![]() | Aktuelles Praxis-ThemaAkute Krankheiten - Krisen im LebenDie Homöopathie der Not-wendigkeit |
Tjado Galic
Apoplex. Klinische und homöopathische Diagnostik und Behandlung
Schlaganfall ist in Industrieländern die dritthäufigste Todesursache und die häufigste Ursache vorzeitiger Invalidität. Tjado Galic vermittelt hier ein umfassendes Kompendium zur homöopathischen Behandlung des Apoplex:
Pathophysiologie, Klinik, verschiedene Arten und Verlaufsformen.
Im Mittelpunkt steht der professionelle homöopathische Umgang mit dem akuten und chronischen Geschehen. Galic gibt zunächst einen Überblick über die Hirnanatomie und Neurophysiologie, als Voraussetzung für die korrekte Einschätzung des akuten Zustands und für die Beurteilung der Rekonvaleszenz.
Um das Potenzial der Homöopathie in jeder Phase optimal ausschöpfen zu können, bedarf es eines professionellen Fallmanagements. Anschaulich erläutert der Referent alle wichtigen Aspekte anhand eigener Praxisfälle alle wichtigen Aspekte. Sie verdeutlichen beispielhaft typische Verlaufsformen und weisen auch auf mögliche Fallstricke und Komplikationen.
Das Spektrum diagnostischer und therapeutischer Kompetenz wird erweitert durch spezielle Themen: die Beurteilung von Nebenwirkungen, Probleme der Reha-Behandlung, das Neglect-Syndrom, die kritische Auseinandersetzung mit allopathischer Medikation und eine ausführliche Differenzierung verschiedener Sprach- und Wahrnehmungsstörungen.
Der umfangreiche Lehrgang vermittelt alle notwendigen Kompetenzen für die fachkundige Begleitung einer weit verbreiteten Erkrankung.
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- Artikel-Nr.: TG-2121
- Abspieldauer (ca.): 19 Std. 59 Min.
- Edition: TG (Tjado Galic)
- Schlüsselworte: Anacardium Aphasie Apoplex Apraxie Asterias Causticum Chelidonium Chenopodium anthelminticum Crotalus horr. Helleborus Lähmung Lycopodium Naja tripudians Natrium mur. Neglect Neurologie Parese Schlaganfall Sulphur Thuja Veratrum viride
"Der bedeutsamste Fehler in der Praxis ist nicht ein Mangel an Arzneimittelkenntnis oder Arzneimittelmenge, sondern ein fehlerhaftes Verständnis des Falls bzw. des Krankheitsprozesses."
Schlaganfall ist in Industrieländern die dritthäufigste Todesursache. Bei der vorzeitigen Invalidität liegt er sogar auf dem ersten Platz. Im Verhältnis dazu sind Apoplex-Patienten in der homöopathischen Praxis bislang eher selten anzutreffen, obwohl Homöopathie bei der Rekonvaleszenz und der Vorbeugung erneuter Insulte durchaus hilfreich sein kann.
Tjado Galic bietet hier einen aufschlussreichen Einblick in typische Krankheitsverläufe bei Schlaganfall-Patienten. Sein Berliner Spezialseminar vermittelt klinische und diagnostische Kompetenz für ein professionelles, individuell abgestimmtes Fallmanagement und erzielt umfassendes Verständnis für die verschiedenen Krankheitsphasen und medizinischen Maßnahmen.
Das Potenzial der Homöopathie wird in allen Erkrankungsabschnitten deutlich. Sie erfordern eine jeweils der Phase angepasste Arbeitsweise: Während der Akutphase beschränkt sich die Fallaufnahme aufgrund der oftmals erheblich eingeschränkten Kommunikation mit dem Patienten meist auf objektive Symptome sowie Beobachtungen der Angehörigen oder des Klinikpersonals. Während der Rekonvaleszenzphase ist eine kontinuierliche Verlaufsbeobachtung in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten wichtig, zumal Apoplex-Patienten häufig dazu neigen, sich mit verbliebenen Beeinträchtigungen abzufinden, obwohl noch manche Verbesserung möglich wäre.
Die vorgestellten Fälle bilden typische Schlaganfall-Verläufe, ihre Symptomatik und alle wichtigen Aspekte der Therapie ab. Ein Schwerpunkt ist dabei die Diagnostik, um den akuten Schlaganfall oder postapoplektische Zustände sicher erkennen und verschiedene Folgestörungen beurteilen zu können. Dazu gehört zum Beispiel die Fähigkeit, aus einer bestimmten Lähmungsform oder Wahrnehmungsstörung Rückschlüsse auf das betroffene Hirnareal zu ziehen. Grundlage dafür ist auch eine gründliche Kenntnis anatomischer, physiologischer und pathologischer Zusammenhänge sowie die Beherrschung der jeweils angezeigten neurologischen Untersuchungsmethoden.
Das Spektrum diagnostischer und therapeutischer Kompetenz wird durch weitere Themen abgerundet: Kriterien zur Beurteilung von Nebenwirkungen, die Problematik der Reha-Behandlung, das Neglect-Syndrom, die kritische Auseinandersetzung mit allopathischer Medikation.
Tjado Galic ist für sein profundes homöopathisches und klinisches Wissen und für seine hervorragende Didaktik, mit einem lebendigen Vortragsstil, bekannt. Seine Seminare zählen seit Jahren zu den erfolgreichsten Homöopathie-Veranstaltungen in Deutschland.
Ein umfassendes Apoplex-Kompendium, das 200 Jahre homöopathischer Erfahrung mit modernem, klinischen Wissen verbindet: Therapeutische Kompetenz bei Schlaganfallpatienten - von der Früherkennung über die Akutbehandlung bis zur Langzeitbetreuung.
Inhalte
- Klinische Leitlinien heute
- Homöopathische Diagnostik von Apoplex und postapoplektischen Zuständen
- Arten von Apoplex: Unterschiede zwischen kapsulärem Insult und Masseninfarkt
- Unterschiedliche Zustände nach Apoplex
- Hirnfunktionen, neurophysiologischer Aufbau des Gehirns, Neuroanatomie und Neuropsychologie
- Neurologische Untersuchungsmethoden
- Apoplex-Medikation, z. B. Problematik von Opiaten
- Beurteilung von Nebenwirkungen
- Probleme bei der Reha-Behandlung
- Hinweise zum chronischen Schmerzsyndrom
- Ausführlicher Exkurs zum Neglect-Syndrom
1. Apoplex-Phasen (00:00)
2. Klinikleitlinie Intensivmedizin / Blutdruck (08:20)
3. Antipyrese, Maßnahmen / Komplikationen (14:16)
4. Hirnanatomie / Formen von Hirninfarkten (25:15)
5. DD kapsulärer Insult vs. Masseninfarkt / Symptome (34:31)
6. Hirnhälften / Aphasie, Apraxie, Neglect, Paresen (43:26)
7. Hirnareale (50:04)
8. Problem der homöopathischen Diagnostik (57:39)
9. Homöopathische DD: Apoplex-Phasen / Defektheilung (63:40)
10. Langzeitverläufe / Alltagsbewältigung (69:56)
Teil/Datei 2 (77:49)
1. Fall 1: Aktueller Befund (00:00)
2. Anamnese / Individualisierende Symptome (06:53)
3. Untersuchung, Funktionstests (14:15)
4. Stumme Capsula-Infarkte / Arbeitshypothese (23:37)
5. Repertorisation (30:34)
6. Repertoriale Tricks (38:53)
7. Zwei mögliche Strategien (46:41)
8. Methodisches Problem (53:58)
9. Veratrum viride: Reaktionen (58:56)
10. Neuer Reflexbefund / Armparesen (67:44)
Teil/Datei 3 (77:14)
1. Buchempfehlungen (00:00)
2. F1: Neue Symptome / Informationsbeschaffung (06:43)
3. Analyse / Amnestische Aphasie (12:18)
4. Verbesserte Reaktionsbereitschaft (18:44)
5. Arbeitshypothese: Konvulsionssymptome (23:19)
6. Repertorisation / Sulphur: Reaktionen (29:38)
7. Reha-Problematik: Folgen ungenügender Kooperation (40:03)
8. Mangelhafte Organisation, unzureichende Kompetenz (48:32)
9. Stagnation / Reaktive Depression als kompensierte Angst (55:20)
10. Repertorisation / Folgeverschreibung: Causticum (66:27)
Teil/Datei 4 (74:00)
1. F1: Causticum: Reaktion / Phänomen: Therapieabbruch (00:00)
2. Fall 2: Apoplex und Basedow / Vorgeschichte (08:41)
3. Aktuelle Symptomatik (17:26)
4. Untersuchung, Befund / Arbeitshypothese (23:24)
5. DD Nebenwirkungen, Arzneimittelreaktionen (29:10)
6. Interessante Symptome / Repertorisation (37:48)
7. Differenzierendes Symptom / Naja (47:56)
8. DD Suizidneigung, Zweifel an Genesung (58:00)
9. Verordnung Naja: heftige Reaktion / Schluckmotorik (65:44)
Teil/Datei 5 (74:24)
1. F2: Symptomatik einer Pseudobulbärparalyse (00:00)
2. Reanalyse: Eingangsbefund / Behandlungsabbruch (07:01)
3. Anmerkungen zu Metzgers MM / F2: Langzeitverlauf (16:17)
4. Fall 3: Zustand / Krankengeschichte (26:00)
5. Leistungsdruck, Verantwortung (34:01)
6. Befund / Wichtige Symptome (41:29)
7. Prophylaxe-Leitlinien / Risikofaktoren (47:11)
8. Exkurs: Psychosomatik / Häufige Muster (53:28)
9. Falldynamik (60:52)
10. Repertorisation / Causticum (66:50)
Teil/Datei 6 (79:08)
1. F3: DD Ameisenlaufen, Kribbeln (00:00)
2. Causticum: Reaktion (07:43)
3. Prognostik auf Residualzustände? (11:52)
4. Hirnrindenarchitektur (19:22)
5. Primäre, sekundäre Felder / Funktionsverluste, Kompensation (28:21)
6. Assoziative Felder (36:10)
7. Positive Entwicklung im neurologischen Befund (46:01)
8. Optimierte Fallaufnahme / Kummerproblematik (51:36)
9. Rückbildung komplexer Störungen (58:38)
10. Karpaltunnelsyndrom (64:41)
11. Umfassende Stabilisierung / Lebenssituation (71:36)
Teil/Datei 7 (77:20)
1. F3: Neuer Befund / Repertorisation / Thuja (00:00)
2. Behandlungsziel / Thuja: Reaktion (05:20)
3. Fazialisparese / Wiederholung: Causticum (15:11)
4. Bewertung (23:33)
5. Weiterer Verlauf / Stressrubriken (30:27)
6. Unrealistische Therapieziele (40:02)
7. Fall 4: Hemiparese, Sudeck-Syndrom / Problem: Opiate / Medikamentenhinweise (48:22)
8. Exkurs: Brocca-Aphasie (54:29)
9. Schluckschwäche / Auffälliges Verhalten (60:48)
10. Angst vor Umfallen / Fremdanamnese (Tochter) (68:18)
Teil/Datei 8 (71:14)
1. F4: Laute Geräusche / Chenopodium anthelminticum (00:00)
2. Analyse / Rubriken (11:58)
3. Morbus-Sudeck als Begleiterscheinung eines Apoplex (22:03)
4. Reaktion auf Chen-a. / Prodromalssymptome (29:58)
5. Zustandsverbesserung / Weiterer Verlauf (38:24)
6. Tragisches Ende / Nachbesprechung, Erfahrungsberichte (49:06)
7. Kritische Reflektion des Verlaufs / Merkmale bei Defektheilung (60:16)
Teil/Datei 9 (71:37)
1. Basics der Behandlung (00:00)
2. Gefahren und Nachteile von Konzepten (06:00)
3. Unsicherheit bei Rubriken / Problem der Repertorien (13:16)
4. Fall 5: Lumbale Spinalkanalstenose / Krankengeschichte (20:58)
5. Behandlungsvoraussetzungen / Arteriitis cranialis (31:45)
6. Östrogen, Osteoporoseprophylaxe (38:57)
7. Kommunikation / Schlafsymptome sind Warnsymptome (44:43)
8. Analyse / Wesentliche Aspekte (51:22)
9. Krankheitsdynamik / Multimorbidität (61:37)
Teil/Datei 10 (71:06)
1. F5: Fataler Symptomenmix / Repertorisation (00:00)
2. Conium (06:35)
3. Erläuterungen zum Fallverständnis (12:57)
4. Bedeutung der Symptome / Rubriken-DD (21:31)
5. Verdacht: Herzthrombose (28:25)
6. Unveränderte Grundbeschwerden / Exkurs: Schmerzphysiologie (34:29)
7. Weiterer Verlauf / Befund: Neglect (43:27)
8. Conium: Reaktion / Arbeitshypothese (49:48)
9. Repertorisation / Anacardium: Materia Medica, Reaktion (58:05)
10. Follow-Up (64:50)
Teil/Datei 11 (73:50)
1. F5: Erläuterungen zu Mimik (00:00)
2. Ausdrucksverhalten (06:37)
3. Anamnesetechnik bei Gedächtnisstörung / Positive Bestätigung (17:07)
4. Besserung ist möglich / Einbeziehung des Patienten (25:57)
5. Rückkehr konstitutioneller Symptome / Repertorisation (37:32)
6. Lycopodium: Reaktion / Erinnerung: Welche Störung liegt vor? (45:08)
7. Untersuchung / Arbeitshypothese, Repertorisation (55:32)
8. Anmerkungen zu Syphilinum / Chronisches Schmerzsyndrom (63:20)
Teil/Datei 12 (77:59)
1. F5: Syphilinum: Reaktion, Nachbesprechung (00:00)
2. Sulphur: Reaktion / Repertorisation: Asterias rubrens (11:24)
3. Asterias: Reaktion, Arzneihinweise (20:44)
4. Klinik: Neglect / Diagnose aus Beobachtung (28:28)
5. Tests / Anosognosie (36:05)
6. Neglect: Trainingsmöglichkeiten / DD: homonyme Hemianopsie (44:03)
7. Rubrik: Hemianopsie / Büchertipps (50:45)
8. Rubrikenbesprechung / Homöopathische Apoplex-Diagnostik (60:36)
9. Prognosekriterien aus Beobachtung (67:41)
Teil/Datei 13 (67:45)
1. Wichtige Apoplex-Rubriken / Betäubung bei Schwindel (00:00)
2. Diagnostische Unschärfen (08:38)
3. Gemütssymptome / Selbstbetrachtung (16:57)
4. Akute Phase / Allgemeine Lähmngsrubriken (26:14)
5. Hals, Schlucken / Fall: Hemiballismus (35:22)
6. Sinusknoten / Unregelmäßige Atmung / Zungen- und Nierensymptome (41:31)
7. Fall von Geuckens: Apocynum / Nachtragsrubriken (47:50)
8. Hinweise: eigene Nachträge, Autoren etc. (55:33)
9. Erläuterungen: Apoplex-Akutbehandlung (62:24)
Teil/Datei 14 (75:20)
1. Fall 7: Akute Fremdanamnese / Angehörige (00:00)
2. Zustand vor Apoplex / Blutungsmittel (07:04)
3. Klinischer Befund, Notfallmaßnahmen (14:58)
4. Symptomsammlung (23:21)
5. Kohärenter Zustand? / Verschreibung auf Vermutungen (30:03)
6. Rubriken / Individualisierendes (37:23)
7. Crotalus horridus (45:21)
8. Vorgehensweise bei schweren akuten Erkrankungen (49:57)
9. Rubriken-DD / Unzuverlässige Nachträge (56:19)
10. Reaktion auf Crot-h. / Analyse (65:21)
Teil/Datei 15 (74:21)
1. F7: Checkliste für Akutphase (00:00)
2. Hirndruckzeichen (06:59)
3. Zusammenfassung / Rechtssicherheit für Begleitbehandlung (16:18)
4. Komplikationen / Unterschiedliche Dynamiken (23:58)
5. Charakteristik des neuen Zustands / Phosphor oder Chelidonium? (29:25)
6. Chel.: Reaktion / Große Rubriken (39:00)
7. Veränderter Zustand (46:29)
8. Repertorisation / Analyse (53:16)
9. Passiv repressive Resignation / Durchgangssyndrom (58:39)
10. Auf stabile Symptome warten / Natrium muriaticum (64:38)
Teil/Datei 16 (72:57)
1. Fallmanagement / Therapieerschwerende Konfliktsituation (00:00)
2. F7: Nat-m.: Reaktion / Repertorisation (11:27)
3. Sulphur: Reaktion (18:53)
4. Zustandsänderung / Helleborus: Verordnung, Reaktion (26:58)
5. Zum Langzeitmanagement / Weiterer Verlauf (34:48)
6. Exkurs: Diagnosescreening für Apraxie und Aphasie (45:36)
7. Agrammatismus, Dysarthrie, Neologismen, Paraphrasie (51:05)
8. Wortfindungsstörungen, Automatismen, Stereotypie, Redefloskeln (60:08)
9. Aphasie-Rubriken / Rubriken: prodromale Risikofaktoren (66:43)
Der Referent
Tjado Galic
leitet seit 1999 verschiedene homöopathische Supervisionsgruppen in Deutschland, außerdem bis 2002 eine Homöopathieweiterbildung für Hebammen in Hannover. Er ist durch mehrere Veröffentlichungen, u.a. zum Thema "schwere Pathologien" wie z.B. in der Homöopathie-Zeitschrift bekannt geworden und hat sich auch als Seminar-Dozent einen Namen gemacht, der es versteht, einen spannenden, unverblümten und lebhaften Dialog mit den Teilnehmern zu führen und Krankheitszustände unmittelbar anschaulich zu machen.
Nebenberuflich ist er Dozent für physikalische Therapie an Physiotherapieschulen und in der ärztlichen Weiterbildung.
Weitere Informationen zum Referenten auf seiner Webseite:
16 CDs in zwei dekorativen Buchformatboxen ODER als MP3-Download-Dateien
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Van-Delden-Haus Berlin, 12.-15. September 2012.
Weitere Seminare aus dieser Reihe finden Sie hier: Berlin-Seminare Norma Gäbler
Zur MP3-Version
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Vielen Dank für dieses Thema, die Aufbereitung und die umfangreichen, spannenden Falldarstellungen.
Vielen Dank für dieses Thema, die Aufbereitung und die umfangreichen, spannenden Falldarstellungen. Ich habe das Seminar komplett schon 2 mal gehört. Man kann teilweise garnicht aufhören. Gerade der Diagnostikteil regt zu weiterer Lektüre an. Lediglich etwas nervig finde ich die Repertorisation mit dem Computer, die teils sehr langatmig ist und auch das Diktieren in die Arbeitsblätter sorgt manchmal mehr für Unverständnis. Richtig Spitze wäre es, das Seminarskript zu bekommen. es ärgert teilweise als Hörer schon sehr, wenn der Referent darauf Bezug nimmt, man erfährt, dass weitere Informationen dort stehen, der Referent dies deshalb nicht erwähnt oder vorliest und man darauf keinen Zugriff hat.
Die Behandlung von Apoplex in der homöopathischen Praxis gehört sicher zu den großen Herausforderungen, vor denen manchem
Die Behandlung von Apoplex in der homöopathischen Praxis gehört sicher zu den großen Herausforderungen, vor denen manchem ein bisschen graut. Tjado Galic hat in diesem brllianten Seminar wieder einmal seine methodische, kenntnisreiche, operationalsierbare, d.h. in der eigenen Praxis umsetzbare Vorgehensweise vorgestellt. Neben einer gründlichen Einführung in der Klinik des Apoplexes bis hin zur Erhebung eines neuronalen Status mit unseren beschränkten Mitteln finden sich kluge, präzise Anamnesen, eine nachvollziehbare Herausarbeitung der die Mittelwahl begründenden Symptome sowie hilfreiche Hinweise, welche Rubriken zur Erfassung dieser Symptome jeweils sinnvoll sind und welche nicht. Der Weg von der Klinik zur homöopathischen Analyse und von dort zur Mittelwahl und -absicherung wird ebenso wie die Verlaufsbeurteilung und Reanalyse transparent an den Fallbeispielen vollzogen, so dass man daran lernen für die eigene Praxis kann. Tjado Galic ist ein Meister der zugleich methodischen und konkreten Vermittlung des homöopathischen Handwerks und ein hervorragender Kliniker zudem. Man kann dieses Seminar jedem nur empfehlen, der sich der Herausforderung der Behandlung schwerwiegender Störungen stellen möchte.