Die Eibe gilt als giftig, heilig, mystisch und arzneilich. Wie allen Bäumen wird auch ihr eine schicksalhafte Bedeutung beigemessen. In der Homöopathie hat sie sich als eine hilfreiche Arznei bei Sinnkrisen oder dem Verlust geliebter Personen erwiesen - in Situationen, in denen der eigene Stamm ausgehöhlt schien.
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- Artikel-Nr.: HT-453
- Abspieldauer (ca.): 41 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Taxus baccata
Die Eibe gilt als giftig, heilig, mystisch und arzneilich. Wie allen Bäumen wird auch ihr eine schicksalhafte Bedeutung beigemessen. In der Homöopathie hat sie sich als eine hilfreiche Arznei bei Sinnkrisen oder dem Verlust geliebter Personen erwiesen - in Situationen, in denen der eigene Stamm ausgehöhlt schien.
Die Forschung über die arzneiliche Wirkung der Bäume wurde entscheidend im Umkreis der Samuel-Hahnemann-Schule vorangebracht. Nach den Titeln aus der Arbeitsgruppe um Maria von Heyden (siehe auch: Bestnr.: HF-2111 und Bestnr.: HT-337) präsentiert nun Heike Hampel mit ihrem Vortrag eine substanzielle Bereicherung der Materia medica. Ihr Erfahrungsbericht beruht auf der Verreibung der Eibe und einer dreijährigen Prüfung der Arznei.
Ein profunder Vortrag ohne Risiken und Nebenwirkungen.
1. Die Eibe / Giftpflanze / Uralt / Waffenbaum (00:00)
2. Regenerationfähigkeit / Schatten und Wasser / Widerstände / Verlust (07:13)
3. Trauer / Ahnen / Erlösung durch Tod / Halluzinationen (17:07)
4. Wachheit, Klarheit und Kreativität / Persönlichkeitsveränderung (26:03)
5. Erdung durch Wurzeln / Anbindung an Höheres (34:37)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Dieser Vortrag ist Teil der 45. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
HT-45
Es war in einer fernen Zeit im Oldenburger Ammerland, als der Dorflehrer meine Mutter anrief.
Es war in einer fernen Zeit im Oldenburger Ammerland, als der Dorflehrer meine Mutter anrief. Man habe gesehen, dass der Kai Eibenfrüchte gegessen hat. Die Aufregung war groß, und so führte mich der Weg zum Dorfarzt. Zum großen Glück ist nichts Schlimmes passiert - und doch möchte ich es zum Anlass nehmen, deine Kinder vor den Eibenfrüchten (die nicht auf Schulhöfen "frei verfügbar" wachsen sollten!!!) zu warnen, da auch sie bereits Anteile der giftigen Samen des Eibenbaums enthalten.
Heike Hampels Vortrag über die Eibe hat mich sehr begeistert. Frau Hampel, die in Hamburg eine Homöopathie-Schule leitet, ist eine äußerst temperamentvolle Rednerin, die mich mit viel Esprit und Verve in das Wesen der Eibe eingeführt hat, jener Pflanze, die im Schatten des Waldes am allerbesten gedeiht. Ein großes Thema der Eibe ist das Urvertrauen ...
... und in diesem Sinne: Vertrau mir, der Vortrag lohnt sich! :-)