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Klaus Löbisch
Vital Sensation. Sankarans Empfindungsmethode. Teil III
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Über die Vortragsreihe:
Bei der traditionellen Fallanalyse können nur solche Symptome verwendet werden, die in der Materia medica verzeichnet bzw. dem Homöopathen bekannt sind. Die vollständige Beherrschung aller Symptome ist jedoch angesichts unseres stetig wachsenden Arzneischatzes heute kaum noch realisierbar. Sind neue, prägnantere Wege zur Erkenntnis der Krankheit und der Arznei erforderlich und möglich?
Rajan Sankaran und Jan Scholten erkannten übergeordnete Systematiken (Arzneireiche, Familien), die anhand der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Substanzen eine treffendere Differenzierung ermöglichen. Anamnestisch orientiert sich Sankaran heute primär an der "Kernempfindung" (vital sensation) des Patienten - dem tiefsten Erlebensmuster, das seiner Störung entspricht (und sie aufrecht erhält).
Die dreiteilige Vortragsreihe von Klaus Löbisch, der sich seit langem mit Sankaran beschäftigt und dessen Methodik in der eigenen Praxis konsequent umsetzt, gibt hier anhand interessanter Fälle, bei denen auch kleine, seltene Arzneien heilend waren, eine umfassende Einführung in alle wichtigen Aspekte der Vital-Sensation-Methode.
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- Artikel-Nr.: FR-2903-CD
- Abspieldauer (ca.): 1 Std. 47 Min.
- Edition: FR (Freiburger Abende)
- Schlüsselworte: Sankaran Stannum Vital Sensation
Über die Vortragsreihe:
Bei der traditionellen Fallanalyse können nur solche Symptome verwendet werden, die in der Materia medica verzeichnet bzw. dem Homöopathen bekannt sind. Die vollständige Beherrschung aller Symptome ist jedoch angesichts unseres stetig wachsenden Arzneischatzes heute kaum noch realisierbar. Sind neue, prägnantere Wege zur Erkenntnis der Krankheit und der Arznei erforderlich und möglich?
Rajan Sankaran und Jan Scholten erkannten übergeordnete Systematiken (Arzneireiche, Familien), die anhand der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Substanzen eine treffendere Differenzierung ermöglichen. Anamnestisch orientiert sich Sankaran heute primär an der "Kernempfindung" (vital sensation) des Patienten - dem tiefsten Erlebensmuster, das seiner Störung entspricht (und sie aufrecht erhält).
Die dreiteilige Vortragsreihe von Klaus Löbisch, der sich seit langem mit Sankaran beschäftigt und dessen Methodik in der eigenen Praxis konsequent umsetzt, gibt hier anhand interessanter Fälle, bei denen auch kleine, seltene Arzneien heilend waren, eine umfassende Einführung in alle wichtigen Aspekte der Vital-Sensation-Methode.
Über diesen Vortrag:
Im letzten Teil der Reihe vertieft Klaus Löbisch die Anwendung der Sankaran-Methode anhand verschiedener Fälle aus allen Arzneireichen. Zunächst stellt er noch einmal die traditionelle symptomorientierte Arzneimittelfindung dem neuen Ansatz der "Vital sensation" gegenüber.
Bei dieser Herangehensweise ist zunächst das gekonnte und beharrliche Hinterfragen der Hauptbeschwerde von entscheidender Bedeutung. In einer solchen Befragung benutzt der Patient auch (scheinbar) unsinnige Metaphern, wodurch es zu interessanten Widersprüchen, aber auch auffälligen Übereinstimmungen (Kohärenzen) kommt. In seinem vermeintlichen "Nonsense-speak" zeigt sich die Arznei! Die jeweilige Kernempfindung (vital sensation) drückt sich auch in der Beschreibung von Hobbies, Träumen und anderen Affinitäten aus. Diese "unkompensierten Lebensweisen" werden auch Referenzelemente genannt.
Interessante Fallbeispiele (Lungenfibrose, Burn-Out, Panikattacken, Tennisarm, Schmerzsyndrome) machen die hohe Spezifizität und den feinen Individualisierungsgrad dieser Arbeitsweise deutlich. Sie führt öfter auch zu seltenen Arzneien (Euphorbia, Weißkopfseeadler, Polonium, Fledermaus).
1. Voraussetzungen zur Arbeit / Die alte Methode (07:47)
2. "Nonsense speak" / Unkompensierte Lebensweisen / Widerstand gegen die Methode (10:17)
3. Fall 1: Lungenfibrose / Anamnese, Empfindungen (06:09)
4. Miasmatischer Hintergrund / Nach Euphorbia (06:38)
5. Fall 2: Atemnot, Panikattacken / Schilderung (08:10)
6. Analyse, Mittelbestimmung / Verordnung: Haliaethus leucocephalus (07:39)
7. Fall 3: Leistungsschwäche, Burn-Out / Polonium: Schwäche, Mangel an Führungskraft (08:09)
CD 2 (52:10)
1. Fall 3 Forts.: Nach Polonium, Hafnium als Folgemittel / Fall 4: Epicondylitis (Tennisarm) (09:03)
2. Verlauf nach Cadmium / Fall 5: Mädchen mit Luftnot / Stannum (08:42)
3. Fall 6: Stannum (schmerzende Fingergelenke) / Spongia, Badiaga (06:24)
4. Fall 7: Schmerzen, unterschiedliche Bereiche / Fledermaus (Pel myotis) (08:15)
5. Analyse, Verordnung, Reaktion auf Fledermaus (08:36)
6. Beiträge und Fragen von TeilnehmerInnen / Die Methode bei Kindern (11:08)
Klaus Löbisch
Klaus Löbisch praktiziert und arbeitet seit den 80er-Jahren in Schopfheim. Er war regelmäßiger Teilnehmer der Boller Homöopathiewoche und hat sich mit Grundfragen der Homöopathie beschäftigt und darüber vielfach veröffentlicht, u. a. in den "Homöopathischen Einblicken".
Näheres zu Klaus Löbisch finden Sie hier:
2 CDs in dekorativer Buchformatbox ODER als MP3-Download-Dateien
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
Produktform
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Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
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