![]() | Aktuelles Praxis-ThemaAkute Krankheiten - Krisen im LebenDie Homöopathie der Not-wendigkeit |
Matthias Richter
Krisen und schwierige Akutsituationen. Homöopathisches Fallmanagement und Behandlung
"Gebt mir die Macht, Fieber zu erzeugen und ich heile jede Krankheit" (Parmenides)
Drei Situationen begegnen uns in der homöopathischen Praxis hauptsächlich: 1. Hochakute Notfälle, die sofortige Entscheidungen erfordern, 2. klassische Akutfälle, bei denen wir über einen größeren Zeitrahmen und Handlungsspielraum verfügen sowie 3. chronische Krankheiten, die bis zu mehreren Jahren intensiver Begleitung erfordern. Die Krisen und schwierigen Akutsituationen verlangen zwar am stärksten unsere besondere Aufmerksamkeit, erweisen sich aber einer erfolgversprechenden Kur dann auch am besten zugänglich.
Wie gelingt es, bei einem hochakuten Zustand möglichst schnell und angemessen zu reagieren? Was ist bei der Anamnese im Akutfall anders als sonst? Woran erkennt man eine homöopathische Verschlimmerung und wie geht man damit um? Wie wägt man - auch im Hinblick auf die Sorgfaltspflicht - zwischen einer rein homöopathischen Behandlung und der Inanspruchnahme zusätzlicher allopathischer Maßnahmen ab? Welche Empfehlungen (beispielsweise zur Lebensweise) sind besonders nützlich, und wie vermittelt man sie dem Patienten?
In diesem Seminar stellt der erfahrene klassische Berliner Homöopath Matthias Richter eine umfangreiche Palette homöopathischer Maßnahmen zur Behandlung akuter Zustände vor. Anhand zahlreicher ausführlicher Fälle sowie kleinerer Fallbeispiele, werden die unterschiedlichsten Situationen und Schwierigkeiten sichtbar, auf die Behandler in der Praxis treffen können. Neben den methodischen Fragen und Fallanalysen vermittelt Richter zudem viel praktische Materia Medica, denn meist brauchen wir nicht unzählige (unbekannte) Arzneien, um mit der Mehrzahl der Akutfälle erfolgreich umgehen zu können.
Themen
- Wichtigkeit und Gefährlichkeit akuter Krankheiten
- Unterscheidungskriterien für akute Erkrankungen
- Die Akutanamnese: Strategien, Hilfsmittel und rechtliche Aspekte
- Frost, Fieber und Schweiß: oft vernachlässigte oder missverstandene Phänomene
- Klassische und bewährte Causa-Arzneien
- Arzneibeziehungen und Arzneiverwandtschaften
- Management homöopathischer Verschlimmerungen
- Zeichen von Besserung
- Lebensweise bei akuten Erkrankungen
- Flankierende Maßnahmen - Zur Problematik adjuvanter Therapien
Extra: Umfangreiches Seminarmaterial im PDF-Format!
 
Hörprobe 2 (Als Homöopath im Krankenhaus)
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- Artikel-Nr.: KS-2183
- Abspieldauer (ca.): 11 Std. 32 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Akute Krankheit Ambra Anamnese Appendizitis Arsenicum album Asthma Belladonna Boger Bönninghausen Bryonia Camphora Causa-Arzneien Causa-Symptome Cinnabaris Colocynthis Diarrhoe Dulcamara Empyem Fallanalyse Fallmanagement Fieber Hepar sulf. Hering Husten Hyoscyamus Jahr, G. H. G. Kaffee Kamillevergiftung Kampfer Krise Notfälle Nux vomica Phosphor Pleuritis Pneumonie Psittakosis Pulsatilla Ranunculus bulb. Rhus tox. Scharlach Silicea Stannum Staphisagria Sulphur Verletzungen
"Gebt mir die Macht, Fieber zu erzeugen und ich heile jede Krankheit" (Parmenides)
Drei Situationen begegnen uns in der homöopathischen Praxis hauptsächlich: 1. Hochakute Notfälle, die sofortige Entscheidungen erfordern, 2. klassische Akutfälle, bei denen wir über einen größeren Zeitrahmen und Handlungsspielraum verfügen sowie 3. chronische Krankheiten, die bis zu mehreren Jahren intensiver Begleitung erfordern. Die Krisen und schwierigen Akutsituationen verlangen zwar am stärksten unsere besondere Aufmerksamkeit, erweisen sich aber einer erfolgversprechenden Kur dann auch am besten zugänglich.
Wie gelingt es, bei einem hochakuten Zustand möglichst schnell und angemessen zu reagieren? Was ist bei der Anamnese im Akutfall anders als sonst? Woran erkennt man eine homöopathische Verschlimmerung und wie geht man damit um? Wie wägt man - auch im Hinblick auf die Sorgfaltspflicht - zwischen einer rein homöopathischen Behandlung und der Inanspruchnahme zusätzlicher allopathischer Maßnahmen ab? Welche Empfehlungen (beispielsweise zur Lebensweise) sind besonders nützlich, und wie vermittelt man sie dem Patienten?
Gerade im akuten Fall benötigt die Kunst einer genauen Fallanalyse und möglichst raschen Verschreibung solide Grundkenntnisse. Sie basieren vor allem auf der Kompetenz, mit den verlässlichsten Repertorien (wie von Bönninghausen, Kent oder Boger) sowie ausgewählter Materia medica zügig arbeiten zu können. Hier gilt es, die "Spreu vom Weizen" zu trennen und zentrale Arzneisymptome der in Frage kommenden Arzneien entweder im Kopf zu haben oder zu wissen, wo man sie gezielt, d. h. ohne langes Herumsuchen, nachschlagen kann.
"Je schlimmer die acute Krankheit ist, aus desto mehren, aus desto auffallendern Symptomen ist sie gewöhnlich zusammengesetzt, um desto gewisser lässt sich aber auch ein passendes Heilmittel für sie auffinden." (Hahnemanns, §152 Organon).
Die entscheidenden Symptome zeigen sich zumeist in den auffälligsten Abweichungen vom "normalen" Zustand. Von größter Relevanz sind dabei die Causa-Symptome, doch ist der Auslöser nicht immer zweifelsfrei erkennbar. Um ein vollständiges, verwertbares Symptombild zu bekommen, muss die Anamnese daher auf alle erfassbaren Parameter ausgedehnt werden, insbesondere Modalitäten, Empfindungen und Lokalisation.
Zur Kunst der Anamnese gehören, neben einer gründlichen Kenntnis der Materia Medica, auch Intuition und Instinkt. Dabei geht es vorrangig darum, zu verstehen, was der Patient fühlt - weniger, was er denkt. Hier hilft die eingeübte Fähigkeit, die entscheidenden Fragen präzise zu stellen und die Antworten in die Sprache der Repertorien umzusetzen. Die Verwendung standardisierter Fragebögen ist darum eher kontraproduktiv, ebenso die Beschränkung auf rein telefonische Konsultationen. Allein schon der Sorgfaltspflicht wegen, vor allem aber zwecks eigener Beobachtung sollte man den Patienten zumindest anfangs persönlich erlebt haben. Die Analyse des Akutfalles bedarf eines klaren Blickes, sowohl auf klinischer, als auch homöopathischer Ebene, und der Beschränkung auf das Wesentliche im vorliegenden Fall.
In diesem Seminar stellt der erfahrene klassische Berliner Homöopath Matthias Richter eine umfangreiche Palette homöopathischer Maßnahmen zur Behandlung akuter Zustände vor. Anhand zahlreicher ausführlicher Fälle sowie kleinerer Fallbeispiele, werden die unterschiedlichsten Situationen und Schwierigkeiten sichtbar, auf die Behandler in der Praxis treffen können. Neben den methodischen Fragen und Fallanalysen vermittelt Richter zudem viel praktische Materia Medica, denn meist brauchen wir nicht unzählige (unbekannte) Arzneien, um mit der Mehrzahl der Akutfälle erfolgreich umgehen zu können.
Fälle (Nummerierung und Seitenangaben auf Präsentation bezogen)
- 1. Herings Finger (S. 18) → Arsen
- 2. Schwere Diarrhoe (S. 18) → Dulcamara
- 3. Der Finger in der Waschmaschine (S. 19) → Hypericum
- 4. Lähmung des Sehnervs nach Apfelernte (S. 20) → Rhus toxicodendron
- 5. Der rasende Konrad (S. 21) → Nux vomica
- 6. Herings falscher Cholera-Patient (S. 23) → Kaffee, als Antidot zu Kampfer
- 7. Cordulas Husten (S. 25) → Causticum, Bryonia
- 8. Pleuritis (S. 26) → Ranunculus bulbosus
- 9. Matthias' eigene Hüfte (S. 27) → Kalium bichromicum, Causticum
- 10. Die schreiende Viktoria (S. 29) → Aconit
- 15. Akute Asthmakrise (S. 34) → Ambra grisea
- 16. Asthma II (S. 35) → Natrium sulfuricum, Cocculus
- 17. Asthma III (S. 36) → Sambucus nigra
- 18. "Einfache" Pneumonie (S. 37) → Lycopodium
- 19. Pneumonie II (S. 38) → Tuberculinum bovinum, Silicea, Sepia
- 20. Empyem (S. 40) → Sulfur, Phosphor, Nux vomica, Arsen, Ledum
- 21. Vernachlässigte Bronchopneumonie (S. 45) → Pulsatilla
- 22. Psittakosis (P. Schmidt, S. 47) → Hyoscyamus, Bryonia, Silicea
- 23. Appendizitis I (S. 50) → Belladonna
- 24. Appendizitis II (S. 52) → Bryonia
- 25. Appendizitis III (S. 54) → Belladonna, Phosphor, Colocynthis
Extra: Umfangreiches visuelles Seminarmaterial im PDF-Format!
Präsentation mit 122 Folien (Text und Bilder), Fallskript (64 Seiten, mit Lösungen)
1. Einleitung / Was tun in Notfällen? / Thematische Eingrenzung / Akutsituationen (00:00)
2. Literatur: Rehmann, Jahr, Lilienthal etc. / Repertorien (08:28)
3. Literatur: v. Bönninghausen, Boger, Hering u. a. / Das Problem alter Begrifflichkeiten (15:31)
4. Persönlichkeiten der Homöopathie: D. Borland, P. Schmidt, M. Frass, M. Bündner u. a. (24:32)
5. Akute Krankheiten: Organon, §5 und §72 / Akute vs. chronische Krankheit / Verläufe akuter Krankheit (30:24)
6. Schädlichkeiten: Organon §73 / Fieber bei den alten Homöopathen / Klassische Fieberverläufe (40:23)
7. Empfindlichkeiten: Organon §73 / Moderne Einflüsse: Elektrosmog etc. (50:58)
8. Organon §§82, 99: Vorteile akuter Krankheit / Das Problem bei unspezifischen Beschwerden (56:59)
9. Bedeutung akuter Erkrankungen für die Gesundheit des Patienten / Zwei Fallbeispiele (66:57)
Datei/Teil 2 (73:20)
1. Weitere Beispiele akuter Infekte und Unterdrückung / Beobachtungen zur Pneumonie (00:00)
2. Organon §§34 bis 51 / Robert Koch / §46: Heilung durch ähnliche Krankheit (08:16)
3. Unterscheidungen bei akuten Krankheiten / Als Homöopath im Krankenhaus (16:03)
4. Akut und kein Notfall, jedoch "gefährlich" / Akut und kein Notfall, da "ungefährlich" (23:31)
5. Anamnese akuter Krankheiten / Zwei Fallbeispiele (31:12)
6. Gefahrenabschätzung / Nicht gegen die Klinik kämpfen / Fallbeispiele (41:08)
7. Fall 1: Herings Finger / Arsen bei Sektionsverletzungen (51:32)
8. F1: Komplette Geschichte / Weitere Arzneien bei Sektionsverletzungen: Lach., Led. (58:40)
9. Fall 2: Schwere Diarrhoe / 1. Verordnung: Ars. / Bedrohliche Zeichen / 2. Verordnung: Verat-a. (64:33)
Datei/Teil 3 (74:06)
1. F2: Verlauf nach Verat-a. / Zur Causa / 3. Verordnung: Dulcamara / Repertorisation (00:00)
2. F2: Verlauf nach Dulc. / Organon § 106: Zur Causa in chronischen Krankheiten (07:43)
3. Fall 3: Der Finger in der Waschmaschine / Klassische und bewährte Causa-Arzneien (12:13)
4. Fallbeispiel: Aufgeschlagenes Knie / DD Arnica und Rhus-t. (21:09)
5. Canth., Con., Crot-h. / Brustknoten: DD Con., Bell-p. / Crot-h.: Bewährte Anwendung (27:59)
6. Fall Matthias: Schwester mit tiefer Beckenvenenthrombose / Fragen zu Blutungen (33:00)
7. Causa-Arzneien: Dulcamara, Ledum, Nux-v., Rhus-t., Staph. (41:19)
8. Fall 4: Lähmung des Sehnervs nach Apfelernte / Verlauf nach mehrfach Rhus-t. (51:24)
9. F4: Repertorisation / Rhus-t. in der MM (GA) / Prognose (58:06)
10. Fall 5: Der rasende Konrad / Nux-v.-Krämpfe / Vorgeschichte (65:00)
Datei/Teil 4 (76:31)
1. F5: Klassische Kamillevergiftung / "Gefährliche" Naturheilkunde (00:00)
2. F5: Kamille absetzen / Repertorisation / Verlauf nach Nux-v. / Naturheilkundliche Schwefelbäder (08:47)
3. Arzneigabe bei Kindern in Erregungszuständen / DD Isopathie und Tautopathie (17:05)
4. Exkurs zu den Arzneimittelbeziehungen / Antidot bei Hahnemann / Kampfer als Antidot (26:24)
5. Bönninghausen über Kampfer / Kampfer und Arzneiwirkung / Die Prunkwinde (33:09)
6. Selbstversuche mit Prunkwinde, Bilsenkraut / Erfahrung mit Kampfer (41:06)
7. Ähnlichkeit von Kampfer mit Cholera-Symptomen / Symptom: Denken an die Symptome hilft (48:07)
8. Fall 6: C. Herings falscher Cholera-Patient / Antidotierung von Kampfer mit Kaffee (53:41)
9. Homöopathische Antidote / Einfluss des Glaubens / Rhus venenata (62:04)
10. Antidote: Kaffee - ein fieses Experiment / Entzugssymptome / C. Hering über Kaffee (68:48)
Datei/Teil 5 (78:56)
1. Antidote: Nux vomica, Hepar sulfuris calcarea / Aufteilung von Antidoten: a) Diadote (00:00)
2. Panische Patienten und Therapeuten / Aufteilung: b) Homöodote (09:37)
3. Vorsicht mit Büchern über Arzneibeziehungen / Komplementär-, Folge-, feindliche Mittel (17:00)
4. Scharlachbehandlung mit Apis und Rhus-t. / Wann sollte Besserung eintreten? (27:13)
5. Fall 7: Cordulas Husten / Problem genauer Lokalisation / Kunst der Anamnese (35:45)
6. F7: Analyse und Repertorisation / Verordnungen und Verläufe nach: Bell., Nux-v., Caust. (43:12)
7. F7: Verschlechterung nach Cola / Kritik an Polaritäten / Verordnung: Bryonia / Kontraindikation? (50:50)
8. Fall 8: Pleuritis / Erfolgloses Bryonia / Widersprüchliche Modalität (57:58)
9. F8: Verordnung: Ran-b. / Verlauf: Rezidiv nach Weingenuss / Ranunculus bulbosus (65:43)
10. Repertorisation mit technischen Hinweisen / Repertorisation nach Boger / Fragen zu Boger (71:20)
Datei/Teil 6 (75:38)
1. Die wichtigsten feindlichen Beziehungen / Fall 9 Kurzfassung / Frage zur Beziehung Caust./Phos. (00:00)
2. Management homöopathischer Verschlimmerungen / Kriterien / Organon V, §161 (08:58)
3. Fallbeispiel: Placebo nach Verschlimmerung durch Lyc. / Was, wenn es schief geht? (16:43)
4. §161, Organon 6. Aufl. / Belladonna-Geschichte: Hippel-Lindau-Syndrom (Kleinhirn-Hämangiom) (26:08)
5. Nocebo-Effekt / Unbestimmte Causa / Das therapeutische Viereck / Fall 10: Die schreiende Victoria (33:52)
6. Anmerkungen zu nicht vorgestellten Fällen / Lokalisation von Beschwerden, Empfindungen (44:02)
7. Fall 15: Akute Asthmakrise / Beschwerdebild / Bewährte Arzneien / Erste Repertorisation (53:27)
8. F15: Auffälliges Symptom / Verordnung: Ambra grisea / Fragen zu Ambra (62:16)
9. Fall 16: Asthma II / Beta-Blocker abzusetzen? / Symptombild / Denken an traurige Ereignisse agg. (68:18)
Datei/Teil 7 (78:48)
1. F16: Mittelideen und Vorschläge / 1. Verordnung: Nat-s. / Neues Bild nach 14 Tagen (00:00)
2. Pflegende Angehörige: Der verunfallte Freund / Arnica oder Cicuta? / F16: Nach Cocculus (08:16)
3. Fall 17: Asthma III / Erfolglose Behandlung / Verordnung: Sambucus niger / Lob dem Boericke (17:07)
4. Modalitäten / Unterschied zwischen Wissen und Wähnen / Bsp. Juckreiz und Kratzen (28:20)
5. Fall 18: Pneumonie I / Vorgeschichte, aktuelle Symptome / Verordnung: Lyc. (37:13)
6. Fall 19: Pneumonie II / Symptomenbild / Mögliche Causae / Arzneiideen / Repertorisation (44:18)
7. F19: Verordnungen und Verläufe: Tub-bov., Sil., Sep. (51:30)
8. Frage zur Wirkung / Stellungnahme einer Hausärztin (61:08)
9. Fall 20: Empyem / Vorgeschichte und biografischer Hintergrund / Beschwerden (67:27)
10. F20: "Böse" Schulmedizin / Erste Begegnung mit dem Patienten / Exkurs: Empyem (73:20)
Datei/Teil 8 (76:21)
1. F20: Vertrauensbildung / Eine Art Deal / Symptome mit Auswertung / Repertorisation (00:00)
2. Douglas Borland über schwere Pathologien / Ein Fallbeispiel von Verschlimmerung (07:51)
3. Zweites Beispiel / F20: Verläufe nach Sulfur und Phosphor / Repertorisation (16:37)
4. F20: Zustand nach OP / Risikoabschätzung / Durchgangssyndrom: Nux-v. / Neue Situation (26:05)
5. F20: Verlauf nach Arsen und Wiederholung von Phosphor / 1 Jahr später: Ledum wg. Fußverletzung (35:49)
6. Fall 21: Bronchopneumonie / Versuch mit Cinnabaris / Symptomenbild (45:15)
7. F21: Weitere Symptome / Verordnungen: Puls., Stann. / Stannum bei Bönninghausen (50:25)
8. Fall 22: Psittakosis (P. Schmidt) / Krankheit-Verlauf und allopathische Behandlung / Symptomenbild (56:37)
9. F22: Pierre Schmidts Anordnung / Arzneiideen / MM der gesuchten Arznei / Repertorisation (67:21)
Datei/Teil 9 (77:53)
1. F22: Verlauf nach Hyos. / Krise am 2. Tag / Weitere Verordnungen: Bry., Sil. (00:00)
2. Fall 23: Appendizitis I / Appendizitis-Arzneien: Bell., Bry. / Entwicklung der Beschwerden (11:44)
3. F23: Verordnung: Bell. / Vorgeschichte / Appendizitis: Klinik, bedrohliche Zeichen (18:54)
4. Fall 24: Appendizitis II / Krankheit-Entwicklung, Beschwerdebild / Verordnung: Bry. / DD Bell., Bry. (26:23)
5. Fall 25: Appendizitis III / Symptome / Kurioser Causa-Verdacht / Repertorisation (35:25)
6. F25: Aktuelles Bild nach Abwarten / Verordnung: Bell. / Verlauf (43:24)
7. F25: Neue Analyse / Verlauf nach Phos. / Coloc. in Selbstmedikation / Verlauf (49:30)
8. F25: Retrospektive mit Repertorisationen / Coloc., trotz widersprüchlichem Symptom (56:33)
9. Ausführungen zu den Potenzen / Zeichen von Besserung / Ein untrügliches Zeichen (64:29)
10. Zur Lebensweise bei akuten Erkrankungen / Matthias' eigene Erfahrung (72:04)
Datei/Teil 10
Visuelles Zusatz-Material mit Präsentation im PDF-Format
Matthias Richter
- 1964 in Herborn/Hessen geboren
- Nach dem Abitur studierte er in Berlin Sozialarbeit/-pädagogik mit Diplomabschluss
- 1986 kam er über eigene Krankheit erstmalig mit der Homöopathie in Kontakt
- Der positive Ausgang seiner eigenen Behandlung motivierte ihn, selbst Homöopathie zu lernen
- 1989 absolvierte er die Heilpraktiker-Prüfung und ließ sich anschließend in eigener Praxis nieder
- Seit 1991 unterrichtet er Homöopathie an verschiedenen Ausbildungsstätten
- Zwischen 1994 und 2000 wirkte er bei der Ausbildung von homöopathischen Ärzten in Armenien mit
- Zwischen 2004 und 2014 Dozent/Supervisor bei der Stiftung Homöopathie Zertifikat https://www.homoeopathie-zertifikat.de
- Mitglied im Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands, VKHD (http://www.vkhd.de)
Matthias Richter hat bei verschiedenen Homöopathen und Homöopathinnen gelernt und fühlt sich innerhalb der Homöopathie keiner speziellen Richtung verpflichtet.
Nähere Informationen über unseren Autor Matthias Richter (Webseite): https://homoeopathie-matthias-richter-berlin.de/
9 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Seminarskript in dekorativer Buchformatbox.
Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls mit enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:Solanum Dulcamara © TeunSpaans (via Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
HomöopathieTage Ursula Jendrek, van Delden-Haus Berlin, 18./19. August 2018
Weitere Seminare aus dieser Reihe finden Sie hier:
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Download-Version: 53.20 statt regulär 69.00 €
CD-Version: 53.20 statt regulär 76.00 €
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Für die Download-Version: TN-KS-2183
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