut vertragen..."
...bekommt man in der Praxis oft zu hören. Doch viele Beschwerden bei Frauen begannen mit der hormonellen Kontrazeption - und verschwanden, nachdem sie die regelmäßige Hormoneinnahme wieder beendeten. Dennoch werden die beliebten Pillen meist für nebenwirkungsfrei gehalten. Daher mangelt es oft an Bereitschaft, während einer homöopathischen Behandlung auf die weitere Einnahme zu verzichten - mit entsprechend unbefriedigenden Ergebnissen.
Dr. Peter Patzak, der sich bereits mit homöopathischen Pionierarbeiten zur Borreliose sowie seiner zugleich kritischen und mutigen Haltung gegenüber schulmedizinischen Selbstverständlichkeiten (z. B. Impfung) einen sachkundigen Namen gemacht hat, hält das Hormonsyndrom für ein bislang viel zu wenig beachtetes Phänomen, dem allerdings künftig bei der homöopathischen Befunderhebung eine wachsende Rolle zukommen dürfte.
Die teilweise dramatischen Fallverläufe, die Patzak in diesem Seminar vorstellt, sollen unsere Wahrnehmung für mögliche endokrinologische Aspekte verschiedener Krankheiten schärfen, zumal sie in der homöopathischen Praxis bis heute oft unberücksichtigt bleiben. Da es sich in gewisser Weise um iatrogene Einflüsse handelt, verlaufen hormonassoziierte Krankheiten nicht selten kompliziert und sind i. d. R. nicht mit einer einzigen Arznei heilbar! So hat sich in der Praxis des Referenten die Nutzung verschiedener Arzneien im Wechsel bzw. in Abfolge bewährt.
Patzaks Erfahrungsreichtum und seine vielen nützlichen Hinweise sowie ergänzende Diskussionsbeiträge von Teilnehmern machen das Seminar zu einer überaus lebendigen und lehrreichen Veranstaltung.
Kompetenter Abriss eines neuzeitlichen Phänomens - die möglichen Folgen und homöopathischen Behandlungsoptionen der Überflutung unserer Gesellschaft mit externen Hormonen.
Themen:
- Praxisrelevante endokrinologische Grundlagen
- Darstellung des Problems, gestützt auf UAW-Datenbanken und eigene Praxisfälle
- Nicht-hormonelle Verhütungsmethoden als Alternativen
- Folgeerkrankungen langer hormoneller Verhütung / Hormonersatztherapie
- Parallele Krankheiten: miasmatisch, iatrogen, metastasierend
- Schilddrüsenstörungen und homöopathische Behandlung
- Mythen über synthetische Östrogene
- Funktion und Wirkungsspektrum einzelner Hormone (Östradiol, Progesteron, Testosteron u. a.)
- Kurzdarstellungen kleiner bewährter Arzneien beim Hormonsyndrom (Theridion, Apis, Crotalus horridus, Folliculinum, Pituitaria glandula anterior)
- Exkurse zu anderen Faktoren: Avitale Zähne, Schwermetallbelastungen
Mit visuellem PDF-Seminarmaterial (Präsentation)
Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie unter Details...Dieses Seminar als Download: 69,- €
- Artikel-Nr.: CH-2171
- Abspieldauer (ca.): 9 Std. 21 Min.
- Edition: CH (Chiron Schule Berlin)
- Schlüsselworte: Apis Aurum mur. natr. Aurum-Salze Carcinosinum Causticum Cenchris Cortisonum Crotalus cascavella Crotalus horr. Cuprum Diabetes Endokrinologie Fruchtbarkeit Hashimoto-Thyreoiditis Hormone Impfung Jodum Kinderwunsch Kopfschmerz Migräne Osteoporose Östradiol Östrogen Ovarinum Oxytocin Pille Pituitarium ant. Progesteron Pulsatilla Schilddrüse Sepia Synthetisches Hormonsyndrom Testosteron Theridion Thyreoidinum
"Die Pille habe ich immer gut vertragen..."
...bekommt man in der Praxis oft zu hören. Doch viele Beschwerden bei Frauen begannen mit der hormonellen Kontrazeption - und verschwanden, nachdem sie die regelmäßige Hormoneinnahme wieder beendeten. Dennoch werden die beliebten Pillen meist für nebenwirkungsfrei gehalten. Daher mangelt es oft an Bereitschaft, während einer homöopathischen Behandlung auf die weitere Einnahme zu verzichten - mit entsprechend unbefriedigenden Ergebnissen.
Dr. Peter Patzak, der sich bereits mit homöopathischen Pionierarbeiten zur Borreliose sowie seiner zugleich kritischen und mutigen Haltung gegenüber schulmedizinischen Selbstverständlichkeiten (z. B. Impfung) einen sachkundigen Namen gemacht hat, hält das Hormonsyndrom für ein bislang viel zu wenig beachtetes Phänomen, dem allerdings künftig bei der homöopathischen Befunderhebung eine wachsende Rolle zukommen dürfte.
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Hormonpräparate (synthetische sowie "natürliche", z. B. aus Pflanzen wie Yams hergestellt) bedeuten einen erheblichen Eingriff in die natürlichen Regulationskreisläufe des Organismus. Mögliche Folgen, die Patzak in seiner Praxis zunehmend beobachtet, sind zum einen direkt hormonassoziierte Störungen: zuvorderst ungewollte Kinderlosigkeit nach dem späteren Absetzen der Pille, doch auch Gynäkomastie, Schilddrüsenveränderungen (M. Hashimoto) bis hin zu hormonsensiblen Tumoren (Brustkrebs, Ovarialtumor). Bei Kindern sind einerseits sexuelle Frühreife öfter zu beobachten, andererseits Störungen wie primäre Amenorrhoe oder Kryptorchismus.
Zur absichtlichen Hormoneinnahme gesellt sich noch die unmerkliche, aber massive Ausbreitung von Hormonen im alltäglichen Leben, z. B. in der Landwirtschaft, in Haushaltschemikalien, Plastik, Nahrungsmitteln, Kosmetika, Textilien und vielen anderen Bereichen. Dieser hormonellen Verseuchung sind wir alle ausgesetzt - mit noch kaum absehbaren Langzeitfolgen. Auch homöopathisch individuell sind Hormonfolgestörungen oftmals nur schwer in den Griff zu bekommen.
Die teilweise dramatischen Fallverläufe, die Patzak in diesem Seminar vorstellt, sollen unsere Wahrnehmung für mögliche endokrinologische Aspekte verschiedener Krankheiten schärfen, zumal sie in der homöopathischen Praxis bis heute oft unberücksichtigt bleiben. Da es sich in gewisser Weise um iatrogene Einflüsse handelt, verlaufen hormonassoziierte Krankheiten nicht selten kompliziert und sind i. d. R. nicht mit einer einzigen Arznei heilbar! So hat sich in der Praxis des Referenten die Nutzung verschiedener Arzneien im Wechsel bzw. in Abfolge bewährt.
Patzaks Erfahrungsreichtum und seine vielen nützlichen Hinweise sowie ergänzende Diskussionsbeiträge von Teilnehmern machen das Seminar zu einer überaus lebendigen und lehrreichen Veranstaltung.
"Niemals an zwei Schrauben gleichzeitig drehen!"
Beispielsweise empfiehlt der Referent entweder die Gabe der homöopathischen Arznei oder die Reduzierung des allopathischen Medikaments - doch nicht beides zugleich, da sonst unklar wird, worauf eine mögliche positive Veränderung zurückzuführen ist.
Patzak beginnt daher meist mit dem Homöopathikum und schleicht die allopathische Medikation - in Absprache mit dem behandelnden Arzt - bei anhaltender Besserung aus.
Kompetenter Abriss eines neuzeitlichen Phänomens - die möglichen Folgen und homöopathischen Behandlungsoptionen der Überflutung unserer Gesellschaft mit externen Hormonen.
Mit visuellem Seminarmaterial (Powerpoint-Präsentation mit 56 Folien) im PDF-Format!
(Selbstverständlich ist dieses Material auch in der Download-Version enthalten)Fälle
1. Ovarialtumor
2. Morbus Hashimoto
3. Primäre Amenorrhoe
4. Chronische Kopfschmerzen, Panikattacken und Schwindel
5. Hirnaneurysma und intermittierende Ohnmachtsanfälle
6. Skotom und Depression mit Schlafstörungen
7. Cervix-Dysplasie, Dysmenorrhoe und Kopfschmerzen
8. Unerfüllter Kinderwunsch
9. Mononukleose und Lymphdrüsentumore nach Hormonbehandlung
1. Begrüßung und Einführung / Eigener Weg in die Homöopathie (00:00)
2. Hormon-Selbsthilfe / System der endokrinen Drüsen / Psychosomatik und Selbstregulation (07:11)
3. Endokrine Drüsen / Hormone im zirkadianen Rhythmus / Cortisol-Kurve (14:42)
4. Funktion von Epiphyse und Adenohypophyse / Dopamin-Mangel und M. Parkinson (21:36)
5. Bedeutung von Oxytocin / Fallbeispiel: Östrogenbedingte parakrine Angiogenese (29:22)
6. Anmerkungen zu Östradiol / Genaue Differenzierung erforderlich (36:09)
7. Das Kontrazeptionssyndrom (M. van Treek) / Die Schilddrüse / Radioaktivität und Fluorid (46:01)
8. Jod und Jodid / Schilddrüsenüber- und Unterfunktion / Schilddrüsenerkrankungen und ADHS (54:54)
9. Ursachen für Schilddrüsenstörungen / Niedrigdosis-Strahlensyndrom (64:05)
Datei/Teil 2 (75:09)
1. Behandlung von Schilddrüsenstörungen / Nebenschilddrüse: Vitamin D3 und Osteoporose (00:00)
2. Versuche mit Vitamin D3 / Vitamin-D-Mangel / Cerascreen®-Test (09:18)
3. Gefahren von Überdosierung: Sklerosierung / Schutz durch Vitamine K1, K2 (17:55)
4. Bauchspeicheldrüse / Ursachen für Diabetes / Zuckerersatzstoffe (25:18)
5. Nebennieren / Anmerkungen zum Cholesterin / Cortisol und Mangelerscheinungen (35:13)
6. Ovarien / Sterilisationsfolgen bei Frauen / Apis-Zustand (42:27)
7. Progesteron / Ursachen und Folgen von Progesteronmangel (52:39)
8. Pflanzliche Hormone (Phytoöstrogene) / Ursachen für Progesteronmangel (60:18)
9. Synthetische Östrogene in der Umwelt / Östron (E1) / Östradiol (E2) (68:19)
Datei/Teil 3 (77:58)
1. Mythen über synthetische Östrogene / Medikamentencocktails und Hormonverhütung (00:00)
2. Pille und Migräne / Freie und gebundene Hormone / Blut- vs. Speichelbestimmung (06:24)
3. Testosteron: Doping und Anabolika / Kardiovaskuläre Risiken (14:05)
4. Cholecalciferol (Vitamin D3) / Kontraindikationen für Substitution (21:31)
5. Hormontherapie im Klimakterium / Gefahren / Hormonanwendung in der chemischen Medizin (29:52)
6. Gefahr der Überdosierung / Geschichte der Pille / Rubriken: Folgen unterdrückter Menses (38:01)
7. Synthetische Hormone und Hormonanaloga im Alltag / Warnung vor Reinigungsmitteln (44:13)
8. Gesundheitliche Auswirkungen der Alltagshormone / Zunahme hormonsensibler Tumorarten (53:58)
9. Fehlbildungen der Sexualorgane und -funktion / Sterilität bei beiden Geschlechtern (60:20)
10. Auswirkungen bei Männern und Frauen / Menstruationsbeschwerden (65:43)
11. Gefahren hormoneller Verhütung und Fruchtbarkeitsbehandlung (71:32)
Datei/Teil 4 (75:28)
1. Fall 1: Ovarialtumor / R. Murphy: "Klinisches Repertorium" / Krankengeschichte (00:00)
2. F1: Schwindel, Einsatz von Hormonsalbe, Traum / Exkurs: Rhesus-Faktor (08:40)
3. F1: Analyse / Was ist zu behandeln? / Symptomensammlung / Miasmatische Zuordnung (18:43)
4. F1: Vorschläge zur Repertorisation / Verordnung: Sepia / Verlauf (27:02)
5. Fall 2: Morbus Hashimoto, SHS, V. a. Vaccinosis / Anamnese, Vor- und Familiengeschichte (35:43)
6. F2: Ideen zur Mittelfindung / Analyse und Symptomensammlung (45:37)
7. F2: Rubrikenvorschläge / Homöopathisches Déja-vu / Crotalus horridus / DD Elaps (53:21)
8. F2: Verlauf nach Crot-h. / Rubrik: Fehlgeburt / Eins nach dem anderen! (63:59)
Datei/Teil 5 (77:03)
1. Scheu vor gewissen Pathologien / Fall 3: Primäre Amenorrhoe / Anamnese, Vorgeschichte (00:00)
2. F3: Familienanamnese / Aristolochia bei Metzger / Symptom: Zusammenschnürung am Hals (09:05)
3. F3: Gekünsteltes Sprechen / Reaktion auf Crotalus cascavella und Cenchris contortrix (18:02)
4. F3: Folgekonsultation nach Apis / Zwischenmittel: Cortisonum (24:59)
5. F3: Pituitarium anteriorium als weiteres Zwischenmittel / Apis und Thyreoidinum (32:23)
6. Gefärbte Haare / Parallele Krankheiten: miasmatisch, iatrogen, metastasierend etc. (41:03)
7. Avitale Zähne: Rubriken und Behandlung (48:16)
8. Amalgam / Schwermetallvergiftung / Toxikologischer Exkurs / Blei (55:27)
9. Hahnemann zu Krankheit und Kranken / Sankaran (63:57)
10. Heilkunst statt Heiltechnik / Kulturelle Unterschiede (69:56)
Datei/Teil 6 (76:42)
1. Fall 4: Chronische Kopfschmerzen: Erstanamnese / Nebenbeschwerden (00:00)
2. F4: Fallanalyse / Impffolgen / Frage nach Osteopathie (06:51)
3. F4: Symptomensammlung / Ideen für Theridion / Bezug zu Hormonen (13:24)
4. F4: Nach Theridion / Ununterbrochene Pilleneinnahme / Fallbeispiel (22:43)
5. F4: Nux-v. und Caust. zusätzlich im Wechsel / Krebsstrategie (33:28)
6. Lehrreiches Beispiel / F4: Verlauf nach Gaben im Wechsel (40:59)
7. F4: Nach 1 Jahr Behandlungspause / Symptome mit Rubriken / Nach Pulsatilla (48:32)
8. Fall 5: Intermittierende Ohnmachten, Hirnaneurysma / Symptome, Vorgeschichte (59:22)
9. F5: Kindheit, Träume / Theridion: Bedrohung als Grundstimmung / Verlauf nach Theridion (67:28)
Datei/Teil 7 (61:16)
1. Fall 6: Skotom und Depression mit Schlafstörungen / Krankengeschichte, Klinik (00:00)
2. F6: Fallanalyse / Hahnemann über unheilbare Zustände (06:41)
3. F6: Rubrik: Skotom / Thyreoidinum / Fragen und Diskussion zum Fall (13:00)
4. Fall 7: Cervix-Dysplasie, Dysmenorrhoe, Kopfschmerzen / Klinik, Symptome, Psyche (20:05)
5. F7: Herzstechen, Schlaf, Ängste / Abstrichbefund (27:13)
6. F7: Rubriken und Arzneiideen / Irrelevante Symptome / Roland Methners Krebsrepertorium (33:42)
7. F7: Weitere Arzneivorschläge / Cuprum / Relevante Rubriken (41:28)
8. F7: Aurum-Salze / Wulfsberg: Aurum-Salze in der Homöopathie (48:36)
9. F7: Verlauf nach Aur-m-n. im Wechsel mit Carc. / Weitere Behandlung mit Cuprum (55:21)
Datei/Teil 8 (42:01)
1. Fall 8: Kinderwunsch / Sepia wegen der Hormonfolgen / Blutender Polyp: Arsen (00:00)
2. Fall 9: Mononukleose, Lymphdrüsentumore / Vorgeschichte, Beschwerden (09:29)
3. F9: Mononukleose / Analyse und Rubriken / Hinweis auf Jod (18:24)
4. F9: Verlauf nach Jodum und Carc. / Tinnitus / Tragisches Ende (23:49)
5. Carcinosinum-Fall / Folliculinum / Literatur- und sonstige Hinweise (32:48)
Datei/Teil 9 Extra-Datei mit Zusatzmaterial
Dr. Peter Patzak
Studierte und promovierte in der Veterinärmedizin und wendete sich anschließend nach einer Heilpraktikerausbildung der Homöopathie zu. Er ist als Homöopath in eigener Praxis in Mockrehna-Wildschütz (Sachsen) tätig. Zertifizierter Therapeut und Supervisor (Stiftung Homöopathiezertifikat), ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Internationalen Homöopathiekolleg Torgau e.V.
Dozent für Homöopathie; Schwerpunkte: Behandlung epidemischer Erkrankungen (bes. Borreliose), Erkennung und homöopathische Behandlung von Impfschäden. Hat verschiedene Arzneimittelprüfungen durchgeführt und veröffentlicht. Herausgeber und Autor des Buches "Heilung Borreliose-Kranker mit Homöopathie" (Egon Krannich Verlag, 2005).
Nähere Informationen: Webseite von Dr. Peter Patzak
8 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Präsentationen in dekorativer Buchformatbox oder als MP3-Download.
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We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
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Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.
Neben dem Referenten sind auch einige Seminarteilnehmer sehr kompetent, so dass es zum regen Austausch kommt - immer voller
Neben dem Referenten sind auch einige Seminarteilnehmer sehr kompetent, so dass es zum regen Austausch kommt - immer voller Respekt - schöner Umgang miteinander, so dass man gerne zuhört. Unglaublich viele Themen werden dadurch angesprochen, die man in den eigenen Therapeutischen Blumenstrauß einfließen lassen - Anregungen, Adressen, Hinweise für Infomaterial und Bücher werden zu Hauf genannt - echt wertvoll! Das Publikum ist sehr ruhig, Einwürfe sind zu verstehen, wenn auch mit etwas mehr Konzentration. Interessant fand ich die Unterscheidung nach Mittelgabe: „Wir sind immer noch bei den UAW, noch gar nicht bei dem eigentlichen Problem…“
So wird einem gleich die neueste medizinische Terminologie geläufig.
Allerdings muss ich dem vorigen Rezensenten zustimmen, dass man sich die sooo wertvollen Informationen mühsam zusammenschreiben muss - beim „So-nebenbei-Anhören“ geht sonst viel Info verloren. Lust am Nacharbeiten und tiefer Hineinarbeiten wurde auf jeden Fall geweckt!
Ich habe mir die MP3 nach der Beschreibung und dem Hörbeispiel gekauft um mehr zum Thema Pille bzw.
Ich habe mir die MP3 nach der Beschreibung und dem Hörbeispiel gekauft um mehr zum Thema Pille bzw. Hormonpräperate und deren Wirkung zu erfahren. Leider ist mir das nur in wenigen Bereichen gelungen. Die fachlichen Informaionen sind recht oberflächlich und auch in Bückern gu nachzulesen. Die Präsentation, die anhängt, läßt sich leider nicht ausdrucken. Das lesen am PC finde ich anstrengend. Mir fehlt eine Literaturliste und auch die Beispiele. Schön wäre es, wenn diese mit einer Kurzanamnes abgedruckt oder zumindest als PDF anhängen würden, so dass noch mals nachzvollziehen ist, wie der Sprecher zu sen Rubriken kommt. Das Publikum ist sehr ruhirig. Es gibt sowohl fachliche Einwürfe, wie auch Einwürfe zur korrekten Aussprache. Leider its das oft zu leise und nicht verständlich. Ich gluabe da hätte man eingew wegschneiden können, was nicht zum Thema passt oder in eine Grundsatzdiskussion ausartet. Gut finde ich Tips zu Laboren oder zu herstellern von Nahrungsergänzungsmitteln.
Endlich gibt es mal ein umfassendes und differenziertes Seminar zu den hormonellen Kreisläufen bzw.
Endlich gibt es mal ein umfassendes und differenziertes Seminar zu den hormonellen Kreisläufen bzw. Zusammenhängen. Peter Patzak präsentiert den Stoff auf strukturierte und anschauliche Art und Weise, das zugehörige Skript bietet darüber hinaus eine Grundlagendarstellung der Zusammenhänge. Wirklich wertvoll fand ich insbesondere auch die entstehenden Diskussionen mit Seminarteilnehmern, unter denen auch erfahrene Ärzt(innen) waren, die weitere interessante Hinweise gaben, vor allem hinsichtlich alternativer Therapien auch jenseits der homöopathischen Behandlung. Die Folgen der hormonellen Behandlungen sind immer noch viel zu wenig im Blick – hier bietet das Hörseminar eine wichtige Einführung mit vielen hilfreichen Praxisbezügen. Ich habe viel gelernt – DANKE!