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Tjado Galic
Homöopathische Diagnostik - Fälle und Leitlinien für die praktische Differenzierung
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Fundament und Ausgangspunkt einer erfolgreichen medizinischen Therapie ist eine präzise Diagnostik. In der Schulmedizin besteht Diagnostik im wesentlichen darin, Befunde von Patienten definierten Krankheitsbegriffen zuzuordnen und daraus standardisierte Therapien abzuleiten. Was aber bedeutet Diagnostik in einer auf höchste Individualisierung angelegten Therapierichtung wie der Homöopathie? Tjado Galics Antwort auf diese Frage lautet, diejenigen Symptome zu ermitteln, mit denen sich zum einen die individuelle Störung des Patienten bestmöglich charakterisieren lässt. Zum zweiten sollen die gewählten Symptome eine eindeutige Arzneiwahl ermöglichen - also eine klare Differenzialdiagnose.
Darüber hinaus erfolgt eine kontinuierlich adaptive Diagnostik im Behandlungsverlauf.
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- Artikel-Nr.: TG-2101
- Abspieldauer (ca.): 24 Std. 53 Min.
- Edition: TG (Tjado Galic)
- Schlüsselworte: Diagnostik Differenzialdiagnose Epilepsie Fallanalyse Fallaufnahme Organon Psora Repertorium Verlaufsbeurteilung
Fundament und Ausgangspunkt einer erfolgreichen medizinischen Therapie ist eine präzise Diagnostik. In der Schulmedizin besteht Diagnostik im wesentlichen darin, Befunde von Patienten definierten Krankheitsbegriffen zuzuordnen und daraus standardisierte Therapien abzuleiten. Was aber bedeutet Diagnostik in einer auf höchste Individualisierung angelegten Therapierichtung wie der Homöopathie? Tjado Galics Antwort auf diese Frage lautet, diejenigen Symptome zu ermitteln, mit denen sich zum einen die individuelle Störung des Patienten bestmöglich charakterisieren lässt. Zum zweiten sollen die gewählten Symptome eine eindeutige Arzneiwahl ermöglichen - also eine klare Differenzialdiagnose.
Darüber hinaus erfolgt eine kontinuierlich adaptive Diagnostik im Behandlungsverlauf.
Im vorliegenden Seminar reflektiert Galic die von Hahnemann im Organon dargelegten Modelle und Konzepte zur Diagnostik anhand fünf exemplarischer Kasuistiken. Seine methodisch höchst präzisen Fallanalysen, die daraus abgeleiteten Arbeitshypothesen und die sich anschließende Verlaufsdiagnostik werden durch den genauen Blick auf relevante Organon-Paragraphen illustriert und erhellt. So gelangt Galic zu klaren Schlussfolgerungen und homöopathisch-diagnostischen Leitlinien, in denen sich die Kerninhalte Hahnemanns in unsere heutige Praxis transportieren lassen:
1. Es sind in jedem Fall vorrangig die mit der Krankheit direkt assoziierten Symptome zu nehmen. Je schwerer ein Fall ist, umso wichtiger werden sie! Dazu müssen wir die Symptome der gestörten Grundregulation finden und in Bezug auf die Störungen analysieren.
2. Entscheidend für die homöopathische Diagnostik ist es, über Instrumente zu verfügen, die uns helfen, Krankheitsverläufe besser zu verstehen. Je besser wir solche Verläufe verstehen, desto klüger und effizienter werden wir, um bei den verschiedensten Störungen die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen - wie in allen Galic-Seminaren - verschiedene Kasuistiken, die als komplette Langzeitverläufe anhand der Originalprotokolle aus seiner Praxis detailliert durchgesprochen werden - vom Erstkontakt über die Erstanamnese bis zum letzten Follow-Up. Bei jedem Behandlungskontakt stellen sich neue und immer wieder spannende diagnostische Fragestellungen. Zu den imponierendsten Eigenschaften Galics gehört die Fähigkeit, stichhaltige und überprüfbare Arbeitshypothesen zu erstellen und aus seinen Erfahrungen sowie den theoretischen Grundlagen klare methodische Regeln und Leitlinien abzuleiten. Mit seiner unterhaltsamen und temperamentvollen Art bezieht er dabei den Zuhörer gekonnt in die vielfältigen Gedankengänge mit ein.
Die vorgestellten Kasuistiken behandeln Fälle von:
1. Epilepsie
2. Sarkomatöser Tumor
3. Rezidivierendes Sarkom
4. Spondylarthropathie und Kolitis
5. Lähmung, Ischialgie, Asthma
Im Prozess der homöopathischen Diagnostik ist es notwendig, die Ergebnisse der Fallanalyse mit der Materia Medica differenzierend abzugleichen, um das ähnlichste Arzneimittel zu bestimmen. Homöopathische Materiae Medicae, Handbücher, Leitsymptom-Sammlungen und Repertorien sind daher zentrale Werkzeuge der homöopathischen Praxis. In einer umfangreichen und detaillierten Literaturübersicht stellt Galic hier die bedeutsamsten Autoren und Werke vor. Profund, kritisch und kenntnisreich erläutert er ihre jeweiligen Unterschiede, Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung. Welche Materia Medica ist in der Praxis wofür hilfreich? Welchen Stellenwert haben Arzneimittel-Prüfungen und klinische Verifikationen? Wie können Symptome aus der Materia Medica interpretiert werden und wo liegt die Grenze zur Fehldeutung? Welchen Stellenwert hat das Repertorium und worin liegen die Grenzen und Möglichkeiten des Repertorisierens?
Neben der Vielzahl fundierter Themen zu den unterschiedlichsten Facetten von homöopathischer Diagnostik und Fallmanagement erfolgen noch verschiedene Exkurse, beispielsweise zur Dosologie und Potenzwahl, zum Umgang mit Antikonvulsiva. Auch die "Wechselkrankheiten" nach Hahnemann, die sonst eher selten Gegenstand von homöopathischen Seminaren sind, werden hier diskutiert. Eine Analyse der "latenten Psora" wird zu einem weiteren Höhepunkt des Seminars. Unter Einbeziehung aktueller Erkenntnisse der Physiologie und Neurologie sowie der Kybernetik weist der Referent nach, dass es sich bei den Symptomen latenter Psora stets um Dysregulationsphänomene (funktionelle Störungen) handelt. Ein wichtiger Schritt, der einen möglichen Weg zu einer Vereinheitlichung der Kommunikation über die sonst stark divergierenden Miasmenkonzepte aufzeigt!
Weitere Themen:
- Über Individualisierung
- Der Krankheitsbegriff in der Homöopathie
- Quellen der Arzneimittelkenntnis
- Vom Sinn der individuellen pathologischen Symptome
- Vorgehensweise in der Fallbearbeitung und dem Fallmanagement
- Diagnostische Klassifikationen
- Definition der Charakteristika
- Die Sicherung der Arzneimittelreaktion
- Kriterien zur Verlaufsdiagnostik
- Umgang mit Antikonvulsiva, v.a. bei Kindern
- Das posttherapeutische Belastungssyndrom bei Tumorpatienten
- Wechselkrankheiten
1. Begrüßung (06:46)
2. Einleitung (05:49)
3. Themenübersicht (06:19)
4. Methodik und Verschreibung (06:41)
5. Herings Schlüsselerlebnis (05:14)
6. Strategien homöopathischer Diagnostik (07:02)
7. Über Fallmanagement (07:39)
8. Fallverständnis und Materia Medica (07:03)
9. Zum Krankheitsbegriff (09:08)
10. Quellen der Materia Medica (06:30)
11. Quellenkritik (03:29)
CD 2 (76:41)
1. Verständnis der Krankheitsdynamik (06:33)
2. Was ist echte Arzneireaktion? (07:48)
3. Kriterien der Verlaufsdiagnostik (08:12)
4. Was ist kurative Reaktion? (09:38)
5. Arbeitshypothese (07:09)
6. Ebenen der Fallbearbeitung (03:40)
7. Fall 1 (Epilepsie): Befunderhebung (09:55)
8. DD Epilepsie (10:07)
9. Antikonvulsiva-Wirkung (05:38)
10. Appendektomie und Tonsillektomie (07:57)
CD 3 (72:55)
1. Fall 1: Klinische Befunde (09:14)
2. Analyse (09:31)
3. Causa / Auslöser / Modalitäten (07:20)
4. Fallverständnis geht vor Analyse (07:31)
5. Zu wenig brauchbare Symptome (07:05)
6. Kriterien der Symptomauswahl (05:35)
7. Erarbeitung einer Arbeitshypothese (08:44)
8. Die Elemente der Störung (06:58)
9. Ein einseitiger Fall? (10:51)
CD 4 (79:35)
1. Fall 1: Rubrikenauswahl (09:50)
2. "Kunstrepertorisationen" (08:57)
3. Materia Medicae im Überblick (07:57)
4. Literaturkritik (04:00)
5. Repertorisation (05:57)
6. Artemisia Vulgaris: Klinik (10:21)
7. Abgleich mit Materia Medica (09:31)
8. Literaturempfehlung (05:28)
9. Artemisia Vulgaris: Symptome I (08:35)
10. Symptome II (08:56)
CD 5 (75:53)
1. Fall 1: Wertung der Symptome (09:20)
2. Individualisierung (06:00)
3. Zum Studium der Materia Medica (06:53)
4. Fallmanagement (07:27)
5. Follow-Up: Arzneireaktion (06:49)
6. Fragen (10:42)
7. Anzeichen echter Besserung (06:23)
8. Träume (05:55)
9. Wiederkehr alter Symptome (07:56)
10. Verändertes Reaktionsmuster (08:23)
CD 6 (76:27)
1. Fall 1: Fallverlauf (10:15)
2. Komplementäre Verschreibung: Sulphur (09:09)
3. Reaktion auf Sulphur (10:29)
4. Fragen (09:17)
5. Komplementär- versus Folgezustand (08:44)
6. Wechsel der Symptome (11:12)
7. Phasen- und Zustandswechsel (10:13)
8. Verlaufsdiagnostik (07:05)
CD 7 (70:56)
1. Fall 1: Neue Symptome (07:53)
2. Exkurs: Antikonvulsiva (10:57)
3. Antikonvulsiva II (07:17)
4. Hirnschädigung bei Epilepsie (06:47)
5. Behandlung von Kindern (07:29)
6. Antikonvulsiva III (09:53)
7. Status Epilepticus (05:54)
8. Rubriken (07:55)
9. Antikonvulsiva IV (06:48)
CD 8 (67:18)
1. Fall 1 Familienmanagement (06:57)
2. Nachbetrachtung (07:05)
3. Fall 2 (Sarkomatöser Tumor): Anamnese I (08:48)
4. Anamnese II (06:34)
5. Anamnese III (10:31)
6. Phosphoricum Acidum (10:14)
7. Fallanalyse (07:30)
8. Fallverlauf (09:35)
CD 9 (75:41)
1. Literaturempfehlungen I (10:47)
2. Literaturempfehlungen II (10:24)
3. Fall 3 (Sarkom): Anamnese I (09:22)
4. Analyse I (09:09)
5. Analyse II (Gemüt) (05:28)
6. Repertorisation I (09:05)
7. Repertorisation II (05:59)
8. Follow-Up I (09:12)
9. Follow-Up II (06:11)
CD 10 (70:16)
1. Fall 3: Follow-Up III (07:14)
2. Möglichkeiten und Grenzen (09:42)
3. Fragen (08:22)
4. Regulationsstarre (07:07)
5. Follow-Up IV (03:19)
6. Follow-Up V (10:48)
7. Follow-Up VI (06:47)
8. Posttherapeutisches Belastungssyndrom (07:48)
9. Organon §182 / Dosologie (09:04)
CD 11 (65:23)
1. Fall 3 Follow-Up VIII (12:11)
2. Unerwartete Reaktionen (08:21)
3. Träume / Persistierende Symptome (10:45)
4. Zustandswechsel / Sulphur (09:18)
5. Regeln für Zustandswechsel (11:03)
6. Nachbetrachtung (08:11)
7. Unrealistische Erwartungen (05:31)
CD 12 (77:47)
1. Hahnemann und die Cholera (03:59)
2. Epidemische Erkrankungen (08:20)
3. Übertragbarkeit auf chronische Krankheiten? (08:00)
4. Psora (09:46)
5. Hahnemanns Ableitungen I (06:54)
6. Ableitungen II (07:02)
7. Symptome der latenten Psora (06:06)
8. Latente Psora und Grundregulation (06:44)
9. Zusammenfassung (09:04)
10. Krankheit als Entität? (07:50)
11. Über Miasmentheorien (03:57)
CD 13 (74:14)
1. Methodische Probleme (09:40)
2. Fall 4 (SPA & Kolitis): Anamnese I (07:10)
3. Kinderwunsch (04:18)
4. Anamnese II (09:27)
5. Opfer-Täter-Dynamik (08:37)
6. Emotionale Regression (06:01)
7. Anamneseabbrüche (03:19)
8. Familienanmnese (06:22)
9. Kolitis-Zeichen (09:51)
10. Aurum Muriaticum Natronatum (09:24)
CD 14 (79:18)
1. Fall 4: Wege zu schlecht geprüften Arzneien (08:47)
2. Wie kommen Wertigkeiten zustande? (10:03)
3. Kombinierte Arzneien (09:04)
4. Follow-Up (10:00)
5. Analyse (11:19)
6. Platina: Materia Medica-Vergleich (05:29)
7. Reaktion auf Platina / Analyse (09:18)
8. Erläuterungen zur Rubrikenauswahl (07:52)
9. Nachtrag zu Wahnideen (07:22)
CD 15 (75:16)
1. Fall 4: Arzneireaktion oder Krankheitsschub? (06:19)
2. Selbstmanagement des Patienten (06:15)
3. Diagnostisches Warten (08:35)
4. Zustandswechsel / Fallmanagement (08:56)
5. Fragen (11:00)
6. Fallmanagement: Abwarten oder verschreiben? (09:48)
7. Fallbeispiel: Lokalbehandlung (08:22)
8. Umgang mit Forderungen des Patienten (09:22)
9. Symptomatische Verschreibung (06:36)
CD 16 (77:22)
1. Fall 4: Analyse /Repertorisation (07:50)
2. Follow-Up (05:19)
3. Über Verlaufsparameter (10:05)
4. Komplementärarznei: Natrium Mur. (10:32)
5. Indikation für psychotherapeutische Begleitung (07:26)
6. Therapeutische Missionierung (06:59)
7. Follow-Up: Zincum (06:49)
8. Arzneireaktion / Analyse (10:56)
9. Umgang mit Schwangeren (11:24)
CD 17 (78:24)
1. Fragen (05:43)
2. Unerfüllter Kinderwunsch (08:08)
3. Datenbank-Recherche (09:02)
4. Exkurs Dosologie: Potenzhöhe bei schweren Krankheiten (06:58)
5. Individuelle Reaktionsfähigkeit (09:40)
6. Krankheitsverläufe besser verstehen (11:56)
7. Ansprechbarkeit auf Arzneien (08:16)
8. Spezifität der Arznei (08:06)
9. Fallbeispiele zur Dosologie (10:32)
CD 18 (76:06)
1. Potenzarten: C-Potenzen / Korsakow / Fincke (06:26)
2. Fluxionspotenzen / Dunham-Potenzen (07:03)
3. Frage (04:07)
4. Primäre Materia Medica: Hering / Allen / Clarke (08:36)
5. Handbücher und Leitsymptomsammlungen (08:41)
6. Handbücher: Dunham / Lippe (06:14)
7. Krankheits-Modelle im Organon (07:12)
8. Fall 6 (Lähmung, Ischialgie & Asthma): Anamnese (09:27)
9. Krankengeschichte I (10:55)
10. Krankengeschichte II (07:20)
CD 19 (75:03)
1. Fall 6: Analyse / Arbeitshypothese (09:36)
2. Vorgehen bei unklaren Akutsituationen (08:23)
3. Strategien für Repertorisationen (06:40)
4. Calcium Carb. (04:03)
5. Follow-Up: Arzneireaktion (08:35)
6. Analyse (07:38)
7. Ischialgie / Analyse (08:49)
8. Analyse / Repertorisation (09:36)
9. Charakteristika neuropathologischer Schmerzen (11:40)
CD 20 (69:02)
1. Fall 6: Reaktion auf Lachesis (09:37)
2. Hinweise auf Wechsel-Krankheit (06:19)
3. Repertorisation: Calcium Carb. (05:08)
4. Follow-Up (04:55)
5. Analyse / Repertorisation: Dulcamara (08:15)
6. Verordnung: Sulphur (07:19)
7. Wechsel-Krankheiten im Organon (08:49)
8. Kennzeichen einer Wechsel-Krankheit (09:44)
9. Zusammenfassung des Seminars (08:53)
Der Referent
Tjado Galic
leitet seit 1999 verschiedene homöopathische Supervisionsgruppen in Deutschland, außerdem bis 2002 eine Homöopathieweiterbildung für Hebammen in Hannover. Er ist durch mehrere Veröffentlichungen, u.a. zum Thema "schwere Pathologien" wie z.B. in der Homöopathie-Zeitschrift bekannt geworden und hat sich auch als Seminar-Dozent einen Namen gemacht, der es versteht, einen spannenden, unverblümten und lebhaften Dialog mit den Teilnehmern zu führen und Krankheitszustände unmittelbar anschaulich zu machen.
Nebenberuflich ist er Dozent für physikalische Therapie an Physiotherapieschulen und in der ärztlichen Weiterbildung.
20 CDs in 2 dekorativen Buchformatboxen ODER als MP3-Download-Dateien
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
Produktform
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Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
In diesem umfangreichen Seminar erklärt Tjado Galic an sorgfältig gewählten Beispielen seine strukturierte Vorgehensweise
In diesem umfangreichen Seminar erklärt Tjado Galic an sorgfältig gewählten Beispielen seine strukturierte Vorgehensweise hinsichtlich Diagnostik und Symptomenauswahl in der homöopathischen Praxis. Dabei teilt er die Erfahrungen aus seiner eigenen langjährigen Tätigkeit und gibt viele Hinweise, die direkt in die Praxis umgesetzt werden können. Sehr aufschlussreich sind die Exkurse zur Miasmatik, zur Dosologie und seine Anwendung/Hebung des Begriffes der Wechselkrankheiten auf solche Krankheitsbilder, mit denen der heutige Homöopath regelmäßig konfrontiert wird.
Tjado Galics Seminare sind sehr erfrischend und kurzweilig anzuhören, zwischenzeitliche Längen durch seminarbedingtes Diktieren schmälern den Wert dieser CDs nicht.
Der homöopathischen Diagnostik ist dieses viertägige Seminar gewidmet.
Der homöopathischen Diagnostik ist dieses viertägige Seminar gewidmet. Die, in der Homöopathie üblichen, Begriffe, wie Causa, Verlaufsdiagnostik, Konstitution, einseitige Krankheit, Gewichtung der Symptome, Zustandswechsel und Komplementärverschreibung erfahren eine eingehende Bewertung und Neueinordnung. Auch das Psoramodell von Hahnemann wird aus seiner Entstehungszeit erklärt und es wird hinterfragt, welche Bedeutung es für uns heute noch haben kann. Wie immer steht vor der Anwendung des Repertoriums der diagnostische Prozess, die Krankheitserkenntnis. Ich bin sicher, dass jeder Homöopath von diesem tollen Seminar profitieren kann!
Im Seminar "Homöopathische Diagnostik - Fälle und Leitlinien für die praktische Differenzierung" zeigt Tjado Galic auf,
Im Seminar "Homöopathische Diagnostik - Fälle und Leitlinien für die praktische Differenzierung" zeigt Tjado Galic auf, wie wichtig die korrekte Diagnostik im Bereich der Homöopathie ist, um den weiteren Therapieverlauf zu beurteilen und individuell anzupassen. Um für eine Behandlung das beste Mittel zu finden ist es wichtig, die Krankheitsdynamik des Falles zu verstehen, Arbeitshypothesen zu entwickeln und in die Repertorisation zu übertragen, entsprechend mit Materia medica abzugleichen.
Tjado Galic ist es in diesem Seminar wieder sehr gut gelungen, sein Wissen und seine Vorgehensweise so zu vermitteln, dass man es in der Praxisarbeit umsetzen kann.
Wie immer ein sehr gelunges Seminar mit hohem Lerneffekt und erstklassiger Tonaufzeichnung. Auch die Teilnehmerfragen waren alle deutlich zu hören, was leider nicht bei allen Seminaraufzeichnung möglich ist.