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Roland Methner
Rheumatischer Formenkreis. Die klassisch homöopathische Behandlung
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Unter dem Begriff Rheuma wird eine Vielzahl unterschiedlicher, meist schmerzhafter Erkrankungen des Bewegungsapparates zusammengefasst. Roland Methner zufolge sind rheumatische Erkrankungen im Allgemeinen homöopathisch gut behandelbar, was vor allem am Vorhandensein prägnanter Symptome und klar verifizierbarer Verlaufsparameter liegt. Bei entzündlichem Rheuma oder degenerativen Prozessen (z. B. Arthrose) kann eine weitere Verschlimmerung oftmals verhindert werden. Selbst anhaltende Schmerzverringerung ist möglich - bis hin zur völligen Beschwerdefreiheit.
Hier stellt der bekannte Homöopath Roland Methner seine Erfahrungen und sein Vorgehen bei Rheumapatienten umfänglich vor. Das Seminar umfasst die typische Symptomatik der wichtigsten Rheumaformen und ihre jeweils angemessene Behandlung. Die Integration schulmedizinischer Optionen im Behandlungsverlauf wird ebenso erörtert wie Fragen zur Dosierung oder optimalen Potenz.
Nicht zuletzt liefert Methner wertvolle Hinweise, wie Patienten zur konstruktiven Mitarbeit und zur Veränderung ihrer Lebensführung (Gewichtsminderung, Ernährungsumstellung u. a.) motiviert werden können, was mitentscheidend ist für den Erfolg der Therapie.
Praxisnaher Überblick über das breite Spektrum klassisch homöopathischer Interventionsmöglichkeiten bei den verschiedenen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.
Themen
- Klinik und typische Symptomatik rheumatoider Erkrankungen, Arthritis und Arthrose
- Schulmedizinische Rheumatherapien und ihre Nebenwirkungen
- Schmerzmittel, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Methotrexat (MTX) u. a.
- Die Arzneiwahl bei Rheuma
- Charakteristische Rheumasymptome ausgewählter homöopathischer Arzneien
- Rheumabezogene Rubriken im Repertorium
- Verschiedene Analyse- und Behandlungsstrategien
- Prognose, gute Verlaufsparameter und Bedeutung klinischer Laborwerte
- Allgemeines zur Behandlung von Rückenschmerzen
- Lebensführung
- Typische homöopathische Arzneien
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format
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- Artikel-Nr.: DD-216-CD
- Abspieldauer (ca.): 12 Std. 42 Min.
- Edition: DD (Dresdner Homöopathietag)
- Schlüsselworte: Arthritis Arthrose Causticum Colitis ulcerosa Ferrum met. Kalium carb. Morbus Bechterew Polyarthritis Rheuma Rhus tox. Rückenschmerzen
Unter dem Begriff Rheuma wird eine Vielzahl unterschiedlicher, meist schmerzhafter Erkrankungen des Bewegungsapparates zusammengefasst. Roland Methner zufolge sind rheumatische Erkrankungen im Allgemeinen homöopathisch gut behandelbar, was vor allem am Vorhandensein prägnanter Symptome und klar verifizierbarer Verlaufsparameter liegt.
Bei entzündlichem Rheuma oder degenerativen Prozessen (z. B. Arthrose) kann eine weitere Verschlimmerung oftmals verhindert werden. Selbst anhaltende Schmerzverringerung ist möglich - bis hin zur völligen Beschwerdefreiheit. In diesem Seminar stellt der bekannte Homöopath Roland Methner seine Erfahrungen und sein Vorgehen bei Rheumapatienten mit verschiedenen Beschwerden umfänglich vor.
Rheumatische Erkrankungen sind in der Regel sehr schmerzhaft. Daher greifen die meisten Patienten zu Analgetika und Antirheumatika, mit zahlreichen Nebenwirkungen. Die allopathische Medikation erschwert zwar die homöopathische Behandelbarkeit (auch durch die Verfälschung der Symptomatik), doch ist ihre Einnahme nicht immer vermeidbar, zumindest zu Beginn der Behandlung. Methner bespricht daher ausführlich, welche Medikation zunächst beibehalten und ab wann sie reduziert oder gar abgesetzt werden sollte.
Nach welchen Kriterien und Schwerpunkten richtet sich die homöopathische Arzneiwahl? Welche Rolle spielt dabei die miasmatische Ebene? Nicht in jedem Falle ist es möglich und zielführend, eine Arznei zu finden, die sowohl zum chronischen Prozess als auch zu den akuten Erscheinungen passt: Während bei einer akuten Exazerbation die gut wirkende chronische Arznei meist beizubehalten ist, können in manchen Fällen akute Verschreibungen auf die Lokalsymptomatik hin weiterführen als ein starres Festhalten an der konstitutionellen Verordnung.
Interessanterweise sind bei Rheuma oftmals - im Unterschied zu anderen Erkrankungen (z. B. Ekzem oder MS) - auch "pathognomonische Symptome" bei der Arzneisuche von Relevanz. Um zu passen, muss eine Arznei, neben den allgemeinen Charakteristika der Totalität, vor allem das individuelle Schmerzmuster (insbesondere Modalitäten und Begleitsymptome) gut abdecken. Anhand beispielhafter Fälle unterscheidet Methner verschiedene fallanalytische Ansätze, die als verlässliche Wege zur Arznei individuell ausgewählt werden sollten.
Das Seminar umfasst die typische Symptomatik aller wichtigen Rheumaformen und ihre jeweils angemessene Behandlung. Die Integration schulmedizinischer Optionen im Behandlungsverlauf wird ebenso erörtert wie Fragen zur Dosierung oder optimalen Potenz. Nicht zuletzt liefert Methner wertvolle Hinweise, wie Patienten zur konstruktiven Mitarbeit und zur Veränderung ihrer Lebensführung (Gewichtsminderung, Ernährungsumstellung u. a.) motiviert werden können, was mitentscheidend ist für den Erfolg der Therapie.
Praxisnaher Überblick über das breite Spektrum klassisch homöopathischer Interventionsmöglichkeiten bei den verschiedenen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.
Fälle
1. Akutes Rheuma (E. B. Nash)
2. Akutes Rheuma (E. B. Nash)
3. Akutes Rheuma (A. Saine)
4. Chronische Arthritis (J. T. Kent)
5. Mädchen mit juvenilem Rheuma (M. Still)
6. Mädchen mit Polyarthritis
7. M. Bechterew (A. Saine)
8. Hüftdysplasie
9. Zwei interessante Fälle aus der alten Literatur
10. Frau mit Hüftarthrose
11. Hüftarthrose bei einem Mann
12. Akute Rückenschmerzen und Colitis ulcerosa
Anhang 1: Hartnäckige Rückenschmerzen (E. Stanton)
Anhang 2: HWS-Syndrom/Scalenussyndrom
Ausführlich besprochene Arzneien
Causticum, Ferrum met., Kalium carb., Rhus toxicodendron
Weitere Arzneien / Differenzierung
Agar., Ars., Aur-m-n., Bry., Calc-c., Calc-f, Calc-p., Carc., Chel., Chin., Cocc., Colch., Coloc., Ferr-p., Led., Lyc., Med., Merc., Nat-m., Nit-ac., Nux-v., Phos., Phos-ac., Plb., Puls., Sep., Sil., Staph., Thuja, Tub.
Mit umfangreichem Seminarmaterial (Theorieskript, Fallskript, Begleitmaterial) im PDF-Format
1. Überblick Seminarablauf / Grundsätzliches zu Rheuma / Spezifische Schmerzmuster (10:10)
2. Pathognomonisch? / Schmerzqualitäten im Mittelpunkt (06:05)
3. Interessante Aussage von A. Saine / Schmerzmuster differenzieren (07:22)
4. Schwierigkeiten der Schmerzanamnese / Bedeutung der Modalitäten und Begleitsymptome (06:13)
5. Stellenwert der Empfindungen / Überholte Repertoriumskonzepte (07:20)
6. Schulmedizinische Rheumatherapie / Beispiel Schilddrüse / Behandlung wie Krebs (07:33)
7. Aggressive "Basistherapie" / Frage zur Ätiologie (08:07)
8. Unterdrückung, Impfungen, Antibiotika / Wiederkehrende alte Symptome (08:57)
9. Einsatz von Antirheumatika / Methotrexat (MTX): Wirkung, Funktionsweise / Aufklärung (10:21)
CD/Teil 2 (78:27)
1. Entscheidung aus Angst / Kompromiss homöopathischer Parallelbehandlung (08:56)
2. "Nebenwirkungen" von Methotrexat: Immunsuppression, Organschädigungen (08:59)
3. Die sogenannten "Biologika" (TNF-Alpha-Blocker) (05:50)
4. Nebenwirkungen der monoklonalen Antikörper / Bewusste Entscheidung gefordert (05:23)
5. Rubriken bei Rheuma / Beispiel: "Gliederschmerzen; Rheumatisch; Gelenke" (09:09)
6. Rolle der Modalitäten / Die Klassiker: Bewegung, Temperatur, Feuchtigkeit (08:43)
7. Prognose bei Rheuma und degenerativen Prozessen (07:03)
8. Charakteristische Modalitäten von Rhus tox. / Arzneien mit Rhus-t.-Symptomatik (08:15)
9. Zwei Beispiele für Rheumabehandlung von Nash / Fall 1: Akutes Rheuma - Led., Puls. (08:04)
10. Fall 2: Akutes Rheuma - Chin. / Fall 3 (A. Saine): Akutes Rheuma - Ferr. (08:00)
CD/Teil 3 (74:58)
1. Kritische Vorrede zu Kent / Fall 4: Chronische Arthritis (J. T. Kent) / Symptombild (09:21)
2. F4: Repertorisation / 1. Verordnung: Sulf. / Schlussfolgerung Erstverschlimmerung (09:43)
3. F4: Neue Symptome / 2. Verordnung und Verlauf nach Calc-c. / 3. Verordnung: Lyc. (07:59)
4. F4: Weiterer Verlauf nach Lyc. / Rhus-t. als Verordnung / Zitat aus Kents Theorie (08:03)
5. Ergänzung zu F4: Möglichkeiten der Variation / Exkurs Potenzstärken / Bezugsquellen (09:03)
6. Weitere Variationsmöglichkeiten / Problem zu vorsichtiger Dosierung (09:20)
7. Zum Begriff der Empfindung / Vorrang der Modalitäten und Begleitsymptome (06:27)
8. Fall 5: Juvenile chronische Arthritis / Vorbemerkungen (07:47)
9. F5: Aktuelles Beschwerdebild / Erste Analyse und Mittelideen / Vorgeschichte (07:13)
CD/Teil 4 (73:05)
1. F5: Laborparameter und Befunde / Homöopathische Vorbehandlung (05:57)
2. F5: Klinische Befunde / 1. Verordnung: Arsen / Verlaufsparameter / Weiteres Vorgehen (06:49)
3. F5: Chronische Anamnese / Welche Infos sind hilfreich? (08:22)
4. F5: Psyche und weitere Symptome / Analysestrategien: 1. über Materia medica (10:06)
5. 2. Auswahl von 5 bis 6 guten Symptomen und Rubriken / Die wichtigsten Informationen (07:53)
6. 3. Die Gesamtheit der Informationen / Hierarchisierung und Elimination (07:52)
7. F5: Analyse und Mittelvorschläge mit Begründung / Den Einstieg in den Fall finden (07:43)
8. Guernseys Keynote-System / Gesamtheit der Symptome / Elimination, Verlässliche Rubriken (09:27)
9. F5: Die fünf wichtigsten Informationen des Falls? (08:51)
CD/Teil 5 (74:59)
1. F5: Der Genius der Erkrankung / Repertorisation / Arzneivergleich (07:41)
2. F5: Weitere Repertorisation / Auswertung und Arzneimittel-DD (07:33)
3. F5: DD Nux-v., Nat-m. und Nat-s. / Verordnung: Nat-m. (07:32)
4. F5: Reaktion auf Nat-m. / Chel. und Card-m. bei Bedarf (07:46)
5. F5: Fieberfrei und ohne Nachtschweiß / Zusatzbefund Mononukleose (05:20)
6. F5: Allgemeine Besserung inklusive Blutwerte / Wachsam bleiben (06:54)
7. F5: Rückfall und Besserung nach Potenzänderung / Neue Symptome nach Nat-m. XM (08:27)
8. F5: Kurze Erstverschlimmerung / Weiter in aufsteigenden Potenzen (07:54)
9. Fall 6: Polyarthritis bei 15jähr. Mädchen / Aktuelle Beschwerden und Diagnosen (07:46)
10. F6: Vollständige Anamnese / Wem ähnelt das Mädchen? / Miasmatische Betrachtung (08:00)
CD/Teil 6 (69:00)
1. F6: Besprechung und Sammlung der hervorstechendsten Symptome (07:21)
2. F6: Weitere wichtige Zeichen und Symptome / Warzen als Verlaufsparameter (07:31)
3. F6: Repertorisation des Schmerzmusters / C. Hering zu Ferr-p. / Mittelvorschläge (06:40)
4. F6: Weitere Mittelideen / DD Nat-m. Tub., Phos., Calc-p. (05:46)
5. F6: Auswertung der Totalität / Verlauf nach weiteren Calc-p.-Gaben (09:54)
6. F6: Nach Lyc. keine Besserung / Verlauf nach Wechsel auf Tub. (08:10)
7. F6: Beurteilung und weiterer Verlauf unter Tub. / Welche Strategie wird angewendet? (07:58)
8. F6: Reanalyse aufgrund neuer Symptome / Weiter Tub. M / Wechsel und Reaktion auf Sil. (07:35)
9. F6: Weiterer Verlauf nach Sil. / Nach Reanalyse Nat-m. mit gutem Verlauf (08:01)
CD/Teil 7 (72:52)
1. Frage zu Spätverschlimmerung und Erstverschlimmerung (05:59)
2. Erst-/Spätverschlimmerung Forts. / Wasserauflösung von Arzneien (07:55)
3. Unterschiedliche Dosierungshäufigkeit bei den Fällen 5. und 6. (09:08)
4. Frage zu Vitamin D / Frage zum Schütteln bei der Arzneiaufbereitung (07:07)
5. Zusätzliche oder Zwischengabe anderer Arzneien (06:26)
6. Kurzer Rückblick / Faktoren der Reaktion auf eine Arznei: Reaktionsfähigkeit (05:53)
7. Ähnlichkeit / Dosierung / Ausmaß an Stress (09:41)
8. Faktor Angst / Zeitpunkt der Gabe / Art der Krankheit und Pathologie (08:55)
9. Die Zusammenarbeit mit dem Patienten / Vertrauen als Voraussetzung (11:45)
CD/Teil 8 (79:55)
1. Fall 7: Morbus Bechterew 1 (A. Saine) / Krankheitsbild von M. Bechterew (08:35)
2. F7: Welche Mittel liegen nahe? / Verschreibungen: Phos., Calc-p., Tub., Nat-m. (10:02)
3. F7: Iritis mit Lichtscheu / Chronisches Mittel bei Akutzustand (07:37)
4. Arthrosen / Fall 8: Frau mit Hüftdysplasie / Spontanbericht / Chronologie (08:08)
5. F8: Familienanamnese und Chronologie / Miasmatische Betrachtung (08:10)
6. F8: Fokus auf die Krankheitsdynamik / Wann war was? (09:20)
7. F8: Modalitäten, Allgemeinsymptome, Psyche / Sammlung wichtiger Informationen (05:52)
8. F8: Mittelvorschläge: Calc-f., Sil., Sep., Phos., Caust. (06:14)
9. F8: Differenzialdiagnose der Arzneien / Calc-f. in der Materia medica / DD Rhus-t. (09:39)
10. F8: Reaktion auf Calc-f. / Fälle 9a/b: Zwei Rheuma-Fälle aus der alten Literatur (06:13)
CD/Teil 9 (66:12)
1. Fall 10: Frau mit Hüftgelenksarthrose / Aktuelles Bild, Schmerzmuster und Vorgeschichte (07:05)
2. F10: Familiengeschichte und Chronologie / Fallanalyse (07:02)
3. F10: Allgemeinsymptome, Selbstbeschreibung, Psyche / Verlaufsparameter und Arzneiideen (08:50)
4. F10: Differenzialdiagnose / Start mit Calc-c und Reaktionsverlauf (08:54)
5. F10: Verordnungen: Rhus-t., Thuja / Calc-f. nach Reanalyse (08:19)
6. F10: Erstaunlicher Verlauf / Nach Rhus-t. zurück auf Calc-f. / Klassischer Fehler (08:57)
7. F10: Wechsel auf Lycopodium / Neue Information Heuschnupfen / Resümee (07:29)
8. Schmerzmittel: Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) / Nebenwirkungen (09:33)
CD/Teil 10 (49:35)
1. Fall 11: Mann mit Hüftarthrose / Über Zahnherde und Amalgamfüllungen (10:01)
2. F11: Rheuma nach Gonorrhoe / Allgemeinsymptome, Psyche, bisherige Medikation (04:34)
3. F11: Arzneivorschläge und Fallanalyse / Indikatoren für Thuja (07:58)
4. F11: Über Gerhard Risch / Reaktion auf Thuja mit Verlaufsbeurteilung (06:53)
5. F11: Weiterer Verlauf nach Thuja / A. Saines Materia Medica Pura Projekt (07:05)
6. Fall 12: Akute Rückenschmerzen und Colitis Ulcerosa / Akutes Bild, Anamnese (06:37)
7. F12: Analyse und Mittelideen / Interessante Repertorisation (06:23)
CD/Teil 11 (49:39)
1. F12: Chronische Anamnese / Beschreibung der Person / Früher verordnete Arzneien (05:54)
2. F12: Verlauf und Beurteilung nach Tub. / Schlechter nach Sonnenbrand (06:47)
3. F12: Weiterer Verlauf / Die "Gretchenfrage" / Zusammenfassung (08:03)
4. Causticum: Allgemeine Informationen, Materia Medica und Rheumasymptomatik (09:43)
5. Fall Anhang 1: Hartnäckige Rückenschmerzen / Der Genius des Falls / Colchicum (08:52)
6. Fall Anhang 2: Cocculus bei HWS-Syndrom / Geheimnis und Erfolg / Verabschiedung (10:18)
CD/Teil 12 Extra CD-R mit Zusatzmaterial als PDF
Roland Methner
Sozialpädagoge, Heilpraktiker und Homöopath seit 24 Jahren, früher in Hamburg, seit 7 Jahren in der Schweiz. Umfangreiche Lehrtätigkeit und Supervision seit 19 Jahren in Deutschland und in der Schweiz.
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Ein weiteres umfassendes Seminar zu einem schwierigen und wichtigen Thema einer homöopathischen Praxis von Roland Methner,
Ein weiteres umfassendes Seminar zu einem schwierigen und wichtigen Thema einer homöopathischen Praxis von Roland Methner, einer der aktuellen großen klassischen Homöopathen. Es gibt ein wirklich ausführliches und nützliches Skript, das man auch zu Lern- und Übungszwecken nutzen kann, was ich persönlich sehr schätze. Es gibt viele sehr genaue Fallvorstellungen, anhand derer man seine Herangehensweise gut nachvollziehen kann. Darüber hinaus gibt Methner am Anfang einen guten Überblick über die verschiedenen Formen rheumatischer Erkrankungen, zu denen er auch arthrotische Formen zählt. Alles in allem eine sowohl detaillierte als auch überblicksartige Einführung ins Thema, meines Erachtens die beste von allen bisherigen.
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