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Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner
Follikulinum
158. Jahrestagung des DZVhÄ e.V.
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An Hand von drei Kasuistiken wird das Arzneimittelbild von Follikulinum entwickelt. Im Vergleich dazu werden die Arzneien Lachesis, Carcinosinum, Lac humanum und Natrium muriaticum differentialdiagnostisch ausgeführt.
Patientin 1:
58 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder,
Diagnosen: Z.n. Mamma-Ca. rechts, Tumornachsorge
"Für das Entstehen von Mammatumoren gilt gemäß dem heutigen Stand der Forschung Oestrogen als Beschleuniger der Krebsentstehung. Es sei berechtigt, dies besonders für Frauen mit hormonrezeptorpositivem Mammagewebe zu bedenken." Zitat einer Histopathologin.
Immerhin, für uns Homöopathen ist das ein Hinweis, für die Mammatumorpatientinnen von heute das Follikulinum in die engere Wahl von Arzneien einzubeziehen, insbesondere bei langer Einnahme von Hormoneinnahme in der Anamnese.
Patientin 2:
39 Jahre, verheiratet, keine Kinder
Diagnosen: PCO-Syndrom
Bulimie, Verdacht auf Borderlinestörung
Rez. Conjunctivitis sicca
Patientin 3:
36 Jahre, Lebensgemeinschaft, keine Kinder
Diagnosen: PMS
Larvierte Depression, Borderline-Symptomatik
Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner
Seit 25 Jahren: Private Arztpraxis für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Homöopathie in Feldkirch, Österreich. Ab 1975: Mitarbeit im Ludwig-Boltzmann-Institut für Homöopathie in Wien bei Dr. Matthias Dorcsi. Studienaufenthalte in Augsburg bei Dr. Stübler und in Mexiko City bei Dr. Proceso Sanchez Ortega. 1978 - 94: Mitarbeit im Vorstand der Österr. Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM). 1994 - 96 Vorsitzende der ÖGHM. 1985-91: Vizepräsidentin für Österreich bei der Internationalen Liga für homöopathische Ärzte (LMHI). 1993/April: Kongresspräsidentin des Internationalen Liga-Kongresses in Wien. Seit 1982: Lehr- und Vortragstätigkeit in Homöopathie in Österreich und Deutschland,
in Osteuropa und auf den internationalen Liga-Kongressen.
(c)DZVhÄ e.V. (Bundesverband)
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- Artikel-Nr.: DZ-208-08-D
- Abspieldauer (ca.): 51 Min.
- Edition: DZ (DZVhÄ)
- Schlüsselworte: Folliculinum
An Hand von drei Kasuistiken wird das Arzneimittelbild von Follikulinum entwickelt. Im Vergleich dazu werden die Arzneien Lachesis, Carcinosinum, Lac humanum und Natrium muriaticum differentialdiagnostisch ausgeführt.
Patientin 1:
58 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder,
Diagnosen: Z.n. Mamma-Ca. rechts, Tumornachsorge
"Für das Entstehen von Mammatumoren gilt gemäß dem heutigen Stand der Forschung Oestrogen als Beschleuniger der Krebsentstehung. Es sei berechtigt, dies besonders für Frauen mit hormonrezeptorpositivem Mammagewebe zu bedenken." Zitat einer Histopathologin.
Immerhin, für uns Homöopathen ist das ein Hinweis, für die Mammatumorpatientinnen von heute das Follikulinum in die engere Wahl von Arzneien einzubeziehen, insbesondere bei langer Einnahme von Hormoneinnahme in der Anamnese.
Patientin 2:
39 Jahre, verheiratet, keine Kinder
Diagnosen: PCO-Syndrom
Bulimie, Verdacht auf Borderlinestörung
Rez. Conjunctivitis sicca
Patientin 3:
36 Jahre, Lebensgemeinschaft, keine Kinder
Diagnosen: PMS
Larvierte Depression, Borderline-Symptomatik
Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner
Seit 25 Jahren: Private Arztpraxis für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Homöopathie in Feldkirch, Österreich. Ab 1975: Mitarbeit im Ludwig-Boltzmann-Institut für Homöopathie in Wien bei Dr. Matthias Dorcsi. Studienaufenthalte in Augsburg bei Dr. Stübler und in Mexiko City bei Dr. Proceso Sanchez Ortega. 1978 - 94: Mitarbeit im Vorstand der Österr. Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM). 1994 - 96 Vorsitzende der ÖGHM. 1985-91: Vizepräsidentin für Österreich bei der Internationalen Liga für homöopathische Ärzte (LMHI). 1993/April: Kongresspräsidentin des Internationalen Liga-Kongresses in Wien. Seit 1982: Lehr- und Vortragstätigkeit in Homöopathie in Österreich und Deutschland,
in Osteuropa und auf den internationalen Liga-Kongressen.
(c)DZVhÄ e.V. (Bundesverband)
Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner
Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner ist Ärztin mit Schwerpunkt Homöopathie mit eigener Praxis in Feldkirch/Vorarlberg
- geboren 1950 in Feldkirch (Vorarlberg, Österreich)
- Studium an der Universität Wien, Medizinische Fakultät
- 1975 Promotion
- ab 1975 Mitarbeit im Ludwig-Boltzmann-Institut für Homöopathie in Wien bei Dr. Matthias Dorcsi
- 1978-94 Mitarbeit im Vorstand der Österr. Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM)
- 1980-81 Studienaufenthalt in Mexiko City bei Dr. Proceso Sanchez Ortega
- seit 1982 Arztpraxis mit Schwerpunkt Homöopathie in Feldkirch und Lehrtätigkeit in den Homöopathie-Kursen in Baden
- 1985-91 Vizepräsidentin für Österreich bei der Internationalen Liga für homöopathische Ärzte
- 1994-96 Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin
- seit 1995 Vorstand und Gründungsmitglied des Forums für Komplementärmedizin in Vorarlberg (FKMV)
- 1998-02 Arbeitskreis für Sozialmedizin in Vorarlberg (AKS), Vorstandsmitglied
- seit 2006 Organisation des homöop. Qualitätszirkels Vorarlberg und des Herbstseminars
- 2012 Buchveröffentlichung Homöopathie bei Psychotrauma von Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner und Dr. Rosemarie Mayr, erschienen im Haug-Verlag, Stuttgart

Buchneuerscheinung 2022!
Homöopathie in Österreich - eine Chronik
Ärztinnen und Ärzte berichten über vier Jahrzehnte
(Herausgeberin: Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner)
Gesprächsorientiert, individuell und naturnah: Die Homöopathie inspirierte in den 1980-er Jahren viele ÄrztInnen und bestimmte ihr Berufsleben. Wie sich das in der Gesellschaft und in einzelnen Biographien bis heute niederschlägt und auswirkt, darüber informiert dieses Buch.
Teil 1 des Buches erfasst die geschichtlichen Zusammenhänge, chronologisch geordnet. Diese werden ergänzt durch zeitübergreifende Spezialthemen. Die Dokumentation der Zeit der Wiener Schule aus den Augen der Generation nach Mathias Dorcsi entpuppte sich im Laufe der Recherche als herausragender, besonderer Wert. Denn es war eine hoffnungsvolle Zeit des Aufbruchs entlang der Weichenstellungen dessen, was Dorcsi für die Homöopathie in Österreich entworfen hatte, als Antwort auf die Zeitfragen der Medizin in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Heute, eine ganze Generation später, lassen sich Entwicklung und Wirkung der vielfachen Aktivitäten in der Nachschau samt deren Aufwind und Widerständen überblicken und die Vorzeichen für neue Aufgabenfelder erfassen.
Teil 2 enthält 20 authentische Interviews und 11 Berichte in Form von individuellen, biographisch betonten Beiträgen: von Prof. Dr. Michael Frass, Thomas Peinbauer, Erfried Pichler, Anton Rohrer, Rosmarie Brunnthaler-Tscherteu, Mira Dorcsi-Ulrich, Peter König, Leopold Drexler etc. Dabei zeigt sich das große Teamwork unter den bestimmenden Persönlichkeiten, die selbstlos zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben. Es ist ein Lesebuch zur gelebten Homöopathie. Kurzbiographien dieser Co-Autoren, lexikonartig angeführt, und eine ausführliche Literaturliste runden das Buchthema ab.
Umfang: 352 Seiten, Hardcover, ISBN: 978-3-99126-081-3, Preis: 30,- Euro
Verlag: Bibliothek der Provinz
In Österreich erhältlich bei Chiron Austria, Homöopathische Fachliteratur
In Deutschland erhältlich bei Sunrise Versand, Dr. Henne
Nähere Informationen über unsere Autorin Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner (Webseite): http://www.dr-jutta-gnaiger.info
Hersteller
AV Recording Service GbR, Dorfstr. 12, 23730 Roge, E-Mail: info@avrecord.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
Produktform
Bei Mediumauswahl "Video-DVD":
Video-DVD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.