![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Peter Patzak - Frans Vermeulen
Fungi - Das Königreich der Pilze - Die versteckte Invasion
Deutschsprachige Version (mit Übersetzung)
(Englische Version siehe TO-281E)Eine gemeinsame Eigenschaft von Pilzen ist ihre (zunächst) unsichtbare Ausbreitung. Diese "(un)heimliche" Invasion und Expansion dürfte einer der Gründe sein, warum sie in der Homöopathie bislang wenig bemerkt wurden. So haben bislang nur wenige Ständerpilze (wie der Fliegenpilz) breiteren Einzug in die Arzneimittellehre gehalten, während Schimmelpilze, Hefepilze, Flechten oder gar Baumpilze kaum vertreten oder gar geprüft sind. Neben Agaricus (ca. 6200 Symptome), Bovista (3300) und Secale (3200) sind meist nur Sticta (500) oder Candida Albicans (470) überhaupt bekannt und nur wenig erforscht. Es dürfte für die Zukunft jedoch sehr lohnend sein, zumindest solche Pilze genauer unter die Lupe zu nehmen, die durch ihr eigentümliches Vergiftungsbild, ihr besonderes Vorkommen und Verhalten in der Natur oder ihre Beziehung zum Menschen eine besondere Spezifität und Bedeutung haben, z.B. Penicillium, Pantherpilz, Psilocybin-Pilz, Phallus-Pilz oder Aspergillus Flavus.
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- Artikel-Nr.: TO-281D
- Abspieldauer (ca.): 11 Std. 16 Min.
- Edition: TO (Torgauer Seminare)
- Schlüsselworte: Agaricus Amanita panth. Aspergillus flav. Bovist Candida albicans Cladonia rang. Coprinus atram. Cordyceps sin. Cryptococcus neo. Cyclosporinum Fungi Fusarium Gyromitra esc. Lolium tem. Nectria dit. Penicillium Phallus impud. Pilze Piptoporus bet. Polyporus off. Secale Sticta pulm. Ustilago
Eine gemeinsame Eigenschaft von Pilzen ist ihre (zunächst) unsichtbare Ausbreitung. Diese "(un)heimliche" Invasion und Expansion dürfte einer der Gründe sein, warum sie in der Homöopathie bislang wenig bemerkt wurden. So haben bislang nur wenige Ständerpilze (wie der Fliegenpilz) breiteren Einzug in die Arzneimittellehre gehalten, während Schimmelpilze, Hefepilze, Flechten oder gar Baumpilze kaum vertreten oder gar geprüft sind. Neben Agaricus (ca. 6200 Symptome), Bovista (3300) und Secale (3200) sind meist nur Sticta (500) oder Candida Albicans (470) überhaupt bekannt und nur wenig erforscht. Es dürfte für die Zukunft jedoch sehr lohnend sein, zumindest solche Pilze genauer unter die Lupe zu nehmen, die durch ihr eigentümliches Vergiftungsbild, ihr besonderes Vorkommen und Verhalten in der Natur oder ihre Beziehung zum Menschen eine besondere Spezifität und Bedeutung haben, z.B. Penicillium, Pantherpilz, Psilocybin-Pilz, Phallus-Pilz oder Aspergillus Flavus.
Frans Vermeulen ist durch seine Bücher "Kindertypen in der Homöopathie" und "Synoptische Materia Medica" auch hierzulande schon lange bekannt und geschätzt. In der internationalen Homöopathie gilt er als unermüdlicher Forscher und Informationssammler mit einem geradezu enzyklopädischen homöopathischen Wissen, das in seinen jüngeren Kompendien ("Konkordanz der Materia Medica" und "Prisma") zum Ausdruck kommt. Vermeulen forscht derzeit intensiv und mit großer Gründlichkeit und Tiefe an bislang nur wenig bekannten Familien oder - wie hier - ganzen Reichen der Natur. Das Reich der Pilze fasziniert ihn besonders. In seinem ersten Torgauer Seminar stellt er an einem Wochenende seine gesammelte Forschung zu diesem besonderen Naturreich vor - eine auf das Wesentliche komprimierte und doch umfassende Übersicht über die Pilz-Gruppe.
Welche Rolle haben Pilze in der Natur und wo liegt ihr homöopathisches Potenzial? Die unterschiedlichen Pilzgifte (Mycotoxine) geben geben erste deutliche Hinweise auf körperliche (pathophysiologische) Wirkungen und mögliche Anwendungsbereiche. Ein besonderes Augenmerk legt Vermeulen auf die thematischen Gemeinsamkeiten der untersuchten Familien, die sich aus ihrer Signatur sowie Arzneiprüfungen gewinnen lassen. Hauptthemen aller Pilz-Mittel sind:
Ausbreitung, Ausweitung, Einwanderung und Durchdringung. Hinzu kommen speziellere Themen der Untergruppen, zu denen Aspekte wie Abhängigkeit von Wasser (Feuchtigkeit) oder Anpassung, Stärke und Überlebensfähigkeit sowie Tod, Zerfall und Auflösung gehören. Pilze breiten sich im Untergrund aus und bewirken von dort aus einen biologischen Ausgleich in der natürlichen Umgebung, z.B. im Recycling von organischem Material. Hier sind sie ökologisch absolut unverzichtbar für das gesamte Leben auf diesem Planeten.
Passend zu diesen Eigenschaften haben verschiedene Pilze beachtliche Wirksamkeit bei Krebserkrankungen. Andere zeigen Heilwirkung bei Allergien aller Art (Schimmelpilze), ZNS-Erkrankungen oder hormonellen Störungen. Viele Arten deuten schon von ihren volkstümlichen Bezeichnungen her eine Beziehung zu ihrer potenziellen arzneilichen Wirkung und Thematik an, z.B. Taumel-Lolch oder Mutterkorn.
Vermeulen geht in seinem Seminar zunächst allgemein auf die Arzneimittelforschung ein und liefert interessante und aufschlussreiche Beispiele für unkorrekte oder zweifelhafte Informationen, die aufgrund von fehlerhaften Klassifizierungen entstanden sind. Er erläutert, warum bessere bzw. korrigierte Klassifikationssysteme für die künftige Verlässlichkeit einer stets unübersichtlicher werdenden Materia Medica unabdingbar sind - insbesondere auch im Verständnis des Patienten und bei der individuellen Arzneiwahl. So hält er es für wenig sinnvoll, sich stets nur auf die schon bekannten Polychreste ("große Arzneimittel") zu beschränken. Der Individualität des Patienten angemessener dürfte künftig der Weg über die zugehörige Familie sein. Die Polychreste repräsentieren darin lediglich Prototypen und somit das Kernthema der Familie. Davon ausgehend ist es möglich herauszufinden, welches Mitglied der Familie das individuell passendste ist.
Der größte Teil des Seminars ist der Betrachtung einzelner Pilze gewidmet, beginnend mit dem ABC der Ständerpilze und über Schimmelpilze, Parasiten (Secale) und Holzpilze weiter zu den Hefen und Flechten (Die einzelnen Mittel der Gruppen sind unten aufgeführt). Die meisten Gruppen zeigen zudem einen bestimmten miasmatischen Schwerpunkt.
In seiner ansprechenden, ruhigen und pointierten Vortragsweise folgt Frans Vermeulen einer klaren inhaltlichen Struktur (Gliederung siehe unter "Referierte Gruppen"). Seine Ausführungen sind nicht nur informativ, sondern auch spannend und lebendig, mittels Fallbeispielen, Prüfungserlebnissen und Geschichten aus der Historie und Mythologie. Vermeulen versteht es in besonderer Weise, prägnante Verknüpfungen zwischen der Signatur, der Arznei(prüfungs)symptomatik und anderen Quellen zu bilden. Dabei stellen sich immer wieder interessante Fragen, die zur weiteren Erforschung anregen.
Referierte Gruppen aus dem Reich der Pilze
I) Ständerpilze
Tuberkulinische Disposition ("Wanderlust")
- Agaricus Muscaria (Fliegenpilz)
- Phallus Impudicus (Stinkmorchel)
- Bovista (Riesen-Bovist)
- Amanita Pantherina (Pantherpilz)
- Gyromitra Esculenta (Giftlorchel)
- Coprinus Atramentarius (Faltentintling)
II) Schimmelpilze
Psorische Disposition (Königin der Psora)
- Aspergillus Flavus
- Penicillium Expansum
- Microsporus (Ringwurum)
III) Parasiten / Endophytische Pilze
Sykotische Disposition
- Lolium Temulentum (Taumellolch, Neotyphodium)
- Claviceps (Secale Cornutum)
- Cordyceps sinensis (Raupenpilz)
- Cordyceps Subsessilis
- Cyclosporinum (Schlauchpilzgift)
- Fusarium
- Ustilago (Maisbrand)
IV) Baumpilze
Sykotisch-syphilitische Disposition (Karzinogenes Miasma)
- Nectria Ditissima (Buchenkrebs)
- Polyporus Officinalis (Lärchenschwamm)
- Piptoporus Betulinus (Birkenporling)
- Ganoderma Lucidum / Pycnoporus Sanguineus
V) Hefepilze
- Candida Albicans
- Cryptococcus Neoformans
VI) Flechten (Lichen)
- Cladonia Rangiferina (Rentierflechte)
- Sticta Pulmonaria (Lungenflechte)
1. Einführung (00:00)
2. Klassifikation von Naturreichen (05:05)
3. Das Cronquist System (09:52)
4. Beispiel Angustura (19:19)
5. Beispiel Strychnin-Familie (27:26)
6. Beispiel Curare (35:52)
7. Beispiel Hura Brasiliensis (41:55)
8. Beispiel Trillium (46:54)
9. Polychreste als Prototypen (54:33)
Teil/Datei 2 (67:57)
1. Beispiel Trifolium (00:00)
2. Agaricus Muscarius oder Amanita? (07:16)
3. Beispiel Iris-Gruppe (12:12)
4. Beispiel Malaria Officinalis (19:55)
5. Sind Pilze Pflanzen? (25:29)
6. Das ABC der Pilze (28:15)
7. Patienten und Naturreiche (32:59)
8. Unbekannte Königreiche (37:54)
9. Pilze - aus biologischer Perspektive (42:36)
10. Pilze als eigenes Reich (44:50)
11. Mykologie und Homöopathie (49:48)
12. Die Rolle von Pilzen (52:31)
13. Saprophyten werden zu Parasiten (57:04)
14. Ausgleich in der natürlichen Umgebung (60:13)
15. Allergien als Explosion von Überempfindlichkeit (65:26)
Teil/Datei 3 (63:05)
1. Asexualität und Autotrophie (00:00)
2. Weltweit im Untergrund (09:05)
3. Hauptthemen: Ausbreitung, Einwanderung und Durchdringung (10:19)
4. Der Aspekt des Lichtes (20:04)
5. Abhängigkeit von Feuchtigkeit (23:44)
6. Abneigung gegen Hallogene (33:28)
7. Feuchtigkeit sammeln durch Kälte (40:01)
8. Erhöhte Stärke und Überlebensfähigkeit (47:02)
9. Agaricus - Quellen unserer Erkenntnis (55:11)
Teil/Datei 4 (61:32)
1. Pilze in Speisen und Getränken (00:00)
2. Pilze in Medikamenten (07:07)
3. Der Treter und der Sammler (09:29)
4. Spiel mit dem Feuer (13:21)
5. Homöopathie in der Pilz-Periode (18:01)
6. Pilze im tuberkulinischen Miasma: Wanderlust (24:54)
7. Praktische Herangehensweise (27:36)
8. Gordon Wasson und die Zauberpilze (31:44)
9. T.F. Allen und der falsche Agaricus (34:25)
10. Phallus Impudicus (Stinkmorchel) (41:02)
11. Parallelen in der Signatur (49:53)
12. Orgasmus-Pilze (53:34)
13. Cooke's Erfahrung im Zug (56:32)
Teil/Datei 5 (63:36)
1. Prototyp Agaricus Muscaria (Fliegenpilz) (00:00)
2. Groß oder klein? Makropsie und Mikropsie (04:04)
3. Wikinger Mentalität (09:30)
4. Erhöhte Kraft / Fliegen (14:27)
5. Verschlechterung durch Koitus (19:33)
6. Der Riesen-Bovist (22:21)
7. Wie in einer Wolke (31:27)
8. Ruptur (36:18)
9. Unangemessenes Verhalten (41:14)
10. Nadeln: Furcht oder Verlangen (43:57)
11. Amanita Pantherina (Pantherpilz) (47:26)
12. Amanita P.: Vergiftungsbild (50:44)
13. Amanita P.: Beispiel eines Trips (59:19)
Teil/Datei 6 (47:56)
1. Gyromitra Esculenta (Giftlorchel) (00:00)
2. G.E.: Vergiftung (05:27)
3. G.E.: Hauptaspekte (15:08)
4. Fragen und Beiträge (21:26)
5. Coprinus Atramentarius (Faltentintling) (26:03)
6. Geschichte eines Versuchs mit C.A. (35:44)
Teil/Datei 7 (77:40)
1. Zur Pilzvergiftung (00:00)
2. Schimmelpilze (04:38)
3. Aspergillus Flavus (08:00)
4. Symptome der Aspergillose (12:13)
5. Penicillium Expansum (17:09)
6. Wie Penizillin gefunden wurde / P. Roquefortine C (24:07)
7. Die Königin der Psora (33:14)
8. Penicillium (Forts.) (43:31)
9. Psora, Leprosie und Ringwurm-Miasma (47:21)
10. C. Burnett: Bacillinum (56:00)
11. Fragen zu Schimmelpilzen (60:55)
12. Parasiten (Endophyten) / Lolium Temulentum (64:09)
13. Claviceps (Secale Cornutum) (72:20)
Teil/Datei 8 (79:09)
1. Secale cornutum (00:00)
2. Secale, Demeter und Steppenwolf (06:16)
3. Ergotismus und Mutterschaft (15:30)
4. Die Gefahren der Entbindung (22:13)
5. Ergotamin-Derivate und LSD (28:54)
6. Cordyceps sinensis (Raupenpilz) (36:36)
7. Cordyceps Subsessilis (44:22)
8. Prüfungserfahrungen von Cyclosporinum (Schlauchpilzgift) (49:57)
9. Neotyphodium (Lolium Tement.) (64:02)
10. Prüfungserfahrungen von Lolium (71:47)
Teil/Datei 9 (74:59)
1. Zittern und Ungeschicklichkeit (00:00)
2. Fusarium (06:13)
3. Das Problem der Pilz-Östrogene (13:53)
4. Ustilago (Maisbrand) (19:38)
5. Baumpilze (32:06)
6. Nectria Ditissima (Buchenkrebs) (36:45)
7. Polyporus Officinalis (Lärchenschwamm) (39:40)
8. Piptoporus Betulinus (Birkenporling) (44:41)
9. Ganoderma Lucidum / Pycnoporus Sanguineus (51:43)
10. Hefepilze (60:27)
Teil/Datei 10 (78:39)
1. Candida Albicans (00:00)
2. Cryptococcus Neoformans (13:25)
3. Biologie der Flechten (Lichen) (22:53)
4. Zerbrechlichkeit als Stärke - Die perfekte Hochzeit der Natur (30:25)
5. Saubere Umgebung (38:39)
6. Gefühl wie ein Sklave (43:47)
7. Cladonia Rangiferina (Rentierflechte) (47:40)
8. Sticta Pulmonaria (Lungenflechte) (55:57)
9. Gegenteiliger Aspekt: Wasser (62:40)
10. Eine Mais-Geschichte (67:53)


Bilder aus dem Seminar
Frans Vermeulen
Der Referent
Frans Vermeulen
Frans Vermeulen wurde in Den Helder (Holland) geboren. Bevor er Homöopath wurde, arbeitete er von 1970-1978 an Grundschulen in den Niederlanden, mit dem Wunsch, Kindern Freude beim Lernen zu vermitteln. Er schuf ein so genanntes "Spielerisches Sprachunterricht-Programm" und verschiedene kreative Schreibspiele.
1978 wendete er sich der Homöopathie zu und absolvierte seine Homöopathieausbildung in Den Haag bis 1983. Ab 1979 wurde er in eigener Praxis tätig und supervidierte später auch Kolleginnen. Als leidenschaftlicher Literaturliebhaber übersetzte er ca. 40 homöopathische Bücher. 1985 erschien sein erstes eigenes Buch: "Kindertypen in der Homöopathie". 1990 wurde er Schulleiter der Schule für Homöopathie in Holland und begann zu dieser Zeit auch seine internationale Seminartätigkeit. In seinen folgenden Büchern "Synoptische Materia Medica" und "Konkordanz der Materia Medica" vermittelt er seine gesammelten Erfahrungen und sein differenziertes und breites Wissen über Arzneien. Seine besondere Liebe galt von Anbeginn an den "kleinen Mitteln" und ihrer Erforschung, besonders auch mittels der Erarbeitung nicht-homöopathischer Quellen sowie dem Bild der Substanz (Signatur) und ihrem Verhältnis zu den zentralen Symptomen aus der homöopathischen Klinik und Arzneiprüfung. Frans Vermeulen lebte und arbeitete ab 1998 in Finnland und Schweden und seit 2008 in Kalifornien.
Der Übersetzer
Dr. Peter Alex ist ausgebildeter Englischübersetzer und Tierarzt. Heute ist er als Heilpraktiker in eigener homöopathischer Praxis in Wildschütz/Sachsen tätig.
Er ist Vorstandsvorsitzender und Mitbegründer des
Internationalen Homöopathiekollegs Torgau e.V.,
in dessen Rahmen er die Restaurierung des Hahnemann-Hauses in Torgau mit betreut.
Zur Übersetzung
Die Übersetzung erfolgte halb-simultan bzw. sequenziell. Bei der vorliegenden deutschen Version ist die Stimme des Übersetzers im Vordergrund zu hören. Die Originalstimme des Referenten ist jedoch im Hintergrund noch gut wahrnehmbar, so dass Hörer mit gewissen Englischkenntnissen zusätzlich die Stimme des Referenten mithören können (vgl. Hörprobe oben).
Die komplette Seminaraufnahme ist auch in Originalsprache Englisch (ohne Übersetzung) erhältlich: TO-281E.
10 CDs in 2 dekorativen dekorativen Buchformatboxen ODER als MP3-Download-Dateien
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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