![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Heinz Wittwer
Milchmittel in der Homöopathie. Arzneidifferenzierung mit praktischen Fällen
Die Milch der Mutter dient uns Menschen ebenso wie anderen Säugetieren als früheste Nahrung im Leben. Den davon abhängigen Säugling versorgt sie mit allem, was er benötigt: Nährstoffe und Krankheitsschutz, aber auch Nähe, Wärme und Geborgenheit an der mütterlichen Brust.
"Alle Milcharten sollten potenziert werden, denn sie gehören zu unseren hervorragendsten Medikamenten. Sie sind animalische Produkte und Nahrungsmittel für das erste animalische Leben. Sie entsprechen daher der innersten Natur des Menschen." (James T. Kent)
Der größte Teil der bis heute ca. 60 verschiedenen Milcharzneien fand jedoch erst in den letzten Jahrzehnten Eingang in den homöopathischen Arzneischatz - als offensichtlich bedeutsame Arzneigruppe für die aktuelle Epoche. Während Lac caninum (Rottweiler) als erstes historisches Milchmittel bereits umfassend erforscht ist, sind die meisten anderen Lacs noch weitgehend unbekannt bzw. ungeprüft. Sie sind deshalb bislang nur unvollständig in Repertoriumsrubriken verzeichnet. Insofern ist es kaum möglich, mittels Repertorisation eine bestimmte Milch zu ermitteln.
Der Schweizer homöopathische Arzt und Dozent Dr. Heinz Wittwer befasst sich schon seit Jahren intensiv mit Muttermitteln und Milcharzneien. Wie Kent betont auch er ihre besondere Bedeutung für die Menschen unserer Zeit. Gerade weil die Milche repertorial nur schwach vertreten sind, ist es umso wichtiger, ihre Arzneimittelbilder, ihre verbindende Thematik und ihre essenziellen Unterschiede klar zu (er)kennen.
In diesem Seminar, das Wittwer in Meißen abgehalten hat, werden die Milch-Thematik allgemein sowie die Milcharzneien aller wichtigen Säugetiere in ihren wesentlichen Grundzügen besprochen. Kern des Milchthemas ist eine sehr enge Einbindung in die Familie (Gruppe), mit Überbehütung ("gehemmte altersgerechte Exploration"), Überfütterung und der Unfähigkeit, sich als Aufwachsender innerlich und äußerlich von der Herkunftsfamilie und den (oft ängstlichen bzw. sich schuldig fühlenden) Eltern zu lösen. Die Welt wird als gefährlich empfunden, das Kind stark ans Haus gebunden, in der ständigen Angst, dass ihm draußen etwas zustoßen könnte.
Nach der allgemeinen Einführung bespricht der Referent die unterschiedlichen Milcharzneien und ihre Gruppen jeweils ausgehend von spannenden und aufschlussreichen Fällen aus seiner Praxis, mit ausführlichem Anamnesebericht und gemeinsamer Analyse: Welche Symptome und Merkmale liefern klare Hinweise auf ein Lac-Mittel? Wie können wir innerhalb des umfangreichen Lac-Sortiments die passende Milch bestimmen?
Wie schon in Wittwers früheren Seminaren beeindruckt und überzeugt erneut seine Prägnanz bei der Herausarbeitung essenzieller Erkennungszeichen der Arzneien, unter konsequenter Bezugnahme auf erlebte Fälle seines großen Praxisschatzes. Damit gelingt es ihm, an einem einzigen Wochenende fast die gesamte Palette erhältlicher Milcharzneien verständlich zu machen!
Themen
- Typische Symptome von Milchmitteln allgemein
- DD Schlangenmittel und Natrium muriaticum
- Woran erkenne ich ein Milchmittel?
- Wie finde ich das richtige Milchmittel?
- Fallbeispiele mit gemeinsamen Fallanalysen
- Arzneimittelbilder und Essenzen der verschiedenen Milche
 
Hörprobe 2: Ausschnitt aus "Arzneimittelbild von Lac felinum"
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- Artikel-Nr.: ME-2193
- Abspieldauer (ca.): 6 Std. 56 Min.
- Edition: ME (Meißner Hahnemanntage)
- Schlüsselworte: Elefantenmilch Eltern Familie Lac cameli dromedari Lac caninum Lac delphinum Lac elephantum Lac equinum Lac felinum Lac leoninum Lac loxodonta Lac lupi Lac ovinum Lac phoca vitulina Milche Mutter Säugetiere Seehund Wolfsmilch
Die Milch der Mutter dient uns Menschen ebenso wie anderen Säugetieren als früheste Nahrung im Leben. Den davon abhängigen Säugling versorgt sie mit allem, was er benötigt: Nährstoffe und Krankheitsschutz, aber auch Nähe, Wärme und Geborgenheit an der mütterlichen Brust.
"Alle Milcharten sollten potenziert werden, denn sie gehören zu unseren hervorragendsten Medikamenten. Sie sind animalische Produkte und Nahrungsmittel für das erste animalische Leben. Sie entsprechen daher der innersten Natur des Menschen." (James T. Kent)
Der größte Teil der bis heute ca. 60 verschiedenen Milcharzneien fand jedoch erst in den letzten Jahrzehnten Eingang in den homöopathischen Arzneischatz - als offensichtlich bedeutsame Arzneigruppe für die aktuelle Epoche. Während Lac caninum (Rottweiler) als erstes historisches Milchmittel bereits umfassend erforscht ist, sind die meisten anderen Lacs noch weitgehend unbekannt bzw. ungeprüft. Sie sind deshalb bislang nur unvollständig in Repertoriumsrubriken verzeichnet. Insofern ist es kaum möglich, mittels Repertorisation eine bestimmte Milch zu ermitteln.
Der Schweizer homöopathische Arzt und Dozent Dr. Heinz Wittwer befasst sich schon seit Jahren intensiv mit Muttermitteln und Milcharzneien. Wie Kent betont auch er ihre besondere Bedeutung für die Menschen unserer Zeit. Gerade weil die Milche repertorial nur schwach vertreten sind, ist es umso wichtiger, ihre Arzneimittelbilder, ihre verbindende Thematik und ihre essenziellen Unterschiede klar zu (er)kennen.
In diesem Seminar, das Wittwer in Meißen abgehalten hat, wird die Milch-Thematik allgemein sowie die Milcharzneien aller wichtigen Säugetiere in ihren wesentlichen Grundzügen besprochen. Schwerpunkt der Thematik ist eine sehr enge Einbindung in die Familie (Gruppe), mit Überbehütung ("gehemmte altersgerechte Exploration"), Überfütterung und der Unfähigkeit, sich als Aufwachsender innerlich und äußerlich von der Herkunftsfamilie und den (oft ängstlichen bzw. sich schuldig fühlenden) Eltern zu lösen. Die Welt wird als gefährlich empfunden, das Kind stark ans Haus gebunden, in der ständigen Angst, dass ihm draußen etwas zustoßen könnte.
Das führt zu schwierigen inneren Konflikten zwischen Abhängigkeit und Unabhängigkeit, mit dem Schuldgefühl, nicht (mehr) genug für die Familie da zu sein, wenn man sich ablöst. Typisch für Lac-Patienten sind mangelndes Selbstbewusstsein, Unentschlossenheit / Ambivalenz, insbesondere zwischen eigenen und fremden Bedürfnissen, verzögerte Entwicklung (spätes Sprechen, Mühe im verbalen Ausdruck: DD Schlangen, unreife Sexualität), Trennungsangst und die Neigung zu immer wieder neuen Abhängigkeiten (Partner, Beruf).
Milch-Patienten sind oft tief empfindsame Menschen mit stillem Kummer (DD Natrium mur.) und starkem Bezug zu Tieren und Kindern. Auf der körperlichen Ebene fallen Seiten-Modalitäten auf (ausgeprägte Einseitigkeit, Seitenwechsel). Körperlich finden wir Beschwerden der weiblichen Brust, Tonsillitiden, Sinusitis, Kopfschmerzen mit Übelkeit sowie Essstörungen.
Nach der allgemeinen Einführung bespricht der Referent die unterschiedlichen Milcharzneien und ihre Gruppen jeweils ausgehend von spannenden und aufschlussreichen Fällen aus seiner Praxis, mit ausführlichem Anamnesebericht und gemeinsamer Analyse: Welche Symptome und Merkmale liefern klare Hinweise auf ein Lac-Mittel? Wie können wir die passende Milch aus dem umfangreichen Lac-Sortiment bestimmen?
Den einzelnen Fällen folgen übersichtliche Beschreibungen zum jeweiligen Tier und zu den Besonderheiten der Arznei. Der Referent setzt das typische Verhalten und Wesen des Tiers in Beziehung zur Arzneicharakteristik und vertieft damit das Verständnis für ihre Kernproblematik. Dabei profitiert der Zuhörer enorm vom großen Erfahrungs- und Beobachtungsschatz Wittwers bei seinen Patienten.
So unterscheiden sich beispielsweise die Charakteristiken der hundeartigen Tiere (Lac caninum, Lac lupi) ganz erheblich von den Katzenartigen (Lac felinum, Lac leoninum). Katzenmilche zeichnen sich durch Pseudo-Unabhängigkeit, Einzelgängertum, Eifersucht, Verlangen nach künstlerischer Ästhetik und Hedonismus aus, mit großem Freiheitsdrang, aber auch (ambivalentem) Kinderwunsch. Typisch ist ihr Augenbezug, so bei Heuschnupfen (rote, tränende Augen). Sehr interessant ist auch Wittwers arzneiliche Differenzierung zwischen domestizierten ("Haustieren") und wildlebenden Tieren (Thema Lebensgefahr, Todesangst)!
Weitere umfassend dargestellte Fälle (mit Follow-Ups) veranschaulichen Lac ovinum (Schaf, ein Fall mit herausragender Duldsamkeit), Lac equinum (Pferd), Lac delphinum (Delphin), Lac phoca vitulina (Seehund), Lac loxodonta africana (afrikanischer Elefant) und Lac cameli dromedari (Dromedar).
Schließlich gibt Wittwer noch einen kompakten Überblick über eine Vielzahl "kleinerer" Milche (Esel, Kojote, Ziege, Kuh, Lama, Kaninchen, Puma, Affe, Schwein). Von der für Menschen so wichtigen Kuh sind sogar mehrere Arzneien (Lac vaccinum, Lac vaccini flos, Lac defloratum) verfügbar, die sich in mancher Hinsicht unterscheiden.
Wie schon in Wittwers früheren Seminaren beeindruckt und überzeugt erneut seine Prägnanz bei der Herausarbeitung essenzieller Erkennungszeichen der Arzneien, unter konsequenter Bezugnahme auf erlebte Fälle seines großen Praxisschatzes. Damit gelingt es ihm, an einem einzigen Wochenende fast die gesamte Palette erhältlicher Milcharzneien verständlich zu machen!
Ausführlich besprochene Arzneien:
Lac caninum, Lac felinum, Lac ovinum, Lac equinum, Lac delphinum, Lac leoninum, Lac phoca vitulina, Lac loxodonta africana, Lac cameli dromedari
Weitere angesprochene Arzneien:
Lachesis, Schlangen, Phosphor, Pulsatilla, Lac humanum, Lac maternum, Sulphur, Natrium muriaticum, Medorrhinum, Lanthanide, Lac asinum, Lac canis latrans, Lac caprinum, Lac defloratum, Lac lama, Lac oryctolaginum, Lac puma, Lac simiae, Lac suis, Lac vaccinum, Lac vaccini flos
Fallbeispiele
1. Frau (43): Versagensangst, Kopfschmerzen, virale Labyrinthitis → Lac caninum
2. Frau (58): Ekzem an Händen und Füßen → Lac felinum
3. Frau (45): Rezidivierende Kieferhöhlenentzündungen → Lac ovinum
4. Kind (2 Monate): Schreikind, Stillprobleme → Lac felinum
5. Frau (25): Sekundäre Amenorrhoe → Lac equinum / Lac humanum
6. Junge (9): Kopfschmerzen mit Photophobie → Lac delphinum
7. Mädchen (17): Bauchkrämpfe mit Durchfall und Erbrechen, Augenprobleme → Lac caninum
8. Mädchen (10): Rechenschwäche, Bauchschmerzen und Übelkeit abends → Lac phoca vitulina
9. Frau (60): Rezidivierende Bronchitiden, rheumatische Schmerzschübe → Lac loxodonta africana
1. Begrüßung und Einleitung / Kent über die Milchmittel (00:00)
2. Essenz der Milche: eingeschränkte Exploration / Allgemeine Milchthemen: Familie (05:14)
3. Unabhängigkeit / Allgemeine Themen: Entwicklung, Verhalten, Opfer-Thematik, Differenzierung (12:22)
4. Themenkreis Mutter, Brust etc. / Körpersymptome (18:34)
5. Fall 1: Angst zu versagen / Beschwerden, Symptome, Krankengeschichte (27:00)
6. F1: Äußeres, Familiengeschichte, Beziehung, weitere Symptome (34:24)
7. F1: Entwicklung mit Lac caninum LM3 / Lac caninum als Akutmittel (42:08)
8. Fall 2: Austherapiertes Ekzem / Beschwerden, Sexualität, Familie, Krankengeschichte (49:08)
9. F2: Fallanalyse: Symptome, die für Lac felinum sprechen (59:11)
10. Arzneimittelbild Lac felinum: Ätiologie, Familie, Wesen, Launen, Beispiele (62:57)
Datei 2 (65:30)
1. Lac f.: Geschäft, Kunst, Genuss, Ängste / Beispiele aus Praxis und F2 / Heuschnupfen (00:00)
2. Lac f.: Weitere Symptome, Folgemittel, ambivalenter Kinderwunsch (07:25)
3. F2: Fallanalyse, Follow Up nach Lac felinum LM3 / Potenzen (11:55)
4. Lac f.: Symptom-Häufigkeit bei 20 Patientinnen / Sprachlicher Ausdruck, DD Schlangen (20:45)
5. Fall 3: Rezidivierende Kieferhöhlenentzündungen / Asthma, Lebens- und Krankengeschichte (30:32)
6. F3: Besonderheiten / Lac ovinum: Selbstaufgabe, sich totstellen, Körpersymptome (41:50)
7. F3: Fallanalyse: Milch-Arznei-Symptome / Natrium muriaticum (49:44)
8. F3: Follow Up und weitere Entwicklung mit Lac ovinum LM3 (61:45)
Datei 3 (74:06)
1. Fall 4: Das Schreikind / Schwangerschaft, Stillprobleme / Arzneifindung bei Kindern (00:00)
2. F4: Fallanalyse, Lac felinum-Symptome / Entwicklung mit Lac felinum LM3 (Mutter), C30 (Kind) (07:28)
3. Fall 5: Sekundäre Amenorrhoe / Beschwerden, Familiengeschichte, Anamnese (15:41)
4. Lac equinum: eingebunden in Loyalität, die Arsen-Milch, Freiheit, Beispiel (22:47)
5. F5: Entwicklung mit Lac equinum LM3 / Lac humanum / Fallanalyse (33:22)
6. Wiederholung: Symptome, die auf Milchmittel hinweisen / Primärsymptome (44:07)
7. Fall 6: Kopfschmerzen / Beschwerden, Kranken- und Vorgeschichte / Fallanalyse (57:56)
8. F6: Besonderheit, Mittelwahl / Nicht-domestizierte Milchmittel / Fallanalyse, Lac delphinum (64:57)
Datei 4 (69:25)
1. F6: Entwicklung mit Lac delphinum / Lac delph.: Polychrest bei Kindern, Beispiel (00:00)
2. Lac delph.: Familiensinn, Sozialkompetenz, Hellsichtigkeit / Muttermittel (05:18)
3. Lac delph.: Fehlende Aggressionen, Retter, Sinusitis mit Schwindel / Differenzialdiagnose (10:53)
4. Fall 7: Bauchkrämpfe mit Durchfall und Erbrechen / Beschwerden, Vorgeschichte (15:57)
5. F7: Fallanalyse, Auffälligkeiten: Geburt, Augensymptomatik / Lac leoninum (21:18)
6. Merkmale der katzenartigen Milche / Differenzierung zwischen Lac leo und Lac fel. (29:43)
7. Lac leoninum: Ätiologie, Familie, selbstbewusst und energetisch / DD Sulph, Nat mur, Med (33:18)
8. Lac leo: Ehrlich, direkt, launisch / Stadium 11 nach Scholten / Körpersymptome (40:55)
9. F7: Entwicklung mit Lac leo: Träume, Prüfungen, Nesselfieber, Bauchkrämpfe (46:54)
10. Fragen: Arzneimittel-Hersteller, Repertorisieren von Milchmitteln / Beat Spring (53:10)
11. Frage zur Gabe von LM-Potenzen, Kraft der Gedanken (60:11)
Datei 5 (74:45)
1. Fragen zu Ursubstanzen, Lac humanum, Lac maternum / Potenzen / Carcinosinum (00:00)
2. Fall 8: Rechenschwäche / Beschwerden, Kranken- und Familiengeschichte, Wesen / Anamnese der Mutter (10:53)
3. F8: Fallanalyse, wichtige Symptome und Mittelfindung / Äußeres der Katzen / Vergleich mit Lanthaniden (18:47)
4. F8: Anpassungsfähigkeit als hündische Qualität, Verspieltheit / Lac phoca vitulina (Seehundmilch) (26:43)
5. F8: Fallanalyse: Merkmale der Seehundmilch / Verhalten von Seehunden (33:29)
6. Lac phoca vitulina: Gefühl, vom Strudel in die Tiefe gerissen zu werden, Verspieltheit, Körpersymptome (41:03)
7. F8: Entwicklung mit Lac Phoca über 3 Jahre - Beschwerden besser, sagt eigene Meinung, Rückfälle (43:45)
8. Fall 9: Rezidivierende Bronchitiden / Beschwerden, Schwäche, Krankengeschichte, Kümmern um Schwache (50:55)
9. F9: Fallanalyse, Bezug zum Sterben und Tod / Lac loxodonta africana: Matriarchat, Mitgefühl (59:53)
10. F9: Entwicklung mit Staphisagria und Lac lox., seltsame Geschehen im Leben, Knochenbezug, Schwindel (66:44)
Datei 6 (59:29)
1. Themen, Essenzen, Symptome weiterer Milchmittel: Lac asinum, Lac canis latrans, Lac caprinum, Lac defloratum, Lac lama, Lac oryctolaginum (00:00)
2. Lac puma DD Lac leo. / Praxisbeispiel / Lac simiae, Lac suis, Lac vaccinum, Lac vaccini flos (07:15)
3. Lac cameli dromedari: Null-Bock-Haltung und Pubertäts-Symptome / Patricia Hatherly (15:43)
4. Lac lupinum: Grundgefühl jederzeit kann etwas Schlimmes passieren, Folge von Missbrauch / Beispiele aus der Praxis (20:52)
5. Lac lupi: Thema Gefahr (wache Sinne, mutig, sucht Gefahr), Aktivität, Familie und Beziehungen (31:41)
6. Lac lupi: Träume, Sexualität, Sensitivität, Körpersymptome / Hélène Grimaud (Wolfssonate) (39:25)
7. Fallbeispiel Lac caninum e Schäferhund: Extreme Dissoziation, Todesgehorsam (48:09)
8. Ausblick: Buch zu Lac humanum / Abschied und Dank (54:19)
Dr. Heinz Wittwer (Foto: privat)
Dr. sc. nat. und med. pract. Heinz Wittwer studierte Chemie und Humanmedizin an der Universität Zürich. Seine homöopathische Ausbildung erhielt er u. a. von Dr. Jost Künzli, Dr. Wolfgang Springer, Dr. Andreas Richter und Jan Scholten. Seit 16 Jahren führt Heinz Wittwer eine homöopathische Arztpraxis in Kilchberg bei Zürich.
Besonders die homöopathische Methode nach Jan Scholten hat die Arbeit in seiner Praxis nachhaltig beeinflusst. Im Rahmen seiner Seminartätigkeit bietet Dr. Heinz Wittwer eine kontinuierliche Weiterbildung für praktizierende Homöopathen mit dem Schwerpunkt der Integration moderner Methoden an. Themen seiner bisherigen Vorträge waren beipielsweise "Trauma und Homöopathie", oder "Die Milcharzneien".
6 Audio-CDs oder als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:Collage von Cordula Brandt © Verlag Homöopathie + Symbol
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
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hervorragender Unterricht.
Spätestens seit Heinz Wittwers Seminar zu den Muttermitteln bin ich "Fan" von ihm. Sein Seminar über die Milche läßt keine Wünsche offen. Zunächst werden die allgemeinen Themen der Milchmittel erläutert, dann gehts in Details. Die einzelnen Mittel werden sehr gut skizziert und mit Kasuistiken sehr anschaulich beschrieben. Mehrfach werden Hinweise geteilt, die von anderen guten Homöopathen übernommen wurden, wie Kent, Springer, Richter und Bailey.
Nachdem ich die erste Hälfte gehört hatte, träumte ich nachts intensiv. Lac humanum hatte ich vor Jahren mal genommen. Ohne ein Resultat. Herr Wittwers Seminar ermuntert mich, mal eine andere Milch zu probieren.
Dem Seminar geb ich gern fünf Sterne. Sechs geht ja leider nicht.