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Silke Lauffer
Plastik (PET). Depression und Schöpfung.
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"Ich liebe dieses Mittel! Es ist eine große Gnade, da es Verbindung schafft in uns und mit allem, was ist. Selbstausdruck wird möglich."
Silke Lauffer befasst sich in ihrem Vortrag mit der homöopathischen Aufbereitung des weit verbreiteten Polyethylen (PET). Die Herstellung, Verwendung und Verschwendung naturfremder Stoffe spiegelt auch unsere eigene artifizielle Seite wider. Der PET-Mensch fühlt sich in eine inadäquate Form gezwängt. Er ist kaum noch reaktionsfähig und verharrt starr in einem festen Verhaltensmuster. So könnte PET möglicherweise bei Krankheiten Anwendung finden, die von Starre und Unveränderlichkeit geprägt sind, oder bei Patienten, die großem Druck ausgesetzt sind und sich selbst in eine feste Form pressen.
Plastik drückt auf sehr deutliche Weise die Gegensätze innerhalb des menschlichen Daseins aus. Ein interessanter und wichtiger Vortrag zu einer neuen, zeitgenössisch bedeutungsvollen Arznei!
Inhalte
- Der Stoff PET, künstliche Medikamente
- Verreibung in der C4-Homöopathie, Themen von Mitteln, Resonanz
- C4-Verreibung von Plastik, Symptome im Vorfeld, Verreibungssymptome
- Ursprung von Kunststoff
- Kunststoff - ein Produkt der Natur? Vorteile von Kunststoff
- Symptome: Unverbundenheit, Verspannungen, Starre, künstliche Macken, in eine Form gepresst leben
- Dynamik und Individualität, Fehlende Wertschätzung
- Aufstellung zum Mutter-Kind-Kontakt
Kostenlose Zusammenfassung der Verreibung
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- Artikel-Nr.: FR-3002
- Abspieldauer (ca.): 1 Std. 41 Min.
- Edition: FR (Freiburger Abende)
- Schlüsselworte: C4-Homöopathie PET Plastik Polyethylen
"Ich liebe dieses Mittel! Es ist eine große Gnade, da es Verbindung schafft in uns und mit allem, was ist. Selbstausdruck wird möglich."
Seit den 60er-Jahren werden wir mit Kunststoff-Produkten regelrecht überhäuft. In der Nachkriegszeit wurde Plastik als hochmoderner Werkstoff geradezu verehrt. Doch angesichts von Ressourcenverknappung und Umweltverschmutzung ist "Plaste und Elaste" heute eher negativ besetzt. Fast überall in unserem modernen Leben kommen diese künstlichen Kohlenstoffverbindungen vor. Wo in früheren Zeiten natürliche Materialien (Glas, Leder, Kork, Pappe) eingesetzt wurden, werden in der heutigen Zeit viele Gegenstände aus Plastik hergestellt (Kleidung, Trinkflaschen, Verpackungen, Geräte, Baumaterial...).
Silke Lauffer befasst sich in ihrem Vortrag mit der homöopathischen Aufbereitung des weit verbreiteten Polyethylen (PET). Die Herstellung, Verwendung und Verschwendung naturfremder Stoffe spiegelt auch unsere eigene artifizielle Seite wider. Der PET-Mensch fühlt sich in eine inadäquate Form gezwängt. Er ist kaum noch reaktionsfähig und verharrt starr in einem festen Verhaltensmuster. So könnte PET möglicherweise bei Krankheiten Anwendung finden, die von Starre und Unveränderlichkeit geprägt sind, oder bei Patienten, die großem Druck ausgesetzt sind und sich selbst in eine feste Form pressen.
Bei der spannenden homöopathischen C4-Verreibung einer Plastikflasche kristallisierten sich Motive wie Härte, Druck, Verspannung, Verdichtung, Reaktionslosigkeit, Erschöpfung, aber auch Neuschöpfung heraus. Es geht um Fragen der Nachhaltigkeit, Entwicklung und Erneuerung sowie den menschlichen Umgang mit dem Vorbild der Natur. Mit kritischem Blick macht die Referentin hier auch auf den verschwenderischen Lebenswandel unserer Zeit aufmerksam und auf das Erbe, das wir damit unseren Nachkommen hinterlassen.
Plastik drückt auf sehr deutliche Weise wichtige Gegensätze innerhalb des menschlichen Daseins aus - zwischen Natur und Kultur. Ein interessanter, aufschlussreicher Vortrag über eine zeitgenössisch bedeutsame Arzneisubstanz!
PDF als kostenloser Download!
Eine zweiseitige Zusammenfassung der Referentin Silke Lauffer über die Verreibung können Sie hier kostenlos herunterladen:1. Begrüßung / Einführung / Der Stoff PET und künstliche Medikamente / Verreibung in der C4-Homöopathie (09:27)
2. Die Verreibung von Plastik / Sankaran: Prüfung von Polystyrol / Themen von Mitteln / Verreibung und Resonanz (09:27)
3. Gefahren bei der Verreibung / Symptome im Vorfeld / Haltbarkeit von Plastik / Verreibungssymptome (09:51)
4. Ursprung dieses Kunststoffes / Kunststoff - ein Produkt der Natur? / Vorteile des Kunststoffes (09:35)
5. Verreibungssymptome: Unverbundenheit, Verspannungen, Starre / Künstliche Macken / Verantwortung für Müll (09:50)
6. Der perfekte Mann / Die Plastikdepression / In eine Form gepresst leben (09:19)
CD 2 (43:55)
1. Dynamik und Individualität in der Natur / Entwicklung und Erneuerung / Prinzip der Erneuerung (09:07)
2. Fehlende Wertschätzung / Nanopartikel / Umgang mit Plastik / Der künstlichen Anteil in uns (09:16)
3. Die nicht gewollte Schöpfung / Ablehnung negativer Seinsformen (09:59)
4. Aufstellung Mutter-Kind-Kontakt / Fehlende Verbundenheit mit der Mutter (07:43)
5. Die Liebe zu beiden Schöpfungsformen / Zu den Plastikverreibungen (07:47)
Silke Lauffer (Foto:privat)
Silke Lauffer ist seit 1997 in freier Seminarleitung tätig mit den Schwerpunkten Familienstellen und Persönlichkeitscoaching. Seit 2005 selbstständig als Heilpraktikerin mit Praxis im Kreis Emmendingen bei Freiburg.
Näheres zu Silke Lauffer erfahren Sie hier:
2 CDs in dekorativer Buchformat-Box ODER als MP3-Download-Dateien
"Plastic Bottles" ©Tony Webster (Quelle: www.flickr.com, Lizenz CC-BY-2.0)
We thank the photographer for the permission to use this beautiful picture!
Wir danken dem Fotografen für die Erlaubnis zur Nutzung dieses schönen Bilds!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
Produktform
Bei Mediumauswahl "Audio-CD":
Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
bei Mediumauswahl "MP3-Download":
Digitales Produkt (ZIP-Datei mit MP3-Audiodateien sowie PDF-Dateien)
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Also, es tut mir fast leid. Aber ich kann meine Rezension von "Gluten- und Weizenunverträglichkeit" quasi kopieren. Schade,
Also, es tut mir fast leid. Aber ich kann meine Rezension von "Gluten- und Weizenunverträglichkeit" quasi kopieren. Schade, da das Thema sehr interessant ist und die Arbeit und die Bemühungen, die in der Beschäftigung und Verreibung stecken, sicher sehr wertvoll sind. Aber der Vortrag ist mir zu unstrukturiert und ich finde es extrem anstrengend, ihm zu lauschen.
Silke Lauffer bietet uns mit ihrem Vortrag interessante Informationen, die sich allerdings hauptsächlich auf den Verreibeprozess
Silke Lauffer bietet uns mit ihrem Vortrag interessante Informationen, die sich allerdings hauptsächlich auf den Verreibeprozess beziehen. Sie verreibt bis zur C4
(gewöhnlich wird bis C3 verrieben). Sie nahm ein Stück Plastik aus einer Plastikflasche und erlebte sogleich, wie schwer der Stoff sich verreiben läßt. Analog baut sich Plastik in der Natur nur sehr, sehr langsam ab.
Als Themen wurde deutlich ein Gefühl von In-eine-Form-gepreßt-werden und dabei wenig wert zu sein. So ergehts den Wegwerf-Plastikartikeln, und so ergeht es vielen Menschen in der Arbeitswelt. Hire and fire.
Silke fand in Sankarans Prüfung zum Polystyrol (Styropor) viele Übereinstimmungen.
Da wäre noch weiter zu lesen, um ein umfassenderes Bild vom Plastik als homöopathisches Mittel zu bekommen. Ein, zwei Fälle, wo PET, also das Plastik, konkret in der Praxis geholfen hat, hätte dem Vortrag noch gut getan.
Obwohl Plastik allgegenwärtig ist, wird es wohl kaum ein Polychrest werden, so meine Einschätzung
Dass mir beim Anhören des Vortrags über das Plastik ein bisschen schlecht geworden ist, liegt ganz bestimmt nicht an der
Dass mir beim Anhören des Vortrags über das Plastik ein bisschen schlecht geworden ist, liegt ganz bestimmt nicht an der brillianten Referentin - ganz im Gegenteil: Sie hat es geschafft, mich mit dem Geist des Plastiks in Verbindung zu bringen ... ja, es fühlt sich übel an, wenn wir uns mit dem Höheren nicht verbunden, ja abgeschnitten von Gott fühlen, was ein zentrales Thema des Plastik ist. Ebenso unschön, wie sich Starre und eine destruktiv gelebte "Künstlichkeit" anfühlen - doch Moment, könnte es nicht sein, dass es auch eine Sonnenseite des Artifiziellen gibt? Ist nicht unser aller Leben in gewisser Weise ein "Kunstprodukt", so sehr wir auch um ein authentisches Leben bemüht sind? Die Referentin fühlt sich auch mit der C4-Homöopathie nach Withold Erler verbunden, und du darfst gespannt sein, welche Botschaften sie bei den Verreibungen bekommen hat. Sehr, sehr gut!