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Dr. Heiner Frei
Die Polaritätsanalyse. Theorie und praktische Anwendung
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"Man muss nicht unbedingt an die Homöopathie glauben, damit sie wirkt."
Auf Grundlage der klinischen Erfahrung seiner 30-jährigen Praxis entwickelte der Schweizer homöopathische Arzt Dr. Heiner Frei die Polaritätsanalyse als eine optimierte Methode der Arzneibestimmung. Sein Ansatz knüpft an Hahnemanns Forderung an, die Wahl des homöopathischen Arzneimittels insbesondere auf die Modalitäten abzustimmen, "wodurch das jedem Symptome Eigentümliche und Charakteristische offenbar wird" (§ 133 Organon).
Als Weiterentwicklung von Bönninghausens Konzept der Kontraindikationen und polaren Modalitäten gründet Freis Methodik auf wesentlichen Prinzipien der klassischen Homöopathie. Mit Hilfe polarer Charakteristika kann die Angemessenheit von Arzneien für den jeweiligen Fall recht präzise bestimmt werden. Damit ermöglicht der Ansatz eine schnelle, genaue und reproduzierbare Mittelwahl. Im Vergleich mit den bislang gängigen Vorgehensweisen erhöht sich die Trefferquote von Verschreibungen dadurch signifikant.
Freis Vorgehen verkürzt und strafft nicht nur die arzneirelevante Informationserhebung vor und während der Anamnese erheblich, sondern führt zu einer eindeutigeren Arzneibestimmung - eine häufige Schwierigkeit in der homöopathischen Praxis. Dazu benutzt Frei, neben anderen Werkzeugen, gezielte Checklisten, mit denen er vor allem die allgemeinen und lokalen Modalitäten als polare Merkmale abfragt. Besonders werden dabei die sogenannten Kontraindikationen der Arzneien berücksichtigt. In der anschließenden Analyse lassen sich Polaritätsdifferenzen ermitteln und die Arzneiwahl begründbar eingrenzen. Der abschließende Materia Medica-Abgleich führt dann mit hoher Treffsicherheit zur Wahl der passenden Arznei.
Nach diesem Seminar sollte jede(r) Behandler*in in der Lage zu sein, einfache akute und chronische Krankheitsfälle mithilfe der Polaritätsanalyse zu lösen. Um die vorgestellten Fälle selbst in Ruhe nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich, die Polaritätsanalyse-Software herunterzuladen (https://polarity-analysis.com ). Dem Seminarmitschnitt ist zudem umfangreiches Material in PDF-Form (Präsentationen, Checklisten) beigefügt, um Freis Ausführungen visuell zu begleiten.
Themen
- Einführung in die Polaritätsanalyse
- Historischer Hintergrund und Grundlagen
- Drei Wege der homöopathischen Arzneibestimmung
- Zum Wert von Dokumentation und Kontrolle
- Arbeitsinstrumente: Checklisten, Fragebögen, Software, Lehrbuch
- Kriterien der Arzneibestimmung
- Bedeutung von Modalitäten und Polaritätsdifferenzen
- Bedeutung pathognomonischer Symptome
- Outcome-Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie
- Schwierigkeiten und Probleme im Umgang mit der Polaritätsanalyse
- Fallaufnahme bei akuten und chronischen Krankheiten
- Zuverlässigkeitskriterien
Umfangreiches visuelles Zusatz-Material im PDF-Format!
 
Hörprobe 2: Beispiel Atopische Erkrankungen
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- Artikel-Nr.: ME-2191
- Abspieldauer (ca.): 9 Std. 10 Min.
- Edition: ME (Meißner Hahnemanntage)
- Schlüsselworte: Akute Krankheit Allergie Arzneimittelfindung chronische Krankheit Erstanamnese Fallanalyse Fallaufnahme Kontraindikation Opium Pathognomonische Symptome Polare Modalitäten Polaritätsanalyse Repertorisation Symptom Symptomarmut Symptomatik Von Bönninghausen
"Man muss nicht unbedingt an die Homöopathie glauben, damit sie wirkt."
Auf Grundlage der klinischen Erfahrung seiner 30-jährigen Praxis entwickelte der Schweizer homöopathische Arzt Dr. Heiner Frei die Polaritätsanalyse als eine optimierte Methode der Arzneibestimmung. Sein Ansatz knüpft an Hahnemanns Forderung an, die Wahl des homöopathischen Arzneimittels insbesondere auf die Modalitäten abzustimmen, "wodurch das jedem Symptome Eigentümliche und Charakteristische offenbar wird" (§ 133 Organon).
Als Weiterentwicklung von Bönninghausens Konzept der Kontraindikationen und polaren Modalitäten gründet Freis Methodik auf wesentlichen Prinzipien der klassischen Homöopathie. Mit Hilfe polarer Charakteristika kann die Angemessenheit von Arzneien für den jeweiligen Fall recht präzise bestimmt werden. Damit ermöglicht der Ansatz eine schnelle, genaue und reproduzierbare Mittelwahl. Im Vergleich zu bislang gängigen Vorgehensweisen erhöht sich dadurch die Trefferquote von Verschreibungen signifikant.
Freis Vorgehen verkürzt und strafft nicht nur die arzneirelevante Informationserhebung vor und während der Anamnese erheblich, sondern führt zu einer eindeutigeren Arzneibestimmung - eine häufige Schwierigkeit in der homöopathischen Praxis. Dazu benutzt Frei, neben anderen Werkzeugen, gezielte Checklisten, mit denen er vor allem die allgemeinen und lokalen Modalitäten als polare Merkmale abfragt. Besonders werden dabei die sogenannten Kontraindikationen der Arzneien berücksichtigt. In der anschließenden Analyse lassen sich Polaritätsdifferenzen ermitteln und die Arzneiwahl begründbar eingrenzen. Der abschließende Materia Medica-Abgleich führt dann mit hoher Treffsicherheit zur Wahl der passenden Arznei.
Zu den großen Vorteilen der Methode gehört, dass der/die Behandler*in sich nicht in unwesentlichen Symptomen und Merkmalen des Patienten verliert. So spielen die eher unzuverlässigen Gemütssymptome in Freis Beurteilung eher eine untergeordnete Rolle. Hingegen werden sogenannte "pathognomonische Symptome" bei der Arzneifindung durchaus als wichtig und relevant mit einbezogen. Solche Symptome werden von Homöopathen heutzutage meist ignoriert, da sie nicht individuell genug zu sein scheinen und somit nicht hinreichend differenzierend. Allerdings beruht die heutige Auffassung - auch vor dem Hintergrund eines medizinhistorisch veränderten Begriffs - auf einem Missverständnis, wie der Referent verdeutlicht.
Als weiteren Vorteil erübrigt die Polaritätsanalyse die oftmals zeitaufwändige miasmatische Diagnose, denn die gefundene Arznei zeigt nicht nur, wo der Patient steht, sondern gibt zugleich Auskunft über die Psycho- und Physiodynamik, die sich hinter dem Krankheitsgeschehen verbirgt. Diese Erkenntnis spielt beispielsweise bei Allergien oder Hauterkrankungen eine oftmals unterschätzte Rolle.
Im Unterschied zu der von Homöopathen oft vertretenen Ansicht, die klinische Diagnose sei im Grunde irrelevant, erachtet Frei sie ebenfalls als unverzichtbar. Der Behandler sollte stets genau erkennen, um welche Pathologie es genau geht, welche Prognose und welche womöglich komplizierten Verläufe denkbar sind. Erst nach einer sicheren medizinischen Diagnose sollte die Indikation für Homöopathie gestellt werden.
Ein weiterer unschätzbarer Vorteil der Polaritätsanalyse besteht auch darin, dass sie relativ leicht zu erlernen ist. Aufgrund ihrer übersichtlichen, einfachen und präzisen Struktur befähigt sie Studierende relativ rasch, Fälle auf diese Weise zu analysieren. Sie besticht durch hohe Reproduzierbarkeit ihrer Ergebnisse sowie tiefgreifende Heilungsverläufe. Darüber hinaus benötigt sie - verglichen mit manch jüngeren Methoden - einen deutlich geringeren Zeitaufwand. Damit ist sie auch für Grundversorgungspraxen bestens geeignet.
Anhand von 28 Kasuistiken akuter und chronischer Erkrankungen (unter anderem Allergien und Hauterkrankungen, die verschiedene Besonderheiten aufweisen) erläutert Dr. Heiner Frei auf didaktisch versierte Weise die Vorgehensweise nach der Polaritätsanalyse bis ins Detail. Dabei zeigt er auch auf, an welchen Stellen mögliche Schwierigkeiten auftreten können und wie sie gemeistert werden können, um unnötige Fehler zu vermeiden. Zur Fehlervermeidung gehören die gesunde Selbsteinschätzung des Behandlers, die strikte Vermeidung von Arzneiklischees, mögliche Fehlinterpretationen der Informationen des Patienten oder die Vermischung unterschiedlicher Analysemethoden. Eine Live-Anamnese im Seminar veranschaulicht Freis souveränes und zugleich einfühlsames Vorgehen bei der Fallaufnahme und die Umsetzung der dabei gewonnenen Informationen in eine zielführende Analyse.
Nach diesem Seminar sollte jede(r) Behandler*in in der Lage zu sein, einfache akute und chronische Krankheitsfälle mithilfe der Polaritätsanalyse zu lösen. Um die vorgestellten Fälle selbst in Ruhe nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich, die Polaritätsanalyse-Software herunterzuladen (https://polarity-analysis.com ). Dem Seminarmitschnitt ist zudem umfangreiches Material in PDF-Form (Präsentationen, Checklisten) beigefügt, um Freis Ausführungen visuell zu begleiten.
Fälle
1) Mädchen (10) - Dermatose → Pulsatilla2) Junge (8) - Fazialisparese → Belladonna
3) Mann (50) - Halsschmerzen → Jodum
4) Frau (44) - Hörsturz → Arnika
5) Frau (46) - Tendinitis calcarea → Ledum
6) Junge (4) - Scharlach → Bryonia
7) Junger Mann (19) - Cannabis-Intoxikation → Opium
8) Frau (41) - Chronische Sinusitis → Silicea, Nux-v.
9) Kind (9 Mon.) - Atopische Dermatitis → Ipecacuanha
10) Junger Mann (17) - Pseudoarthrose → Silicea
11) Mann (57) - Polymyalgia rheumatica → Arsen
12) Mädchen (15) - Selbstverletzendes Verhalten → Belladonna
13) Mädchen (9) - Periapikaler Zahnabszess → Nitricum acidum
14) Junge (10) - Glomerulonephritis → Ignatia, Calcium carbonicum, Platin
15) Junge (10) - Rolando-Epilepsie → Phosphor
16) Mädchen (2) - Mund-Fuß Krankheit → Nitricum acidum
17) Frau (27) - Schwindel, KS, Wahrnehmungsstörungen → Helleborus
18) Kind (5) - Schnupfen, Husten, Akute Otitis media → Cantharis
19) Kind (2 ½) - Nächtlicher Husten → Aurum
20) Kind (4) - Ketoazidose → Veratrum album, Sulfur
21) Frau (24) - Kopfschmerzen, Schwindel → Thuja
22) Frau (24) - Extreme Dysmenorrhoe → Empfehlung H. Frei: Belladonna; Verordnungen: Puls., Mag-p. (Fall von Robin Pollok-Daniel - Toronto)
23) Junge (2) - Atopische Dermatitis → Phosphor
24) Mädchen (14) - Psoriasis
25) Mädchen (9) - Plantarwarzen (Verrucae plantares) → Petroleum
26) Frau (60) - Sklerodermie → Silicea
27) Mädchen (12) - Asthma und Heuschnupfen → Phosphor
28) Junge Frau (18) - Kuhmilchintoleranz → Conium
Umfangreiches visuelles Zusatz-Material im PDF-Format!
Präsentationen, Skripte, Checklisten mit 561 FolienPP+Modul+1A-D+Einführung.pdf
1. Begrüßung und Einführung / Herkunft der Polaritätsanalyse / Drei Wege der Arzneifindung (09:48)
2. Fall 1A.1: Dermatose / Symptome, Repertorisation / Verordnung: Pulsatilla (07:15)
3. Verlauf nach Puls. / Der Wert von Dokumentation und Kontrolle (06:29)
4. Grundlagen der Polaritätsanalyse / Bedeutung der Modalitäten / Bönninghausens Verdienst (08:03)
5. Der Genius der Arznei / Widersprüche und ihre Entstehung / Verständnisfrage (07:04)
6. Fall 1A.2: Fazialisparese / Fallaufnahme, Repertorisation / Verlauf nach Belladonna (06:26)
7. Wann und warum welche Symptome? / F1A.2: Geheilt oder nur Symptom weg? / Neuroborreliose (07:23)
8. Polaritätsdifferenz / Warum keine miasmatische Diagnostik? (05:59)
9. Pathognomonische Symptome: Bedeutung früher und heute (07:11)
10. Kriterien für die Arzneiwahl / Repertorisation / Arbeitsinstrumente: Software (06:41)
CD/Teil 2 (75:44)
1. Arbeitsinstrumente: Checklisten, Fragebögen und Lehrbuch (05:33)
PP+Modul+1B_D+Akute Erkrankungen.pdf
2. Outcome-Studie zur Polaritätsanalyse / Vorteile der Polaritätsanalyse (07:24)
3. Lernen an Live-Anamnesen / Schwierigkeiten und Probleme / Einfluss auf chronische Symptome? (06:44)
4. Das praktische Vorgehen / Checkliste der zuverlässigen Symptome (11:54)
5. Fall 1B.1: Halsschmerzen / Verlauf nach Jodum (07:41)
6. Fall 1B.2: Hörsturz / MM-Vergleich Arnica, Bryonia / Verlauf nach Arnica (07:16)
7. Placebo oder nicht? / Outcome-Studie zur homöopathischen Behandlung akuter Otitis Media (06:58)
8. Fall 1B.3: Tendinitis calcarea / Verlauf nach Ledum (09:24)
9. Grippe-Studie: Patienten mit H1N1-Virus / Gruppe der erfolgreichsten Arzneien (06:06)
10. Studie: Warum ist Bryonia häufigste Fehlverordnung? (06:39)
CD/Teil 3 (75:14)
1. Schlussfolgerung zu den Grippe-Studien / Voraussetzungen für gute Resultate (08:06)
Skript+Modul+1-D+Einführung+Akute+Erkrankungen.pdf
2. Beispiel akuter Fallaufnahme / Fall 1D.2.1: Scharlach / Bryonia (08:52)
3. Repertorisation und Verlauf nach Bryonia / Wie gelangt man zu den Modalitäten? (06:40)
4. Fall 1.2.2: Cannabis-Intoxikation / Opium oder Nit-ac.? (06:34)
5. MM-Abgleich Op., Nit-ac. / Verlauf nach Opium / Zur Dosierung C500 (05:28)
PP+Modul+2-D+Chronische+Erkrankungen.pdf
6. Was ist eine chronische Krankheit? / Fallaufnahme chronische Krankheiten / Checklisten (06:55)
7. Checkliste für Wahrnehmungsstörungen / Besonderheiten und Rolle der Polaritätsanalyse (07:25)
8. Fall 1.2.1: Chronische Sinusitis / Repertorisation (06:50)
9. MM-Vergleich mit Silicea / Silicea: Verordnung und Verlauf (05:54)
10. Neue Fallaufnahme / Verlauf nach Nux vomica / Körpersymptome und Gemütszustand (06:10)
11. Hahnemann zur Behandlung psychischer Krankheiten / Bedeutung der Gemütssymptome (06:16)
CD/Teil 4 (66:45)
1. Fall 2.2: Atopische Dermatitis / Verlauf nach Ipecacuanha (07:09)
2. Stagnation und Verschlimmerung / Verläufe nach Asarum, Sabina / Kommentar (07:20)
PP+Modul+2-D+Chronische+Erkrankungen.pdf
3. Fall 2.3: Pseudoarthrose / Verlauf nach Silicea (06:14)
4. Schlussfolgerungen zum Fall / Fragen zum Fall und zu Potenzen (05:41)
5. Fall 2.4: Polymyalgia rheumatica / Verlauf mit Arsen und Strontium carbonicum (11:12)
6. Fall 2.5: Selbstverletzendes Verhalten / MM-Vergleich Rhus-t. und Belladonna (10:15)
7. Verlauf nach Belladonna / Rekapitulation / Frage zur Nachhaltigkeit der Verordnung (10:50)
8. Fall 2.6: Periapikaler Zahnabszess / Verlauf nach Nitricum acidum (08:00)
CD/Teil 5 (33:35)
1. Fall 2.7: Glomerulonephritis / Verlauf nach Ignatia und Calc-c. (07:37)
2. Ergänzende Befragung / MM-Vergleich Platin / Verlauf nach Platin / Kommentar (07:26)
3. Evaluation der Polaritätsanalyse bei chronischen Fällen / Unterrepräsentierte Arzneien (06:23)
Skript+Modul+2-D+Einfache+chronische+Erkrankungen.pdf
4. Fall 2.4.1: Rolando-Epilepsie / Repertorisation mit Interpretation (06:11)
5. DD und MM-Vergleich möglicher Arzneien / Verlauf nach Phosphor / Frage zu Impfung (05:57)
CD/Teil 6 (73:22)
Skript+Modul+3-D+Checklisten+2018.pdf
1. Storchen-Gleichnis / Fallgruben der Polaritätsanalyse: Fallaufnahme und Checklisten (09:26)
2. Problem der Zuverlässigkeitskriterien (05:23)
3. Symptome von hoher, mittlerer und niedriger Zuverlässigkeit (06:48)
4. Einfluss der Zuverlässigkeitskriterien / Fall 3D.1: Mund-Fuß-Krankheit / Nach Nit-ac. (06:56)
5. Fragen zu den Zuverlässigkeitskriterien / Outcome-Studie zu den Ergebnissen (07:13)
6. Weitere Fragen zu Checklisten, Modalitäten etc. (08:44)
7. Der perfekte Fall (3.2.1): Schwindel, KS, Wahrnehmungsstörungen / Nach Helleborus (07:32)
8. Fragen zur Differenzialdiagnostik / Langzeitverlauf / LM- oder Q-Potenzen? (08:56)
9. Unschlüssige Repertorisation (Fall 3.2.2): Schnupfen, Otitis media / Nach Cantharis (07:42)
10. Mangel an Symptomen (Fall 3.2.3): Nächtlicher Husten / Verlauf nach Aurum (04:38)
CD/Teil 7 (77:38)
1. Smalltalk statt Symptome (Fall 3.2.4): Ketoazidose / Verlauf nach Veratrum und Sulfur (09:43)
2. Live-Anamnese: Selbstauskunft / Infektanfälligkeit nach Tonsillitis / Zusammenfassung (06:21)
3. Bestätigung zuverlässiger Symptome und Modalitäten (08:33)
4. Weitere Nachfragen / Arzneieingrenzung / Warum chronische Symptome? (09:01)
5. Fragen der Teilnehmer / Nachträge der Mutter / Arzneivorschlag: Nit-ac. (09:59)
6. Weitere Fragen und Einwände / Schlüsselsymptom Splitterschmerz (07:26)
7. Zu viele Symptome / Fall 3.2.5: Kopfschmerzen, Schwindel / Verlauf nach Thuja (10:00)
8. Fall 3.2.6: Extreme Dysmenorrhoe, PMS / DD Belladonna, Pulsatilla (08:30)
9. Wie vermeidet man Fehler? / Frage zur Dosierung und Gabenwiederholung (08:01)
CD/Teil 8 (72:51)
PP+Modul+11-D+Allergien+und+Haut.pdf
1. Allergien und Hauterkrankungen / Kriterien der Arzneibestimmung / Erstverschlimmerungen (09:13)
2. Atopische Dermatitis (Ekzem) / Fall 11.4: Atopische Dermatitis / DD Phos., Thuja / Nach Phosphor (06:17)
3. Psoriasis: Klinik, Häufigkeit, Therapie / Fall 11.5: Psoriasis / Verlauf nach Bryonia / Kommentar (09:53)
4. Warzen (Verrucae vulgares) / Schwierige Behandlung / Fall 6: Plantarwarzen / Repertorisation (05:50)
5. F6: Verlauf nach Petroleum / Warzen beim Pferd: Bell., Calc-c. / Lehre aus dem Fall (06:03)
6. Sklerodermie: Pathologie / Fall 7: Sklerodermie / Welche Symptome? / Silicea? (05:45)
7. F7: Verlauf nach Silicea / Symptome nachtragen oder nicht? / Problem der Verlässlichkeit (06:14)
8. Allergien: Pathologien, Ursachen / Fall 1: Asthma und Heuschnupfen / Symptome (05:33)
9. F1: Repertorisation / Verlauf nach Phosphor / Fragen zu Repertorisation und Verlauf (07:23)
10. Nahrungsunverträglichkeiten / Fall 2: Kuhmilchintoleranz / Verlauf nach Conium / Frage zur Praxis (10:36)
Dr. med. Heiner Frei
ist seit 1987 als Kinder- und Jugendarzt in Laupen bei Bern niedergelassen. Er war viele Jahre an den Universitätskliniken in Bern mit Schwerpunkt Entwicklungsmedizin und pädiatrischer Hämatologie / Onkologie tätig. Lehrtätigkeit für Homöopathie in der Schweiz und in Deutschland seit 1992, 2001-2005 Präsident der Schweizerischen Ärztegesellschaft für Homöopathie, seit 1996 div. Forschungsarbeiten u. Publikationen über homöopath. Methodik sowie die klinisch-homöop. Behandlung der Tonsillitis, der akuten Otitis media und des ADHS. 2001-2005 Berner ADHS-Doppelblindstudie Bücher: "Die homöopathische Behandlung von Kindern mit ADS/ADHS", "Effiziente homöopathische Behandlung - Ein strukturiertes Konzept für den Praxisalltag"
Weitere Informationen über Dr. Heiner Frei auf seiner Webseite: http://www.heinerfrei.ch
8 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Zusatzmaterial in dekorativer Buchformatbox.
Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls mit enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:"Dancing Colors" © Fabian Oefner
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
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Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
23. Meißner Hahnemanntage, Rathaussaal Meißen, 6./7. April 2019
Veranstaltet von:
Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 53.20 statt regulär 76.00 €
CD-Version: 62.30 statt regulär 89.00 €
Sofern Sie sich nicht bereits vorort auf unserer Interessentenliste eingetragen hatten, benötigen wir Ihre Teilnahmebestätigung. Bitte senden Sie uns diese per Emailscan, Post oder Fax (Faxnummer 030 85103930). Näheres zu den Bedingungen und zum Nachweis finden Sie hier.
Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.
Den Teilnehmer-Rabatt erhalten Sie, indem Sie auf der Abschlussseite des Kassendurchgangs unter "Weitere Optionen" einen der folgenden Gutschein-Codes eingeben:
Für die Download-Version: TN-ME-2191
Für die CD-Version: TN-ME-2191-CD
Der Gutschein wird automatisch mit dem aktuellen Preis verrechnet.
Hinweis: Der Rabatt kann pro Teilnehmer nur einmal genutzt werden.
Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.
Zuverlässige Symptome
Da mich die alten Meister der Homöopathie sehr beeindrucken, habe ich mich für dieses Seminar von Heiner Frei entschlossen und ich finde es sehr empfehlenwert.
Es ist überhaupt nicht nur ein Rechenbeispiel, wie es immer behauptet wird. Heiner Frei erklärt die Vorgehensweise sehr verständlich, auch das man jede Modalität genauestens nachfragen sollte und nicht einfach alle Symptome ins Repertorium übernehmen die der Patient in den Checklisten ankreuzt.
Auch die Liveanamnese und das ganz genaue Nachfragen und Differenzieren der akuten (was hat sich seit der Krankheit verändert) und individuellen Symptome fand ich sehr aufschlussreich und interessant.
Man stellt sich die Polaritätsanalyse doch sehr einfach vor, das ist sie aber ganz und gar nicht.
Heiner Frei muss man gehört haben und ich wäre froh wenn es in Zukunft noch einige Seminaraufzeichnungen geben würde.
Sehr Empfehlenswert!