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Freya Jäschke - Dr. Ulrich Koch
Das kleine Glück. Genussdrogen des Alltags. Alcoholus, Coffea, Tabacum, Saccharum.
Das Rheingauer Seminarteam behandelt seit vielen Jahren Arzneimittelfamilien bzw. thematisch zusammengehörige Arzneien und erreicht dadurch eine besondere Dichte in der Auseinandersetzung mit dem jeweils verbindenden Gruppethema - mit dem Ergebnis, dass ein tieferes Verständnis der Arzneiwesen ermöglicht wird als bei der Betrachtung nicht verwandter Arzneien.
Genussdrogen des Alltags wie Kaffee, Tee, Schokolade oder Alkohol sind uns modernen Menschen so zur Gewohnheit geworden, dass ihr Unheilpotenzial und die Abhängigkeit von diesen Substanzen oft nicht mehr als Gefahr betrachtet wird - doch gerade in dieser Form einschleichender Verführung und Abstumpfung liegt ein Teil ihrer Gefahr. So glauben zwar viele Menschen, dass raffinierter Zucker eher ungesund ist, aber die Sucht nach Süßigkeiten und anderen Stimulanzien hat in unserer Zeit stark zugenommen - insbesondere auch bei Kindern (Übergewicht, Fernseh-, Computersucht) und Jugendlichen (Flatrateparties).
Der Genussdrogen-Tag von Jäschke und Koch sensibilisiert für die besonderen Verführungskünste mancher Substanzen und für einen bewussteren Umgang mit ihnen und gibt uns gleichzeitig neue potenzielle Arzneien an die Hand, für Patienten, die mit einem der Themen besonders zu tun haben (z.B. Leitsymptom von Zucker: V.n. schneller und sofortiger Befriedigung).
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- Artikel-Nr.: EN-271
- Abspieldauer (ca.): 5 Std. 13 Min.
- Edition: EN (Enders-Seminare)
- Schlüsselworte: Absinth Alcoholus Coffea Drogen Genussmittel Rauschmittel Saccharum raff. Tabacum
Das Rheingauer Seminarteam behandelt seit vielen Jahren Arzneimittelfamilien bzw. thematisch zusammengehörige Arzneien und erreicht dadurch eine besondere Dichte in der Auseinandersetzung mit dem jeweils verbindenden Gruppethema - mit dem Ergebnis, dass ein tieferes Verständnis der Arzneiwesen ermöglicht wird als bei der Betrachtung nicht verwandter Arzneien.
Genussdrogen des Alltags wie Kaffee, Tee, Schokolade oder Alkohol sind uns modernen Menschen so zur Gewohnheit geworden, dass ihr Unheilpotenzial und die Abhängigkeit von diesen Substanzen oft nicht mehr als Gefahr betrachtet wird - doch gerade in dieser Form einschleichender Verführung und Abstumpfung liegt ein Teil ihrer Gefahr. So glauben zwar viele Menschen, dass raffinierter Zucker eher ungesund ist, aber die Sucht nach Süßigkeiten und anderen Stimulanzien hat in unserer Zeit stark zugenommen - insbesondere auch bei Kindern (Übergewicht, Fernseh-, Computersucht) und Jugendlichen (Flatrateparties).
Der Genussdrogen-Tag von Jäschke und Koch sensibilisiert für die besonderen Verführungskünste mancher Substanzen und für einen bewussteren Umgang mit ihnen und gibt uns gleichzeitig neue potenzielle Arzneien an die Hand, für Patienten, die mit einem der Themen besonders zu tun haben (z.B. Leitsymptom von Zucker: V.n. schneller und sofortiger Befriedigung).
Ulrich Koch
1. Genuss und Abhängigkeit (00:00)
2. Anforderungen einer schnelllebigen Zeit (09:37)
3. Fastfood im medizinischen Versuch (19:48)
4. Wirkung von Fernsehen auf unseren Stoffwechsel (28:53)
5. Orgasmus und Drogen (40:33)
6. Sanktionierung von Sinnlichkeit (48:29)
7. Rauscherfahrung ohne Führung - Die Flatrateparty (56:37)
8. Die virtuelle Wirklichkeit (62:08)
Freya Jäschke
9. Alkoholismus / AMP Alcoholus (71:42)
Teil/Datei 2 (78:36)
Freya Jäschke
1. Der Wurzelstock des Weins (00:00)
2. Verlust von Hemmungen (09:47)
3. Befreite Impulse - verlorene Stabilität (19:46)
Ulrich Koch
4. Alkohol - leicht regierbar (30:21)
5. Absinth und Wermut (38:35)
6. Toulouse Lautrec (47:57)
7. Der Drink am nächsten Morgen (57:29)
8. Hymne an den Kaffee (64:59)
9. Kaffee: Geschmack und Droge (72:03)
Teil/Datei 3 (76:56)
Ulrich Koch
1. Wirtschaftsfaktor Kaffee (00:00)
2. Kulturdrogen im Wandel (08:32)
3. Wirkung des Kaffees (15:47)
4. Vergiftungssymptome (24:23)
5. Pharmakologie (29:29)
6. Die Leistungsfähigkeit steigern (34:40)
7. Hohe Aktivität von Geist und Körper (40:04)
8. Abneigung gegen frische Luft (08.12)
Freya Jäschke
9. Herr Rossi und die Suche nach dem Glück (48:11)
10. Saccharum officinale (49:37)
11. Zucker chemisch (59:38)
Teil/Datei 4 (77:03)
Freya Jäschke
1. Geschichte von Honig und Zucker (00:00)
2. Zuckerrohranbau (09:20)
3. Die Entdeckung der Zuckerrübe (19:41)
4. Rückfütterung von Bienen (29:12)
5. Alte Homöopathen über den Zucker (39:34)
6. Süßes als Belohnung (48:23)
7. Essen als Druckmittel (57:11)
Ulrich Koch
8. Die Tabakpflanze (63:04)
9. Zusammenfassung (65:04)
4 CDs in Schmuckbox ODER als MP3-Download-Dateien
Bild auf der Covervorderseite:Collage "Das kleine Glück" © Martin Bomhardt mit Bildmaterial von / PIXELIO
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Bei allem Interesse unseren Alltagsdrogen gegenüber, aber es fällt doch schwer zuzuhören.
Bei allem Interesse unseren Alltagsdrogen gegenüber, aber es fällt doch schwer zuzuhören. Schade. Vielleich bin ich auch "verwöhnt" von Andreas Krüger und anderen. Die Art und Weise ist nicht mein Ding. Inhaltlich, also die Fakten sind wohl o.k., aber ich weiß nicht so recht, worum geht es den beiden eigentlich. Da wird über alles, Internet etc. "hergezogen", eins nach dem anderen abgehakt, als ob es nur die anderen sind. (Trotz der 90% am Anfang) So recht authentisch empfinde ich das nicht. Sehr von der linken Gehirnseite geprägt und damit doch recht langweilig. Es spricht mich nicht an. Schade um die 34 Euro. Aber, wie es so ist, wird es sicher auch andere geben, die genau das mögen.