Warum ist Bulimie mittlerweile fast eine Art Massenerkrankung bei Frauen? Warum sind weniger Männer betroffen? Was hat Bulimie mit ungestillter Liebe zu tun? Und wie nähert sich der/die TherapeutIn der/dem Bulimie-Patienten/in, der/die sich hinter einer dicken Mauer aus Selbstschutz verschanzt hat?
Verena Funk und ihre Mitstreiterinnen versuchen, auf sehr authentische und berührende Weise, diese Fragen aus der Perspektive eigener Betroffenheit heraus zu klären.
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- Artikel-Nr.: HT-9313
- Abspieldauer (ca.): 43 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Bulimie Essstörungen
Warum ist Bulimie mittlerweile fast eine Art Massenerkrankung bei Frauen? Warum sind weniger Männer betroffen? Was hat Bulimie mit ungestillter Liebe zu tun? Und wie nähert sich der/die TherapeutIn der/dem Bulimie-Patienten/in, der/die sich hinter einer dicken Mauer aus Selbstschutz verschanzt hat?
Verena Funk und ihre Mitstreiterinnen versuchen, auf sehr authentische und berührende Weise, diese Fragen aus der Perspektive eigener Betroffenheit heraus zu klären.
Aus dem Inhalt
- Angst und Panik vor dem Vortrag: Versagensängste bei Bulimie-Patienten
- Natrium Muriaticum und Nux Vomica als oft verschriebene Mittel
- Die drei Etappen zur Bulimie: 1) Unzufriedenheit mit sich selber 2) Diätwahn und Heißhunger 3) Zwangsvorstellungen vom eigenen Übergewicht und gezieltes Überessen
- Bulimie und Perfektionswahn
- "Bitte höre, was ich sage!": innere Zerrissenheit und verzweifeltes Fassadenspiel. Die vielen schönen Masken
- "Geliebt werden wir nicht einfach so": Ausgeprägter Ehrgeiz, keine Freude am Erfolg, Selbstüberschätzung
- "Ich bin es nicht wert.": fehlendes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, Rückzug und innere Leere
- Wichtige Anamnese-Fragen: War man als Kind gewollt? Hatten die Eltern Zeit? Wie war die Rolle der Mutter?
- Der gesellschaftliche Aspekt: Männliche Werte gipfeln in weiblicher Konkurrenz
- Schlüsselfragen und Traumdeutung: Der unverfälschte Zugang zum Patienten
- Homöopathische Mittel zur Aufdeckung der selbst auferlegten Schichten: Tuberculinum (die innere Heimat), Lac caninum (Erlebnis der Mutterliebe), Calcium (Sprengung der Schale)
Verena Funk
Funk, VerenaNähere Informationen über unsere Autorin Verena Funk (Webseite): www.verenafunk.de
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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8. Homöopathietage (09/93)
Die Berliner Homöopathietage sind eine seit über 10 Jahren zweimal im Jahr stattfindende kostenlose Seminarveranstaltung der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin, auf der Arzneimittelbilder und Prüfungsberichte von alten, aber auch neuen und seltenen Arzneimitteln - stets verbunden mit der persönlichen Erfahrung des/r ReferentIn - im Vordergrund stehen. Diese Veranstaltung hat überregionalen Ruhm erworben und zieht Besucher aus dem ganzen deutschsprachigen Raum an.
Ausführliche Rezensionen zu den Berliner Homöopathietagen finden Sie, teilweise auch online, in den verschiedenen "Berliner Heilpraktikernachrichten"
Dieser Vortrag ist Teil der 8. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
Ein grundsolider Vortrag zu einem sehr ernsten Thema, zu dem inzwischen beispielsweise schon ein Seminar erschienen ist ("Eßstörungen"
Ein grundsolider Vortrag zu einem sehr ernsten Thema, zu dem inzwischen beispielsweise schon ein Seminar erschienen ist ("Eßstörungen" von Mohinder Jus). Die Referentinnen geben in ihren offenen Erfahrungsberichten einen Einblick in die Problematik der Bulimie, die landläufig auch als "Fress-Kotz-Sucht" bezeichnet wird. Vielleicht könnte ja der Bulimie im Speziellen ein Seminar gewidmet werden, in dem interdisziplinär Ärzte, Psychologen und Betroffene ihr Wissen zu einer Synthese zusammenführen, denn die Bulimie ist ein Beispiel für eine tiefgreifende Problematik, bei der die verschiedensten Experten eng zusammenarbeiten und ihr Wissen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen sollten. Die Homöopatherapie kann hier - und darum wissen auch die Referentinnen - nur unterstützend, ja gewissermaßen als Zahnrad in einem komplexen Getriebe wirken. Ein großer Segen sind mit Sicherheit Kliniker, also besonders Ärzte und Psychiater, die für die Homöopathie offen sind und die Möglichkeit haben, ihren Patienten zusätzlich zu verhaltenstherapeutischen Interventionen, Gesprächstherapie usw. mit dieser Schwingungstherapie zu helfen, die Eßstörung zu heilen.
Über Bulimie UND Homöopathie findet man leider nicht so viele Infos, obwohl es ein brandaktuelles Thema ist.
Über Bulimie UND Homöopathie findet man leider nicht so viele Infos, obwohl es ein brandaktuelles Thema ist. Zwar lässt sich dies statistisch scheinbar nur schwer untermauern, denn die Dunkelziffer ist enorm hoch (wegen der Furcht vor Stigmatisierung), der Prozess der Bulimie-Erkrankung verläuft schleichend und maskiert sich in anderen Krankheiten, und die Betroffenen erkennen es selbst erst relativ spät als wirkliches Problem.
Die vorliegende CD ist absolut authentisch, weil zwei der Vortragenden selbst von der Bulimie betroffen waren. Ihre Schilderungen sind schonungslos ehrlich, machen aber zugleich auch Mut, dass man bzw. eher frau es schaffen kann, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Entsprechende Mittel (Tuberculinum, Nux Vomica u.a.) werden vorgestellt.
Eine wichtige CD zu einem immer noch zu sehr unter den Teppich gekehrten Thema.