Franziska Feist
Götter, Feen und grüne Damen. Eine homöopathische Reise durch die keltische Mythologie
Eine ungewöhnliche Reise durch die keltische Mythologie! Ausgehend von ihren eigenen schottischen Familienwurzeln, entdeckt Franziska Feist interessante Ähnlichkeiten zwischen den Mythen ihrer Ahnenheimat und homöopathischen Arzneien.
Keltische Gottheiten und andere mythologische Figuren symbolisieren archetypische Qualitäten, die sich auch in bestimmten Arzneiwesen wiederfinden lassen. Sie können dabei helfen, uns in Kontakt mit dem Göttlichen in uns selbst zu bringen.
Die Anbetung von Bäumen war in der keltischen Mystik ebenfalls von großer Bedeutung. Die Referentin geht hier beispielhaft auf die Eberesche, die Haselnuss und die Eibe ein.
Ein Rundflug durch uralte Mythologien unserer europäischen Wurzeln, in ihrer Ähnlichkeit zu homöopathischen Arzneien.
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- Artikel-Nr.: HT-489
- Abspieldauer (ca.): 50 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Bäume Mythologie
Eine ungewöhnliche Reise durch die keltische Mythologie unternimmt der vorliegende Vortrag. Ausgehend von ihren eigenen schottischen Familienwurzeln, entdeckt Franziska Feist interessante Ähnlichkeiten zwischen den Mythen ihrer Ahnenheimat und homöopathischen Arzneien. Keltische Gottheiten und andere mythologische Figuren symbolisieren archetypische Qualitäten, die sich auch in bestimmten Arzneiwesen wiederfinden lassen. Sie können dabei helfen, uns in Kontakt mit dem Göttlichen in uns selbst zu bringen.
So ähnelt beispielsweise Dagda, die keltische Gottheit der Fülle und Lebenslust, dem Arzneibild von Medorrhinum. Dana (Donau), die Mutter aller Götter, weist Eigenschaften auf, die an Pulsatilla denken lassen. Brigid erinnert in ihren vier Gestaltungen an die Vielgesichtigkeit von Lycopodium. Der Sonnengott Lugh, der das Leben gibt und nimmt, entspricht auf vielfältige Weise dem homöopathischen Gold.
Auch die Anbetung von Bäumen war in der keltischen Mystik von großer Bedeutung. Die Referentin geht hier auf die Eberesche, die Haselnuss und schließlich die Eibe ein, die einer ihrer liebsten Bäume ist und zu den 9 heiligen Hölzern gehört. Sie wächst an abgelegenen düsteren Orten und verbindet sich mit den Seelen verstorbener Helden.
Ein mystischer Rundflug durch die uralte Mythologie unserer europäischen Wurzeln, in ihrer Ähnlichkeit zu homöopathischen Arzneien. Eine Inspiration zur Offenheit der Heilkunst gegenüber seelischen Archetypen.
Franziska Feist (Foto: Martin Bomhardt)
1. Franziska Feist: Gesellschaftliche Doktrin / Götter der Kelten: Dagda, Medorrhinum (00:00)
2. Dana (Donau): Pulsatilla, die Fließende, Mutter aller Götter (05:19)
3. Brigid: Lycopodium, vier Gestalten (08:39)
4. Cailleach: die Winterhexe / Angus (12:22)
5. Lugh: Sonnengott, Leben, Geben, Nehmen, Aurum (16:19)
6. Cuchulain: Lac caninum (19:18)
7. Die Welt der heiligen Bäume: Eibe (Taxus baccata) (22:41)
8. Eberesche: Schutz der Kinder und Schwangeren (28:08)
9. Haselnuss: Baum der Weisheit (30:25)
10. Geister: Die grüne Dame, Natrium muriaticum / Die weiße Dame, Causticum, Arsen (33:37)
11. Feenkinder: Phosphor / Brownie: Sulphur (39:32)
Franziska Feist
Franziska Feists frühe Vorliebe zur Naturheilkunde war der Grund, nach dem Studium der Medizin eine weitere Ausbildung als Heilpraktikerin an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin zu absolvieren. Sie arbeitet mit den therapeutischen Schwerpunkten: Homöopathie, Akupunktur und Pflanzenheilkunde.
Weitere Informationen: Webseite von Franziska Feist

Franziska Feist im Vortrag
(Foto: Martin Bomhardt)
Coverbild: "The Touch" © Alan Levine (Quelle: flickr.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Dieser Vortrag ist Teil der 48. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
HT-48
DozentInnen der 48. Berliner Homöopathie-Tage (Foto: Martin Bomhardt)
Noch heute weiß ich, wie unser Religionslehrer uns beibrachte, dass in Mythen und Märchen aller Herren Länder und Kulturen
Noch heute weiß ich, wie unser Religionslehrer uns beibrachte, dass in Mythen und Märchen aller Herren Länder und Kulturen GRUNDERFAHRUNGEN in wuchtigen und eindrucksvollen Bildern und Symbolen zum Ausdruck gebracht werden. Die Referentin Franziska Feist überträgt ihr eigenes Wissen über die keltische Mythologie (durch ihre schottischen Wurzeln hat sie eine starke Affinität zu den Mythen aus diesem Kulturkreis) nicht nur auf archetypische Zustände unserer Seele, sondern geht noch einen Schritt weiter, indem sie Angus, Enya und Co. auf homöopathische Heilmittel überträgt. Dana (Donau) steht für Pulsatilla, doch welche Gottheit steht beispielsweise für Gold, welche für Anacardium? Überhaupt erfährst du hier, was es mit dem Namen meiner heißgeliebten irischen Sängerin Enya auf sich hat. Und noch so vieles mehr!