![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Klaus Roman Hör
Die Systematik nach Mangialavori. Am Beispiel der Calciums, Kaliums, Leguminosen, Spinnen und anderer Arzneien
"Nur der Patient kennt sein Simile"
Die Vorherrschaft der naturwissenschaftlichen, ökonomischen Perspektive in der Medizin führt zu einer fraktionierten, rein organbezogenen Herangehensweise anstelle eines ganzheitlichen Verständnisses des Menschen, auf Kosten seiner Würde, wie insbesondere im skandalösen Umgang mit alten Menschen zu beobachten ist, die in Altenheimen dahinvegetieren. Diese traurige Entwicklung bewog den zunächst konventionell arbeitenden Arzt Dr. Mangialavori dazu, der spezialisierten Medizin den Rücken zu kehren und sich der Homöopathie zuzuwenden.
Bei seinen Forschungen und in der Arbeit mit Patienten stieß er auf sogenannte "fundamentale Themen" der Arzneien und ihrer Familien. Jede Arznei, jedes fundamentale Thema beschreibt die grundlegende Dynamik in der Gesamtheit aller Reaktionsweisen eines Menschen als individuelle Überlebensstrategie. Sie beantwortet die Frage, warum ein Mensch sich auf bestimmte Weise (reif oder unreif) verhalten muss.
Dr. Klaus Roman Hör ist einer der engsten Schüler und Freunde Mangialavoris und kennt dessen methodisches Verständnis wie kaum ein anderer. Mit dieser holistischen Perspektive praktiziert er bereits seit vielen Jahren erfolgreich. Wenn er im vorliegenden Einführungsseminar verschiedene Arzneigruppen anhand mehrerer lehrreicher Fälle exemplarisch vergleicht, schöpft er aus einem riesigen Erfahrungsschatz. So kommen hier insbesondere die Gemeinsamkeiten (und differenziellen Unterschiede) der Calcium- und Kalium-Familie, der Leguminosen sowie der Spinnen zur Sprache, neben Exkursen zu weiteren Arzneien und Familien.
Daran verdeutlicht Hör nicht nur die zukunftsweisende Flexibilität des bahnbrechenden Familien-Konzepts in praktischer Anwendung, sondern stellt erneut seine erstaunlichen Arzneimittelkenntnisse unter Beweis. Diesen Erfahrungsschatz in bewundernswert analytischer Trennschärfe und pointierter Feindifferenzierung selbst bei weniger bekannten Arzneien, einprägsam darstellen zu können, gehört zu Hörs weithin gerühmten Fähigkeiten.
Kompakte Einführung in die Arzneifamilienperspektive Mangialavoris, anhand verschiedener ausgewählter Familien, unzähliger Arzneien und eindrucksvoller Fälle.
 
Hörprobe 2
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- Artikel-Nr.: AN-2131
- Abspieldauer (ca.): 11 Std. 12 Min.
- Edition: AN (Ansbach)
- Schlüsselworte: Adamas Adrenalinum Alloxanum Alloxanum Aragallus lamberti Arzneifamilien Arzneimittelbild Baptisia Calcium-Salze Copaiva Derris pinnata Dolichos pruriens Drogen Edelmetalle Epiphegus Fallanalyse Familie Fluor Glycyrrhiza glabra Halogene Kalium ars. Kalium bichromicum Kalium carb. Kalium ferrocyanatum Kalium jod. Kalium phos. Kalium-Salze Lathyrus sativus Latrodectus mactans Leguminosen Liliaceae Liliaceen Mangialavori Narzissmus Pflanzen Pflanzenreich Physostigma venenosum Pilze Robinia pseudoacacia Schlangen Solanaceen Spinnen Theridiidae
"Nur der Patient kennt sein Simile"
Die Vorherrschaft der naturwissenschaftlichen, ökonomischen Perspektive in der Medizin führt zu einer fraktionierten, rein organbezogenen Herangehensweise anstelle eines ganzheitlichen Verständnisses des Menschen, auf Kosten seiner Würde, wie insbesondere im skandalösen Umgang mit alten Menschen zu beobachten ist, die in Altenheimen dahinvegetieren. Diese traurige Entwicklung bewog den zunächst konventionell arbeitenden Arzt Dr. Mangialavori dazu, der spezialisierten Medizin den Rücken zu kehren und sich der Homöopathie zuzuwenden.
Dennoch steht er auch der Homöopathie nicht unkritisch gegenüber. Seine Kritik richtet sich zum einen gegen Arzneimittelklischees, unzulässige Reduzierungen und Vereinfachungen, zum anderen gegen die Anbiederungen mancher klinisch orientierter Homöopathen gegenüber der Schulmedizin. Darüber hinaus bemängelt die fehlende Kohärenz vieler bisheriger Arzneiprüfungen als relativ zusammenhangloser Datensammlungen. Eines seiner Hauptanliegen ist, diese Erkenntnisse in einer sinnvollen Struktur zu ordnen.
Bei seinen Forschungen und in der Arbeit mit Patienten stieß er auf sogenannte "fundamentale Themen" der Arzneien und ihrer Familien. Jede Arznei, jedes fundamentale Thema beschreibt die grundlegende Dynamik in der Gesamtheit aller Reaktionsweisen eines Menschen als individuelle Überlebensstrategie. Sie beantwortet die Frage, warum ein Mensch sich auf bestimmte Weise (reif oder unreif) verhalten muss.
Die homöopathische Arznei soll den Organismus dazu stimulieren, auf seine ganz spezifische Weise reifer zu reagieren und doch zugleich seiner individuellen Adaptationsfähigkeit zu genügen. Arzneien aus derselben Familie weisen jeweils dasselbe fundamentale Thema auf. Die einzelnen Spezies innerhalb der Familie lassen sich dann anhand ihrer Wirkungsunterschiede weiter differenzieren und führen am Ende der Fallanalyse zur zielgerichteten Arznei.
Dr. Klaus Roman Hör ist einer der engsten Schüler und Freunde Mangialavoris und kennt dessen methodisches Verständnis wie kaum ein anderer. Mit dieser holistischen Perspektive praktiziert er bereits seit vielen Jahren erfolgreich. Wenn er im vorliegenden Einführungsseminar verschiedene Arzneigruppen anhand mehrerer lehrreicher Fälle exemplarisch vergleicht, schöpft er aus einem riesigen Erfahrungsschatz. So kommen hier insbesondere die Gemeinsamkeiten (und differenziellen Unterschiede) der Calcium- und Kalium-Familie, der Leguminosen sowie der Spinnen zur Sprache, neben Exkursen zu weiteren Arzneien und Familien.
Daran verdeutlicht Hör nicht nur die zukunftsweisende Flexibilität des bahnbrechenden Familien-Konzepts in praktischer Anwendung, sondern stellt erneut seine erstaunlichen Arzneimittelkenntnisse unter Beweis. Diesen Erfahrungsschatz in bewundernswert analytischer Trennschärfe und pointierter Feindifferenzierung selbst bei weniger bekannten Arzneien, einprägsam darstellen zu können, gehört zu Hörs weithin gerühmten Fähigkeiten.
Kompakte Einführung in die Arzneifamilienperspektive Mangialavoris, anhand verschiedener ausgewählter Familien, unzähliger Arzneien und eindrucksvoller Fälle
Fälle
1. Mann mit Morbus Bechterew
2. Frau mit Gangunsicherheiten und Messerstechimpulse
3. Mann mit fehlender Impulskontrolle
4. Mann mit Unfallfolgen
5. Frau mit Menière-Anfällen und Missbrauch in der Ehe
6. Frau mit Hyperthyreose
Fundamentale Themen besprochener Arzneifamilien
- Calciums: Schwäche, Unsicherheit, Insuffizienz, Bewegungsscheu, reduziertes Leben, Entwicklungsstillstand, Schutzbedürftigkeit etc.
- Kaliums: Rationalität, Struktur, System und Ordnung, Rigidität, Kontrolle, Konformismus, Verhärtung und Egoismus
- Kohlenstoffe: Enorme Schwäche, geringe Energie, brauchen ständig Hilfe -> Ausnahme: Adamas (Diamant)
- Edelmetalle: Narzissmus, Megalomanie
- Pilze: Schwaches Selbstbewusstsein, parasitäre Lebensweise, wollen auffallen
- Drogen: Nicht in der Lage, sich den Anforderungen der Welt zu stellen, Flucht in eine andere Welt, Omnipotenz, Schmerzlosigkeit
- Leguminosen: Attraktivität, Ambivalenz, Hyperaktivität, Erschöpfung bis zum Burnout, Unabhängigkeit vs. Abhängigkeit
- Spinnen: Jammern, Klagen, Schuld-Projektion, Dyskinesien, Frustration, destruktive Beziehungen, negative Lebenseinstellung
- Schlangen: Freiheitsdrang, Machtstreben, Cleverness, Intriganz
Besprochene Arzneien
Alfalfa, Alloxanum, Arachis hypogaea (Erdnuss), Aragallus lamberti, Arsen, Baptisia, Bothrops, Bryonia, Calcium carbonicum, Causticum, Chamomilla, Cocculus, Colocynthis, Copaiva brava, Cytisus laburnum (Goldregen), Derris pinnata, Dolichos pruriens, Gelsemium, Glycyrrhiza glabra (Lakritz), Kaliumverbindungen, Lachesis, Lathyrus sativus, Lycopodium, Mezereum, Phosphor, Physostigma venenosum, Robinia pseudoacacia, Silicea, Spongia u. weitere Meeresmittel, Staphisagria, Sulfur, Tarentula hispanica, Tarentula cubensis u. a.
1. Einleitung und thematische Übersicht / Keine Medizin ohne Philosophie (00:00)
2. Vorsorge treffen / Unzulänglichkeiten in der Homöopathie / Kritik an den bisherigen Arzneimittelbildern (06:11)
3. Homöostase / Die unterschiedliche Komplexität von Mineralien, Pflanzen und Tieren / Adaptionsfähigkeit (11:45)
4. Beispiele: Calcium, Kaliums / Was macht ein krankes System? (21:15)
5. Möglichkeiten der Adaption / Unreife Muster / Umgang mit Frustration und Verlust (26:04)
6. Rubrik: Omnipotenz / Kennzeichen der Kohlenstoffe / Adamas (33:21)
7. Kennzeichen von Pilzen und Drogen: Parasitäre Lebensweise, Flucht in eine andere Welt (39:46)
8. Schlangen: Lachesis, Bothrops / Kennzeichen der Edelmetalle (47:15)
9. Narzisstisches Zeitalter / Auseinandersetzung mit Störungen / Urtikaria (53:57)
10. Exkurs: Druck und Drill / Kompensation und Dekompensation (60:51)
11. Funktionsmechanismus von Adrenalin / Die Schattenseiten (69:38)
Datei 2 (74:46)
1. Was sehen wir an einem gestörten System? / Symptome als PIN / Reaktionsbeurteilung (00:00)
2. Ebene der Ähnlichkeit / Fehlende Kohärenz (09:12)
3. Mangialavori und Arzneimittelprüfungen / Holistischer Ansatz (16:57)
4. Ähnlichkeit auf drei Ebenen / Fundamentale Themen einer Arznei / Verreibung (25:55)
5. Was ist das "fundamental theme"? / Erläuterung an Beispielen: Mount Everest, Löwe (35:55)
6. Fundamentalthema der Lilien: Stiller Kummer / Aqua marina (42:53)
7. Definition des fundamentalen Themas / Resonanz auf die Arznei / Grund zum Wechsel (53:03)
8. Alloxanum / Fundamentalthema der Solanaceen (60:04)
9. Definition der Familien / Familien am Beispiel der Calcarea-Gruppe (68:42)
Datei 3 (78:54)
1. Symptomatik bei Epiphegus / DD Kaliums und Causticum (00:00)
2. Staphisagria in DD zu Colocynthis und Causticum (08:00)
3. Mangialavoris Fallanalyse / Unterschied zu Sankaran / Auskunft über Zeichensprache (14:42)
4. Den Menschen verstehen / Das fundamentale Anliegen an Beispielen / Die Lilien (22:06)
5. Rubrik: Verlust / Inadäquater Umgang mit Verlust und Kummer (27:44)
6. Fall 1: Morbus Bechterew / Symptome und Beschwerdebild (37:23)
7. F1: Wie gehen wir vor? / Was kann man erreichen? / Vorgeschichte und Analyse (45:49)
8. F1: Verwertbare Symptome? / Repertorisation / DD Sulfur, Causticum (52:35)
9. DD Chamomilla, Lachesis, Mezereum, Gelsemium / (60:06)
10. DD Phosphor, Lycopodium, Silicea (69:40)
Datei 4 (79:35)
1. DD Bryonia: Festhalten, Angst vor Scheitern / Indikationen (00:00)
2. F1: Reaktionen auf Kali-bi, Laborbefund und weiterer Verlauf (04:30)
3. Gemeinsamkeiten, Themen der Kalium-Gruppe / Identifikation mit der Gesellschaft, Rationalität (11:14)
4. Kalium-Gruppe: Rigidität, Kommunikationsprobleme / Kalis: Struktur, System und Ordnung (17:56)
5. Kalium carbonicum: Konformismus, Herdentierstruktur, keine Veränderung (24:21)
6. Die Kali-Struktur anhand der Kaliumsalze / Die Halogene / Fluor und seine Wirkungen (29:59)
7. Fluor: Lokale Fluoridierung / Der Fluor-Typ: Verhärtung, Egoismus, Oberflächlichkeit (38:35)
8. Kali-c.: Ökonomische Sicherheit, Starrsinn, Vaterfunktion / Basic needs der Carbons (49:06)
9. Kalium arsenicosum: Kontrolle / Geschichten zum Arsenanteil / Der Arseniker (54:23)
10. Kali-ars.: Herzangst, Religiöse Ideen und Ängste, Berufsspektrum (63:08)
11. Kalium bichromicum: Zähigkeit / Sinusitis, Ulcus, Arthritis / Personalstruktur (68:37)
Datei 5 (74:14)
1. Kalium bromatum: Idealisierung, Schlimmste Befürchtungen / Kali-br. bei Kindern (00:00)
2. Kali-br.: Fall aus dem Auditorium / Indikationen / Unterdrückte Kinder (11:11)
3. Kalium ferrocyanatum: Verlangen nach Unabhängigkeit, Gynäkologische Indikationen (22:52)
4. Kalium jodatum: Zerstörerische Grausamkeit und extreme Ungeduld / Syphilitisches Mittel (29:04)
5. Kali-j.: Schilddrüsen-Ca, Metastasen / Der Jod-Anteil / Kalium phosphoricum: Burnout, Erschöpfung (35:53)
6. Fall 2: Gangunsicherheiten, Messerstechimpulse / Beschreibung der Person, Vorgeschichte (43:56)
7. F2: Was ist sonst noch? / Seltsame Schluckbeschwerden / Verdachtsdiagnose (50:29)
8. F2: Was ist das Auffallendste? / Ambivalenz / Symptomensammlung und Arzneivorschläge (55:39)
9. F2: Weitere Symptome und Arzneiideen / Repertorisation / Nux vomica? (64:36)
Datei 6 (73:31)
1. Derris pinnata: Verwendung, Eigenschaften und Wirkungen / Fehlende Impulskontrolle (00:00)
2. Derris-p.: Ohne Leidenstoleranz, Ataxien, Erschöpfung / DD Arsen / Indikationen (07:05)
3. Krebshinweisende Arzneien / Derris-p.: Krampfsymptome, Klimakterium (14:57)
4. Die Leguminosen / Pflanzenreich / Dynamik und Stase (22:58)
5. Eigenart der Pflanzen: Adaption, Sensibilität, Vielfalt / Pflanzen-Patienten (31:10)
6. Emotionalität bei den Pflanzen / Beispiel Pulsatilla / Worum geht es bei den Pflanzen? (40:19)
7. Die wichtigsten Vertreter der Leguminosen (47:17)
8. Fundamentalthema der Leguminosen: Viele Ambivalenzen / Domäne der Rutaceen (55:19)
9. Kann keine Hilfe annehmen, Gefühl fehlender Integrität, Leeregefühl, Lähmungen (63:45)
Datei 7 (78:00)
1. Einzelne Leguminosen: Arachis hypogaea (Erdnuss), Aragallus lamberti / Aragallus-Kinder (00:00)
2. Alfalfa: Nutritivum / Baptisia (wilder Indigo): Desintegration, Fragmentierung (08:55)
3. Baptisia bei Kindern und Alten / Indianerarznei (16:46)
4. Copaiva: Sepia ähnlich / Copaiva-Fall / Harnwegsymptome (21:22)
5. Copaiva: Urologische Indikationen / Cytisus laburnum (Goldregen): Ähnlich Glonoinum (27:30)
6. Dolichos pruriens: Jucken unklarer Herkunft / Mögliche Ätiologien / DD Chel., Mez. (33:24)
7. Glycyrrhiza glabra (Lakritz): Ergüsse / Pleuraerguss und weitere Pathologien (41:37)
8. Lathyrus sativus: Periphere und konversionsneurotische Lähmungen (48:50)
9. Physostigma venenosum: Neuromuskuläre Affektionen, Hysterisches Gehabe, Augenbeteiligung (58:40)
10. Robinia pseudoacacia: Widerstandslosigkeit, Ärger, Magenpathologien / DD Nux-v. / Acidum oxalicum (68:30)
Datei 8 (67:48)
1. Exkurs: Mangelhaftes Trinken und entsprechende Störungen / Artesisches Wasser (00:00)
2. Fall 3: Fehlende Impulskontrolle / Problem- und Personenbeschreibung (03:27)
3. F3: Private und familiäre Situation / Vorlieben, Unverträglichkeiten (12:43)
4. F3: Was für ein Typ? / Themen und Symptomensammlung / Zeit verrinnt zu schnell (19:39)
5. F3 Arzneidiskussion: Cocculus, Lachesis (28:58)
6. Allgemeines zu Spinnen / DD Tarent., Tarent-c. / Familie der Theridien (35:18)
7. Erhöhte Risikobereitschaft bei Kindern in der Pubertät / Spongia / Meeresmittel (43:25)
8. Meeresmittel und ihre Patienten / Calcarea-Struktur (51:29)
9. Eigenarten und Verhaltensweisen der Spinnen / Thema: Ziellose, eilige Aktivität (58:09)
Datei 9 (64:46)
1. Spinnenpatienten: Jammern, klagen, Schuld-Projektion, Essen als Waffe, Dyskinesien (00:00)
2. Destruktive Beziehungen, negative Lebenseinstellung / Spinnen: Arzneien für Pubertäre (09:03)
3. Frustrationen bei Spinnen / Fall 4: Unfallfolgen / Symptomenbeschreibung (15:54)
4. F4: Unheilbarer Fall? / Luxationen mit Übelkeit und Erbrechen (26:05)
5. Fall 5: Schwierige Ehe, Menière-Anfälle / Theridion (33:24)
6. Fall 6: Frau mit Hyperthyreose / Verlauf nach Latrodectus mactans (41:37)
7. Lat-m.: Giftigkeit, Jagdverhalten, Todesangst, Schmerzqualitäten / DD Cactus (48:56)
8. Lat-m.: Essverhalten, Herzprobleme, Blutungen, Frostigkeit, Hypochondrie (57:48)
Dr. Klaus Roman Hör
Dr. med. Klaus-Roman Hör, Jahrgang 1950, wurde 1980 infolge eines einschneidenden Erlebnisses auf die homöopathische Heilweise aufmerksam.
Zuerst unter Dr. Michael Barthel und Dr. Willibald Gawlik als Tutoren, ließ er sich weiter von Dr. Vassilis Ghegas über viele Jahre hinweg schulen, um sich dann Dr. Massimo Mangialavori und dessen komplexer Sicht der Homöopathie zuzuwenden.
Seit über 30 Jahren ist er als Zahnarzt und homöopathischer Arzt in Waldmünchen/Bayern niedergelassen, wendet er die Homöopathie im gesamten Behandlungsspektrum der Allgemeinmedizin und Geburtshilfe an.
Seit 20 Jahren auch in der Ausbildung homöopathischer Ärzte im DZVhÄ tätig. Der Qualitätszirkel/Arbeitskreis Regensburg besteht unter seiner Leitung seit 1988. Die regionale Gruppe Regensburg im LV Bayern leitet er seit 1990. Regelmäßige Vorlesungen seit vielen Jahren in Bad Herrenalb, auf Kreta, Mallorca und in Windhoek/Namibia.
Weitere Tätigkeiten: Notarzt und Leitender Notarzt im Landkreis Cham, Betreuungsarzt im örtlichen BRK und Kneipp-Verein Waldmünchen
(c) DZVhÄ (Bundesverband)
9 Audio-CDs in dekorativer Buchformatbox, oder als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:Collage von Cordula Brandt © Verlag Homöopathie + Symbol (via Wikimedia Commons, Lizenz: ) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
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Selbsthilfegruppe für Klassische Homöopathie e. V.
Kulturzentrum Ansbach, 12./13. Oktober 2013
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