"Man hat lange im Glauben gelebt, man brauche nur ein Repertorium zu benutzen und habe damit schon alles, um Homöopathie zu betreiben."
Vor- und zugleich Nachteil der neuzeitlichen Großrepertorien ist ihr stark gestiegener Umfang - eine Folge des Strebens nach verlässlicher Vollständigkeit. Die bekannten Kent-Derivate (Synthesis, Complete u. a.) werden dadurch jedoch nicht nur in ihrer Handhabung schwerfälliger. Auch der praktische Nutzen nimmt - wie viele erfahrene Behandler feststellen - eher wieder ab, wenn die Zahl der Eintragungen aus (zumal unterschiedlich zuverlässigen) Quellen ins Unüberschaubare wächst. Viele Rubriken (Symptome) sind dann nämlich kaum noch unterscheidbar, was zu einem schmerzlichen Verlust an fallanalytischer Trennschärfe führt, auf Kosten sicherer Arzneifindung.
Bogers straffe Reduktion relevanter Materia Medica-Informationen auf das Wesentliche bildet hier sowohl quantitativ als auch qualitativ einen Kontrapunkt gegenüber den üblichen modernen Repertorien, die Zigtausend Seiten umfassen. Genau das macht Bogers Werk aktuell und unverzichtbar in unserer Zeit, die gerade auch im homöopathischen Alltag mit Unwesentlichkeiten überfrachtet ist.
Der Synoptic Key, eines seiner herausragendsten Werke, bietet demgegenüber eine geradezu geniale Alternative: Aufgrund seiner komplexen und in sich schlüssigen Struktur ist der Synoptic Key ein Meisterstück ökonomischer Informationsverdichtung, mit universeller Anwendbarkeit. Dr. Jens Ahlbrecht gilt - auch aufgrund seiner verlegerischen Tätigkeit - als weithin geschätzter Experte für klassische Werke. Im vorliegenden Seminar stellt er den SK ausführlich sowie praxisnah vor.
Wie im Einzelnen vorzugehen ist und welche Fallstricke sowie Gefahren zu berücksichtigen sind, verdeutlicht Jens Ahlbrecht in diesem Seminar auf bekannt solide und zugleich humorvolle Weise, anhand einer Vielzahl unterschiedlichster Fälle aus der Literatur und der eigenen Praxis.
Ein didaktisch ausgezeichnetes Methodik-Seminar, das ein weltweit geschätztes und bewährtes Grundwerkzeug der Homöopathie im praktischen Alltag nutzbar macht!
Themen
- Bogers Leben, Werke und Wirkung
- Einfluss der alten Meister - Arbeitsweise und Konzepte der frühen Homöopathen
- Semiotik und zeichenbasierte Medizin
- Bogers Homöopathiekonzept
- Zu Repertorien im Allgemeinen
- Struktur und Funktion des Synoptic Key
- Entwicklungsgeschichte des SK
- Unterschiede zum General Analysis
- Vergleichende Rubrikenanalyse an ausgewählten Beispielen
- Der SK in praktischer Anwendung
- Wirkungsdauer von Potenzen und Arzneien
- Verschiedene Wege der Arzneifindung
- Zahlreiche Fälle aus der Literatur und aus der Praxis des Dozenten
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- Artikel-Nr.: DD-2172
- Abspieldauer (ca.): 11 Std. 30 Min.
- Edition: DD (Dresdner Homöopathietag)
- Schlüsselworte: Arzneimittelfindung Boger Fallanalyse Kopf-zu-Fuß-Schema Repertorium Semiotik Synoptic Key
"Man hat lange im Glauben gelebt, man brauche nur ein Repertorium zu benutzen und habe damit schon alles, um Homöopathie zu betreiben."
Vor- und zugleich Nachteil der neuzeitlichen Großrepertorien ist ihr stark gestiegener Umfang - eine Folge des Strebens nach verlässlicher Vollständigkeit. Die bekannten Kent-Derivate (Synthesis, Complete u. a.) werden dadurch jedoch nicht nur in ihrer Handhabung schwerfälliger. Auch der praktische Nutzen nimmt - wie viele erfahrene Behandler feststellen - eher wieder ab, wenn die Zahl der Eintragungen aus (zumal unterschiedlich zuverlässigen) Quellen ins Unüberschaubare wächst. Viele Rubriken (Symptome) sind dann nämlich kaum noch unterscheidbar, was zu einem schmerzlichen Verlust an fallanalytischer Trennschärfe führt, auf Kosten sicherer Arzneifindung.
Konsequenterweise besinnen sich viele Homöopathen daher auf die bewährten Werkzeuge der alten Meister, die sich primär an pragmatischer Praxisrelevanz orientieren und auf klaren Analysemodellen beruhen (z. B. der Präferenz klarer Modalitäten und konsistenter Charakteristika). V. Bönninghausen, Boger oder Jahr verschrieben auf der Basis ihrer profunden Arzneimittelkenntnis und sicherer Indikationen. Die Benutzung von Repertorien war damals eher unüblich, soweit es überhaupt schon erste Ansätze gab.
Bogers straffe Reduktion relevanter Materia Medica-Informationen auf das Wesentliche bildet hier sowohl quantitativ als auch qualitativ einen Kontrapunkt gegenüber den üblichen modernen Repertorien, die Zigtausend Seiten umfassen. Genau das macht Bogers Werk aktuell und unverzichtbar in unserer Zeit, die gerade auch im homöopathischen Alltag mit Unwesentlichkeiten überfrachtet ist.
Der Synoptic Key, eines seiner herausragendsten Werke, bietet demgegenüber eine geradezu geniale Alternative: Aufgrund seiner komplexen und in sich schlüssigen Struktur ist der Synoptic Key ein Meisterstück ökonomischer Informationsverdichtung, mit universeller Anwendbarkeit. Dr. Jens Ahlbrecht gilt - auch aufgrund seiner verlegerischen Tätigkeit - als weithin geschätzter Experte für klassische Werke. Im vorliegenden Seminar stellt er den SK ausführlich sowie praxisnah vor.
Das Werk gliedert sich in drei Teile, die aufeinander verweisen und sich ergänzen. Das kleine, aber feine Repertorium umfasst ein komprimiertes Ensemble aus Allgemein- und Lokalrubriken im Kopf-zu-Fuß-Schema, basierend auf einer überschaubaren Zahl an Arzneien. Die detaillierte Überprüfung möglicher Mittel geschieht dann in der sogenannten Synopse - dem Materia-Medica-Teil des Buchs. Der rote Faden des Falls wird dabei anhand des inneren Zusammenhangs der Symptome geknüpft.
Der besonders interessante dritte Teil, das sogenannte Ergänzungsregister*, stellt in Form von Querverweisen, Merkhilfen, Ergänzungen und vorläufigen Einträgen eine Art Experimentierkasten dar. Boger selbst veränderte seinen SK immer wieder - verbunden mit der Empfehlung, jeder Homöopath möge sich doch sein persönliches Repertorium erarbeiten, das der eigenen Denk- und Wahrnehmungsstruktur am besten entspricht.
Die innere Struktur dieses zugleich kompakten und komplexen Werks, mit seinen vielseitigen Kombinationsmöglichkeiten, erfordert analytische Kreativität und bedarf nur anfänglich einer gewissen Mühe, um die vielfältigen analytischen Wege und Optionen auszuloten und einzuüben. Als Lohn wird man mit diesem Werk - wie mit keinem anderen - in die Lage versetzt, bei relativ wenig Zeitaufwand sogar komplizierte Fälle sicher zu lösen.
Wie im Einzelnen vorzugehen ist und welche Fallstricke sowie Gefahren zu berücksichtigen sind, verdeutlicht Jens Ahlbrecht in diesem Seminar auf bekannt solide und zugleich humorvolle Weise, anhand einer Vielzahl unterschiedlichster Fälle aus der Literatur und der eigenen Praxis.
"Wir müssen unsere Arzneien kennen, wie wir unsere Freunde kennen."
(S. M. Close und E. E. Case)
Ein didaktisch ausgezeichnetes Methodik-Seminar, das ein weltweit geschätztes und bewährtes Grundwerkzeug der Homöopathie im praktischen Alltag nutzbar macht!
Themen
- Bogers Leben, Werke und Wirkung
- Einfluss der alten Meister - Arbeitsweise und Konzepte der frühen Homöopathen
- Semiotik und zeichenbasierte Medizin
- Bogers Homöopathiekonzept
- Zu Repertorien im Allgemeinen
- Struktur und Funktion des Synoptic Key
- Entwicklungsgeschichte des SK
- Unterschiede zum General Analysis
- Vergleichende Rubrikenanalyse an ausgewählten Beispielen
- Der SK in praktischer Anwendung
- Wirkungsdauer von Potenzen und Arzneien
- Verschiedene Wege der Arzneifindung
- Zahlreiche Fälle aus der Literatur und aus der Praxis des Dozenten
Fälle (Fallbezifferung = Seitenzahl im Skript)
1. Fall 26: Eine plötzlich geheilte Kolikodynie (S. Hahnemann)
2. Fall 29: Galleerbrechen (J. Ahlbrecht)
3. Fall 31: Verkältetes Kind (Dr. C. Köck)
4. Fall 45: Frau mit Lungenödem (Aus: AHZ, Bd. 156 - zitiert n. A. Seideneder: Heilmittelarchiv)
5. Fall 115a: Rückenschmerzen (J. Ahlbrecht)
6. Fall 115b: V. a. Bandscheibenvorfall (J. Ahlbrecht)
7. Fall 116: Salpingitis und Depression (R. Sankaran)
8. Fall 117: Infekt (Supervisionsfall einer Kollegin)
9. Fall 124: Junge mit Anämie (J. Ahlbrecht)
10. Fall 86a: Kopfschmerzen (C. M. Boger)
11. Fall 86b: Rezidivierende Erkältungen (C. M. Boger)
12. Fall 88: Malaria (C. M. Boger)
13. Fall 89: Wundes Schmerzgefühl (C. M. Boger)
14. Fall 90: Iatrogene Akromegalie (C. M. Boger)
15. Fall 92: Kopfschmerzen (C. M. Boger)
16. Fall 101: Rheuma-Patient (J. T. Kent)
17. Fall 103: Rheumatisches Herz (J. T. Kent)
18. Fall 110: Schmerzen im Abdomen (P. Sankaran)
19. Fall 114a: Menstruationsstörungen (G. I. Bidwell)
20. Fall 114b: Schlaflosigkeit (E. M. Tuttle)
21. Fall 120: Angstzustände (J. Ahlbrecht)
22. Fall 123: Verhaltensauffälligkeiten (J. Ahlbrecht)
1. Begrüßung, Selbstvorstellung / Die Breite des Therapieangebots (00:00)
2. Bogers Leben / Blütezeit der Homöopathie / Arbeitsweise der damaligen Zeit (05:28)
3. Pragmatische Ausrüstung / Kein Lehrwerk / Niedergang der Homöopathie / Sankaran, Phatak (14:53)
4. Bönninghausens Einfluss / Kontrapunkt zu heutigen Repertorien / Die alten Meister (23:27)
5. Blaupause für den Synoptic Key / Boger-Zitate / Semiotik (31:47)
6. Klinische Beobachtungen / Entwicklung der Medizin / E. E. Case (39:19)
7. S. M. Close: The Genius of Homoeopathy / Traditionslinien / Guernseys Keynote-Begriff (46:32)
8. Das "Charakteristische" bei Boger / Stellenwert der Symptome (54:35)
9. Bogers Vorgehensweise / Die Suche nach dem "roten Faden" (62:13)
Datei/Teil 2 (75:56)
1. Essenz des Bogerschen Homöopathie-Konzepts / Drei Analysearten (00:00)
2. Horizontale und vertikale Repertorisation / Kennzeichen des Bogerschen Denkens (08:09)
3. Einführung in den Synoptic Key (SK) / Versäumnis des Wesentlichen (14:54)
4. Aufbau und Vorzüge des SK / Unterschiede der deutschen Übersetzungen (21:55)
5. SK-Synopse: Allgemeine Arzneiwirkung und Detailsymptomatik (31:33)
6. SK-Ergänzungsregister / Reduktion auf das Wesentliche / Genius-Charakterisierung (39:33)
7. Charakteristik der Boger-Rubriken / Kleine Rubriken (47:38)
8. Struktur des SK-Repertoriums / Unterschiede zum General Analysis / Beispiele Zeit, Umstände (54:57)
9. Abschnitte: Allgemeines, Gemüt / Regionalteil / Beispiel Zähne (60:50)
10. Wertegrade im SK / Fragwürdigkeit der Graduierungen (69:53)
Datei/Teil 3 (79:04)
1. Ein großes Ärgernis / Rubrikenvergleich GA-SK / Unverständliche Verschiedenheiten / Podophyllum (00:00)
2. Bedeutung von Begriffen und Konnotationen am Beispiel / Arsenicum alb. (08:52)
3. Veränderungen in SK-Rubriken: Beispiel "Allgemeines Krampf, Kolik" / Pulsatilla (16:25)
4. Beispiel Anacardium / Entwicklung des SK in seinen Revisionen (25:21)
5. Die Experimentierstube / Kritik am repertorialen Ansatz / Paul Dahlke über Repertorien (33:53)
6. Dahlkes Kritik / Liebevolles Studium und lebendige Fühlung (43:38)
7. "Krampfskizze" der Arzneien aus GA/SK / Fall 26: Eine plötzlich geheilte Kolikodynie (49:31)
8. F26: Symptomatik und Fallanalyse (56:48)
9. F26: Überlegungen zu möglichen Rubriken (64:47)
10. F26: Mögliche Lösungsstrategien / Veratrum alb. / Sinn der Übung (72:27)
Datei/Teil 4 (70:21)
1. Fall 29: Galleerbrechen / Symptomenbild / Erfolglose Verordnungen: Nux-v., Ars. (00:00)
2. F29: Verlauf nach Chamomilla / Bogers Stärke: Wenige Rubriken können zielführend sein (05:20)
3. Fall 31: Erkältetes Kind / Beschwerdebild und semiotische Diagnose (11:48)
4. F31: Nach Chamomilla / Folgeverordnung: Stannum / Arzneivergleich (17:22)
5. Die Materia Medica des SK am Beispiel Ammonium carb. (26:11)
6. Bogers Interpunktionssystem / Wertigkeiten im Schriftbild (33:07)
7. Bedeutungsdichte in der SK-Synopse / Beispiele: Malignität u. a. Einträge bei Am-c. (39:57)
8. Viel Wissen in wenigen Worten / Am-c.: Anatomische Wirksphäre / Stauffer über Am-c. (46:43)
9. Am-c. bei Farrington / Beispiel "Reaktionsmangel" bei Otto Leeser (56:01)
10. Am-c.: Dunkle, dünnflüssige Blutungen / Fall von T. S. Hoyne / Scharfe, wundmachende Absonderungen (63:19)
Datei/Teil 5 (65:11)
1. Am-c.: Tränenflut / Klinische Verifikationen / Heuschnupfen / Fall 45: Lungenödem (00:00)
2. Fall 115a: Rückenschmerzen / Vorgeschichte / Analyse (09:55)
3. F115a: Vogelperspektive / Verlauf nach Rhus-t. / Die Stärke der GA (17:13)
4. Fall 115b: V. a. Bandscheibenvorfall / Beschwerden, Symptome, Analyse / Nach Rhus-t. (24:51)
5. Fall 116: Salpingitis, Depression / Suche nach dem roten Faden / Auswahlvorschläge (33:15)
6. F116: Denkbare Rubriken / Arzneiideen und weitere Symptomvorschläge (42:37)
7. F116: Vorgehensweise / Argentum nitricum / Verlauf nach Arg-n. (47:39)
8. Fall 117: Infekt / Symptome, Auffälligkeiten / Analyse, Rubriken / Verlauf nach Phosphor (57:00)
Datei/Teil 6 (74:51)
1. Teilnehmerfragen / Kombination von Rubriken / Verschiedene Wege (00:00)
2. Unterschied zwischen Einträgen in Rubriken und Synopse / Spielerische Fallanalyse (08:01)
3. Aufbau und Funktion des Ergänzungsregisters / Indexfunktion (14:30)
4. Ergänzungsregister: Beispiel Abmagerung / Orientierung durch Querverweise (20:29)
5. Unterrubriken im Ergänzungsregister / Einzelmittel-Einträge (27:46)
6. Zusammenfassung zum Gebrauch / A. Lippe / Entstehung des Ergänzungsregisters (35:07)
7. Repertorial erfassbare Zeichenkombinationen / Gesuchte Aspekte in Variationen (43:46)
8. SK 3 Vergleich der Änderungen zu SK 2 / Beispiel Herz (50:24)
9. Zusammenfassung charakteristischer Einzelsymptome zu Rubriken / Vergleich SK-4 und SK-3 (57:10)
10. Integration von Bönninghausen-Rubriken und eigener Praxiserfahrung / Beispiel Latrodectus (67:16)
Datei/Teil 7 (72:11)
1. Aus Kasuistiken integrierte Keynotes / SK-5 / Rubriken mit großem Bedeutungsspektrum (00:00)
2. Problem der Implementierung des Ergänzungsregisters ins Repertorium (08:43)
3. Fall 124: Junge mit Anämie / Befund, Vorgeschichte, Allgemeines, Gemüt, Familie (18:18)
4. F124: Fallbesprechung / Rolle von Impfungen (27:03)
5. Impf-Fall: Junge mit Entwicklungsstörungen / Impfnosoden / Die Haltung des Behandlers (37:23)
6. F124: Symptome und Rubrikenvorschläge (46:38)
7. F124: Bewertung und Interpretation der Symptome (52:53)
8. F124: Fallanalyse über die SK-Synopse / DD Ars., Calc-c., Phos., Sulf. (60:20)
9. F124: Kohärenter Verlauf nach Phosphor (65:29)
Datei/Teil 8 (74:58)
1. Mindestwirkungsdauer von Arzneien / Hintergründe und Tendenzen (00:00)
2. Zur Wirkungsdauer der Potenzen / Mögliche negative Einflüsse (08:26)
3. Anerkennung als der andere Weg / Abwarten können / Arzneibeziehungen (16:29)
4. Zwei Wege der Arzneifindung / Über Detailsymptom: Horizontale Repertorisation (22:11)
5. Über Allgemeinsymptome: Vertikale Repertorisation / Das Streifenrepertorium (27:53)
6. Wert einer einzelnen Beobachtung / Bogers Praxis: Das zentrale Symptom (33:51)
7. Fall 86a: Kopfschmerzen / Analyse und Rubriken / Die Gefahr dieser Vorgehensweise (41:04)
8. Fall 86b: Rezidivierende Erkältungen / Fall 88: Malaria / Vollständige Symptome (47:21)
9. Fall 89: Wundes Schmerzgefühl / Fall 90: Iatrogene Akromegalie (57:23)
10. F90: Lösung mit Kartenrepertorium und Lichtmethode / Die aussagekräftigsten Rubriken (63:09)
11. Fall 92: Kopfschmerzen / Lösung mit Lichtmethode und Kent-Repertorium (69:25)
Datei/Teil 9 (63:22)
1. Bogers Mondphasen-Experimente / Zur Ermutigung (00:00)
2. J. T. Kent: Über den Umgang mit dem Repertorium / Künstlerische und mechanische Methode (05:00)
3. Fall 101: Rheuma-Patient - Guaj. / Fall 103: Rheumatisches Herz - Led., Aur. (10:32)
4. F103: Warum Ledum und Aurum? / Arzneiweisende Symptome / Zu Kents Arbeitsweise (16:55)
5. P. Sankaran über S. R. Phatak / Die indische SK-Rezeption / Fall 106: Iritis (23:40)
6. P. Sankaran: Anekdote und Einführung in Bogers SK / Fall 110: Schmerzen im Abdomen (31:10)
7. Fall 114a: Menstruationsstörungen / Fallanalyse (39:05)
8. F114a: Menses unregelmäßig - Das Zentrale des Falles / Verlauf nach Cocculus (45:52)
9. Fall 114b: Schlaflosigkeit / Analyse - DD Acon., Bell., Sep. / Verlauf nach Opium (55:49)
Datei/Teil 10 (40:57)
1. Fall 120: Angstzustände / Symptome, Vorbehandlung, Vorgeschichte (00:00)
2. F120: Fallbesprechung / Was fällt auf? / Symptomsammlung / Welche Ebene ist relevant? (06:31)
3. F120: Versuch mit GA / Bild von Aconit / Rubrik: Zähne / Calc-c. in der Synopse (13:32)
4. F120: Verlauf nach Aconit / Abschließend Sulf. als chronische Arznei (20:15)
5. Fall 123: Verhaltensauffälligkeit / Anamnese, Analyse / Verlauf nach Tub. (25:00)
6. Nosoden im GA und SK / Phänomen Entwicklungsstörungen (33:22)
Datei/Teil 11 Datei mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format
Dr. phil. Jens Ahlbrecht
(Heilpraktiker)
"Mein besonderes homöopathisches Interesse gilt der Boger-Methode, die eine Erfassung der wesentlichen Charakteristika der grundlegenden Krankheitsdynamik ermöglicht.
Dem Ideal einer maximalen methodischen Flexibilität gehorchend sind mir aber auch alle anderen Methoden der homöopathischen Fallanalyse bestens vertraut - angefangen von den klassischen Konzepten von Hahnemann, Jahr, Bönninghausen, Lippe, Hering, Kent, Burnett und Clarke, bis hin zu aktuellen Ansätzen wie etwa denen von Vithoulkas, Sankaran, Sehgal u.a.
Eine weitere herausragende Stellung in meinem Homöopathieverständnis nimmt die Miasmentheorie ein.
Seit vielen Jahren bin ich neben meiner Praxistätigkeit als Dozent sowie als Autor und Übersetzer von homöopathischer Fachliteratur und als Herausgeber der Zeitschrift Boger-Bote tätig.
Homöopathie umfaßt weit mehr als nur die Verordnung der indizierten Arznei. Die homöopathische Heilkunst setzt ein tiefes Verständnis von Lebens- bzw. Krankheitsdynamiken und Heilungsgeschehen ebenso voraus wie die Befähigung zu einer von Respekt geprägten Führung und Begleitung der Patienten in teilweise sehr schwierigen Lebensphasen. Alle diese Aspekte in angemessener Weise zu vermitteln ist der grundlegende Anspruch meiner Lehrtätigkeit."
Weitere Informationen über Dr. phil. Jens Ahlbrecht und seine Arbeit finden Sie hier: Webseite von Dr. Jens Ahlbrecht
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Mehner & Bußhardt Heilpraktikerschule Dresden, 18./19. März 2017
Website des Veranstalters
C. M. Bogers "Synoptic Key zur homöopathischen Materia medica" ist im Verlag Ahlbrecht erschienen:
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