"Homöopathie ist eine Therapie der Anfänge" (Mathias Dorcsi)
Krank an Leib und Seele - so kommen viele Patienten in die homöopathische Praxis. Häufig sieht der Behandler dann komplexe Krankheitsbilder, mit einer Vielfalt an Beschwerden, einem Konglomerat unklarer Symptome jenseits der bekannten klinischen Muster und üblichen Diagnosen. Wie können wir mit solchen Fällen umgehen? Für die homöopathische Ärztin Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner bildet die Ätiologie meist den entscheidenden methodischen Zugang zum Verständnis der Krankheitsgeschichte des Patienten.
Die psychologischen Erklärungsmodelle der Trauma- und Bindungstheorie bieten gute Ergänzungen zur homöopathischen Auffassung von Gesundheit und Krankheit. Dazu stellt die Referentin den Begriff des Traumas aus der klassischen Traumalehre dem homöopathischen Verständnis von Ätiologie, Causa und Miasma auf gut nachvollziehbare Weise gegenüber, basierend auf ihren zahlreichen Praxiserfahrungen.
Dr. Gnaiger-Rathmanner bespricht ausgewählte Kasuistiken aus ihrer eigenen Praxis und rundet sie mit Ausführungen zum Repertorium und zu verschiedenen häufigen Arzneimitteln ab.
Als international renommierte Expertin für homöopathische Traumatologie verdeutlicht Frau Dr. Gnaiger-Rathmanner das Trauma als zentralen ätiologischen Faktor von Krankheit und schafft eine hilfreiche Orientierung für seine homöopathische Behandlung.
Themen
- Formen von Traumata und traumatheoretische Aspekte
- Die traumatologische Einteilung nach Häufigkeit, Schweregrad und Unmittelbarkeit
- Besonderheiten von Patienten mit Psychotrauma
- Einen Zugang zum Patienten schaffen: Kommunikationsformen in der Anamnese
- Die Bedeutung und Zielrichtung der Ätiologie
- Akute Kummer- und Traumamittel
- 12 ausführlich besprochene Fälle mit Trauma-Ätiologie
- Wichtige homöopathische Trauma-Arzneien
Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie unter Details...Dieses Seminar als Download: 54,- €
- Artikel-Nr.: FF-2151
- Abspieldauer (ca.): 7 Std. 46 Min.
- Edition: FF (Frankfurter Seminare)
- Schlüsselworte: Ätiologie Folliculinum Lac humanum Lyssinum Mezereum Opium Podophyllum Posttraumatische Belastungsstörung Psychologie Psychotrauma Psychotraumatologie PTBS Trauma Traumatherapie Traumatisierung Traumatologie Urticaria
"Homöopathie ist eine Therapie der Anfänge" (Mathias Dorcsi)
Krank an Leib und Seele - so kommen viele Patienten in die homöopathische Praxis. Häufig sieht der Behandler dann komplexe Krankheitsbilder, mit einer Vielfalt an Beschwerden, einem Konglomerat unklarer Symptome jenseits der bekannten klinischen Muster und üblichen Diagnosen. Wie können wir mit solchen Fällen umgehen? Für die homöopathische Ärztin Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner bildet die Ätiologie meist den entscheidenden methodischen Zugang zum Verständnis der Krankheitsgeschichte des Patienten.
Eine ganzheitliche biografische Anamnese führt, auf der Suche nach der Causa prima (Ursache des Krankseins), in die tieferen Schichten der Person, in die Region ihrer Geheimnisse, zu ihrem innersten Wesen. Eine behutsame Anamneseführung deckt nicht selten alte Traumata auf, häufig schon aus der frühen Kindheit. Sie müssen Eingang in die Behandlung finden, um einen Weg zur tiefen Heilung zu eröffnen.
Aufgrund ihrer ätiologischen Relevanz steht die Frage nach dem Beginn der Beschwerden im Vordergrund der Fallaufnahme. Besonders bedeutsam ist sie bei chronischen Traumafolgen, deren Ätiologie nicht unmittelbar ersichtlich ist. Allerdings sollte die anamnestische Frage "Seit wann?" gut vorbereitet sein, um an jene tieferen Schichten des traumatischen Ursprungs zu gelangen, die dem Patienten zunächst verborgen sind.
Bei einer traumatisch orientierten Anamnese ist besondere Behutsamkeit erforderlich, um das nötige Vertrauen aufzubauen. Provokative Methoden, die in therapeutischen Kreisen heutzutage verbreitet sind, verbieten sich dabei von selbst. Mit Geduld und Akzeptanz geben wir dem Patienten Raum, um tiefer in seine Problematik einzusteigen und sich dem Behandler offenbaren zu können. Wesentlicher Motor dieses Prozesses auf Seiten des Therapeuten ist ein echtes "Verstehen wollen".
Offenheit und Aufmerksamkeit, insbesondere für die nonverbalen Äußerungen des Patienten, sind wesentliche Schlüssel zum Verständnis.
Die psychologischen Erklärungsmodelle der Trauma- und Bindungstheorie bieten gute Ergänzungen zur homöopathischen Auffassung von Gesundheit und Krankheit. Dazu stellt die Referentin den Begriff des Traumas aus der klassischen Traumalehre dem homöopathischen Verständnis von Ätiologie, Causa und Miasma auf gut nachvollziehbare Weise gegenüber, basierend auf ihren zahlreichen Praxiserfahrungen.
Die homöopathische Arznei entfaltet eine besondere Wirkung auf der Ebene des Unbewussten. Dort wurden die unbewältigten Erlebnisse gespeichert, die der sprachlichen Erfassung nicht ohne Weiteres zugänglich sind. Die Arznei kann dabei helfen, mit den Erlebnissen und den daraus entstandenen Ängsten fertig zu werden, um eine erfolgreiche Integration in den Alltag zu ermöglichen.
Dr. Gnaiger-Rathmanner bespricht ausgewählte Kasuistiken aus ihrer eigenen Praxis und rundet sie mit Ausführungen zum Repertorium und zu verschiedenen häufigen Arzneimitteln ab.
Als international renommierte Expertin für homöopathische Traumatologie verdeutlicht Frau Dr. Gnaiger-Rathmanner das Trauma als zentralen ätiologischen Faktor von Krankheit und schafft eine hilfreiche Orientierung für seine homöopathische Behandlung.
Besprochene Arzneien
Aconit, Arnika, Belladonna, Berberis, Carcinosinum, Caulophyllum, Folliculinum, Hydrastis, Hyoscyamus, Ignatia, Lac caninum u. Lac humanum, Lycopodium, Lyssinum, Medorrhinum und die Nosoden, Mercurius, Mezereum, Natrium muriaticum, Nitricum acidum, Nux-vomica, Opium, Phosphoricum acidum, Platin, Podophyllum, Staphisagria, Stramonium, Sulfur
Fälle in der Reihenfolge des Vortrags (tlw. aus ihrem eigenen Buch)
- 1. Urtikaria mit Trauma im Hintergrund → Nat-m.
- 2. Chronische Schockfolgen mit zerebralen Symptomen → Op.
- 3. Zustand nach Verletzung → Op.
- 4. Eine Geschichte voller Gewalt → Merc.
- 5. PMS im Präklimakterium → Nit-ac.
- 6. Kind mit Schlafstörungen → Carc.
- 7. Depressionen und somatische Beschwerden → Carc.
- 8. Hormonelle Dysregulation mit Pillenunverträglichkeit u. a. Beschwerden → Foll.
- 9. Um ihre Tochter besorgte Mutter → Lac-h.
- 10. Kind mit häufigen Infekten und Verhaltensauffälligkeiten → Lac-c.
- 11. Ovarialzysten → Podo.
- 12. Migräne und weitere Beschwerden → Podo.
- 13. Chronischer Husten mit Tonsillenfokus und Allergie (Pollinose) → Mez.
Zum selben Thema ist im Haug-Verlag das Buch mit dem gleichnamigen Titel Homöopathie bei Psychotrauma von Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner und Dr. Rosemarie Mayr erschienen.
1. Begrüßung und beruflicher Werdegang / Programmübersicht (00:00)
2. Ziel des Seminars / Buchhinweise / Publikumsbefragung (07:47)
3. Formen von Traumata / DD akut, chronisch / Der Zugang zum Patienten (16:26)
4. Fall 1: Urtikaria als vordergründige Beschwerde / Fallanalyse (26:24)
5. F1: Die nonverbalen Botschaften im Fall / Arzneimittelideen (34:09)
6. F1: Was ist das zu Heilende? / Die wichtigsten Kummerarzneien (41:03)
7. Kummer und Trauma bei Nat-m. / F1: Verlauf nach Nat-m. (48:17)
8. Bedeutung und Zielrichtung der Ätiologie / Ätiologie, Causa und Trauma (54:20)
9. Das Besondere an Patienten mit Psychotrauma / Traumatheoretische Aspekte (62:28)
10. Redebeitrag zu: Wie gehen wir damit um? / Zur Definition des Traumabegriffs (71:15)
Teil/Datei 2 (74:02)
1. Traumatologische Einteilungen nach Häufigkeit, Schweregrad und Unmittelbarkeit (00:00)
2. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) / Traumatrias (06:36)
3. Fragen und Anmerkungen aus dem Publikum / Ätiologie bei M. Dorsci (15:11)
4. Fall 2: Chronische Schockfolgen / Analyse und Mittelvorschläge / Opium (26:30)
5. Opium im Repertorium / AMB und Indikationen (35:51)
6. Fall 3: Zustand nach Verletzung / Reaktion auf Opium / Opiumsymptome (42:50)
7. Weitere Opiumsymptome und Indikationen (49:47)
8. Akute Traumamittel: Arnika, Aconit, Staphisagria, Causticum, Pulsatilla (57:01)
9. Erfahrungen mit Pulsatilla und Gelsemium / Kurze Programmvorschau (65:11)
Teil/Datei 3 (74:52)
1. Fall 4: Eine Geschichte voller Gewalt / Lebensbericht, Symptome und Erscheinung (00:00)
2. F4: Auswertung und Arzneifindung / Verordnung und Reaktion auf Mercurius (06:29)
3. Gewalt im Repertorium / Lyssinum / Erfahrungen mit Lyss. (15:49)
4. Gewalt im Rep. Forts. / F4: Repertorisation der ätiologischen Aspekte (25:08)
5. F4: Vergleichende Analyse / Mercurius in der Materia medica und klinische Indikationen (35:37)
6. Fall 5: Frau mit PMS / Symptome für Nit-ac. / Anamnese, Spontanbericht (43:53)
7. Behutsamer Umgang mit Traumatisierten / Teilnehmerbeiträge (49:06)
8. Zusammenfassung / Bewährte Trauma-, Gewalt- und Kummerarzneien (57:07)
9. Zugang der Arznei über die körperlichen Symptome / Wo wirkt die Arznei? (67:35)
Teil/Datei 4 (79:36)
1. Lyssinum-Fall einer Teilnehmerin / Programmvorschau (00:00)
2. Der Ätiologiebegriff in der Homöopathie / Bönninghausens Frageschema (07:18)
3. Das vollständige Lokalsymptom / Ätiologie bei P. Schmidt (14:55)
4. "Beschwerden durch.." und "Folge von.." Rubriken im Repertorium (20:58)
5. Carcinosinum: AMB und wichtige Rubriken / Kurzer Fall 6: Kind mit Schlafstörungen (31:29)
6. Fall 7: Depressionen / Biografie / Verlauf nach Carc. / Fall 8: Einleitung (41:28)
7. Fall 8: Hormonelle Dysregulation / Auffallende Symptome (51:57)
8. F8: Weitere Symptome und nonverbale Zeichen (57:43)
9. F8: Analyse und Repertorisation / Offenes Assoziieren erlaubt (64:49)
10. F8: Welche Arznei? / Folliculinum: DD Carc., Lyc. (73:01)
Teil/Datei 5 (79:26)
1. Beitrag zur Mittelabgrenzung / Arzneibild zu Folliculinum (00:00)
2. Folliculinum: Indikationen nach Frau de Mattos / Gemütssymptome (07:02)
3. Foll. in den Wechseljahren / Ätiologie vs. Vulnerabilität (14:54)
4. Vergleichs- und Folgearzneien zu Foll. / Kommunikation in der Anamnese (25:15)
5. Links- und rechtshemisphärisches Denken / Das Atmosphärische erfassen (33:19)
6. Die Milchmittel / Lac humanum und Lac maternum (41:53)
7. Lac-h. im Repertorium und körperliche Symptome (49:59)
8. Fall 9: Um ihre Tochter besorgte Mutter / Verlauf nach Lac-h. (56:32)
9. Unreife Bindung vs. Ambivalenz: DD Lac-h., Lac-c. / Konkurrenz und Ambivalenz (65:32)
10. Weitere Indikationen zu Lac-c. / Beitrag zu Lac-l. und Lac-eq. (73:40)
Teil/Datei 6 (76:50)
1. Fall 10: 4-jähriges Kind mit häufigen Infekten / Geschichte der Mutter / Nach Lac-c. (00:00)
2. F10: 13 Jahre später / Ausgeprägte Lac-c.-Symptome / Kein Behandlungserfolg (05:29)
3. Kurze Buchbesprechung / Fall 11: Ovarialzysten / Fallanalyse (13:50)
4. F11: Repertorisation / Podophyllum (23:15)
5. Fall 12: Migräne, Ovarialzysten, Missbrauch / Fallgeschichte / Podo. bei Kent (29:58)
6. Zwischenfragen / Podo.: Psychisches Bild, Fallrelevante Rubriken, Die Pflanze (39:50)
7. Verwandte Arzneien: Berb., Hydr., Caul. / Podo.: Kopfschmerzsymptome / Mezereum (49:07)
8. Mez.: Indikationen, Lokalisationen / Fall 13: Tonsillenfokus, Allergie / Mez. bei Kent (57:53)
9. Ätiologie und Disposition / Motor chronischer Störungen / Zur Hering'schen Regel (67:51)
Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner
Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner ist Ärztin mit Schwerpunkt Homöopathie mit eigener Praxis in Feldkirch/Vorarlberg
- geboren 1950 in Feldkirch (Vorarlberg, Österreich)
- Studium an der Universität Wien, Medizinische Fakultät
- 1975 Promotion
- ab 1975 Mitarbeit im Ludwig-Boltzmann-Institut für Homöopathie in Wien bei Dr. Matthias Dorcsi
- 1978-94 Mitarbeit im Vorstand der Österr. Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM)
- 1980-81 Studienaufenthalt in Mexiko City bei Dr. Proceso Sanchez Ortega
- seit 1982 Arztpraxis mit Schwerpunkt Homöopathie in Feldkirch und Lehrtätigkeit in den Homöopathie-Kursen in Baden
- 1985-91 Vizepräsidentin für Österreich bei der Internationalen Liga für homöopathische Ärzte
- 1994-96 Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin
- seit 1995 Vorstand und Gründungsmitglied des Forums für Komplementärmedizin in Vorarlberg (FKMV)
- 1998-02 Arbeitskreis für Sozialmedizin in Vorarlberg (AKS), Vorstandsmitglied
- seit 2006 Organisation des homöop. Qualitätszirkels Vorarlberg und des Herbstseminars
- 2012 Buchveröffentlichung Homöopathie bei Psychotrauma von Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner und Dr. Rosemarie Mayr, erschienen im Haug-Verlag, Stuttgart

Buchneuerscheinung 2022!
Homöopathie in Österreich - eine Chronik
Ärztinnen und Ärzte berichten über vier Jahrzehnte
(Herausgeberin: Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner)
Gesprächsorientiert, individuell und naturnah: Die Homöopathie inspirierte in den 1980-er Jahren viele ÄrztInnen und bestimmte ihr Berufsleben. Wie sich das in der Gesellschaft und in einzelnen Biographien bis heute niederschlägt und auswirkt, darüber informiert dieses Buch.
Teil 1 des Buches erfasst die geschichtlichen Zusammenhänge, chronologisch geordnet. Diese werden ergänzt durch zeitübergreifende Spezialthemen. Die Dokumentation der Zeit der Wiener Schule aus den Augen der Generation nach Mathias Dorcsi entpuppte sich im Laufe der Recherche als herausragender, besonderer Wert. Denn es war eine hoffnungsvolle Zeit des Aufbruchs entlang der Weichenstellungen dessen, was Dorcsi für die Homöopathie in Österreich entworfen hatte, als Antwort auf die Zeitfragen der Medizin in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Heute, eine ganze Generation später, lassen sich Entwicklung und Wirkung der vielfachen Aktivitäten in der Nachschau samt deren Aufwind und Widerständen überblicken und die Vorzeichen für neue Aufgabenfelder erfassen.
Teil 2 enthält 20 authentische Interviews und 11 Berichte in Form von individuellen, biographisch betonten Beiträgen: von Prof. Dr. Michael Frass, Thomas Peinbauer, Erfried Pichler, Anton Rohrer, Rosmarie Brunnthaler-Tscherteu, Mira Dorcsi-Ulrich, Peter König, Leopold Drexler etc. Dabei zeigt sich das große Teamwork unter den bestimmenden Persönlichkeiten, die selbstlos zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben. Es ist ein Lesebuch zur gelebten Homöopathie. Kurzbiographien dieser Co-Autoren, lexikonartig angeführt, und eine ausführliche Literaturliste runden das Buchthema ab.
Umfang: 352 Seiten, Hardcover, ISBN: 978-3-99126-081-3, Preis: 30,- Euro
Verlag: Bibliothek der Provinz
In Österreich erhältlich bei Chiron Austria, Homöopathische Fachliteratur
In Deutschland erhältlich bei Sunrise Versand, Dr. Henne
Nähere Informationen über unsere Autorin Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner (Webseite): http://www.dr-jutta-gnaiger.info
"Chthonische Kräfte und die Weltmeere 72" © Eva Buchrainer.
Wir bedanken uns bei der Künstlerin für die Erlaubnis zur Nutzung ihres Bildes!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Zum selben Thema ist im Haug-Verlag der Titel Homöopathie bei Psychotrauma von Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner und Dr. Rosemarie Mayr erschienen:
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Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses zeitgemässen Seminars!! Ich bin froh, dass es nun eine längere Beschäftigung
Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses zeitgemässen Seminars!! Ich bin froh, dass es nun eine längere Beschäftigung mit dem Thema Psychotrauma zu hören gibt. Sehr schön finde ich auch, dass der Inhalt nicht einfach nur das Buch von Frau Gnaiger-Rathammer wieder gibt, sondern wirklich aktuellen Bezug hat und neue Fälle präsentiert, die auch deutlich machen, dass auch andere als die klassischen Mittel (Opium, Aconit, Arnica etc.) wichtig sein können. Darüber hinaus gibt es auch eine Übersetzung der traumatheoretischen Diagnostik in die homöopathische Praxis und viele verschiedene Fallbeispiele: Ich finde die Umsetzung sehr gelungen und gerade mit der weiterhin zunehmenden Zahl traumatisierter Patienten ist es für uns Homöopathen besonders wichtig, diese Zustände in der Praxis zu erkennen. Ich werde es bestimmt noch mal Wiederhören...