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Dr. Klaus Roman Hör
Das schwierige Kind. Entwicklungsbezogene Störungen in der homöopathischen Pädiatrie
Zum 70. Geburtstag von Dr. Klaus Roman Hör - unser Nikolausgeschenk
Die ersten beiden Teile des Seminars kostenlos zum direkten Anhören:
Das schwierige Kind - Teil 1Das schwierige Kind - Teil 2
"Kinder sind das höchste Gut"
Auch wenn das Seminar von "schwierigen Kindern" handelt, sind Kinder als solche nicht schwierig, bemerkt Dr. Klaus Roman Hör einleitend. Weitaus häufiger sind es die Umstände, unter denen sie heutzutage oft aufwachsen müssen - Umstände, die ihnen enorme Schwierigkeiten in ihrer Lebensbewältigung bereiten können. Beispielsweise, wenn ihnen eine vertraute Umgebung oder die liebevolle Zuwendung der Eltern fehlt, die für eine adäquate und altersgerechte Entwicklung ihrer Persönlichkeit nötig wären. Auch trägt eine zunehmend kinderfeindlich strukturierte Gesellschaft mit ihren ständig steigenden Leistungsanforderungen dazu bei, dass Verhaltensauffälligkeiten oder Psychosomatosen bei Heranwachsenden unübersehbar auf dem Vormarsch sind.
Welche möglichen Ursachen können wir finden - gerade auch aus homöopathisch ätiologischer Sicht? Mit welchen Beschwerden und Symptomen äußern sich die daraus resultierenden Defizite? Welche Ursachen können auf welche Weise behoben werden? Was hat die die Homöopathie an Möglichkeiten zu bieten, um die kindliche Entwicklung nachhaltig regulierend zu unterstützen?
Als homöopathische Therapeuten ist es unsere Aufgabe, zum Kern des individuellen Problems vorzudringen, damit wir dem Kind gezielt helfen können, auch mit einem möglichst spezifischen Mittel. Die Individualität des Kindes zeigt sich schon früh in ihren Problemen und Symptomen. Dabei ist die Kenntnis der biographischen Entwicklung oft zielführender als rein verbale Äußerungen.
Themen
- Kind sein in der heutigen Gesellschaft
- Aspekte kindlicher Probleme
- Die jeweils wichtigsten Rubriken und Arzneimittel
- Schüchternheit und ängstliche Kinder
- Enuresis und Enkopresis
- Aggressives Verhalten
- Tics und Ticstörungen
- Exkurs: Karies, Zahnherde, tote Zähne
 
Hörprobe 2 (Enuresis)
![]() | Dieses Seminar als Download derzeit nur 69,- € (statt 76,- €, |
- Artikel-Nr.: KS-2162
- Abspieldauer (ca.): 10 Std. 45 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Aethusa cynapium Aggression Aloe socotrina Aluminium-Salze Ambra Anacardium Anantherum Aqua marina Autismus Barium carb. Barium phos. Camphora China Cicuta Cuprum Diospyros kaki Doryphora decemlineata Enkopresis Enuresis Epiphegus virginiana Equisetum arvense Equisetum hyemale Familie Familiendynamik Hura brasiliensis Hyperaktivität Hypothyreose Karies Kinder Konzentration Labiatae Ledum Lyssinum Mimulus guttatus Narzissmus Natrium mur. Origanum majorana Pädiatrie Plantago major Platin Posttraumatische Belastungsstörung Psychosomatose PTBS Pulsatilla Schilddrüse Schüchternheit Schulangst Scrophulariaceae Thyreoidinum Tic Trauma Veratrum album Verhaltensauffälligkeit Verhaltensstörung Zähne
"Kinder sind das höchste Gut"
Auch wenn das Seminar von "schwierigen Kindern" handelt, sind Kinder als solche nicht schwierig, bemerkt Dr. Klaus Roman Hör einleitend. Weitaus häufiger sind es die Umstände, unter denen sie heutzutage oft aufwachsen müssen - Umstände, die ihnen enorme Schwierigkeiten in ihrer Lebensbewältigung bereiten können. Beispielsweise, wenn ihnen eine vertraute Umgebung oder die liebevolle Zuwendung der Eltern fehlt, die für eine adäquate und altersgerechte Entwicklung ihrer Persönlichkeit nötig wären. Auch trägt eine zunehmend kinderfeindlich strukturierte Gesellschaft mit ihren ständig steigenden Leistungsanforderungen dazu bei, dass Verhaltensauffälligkeiten oder Psychosomatosen bei Heranwachsenden unübersehbar auf dem Vormarsch sind.
Welche möglichen Ursachen können wir finden - gerade auch aus homöopathisch ätiologischer Sicht? Mit welchen Beschwerden und Symptomen äußern sich die daraus resultierenden Defizite? Welche Ursachen können auf welche Weise behoben werden? Was hat die die Homöopathie an Möglichkeiten zu bieten, um die kindliche Entwicklung nachhaltig regulierend zu unterstützen?
Die Beschleunigung fast sämtlicher Prozesse, die unseren Alltag bestimmen, hat sich nicht nur weitgehend verselbstständigt, sondern verstärkt sich noch weiter. Mehr und mehr Aufgaben müssen in kurzer Zeit entschieden und erledigt werden - auch von Kindern und Jugendlichen. Ein stets größer werdender Ansturm an Informationen und Sinnesreizen macht es gerade den Jüngsten schwer, zur Ruhe zu kommen. Selbst während der Schlafenszeit ist eine erhöhte Reizbeeinflussung nachweisbar.
Kein Wunder also, wenn unsere Kinder von den Folgen dieser gravierend veränderten Lebensweise nicht verschont bleiben. Gefühlsdissoziation, Rückzug, Introversion, Isolation, erhöhte Reizbarkeit, Aggressivität, Hyperaktivität und Konzentrationsstörungen gehören zu den häufigsten Reaktionen. So entwickeln manche Kinder beispielsweise ein Tourette-Syndrom oder ähnliche Auffälligkeiten. Andere wiederum reagieren mit heftigen Tics oder auffällig aggressivem Verhalten. Nicht selten treten sogar typische Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung auf.
Es ist bekannt, dass die Dynamik der Familienstruktur maßgeblich ist für die kindliche Entwicklung. Wenn Eltern nicht in der Lage sind, ihre eigenen Probleme zu lösen, können sie auch ihren Kindern kaum helfen. Kinder reagieren eher non-verbal, vegetativ oder in Form von Verhaltensweisen, die Eltern, Lehrern und Therapeuten zunächst oft unverständlich erscheinen, da sie die eigentliche Problematik verschleiern. So ist meist nicht unmittelbar klar, was hinter einer Enuresis oder Stottern steckt.
Als homöopathische Therapeuten ist es unsere Aufgabe, zum Kern des individuellen Problems vorzudringen, damit wir dem Kind gezielt helfen können, auch mit einem möglichst spezifischen Mittel. Die Individualität des Kindes zeigt sich schon früh in ihren Problemen und Symptomen. Dabei ist die Kenntnis der biographischen Entwicklung oft zielführender als rein verbale Äußerungen.
In seinen Ausführungen zu Störungsformen wie Schüchternheit, Enuresis, Enkopresis, Tics oder Aggressionsverhalten geht Dr. Klaus Roman Hör auf ebenso einfühlsame wie eindringliche Weise auf die wichtigsten Aspekte pädiatrischer Schwierigkeiten ein. Sechs ausführliche Fallbeispiele verdeutlichen psychosomatische Zusammenhänge zwischen dem subjektiven Erleben der Kinder und den objektiven Bedingungen in ihrem Lebensumfeld. Und sie dokumentieren die teilweise geradezu verblüffend positive Resonanz auf eine gut gewählte homöopathische Arznei.
Klaus Roman Hörs Seminare zeichnen sich immer wieder durch sein breites Arzneiwissen aus, das sich nicht allein auf Einzelmittel beschränkt, sondern ganze Arzneifamilien in ihren Merkmalen zu überblicken vermag. Ausgehend von einschlägigen Rubriken, gestützt auf sein fundiertes klinisches Wissen und sein feines psychologisches Einfühlungsvermögen stellt er auch relativ unbekannte Arzneimittel (z. B. den Kartoffelkäfer Doryphora decemlineata) so lebendig und pointiert dar, dass man am Ende meint, es handle sich um alte Bekannte. Die große Erfahrung des seit Dekaden praktizierenden Arztes reflektiert sich in einer sowohl praxisnahen als auch höchst lebendigen Materia medica!
Arzneien
Aethusa cynapium, Aloe socotrina, Alumina, Alumina silicata, Ambra grisea, Anacardium, Aqua marina, Argentum nitricum, Arsenicum album, Aurum, Avena sativa, Bacillinum, Barium carbonicum, Barium phosphoricum, Belladonna, Borax, Bovista, Bufo, Calcium carbonicum, Calcium oxalicum, Calcium muriaticum, Calcium phosphoricum, Calcium silicata, Camphora, Capsicum, Carcinosinum, Ceanothus, China, Cicuta, Cina, Coffea, Conium, Cuprum, Cypripedium, Diospyros kaki (Kakipflaume), Doryphora decemlineata (Kartoffelkäfer), Epiphegus virginiana, Equisetum arvense, Equisetum hyemale, Gelsemium, Helleborus, Hura brasiliensis, Hyoscyamus, Ignatia, Ipecacuanha, Lac delphinum, Ledum, Lobelia, Lycopodium, Lyssinum, Mimulus guttatus (Gelbe Gauklerblume), Natrium carbonicum, Natrium muriaticum, Nitricum acidum, Opium, Origanum majorana, Phosphoricum acidum, Plantago major, Platina, Psorinum, Pulsatilla, Scrophulariaceae, Sepia, Silicea, Staphisagria, Stramonium, Thyreoidinum, Tuberculinum, Veratrum album, Zincum
Fälle
1. Mädchen (3) - Schüchternheit → Pulsatilla
2. Mädchen (11) - Schüchternheit, Essstörung → Ambra grisea
3. Mädchen (5) - Atopisches Ekzem → Mimulus guttatus
4. Junge (18) - Posttraumatische Belastungsstörung → Diospyrus kaki
5. Mädchen (5) - Schulangst → Aqua marina
6. Junge (4) - Zustand nach EBV → Barium phosphoricum
1. Einleitung / Kinder sind das höchste Gut / Wandel und fehlende Nestwärme (00:00)
2. Beschleunigung / Verlust an Spielfreude / A. Richter: "Kindsein verboten" (06:50)
3. Unlust, Narzissmus, Urvertrauen / Familiendynamiken verstehen / Vielfältige Störungen (14:27)
4. Aspekte kindlicher Probleme / Thema "Schüchterne Kinder" / Fall 1: Schüchternheit / Pulsatilla (22:41)
5. Schüchternheit: Varianten und Extremformen / Angst, Kontaktscheu, Autismus: Symptome (32:59)
6. Wichtige Rubriken und Arzneien: Bar-c., Cicuta, Conium, Mur-ac., Alumina, Alum-sil. (39:40)
7. Weitere Rubriken: Aurum, Verat-a., Sepia, Nit-ac., Belladonna, Platin (49:53)
8. Rubriken Forts.: China - DD Cina, Ignatia, Doryphora decemlineata (Kartoffelkäfer), Apis (60:47)
Datei/Teil 2 (76:15)
1. Fall 2: Beschwerden, Träume / Verlauf nach Lac-d. / Neu: Essstörung (00:00)
2. F2: Reanalyse / Pottwal und Ambra grisea / Verlauf nach Ambra (07:48)
3. Pottwal: Lebensweise, Phylogenese / Ambra: Regression und Unreife, Psyche (16:48)
4. Ambra: Bezugsrahmen, Krampfneigung, Hyperphagie, Hemmung / DD Calc-c., Calc-ox. (25:49)
5. Ambra: Versagensängste, Sensibilität, Sexualität, Verhaltensweisen / DD Bar-c. (36:32)
6. Fall 3: Atopisches Ekzem / Anamnese, Symptome, Arzneidiskussion: Silicea (44:55)
7. F3: Weitere Arzneien: Calc-c., Borax, Hell., Graph., Stram. / Mimulus guttatus (54:27)
8. Mimulus: Ängste, Psychosomatosen / DD Ign., Lob., Ars., Psor., Calc., Bar-c., Calc-p. (65:37)
Datei/Teil 3 (76:28)
1. DD Angst bei Calc., Scroph. / Heimweh im eigenen Zimmer / Themen der Scrophulariaceae (00:00)
2. Fall 4: Traumatisierung (PTBS) / Ereignis, Träume, Psyche / Capsicum / Verlauf nach Diospyrus kaki (09:45)
3. Fall 5: Schulangst / Aussehen, Symptome, Psyche, Verhalten, Träume, Ängste (18:35)
4. F5: Analyse / Arzneiideen: Lyc., Stram., Carc. / Aqua marina / Erlebnis am Meer (24:12)
5. DD Aqua-m., Nat-m.: soziale Integration, Emotionalität, Empfindsamkeit, Genuss (33:08)
6. DD Aqua-m., Nat-m.: Beziehungen, Kummer, Hautausschläge, Schamhaftigkeit, Verhärtung (41:37)
7. DD Aqua-m., Nat-m.: Sexualität, Delusions, Ängste / F5: Verlauf nach Aqua marina (49:32)
8. Stagnierende Entwicklung / DD Calc-c., Calc-m.: Psyche und Indikationen (56:52)
9. Epiphegus virginiana: Entwicklungsfähigkeit / Fallbeispiel / DD Calc-c.: Entwicklungshemmung (65:58)
Datei/Teil 4 (77:31)
1. Fall 6: Zustand nach EBV / Verhalten, Beschwerden, Symptome (00:00)
2. Hinweis: Ceanothus bei Milzproblemen / F6: Verlauf nach Carc. (07:41)
3. F6: Analyse der Restsymptomatik / Vorschläge mit DD: Tub., Bac. (15:21)
4. F6: Überlegungen zu Phos. / Verlauf nach Bar-p. / Bar-p.: Symptome (22:37)
5. Arsen: Todesangst und letzte Stunde (28:37)
6. Weitere Arzneien für schüchterne Kinder / Cuprum: Krampf, Gehorsam, Unterwürfigkeit (35:14)
7. China: Auflehnung, Konfliktscheu, Erregung, Schroffheit, Sarkasmus, Kompromisslosigkeit (41:59)
8. Ledum: schwierige Lebensumstände, Einzelgänger, Stich-, Bissverletzungen, Streitbarkeit (49:53)
9. Cicuta: SHT, Regression, kindisches Benehmen / Bufo: ekelhaftes Benehmen / DD Bovista (60:27)
10. Aethusa cynapium: Folge narzisstischer Kränkung, Milchallergie, Tierliebe / Gelsemium (68:35)
Datei/Teil 5 (65:36)
1. Arg-n.: hohe Anforderungen, Höhenangst, Wunschträume / DD Aurum: Selbstsicherheit, Narzissmus (00:00)
2. Hura brasiliensis: Verlassenheitsgefühl, Ekzeme, Essstörungen / Euphorbiaceae (07:41)
3. Camphora: Isolationsgefühle, Kollaps, Kälte, Taubheit, Diarrhöen (17:53)
4. Abschließende Bemerkungen zum Thema "Schüchterne Kinder" / Adoptierte Kinder (25:47)
5. Thema "Enuresis": allgemeine Einleitung / Primäre Enuresis / Wichtige Mittel (35:34)
6. Sekundäre Enuresis: ätiologische Aspekte / Anacardium: Zwiespältigkeit, Borderline (44:13)
7. Nat-c.: Stiller Protest / DD Nat-m.: fehlender Heilungswille / Hura brasiliensis? (54:45)
Datei/Teil 6 (78:25)
1. Grundsätzliches zur Enuresis / Chronische, sporadische Zystitis / Wichtige Arzneien (00:00)
2. Origanum / "Schlangenhafte" Labiatae / DD Schlangen / Pulsatilla und weitere Mittel (08:13)
3. Thyreoidinum: Etymologie / Schilddrüse: Funktion, evolutionäre Bedeutung (17:00)
4. Thy.: verzögertes, dyssynchrones Wachstum / Wichtige Indikationen / Knochenbrüche (23:54)
5. Weitere Indikationen: Akromegalie, Damenbart, Alopezie, Frühchen, Klimakterium u.v.a. (33:42)
6. Hypothyreot erscheinende Kinder, Mädchen im Wachstum etc. / Thyroxin-Alternative (44:01)
7. Equisetum hyemale: Vergleichsmittel, Indikationen / Silicea: Geistes- und Gemütsstruktur (54:16)
8. Equisetum: Pavor nocturnus, Schüchternheit, Konkurrenz, Impfungen u.a. Indikationen (62:12)
9. DD Equisetum, Silicea: Stärken, Schwächen und Kompensationen / Calcium silicata (70:22)
Datei/Teil 7 (76:28)
1. Equisetum arvense / Enuresis als Aggressionsäquivalenz / Ipecacuanha und Ignatia-Gruppe (00:00)
2. Enuresis durch Eifersucht / Schlangen, Insekten, Parasiten / Mörderisches Cantharis (07:35)
3. Doryphora decemlineata, Anantherum muriaticum, Arundo mauritanica, Avena sativa (16:22)
4. Anantherum: unbändige Eifersucht bei Kindern, Psychostruktur, Indikationen (22:41)
5. Plantago major: Enuresis, Psychosomatosen / Exkurs: Zahnerkrankungen, tote Zähne (31:38)
6. Plantago: Symptomtrias - Raucher, Zähne und Blase / Granulom- und Herdbehandlung (41:04)
7. Zähne: Anatomie, Kariesentstehung, Entzündungsprozesse, Behandlung (49:39)
8. Zähne: Milchzähne und Fisteln / Wichtige Arzneien (59:08)
9. Zähne: konstitutionelle Zeichen, morphologische Veränderungen / Syphilitische Merkmale (67:11)
Datei/Teil 8 (69:50)
1. Syphilinie, Fluor und materialistische Denkweise / Frage zur Fluoridierung bei Kindern (00:00)
2. Enuresis und Themen der Labiatae / Forever young / DD Koniferen (06:19)
3. Labiatae: Geruch, Oberflächlichkeit, Aktivität, Narzissmus, Erregung / DD Schlangen (12:12)
4. Origanum majorana: Sexuelle Erregung, Enuresis, Herpes mit Neuralgie (19:32)
5. DD Platin: Extravaganz, Prinzessinnen, sexuelle Frühreife / Dekompensiertes Platin (27:32)
6. Enkopresis: Definition, Erscheinungsformen / Regressives Protestverhalten / Rubriken (35:00)
7. Aloe socotrina: unwiederbringlicher Verlust, Entwicklungsblockade, Darmfixiertheit (40:53)
8. Aloe: Laxantienabusus, chronische Obstipation / Lilienaspekte plus Darmprobleme (46:53)
9. Hyoscyamus: Verlust an Sicherheit / Fall einer Teilnehmerin / Falldiskussion (52:21)
10. Weiterer Teilnehmerfall / Cypr., Coff. / Starke Masturbationsneigung / Staph. (60:26)
Datei/Teil 9 (51:04)
1. Veratrum album: ziellose Hyperaktivität / Themen der Drogen / Opium (00:00)
2. Veratrum: DD Opium / Opium bei Kindern: Scheinbare Wunschlosigkeit und Zufriedenheit (09:16)
3. Phos-ac.: emotionale Erschütterung / Aggressives Verhalten: Ursachen, Probleme (19:55)
4. Lyssinum: vom Musterkind zum wilden Tier / autoaggressives Verhalten / DD Stramonium (27:00)
5. Lyssinum: toben, beißen, schäumende Wut / Lyssinum bei Frauen und Autoimmunkrankheiten (34:32)
6. Tics und Ticstörungen: die wichtigsten Arzneien nach Ätiologien / Zincum (43:27)
Dr. Klaus Roman Hör
Dr. med. Klaus-Roman Hör, Jahrgang 1950, wurde 1980 infolge eines einschneidenden Erlebnisses auf die homöopathische Heilweise aufmerksam.
Zuerst unter Dr. Michael Barthel und Dr. Willibald Gawlik als Tutoren, ließ er sich weiter von Dr. Vassilis Ghegas über viele Jahre hinweg schulen, um sich dann Dr. Massimo Mangialavori und dessen komplexer Sicht der Homöopathie zuzuwenden.
Seit über 30 Jahren ist er als Zahnarzt und homöopathischer Arzt in Waldmünchen/Bayern niedergelassen, wendet er die Homöopathie im gesamten Behandlungsspektrum der Allgemeinmedizin und Geburtshilfe an.
Seit 20 Jahren auch in der Ausbildung homöopathischer Ärzte im DZVhÄ tätig. Der Qualitätszirkel/Arbeitskreis Regensburg besteht unter seiner Leitung seit 1988. Die regionale Gruppe Regensburg im LV Bayern leitet er seit 1990. Regelmäßige Vorlesungen seit vielen Jahren in Bad Herrenalb, auf Kreta, Mallorca und in Windhoek/Namibia.
Weitere Tätigkeiten: Notarzt und Leitender Notarzt im Landkreis Cham, Betreuungsarzt im örtlichen BRK und Kneipp-Verein Waldmünchen
(c) DZVhÄ (Bundesverband)
9 Audio-CDs/Teile in dekorativer Buchformatbox oder als MP3-Download.
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HomöopathieTage Ursula Jendrek, Bad Herrenalb, 2./3. April 2016
Weitere Seminare aus dieser Reihe finden Sie hier:
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