 | Aktuelles Praxis-ThemaAkute Krankheiten - Krisen im LebenDie Homöopathie der Not-wendigkeit |
Tjado Galic
Akute und chronische Ohrkrankheiten bei Kindern. Otitis Media und andere Otalgien.
Ohrenschmerzen (Otalgien) sind eine häufige Erscheinung bei Kindern, mit einer zumeist sehr unangenehmen Symptomatik. Nicht jeder Otalgie liegt jedoch eine Mittelohrentzündung zugrunde und es ist wichtig, klar zu diagnostizieren und zu unterscheiden, um sinnvoll behandeln zu können. Die Homöopathie bietet sowohl bei den akuten als auch bei chronischen bzw. wiederkehrenden Otalgien beste Heilungschancen.
Tjado Galic ist als Praktiker für seine äußerst exakte Arbeitsweise bekannt und als Lehrer für die umfassende Erörterung einer Thematik, wo der Fokus nicht ausschließlich auf einer (vor)schnellen homöopathischen Arzneifindung liegt, sondern alle wichtigen Aspekte der Krankheit gewürdigt werden. So plädert er für ein klares und nachvollziehbares Fallmanagment. Daher werden auch die körperlichen Untersuchung und besonders die (Differenzial-)Diagnose, aber auch Risikofaktoren und Komplikationen sowie die Probleme der schulmedizinischen Behandlung ausführlich angesprochen.
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- Artikel-Nr.: DD-207
- Abspieldauer (ca.): 6 Std. 59 Min.
- Edition: DD (Dresdner Homöopathietag)
- Schlüsselworte: Kinderheilkunde Kinderkrankheiten Ohren Ohrkrankheiten Otitis Media Pädiatrie
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Ohrenschmerzen (Otalgien) sind eine häufige Erscheinung bei Kindern, mit einer zumeist sehr unangenehmen Symptomatik. Nicht jeder Otalgie liegt jedoch eine Mittelohrentzündung zugrunde und es ist wichtig, klar zu diagnostizieren und zu unterscheiden, um sinnvoll behandeln zu können. Die Homöopathie bietet sowohl bei den akuten als auch bei chronischen bzw. wiederkehrenden Otalgien beste Heilungschancen.
Tjado Galic ist als Praktiker für seine äußerst exakte Arbeitsweise bekannt und als Lehrer für die umfassende Erörterung einer Thematik, wo der Fokus nicht ausschließlich auf einer (vor)schnellen homöopathischen Arzneifindung liegt, sondern alle wichtigen Aspekte der Krankheit gewürdigt werden. So plädert er für ein klares und nachvollziehbares Fallmanagment. Daher werden auch die körperlichen Untersuchung und besonders die (Differenzial-)Diagnose, aber auch Risikofaktoren und Komplikationen sowie die Probleme der schulmedizinischen Behandlung ausführlich angesprochen.
Für die homöopathische Analyse erörtert Tjado Galic dann die wichtigsten und brauchbarsten Rubriken bei solchen Ohrkrankheiten und bringt mögliche Hintergründe der Entstehung (z.B. unterdrückte Hautausschläge) zur Sprache.
Seine Herangehensweise demonstriert er ausführlich an drei interessanten Fallbeispiele und bespricht die Verläufe, bei denen eine sorgfältige Beurteilung und genaue Abklärung von auftretenden Reaktionen entscheidend sind.
1. Einführung (00:00)
2. Zur Problematik von Ohrenschmerzen bei Kindern (2:55)
3. Hinweise zum Fallmanagement (3:34)
4. Typische Zeichen einer Otitis Media (5:52)
5. Die Erfassung des Allgemeinzustands (4:47)
6. Fehler bei der Fallbeurteilung (12:06)
7. Abklärung von Risikofaktoren und gefährlichen Zuständen (24:36)
8. Komplikationen (Mastoiditis, Facialisparese, chron.-seröse OM) (9:43)
9. Formen der Otitis Media (37:58)
Teil/Datei 2 (73:21)
1. Schulmedizinisches Vorgehen / Wirksamkeit von Antibiotika (00:00)
2. Problematik der Diagnostik (18:46)
3. Werbung für "Homöopathie in Aktion" (Clementina Rabuffetti) (4:47)
4. Buchempfehlungen (6:46)
5. Homöopathische Diagnostik (2:52)
6. Wichtige Rubriken bei Otitis Media (30:51)
7. Rubrik: Ohr - Absonderung nach unterdrückten Hautausschlägen (4:46)
Teil/Datei 3 (70:17)
1. Spezifische Absonderungen (8:05)
2. Rubriken für Komplikationen (00:00)
3. Weitere Komplikationen: Perforation Trommelfell (4:52)
4. Fall 1 (Mädchen, 1 1/2 Jahre) (5:27)
5. Fall 1: Analyse der Symptomatik: Calcium carb. (15:50)
6. Fall 1: Erster Follow-Up / Zweiter Follow-Up (8:02)
7. Fall 1: Dritter Follow-Up: Calcium (8:12)
Teil/Datei 4 (77:25)
1. Krankheitsverständnis und Fallmanagement (00:00)
2. Fall 1: Vierter Follow-Up (8:45)
3. Fall 1: Fünfter Follow-Up: Tuberculinum (11:38)
4. Fall 1: Reaktion auf Tuberculinum (8:39)
5. Fall 1: Sechster Follow-Up: Besprechung (24:19)
6. Fall 1: Sechster Follow-Up Forts.: Stramonium (38:16)
Teil/Datei 5 (63:27)
1. Fall 1: Siebter Follow-Up (Reaktion auf Stramonium) (00:00)
2. Fall 1: Achter Follow-Up: Whl. Stramonium (15:51)
3. Fall 1: Abschluss (6:55)
4. Fall 2: Mädchen (4 1/2 Jahre) (4:10)
5. Fall 2: Fallanalyse: Dulcamara (27:36)
6. Fall 2: Follow-Up (41:07)
Teil/Datei 6 (56:05)
1. Fall 3: Junge (14 Monate alt) (00:00)
2. Fall 3: Analyse: Aurum (18:28)
3. Fall 3: Erster Follow-Up, Reaktion auf Aurum (2:19)
4. Fall 3: Zweiter Follow-Up und Abschluss (40:44)
Der Referent
Tjado Galic leitet seit 1999 verschiedene homöopathische Supervisionsgruppen in Deutschland, außerdem bis 2002 eine Homöopathieweiterbildung für Hebammen in Hannover.
Er ist durch mehrere Veröffentlichungen, u.a. zum Thema "schwere Pathologien" wie z.B. in der Homöopathie-Zeitschrift bekannt geworden und hat sich auch als Seminar-Dozent einen Namen gemacht, der es versteht, einen spannenden, unverblümten und lebhaften Dialog mit den Teilnehmern zu führen und Krankheitszustände unmittelbar anschaulich zu machen.
Nebenberuflich ist er Dozent für physikalische Therapie an Physiotherapieschulen und in der ärztlichen Weiterbildung.
6 Teile (CDs/MP3s je nach Version):
DD-207-01 Akute und chronische Ohrkrankheiten bei Kindern. Otitis Media und andere Otalgien. I
DD-207-02 Akute und chronische Ohrkrankheiten bei Kindern. Otitis Media und andere Otalgien. II
DD-207-03 Akute und chronische Ohrkrankheiten bei Kindern. Otitis Media und andere Otalgien. III
DD-207-04 Akute und chronische Ohrkrankheiten bei Kindern. Otitis Media und andere Otalgien. IV
DD-207-05 Akute und chronische Ohrkrankheiten bei Kindern. Otitis Media und andere Otalgien. V
DD-207-06 Akute und chronische Ohrkrankheiten bei Kindern. Otitis Media und andere Otalgien. VI
Bild auf der Covervorderseite:Otoskopie © Claudia Hautumm / PIXELIO
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Tjado Galic begeistert durch seine lebendige Art und Weise und ist eine Bereicherung für jeden Homöopathen.
Tjado Galic begeistert durch seine lebendige Art und Weise und ist eine Bereicherung für jeden Homöopathen. Durch seine große Erfahrung und den Ablauf des Fallmanagements konnte er auch in diesem Seminar einen roten Faden an die Hand geben für die homöopathische Behandlungen
Im Seminar "Akute und chronische Ohrkrankheiten bei Kindern. Otitis Media und andere Otalgien" erklärt Tjado Galic anhand von Fallbeispielen aus seiner Praxis, wie er genau bei der Anamnese, Mittelwahl und Verodnung vorgeht.
Es wurden wertvolle Repertoriumsrubriken genannt, in denen individuell nach den vorherrschenden Symptomen geschaut werden kann.
Das Otitis-Seminar kam bei mir damals genau zum richtigen Zeitpunkt, da mein Sohn genau zu dieser Zeit eine Otitis hatte. So konnte ich die neu erfahrenen Tipps und Hinweise gleich in die Tat umsetzen und mein Sohn benötigte weder Antibiotika noch Analgetika. Vielen Dank an dieser Stelle! :)
Da ich viele Kinder mit Otitis-Problematik behandle, war dieses Seminar für mich sehr wertvoll.
Da ich viele Kinder mit Otitis-Problematik behandle, war dieses Seminar für mich sehr wertvoll. Zuerst der aktuelle Stand der schulmedizinischen Erkenntnisse: Antibiotika werden in den neuen Richtlinien nicht mehr empfohlen! Was sieht man, wenn man mit dem Otoskop guckt? wie sieht es aus, wenn sich der Prozess zurückbildet? Das wird vom Dozenten genau beschrieben. Außerdem haben mir die vielen wertvollen Rubrikenvorschläge geholfen, weil der Dozent genau beschreibt, für welche Problematik, welche Rubrik sinnvoll ist. Durch die Darstellung von hochakuten Situationen im Seminar, wächst die Sicherheit, durch gezielte Fragen an die Eltern das aktuelle Bild gut zu erfassen, um zu einer funktionierenden Verschreibung zu kommen und damit wächst auch das Vertrauen in die Homöopathie.
