Dr. Michael Hartmann
Homöopathie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. ADHS, Autismus u. a. Störungen.
"Das Ziel menschlicher Aktivitäten ist die Wiedererschaffung des Königreichs der Kindheit."
(Léopold Sédar Senghor)
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) ist wegen ihrer Besonderheiten eine eigenständige medizinische Fachrichtung (und nicht vermeintlicher Teil der allgemeinen Psychiatrie oder der Kinderheilkunde). Umso seltener sind Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Homöopathie-Diplom. Gemeinsam mit seiner Frau Ignez (Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin) und einem Team aus Ergotherapeuten und Sozialpädagogen arbeitet Dr. Michael Hartmann seit über 20 Jahren in eigener Kassenpraxis in Speyer (Pfalz).
Auf Basis seiner langen und vielfältigen Erfahrung gibt er in diesem Fachfortbildungsseminar für den DZVhÄ-LV Hessen/Rh-Pf/Saar einen spannenden Einblick in die Möglichkeiten der Homöopathie bei Kindern und Jugendlichen, die unter verschiedenen Störungen wie Depression, Essstörungen, AD(H)S oder Autismus leiden. Schon zu Beginn stellt er fest: Kinder- und Jugendpsychiatrie und Homöopathie passen wunderbar zusammen!
Die Arbeit mit Kindern, bei der auch (Sozial-)Pädagogik und familiär-systemische Aspekte einfließen, sei fordernd, könne jedoch auch eine "sehr große Schönheit entwickeln." Im ersten Teil führt der Referent in die KJP im Allgemeinen ein und widmet sich dann im zweiten Teil häufig vorkommenden Krankheitsbildern, die er anhand eindrucksvoller Fallbeispiele illustriert. Dabei kommt eine Palette oft benötigter und bewährter homöopathischer Arzneien zur Sprache, darunter auch einige weniger bekannte Mittel.
Sowohl die Fälle als auch die passend verordneten Arzneien zeigen in ihrem Verlauf, dass Homöopathie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sehr hilf- und aussichtsreich sein kann, auch bei autistischen Kindern - eine große Chance für Homöopathie!
Mit visuellem Seminarmaterial als PDF (Folien-Präsentation)
 
Hörprobe 2: Muttermittel | Hörprobe 3: Autismus Abgrenzung |
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- Artikel-Nr.: FF-2241
- Abspieldauer (ca.): 4 Std. 34 Min.
- Edition: FF (Frankfurter Seminare)
- Schlüsselworte: Aconit ADS/ADHS Aggression Alkohol Aqua amniota humana Aufmerksamkeitsstörung Aurum mur. natr. Autismus Autismus-Spektrum Belladonna Calcium carb. CEASE Depression Familie Folliculinum Frühgeburt Geburt Geburtseinleitung Impfung Kinder Kinder-Jugendpsychiatrie Kinderheilkunde Kinderpsychiatrie Lac equinum Lac humanum Lac maternum Methylphenidat Muttermittel Oxytocin Pädiatrie Placenta Pränatale Belastung Saccharum raff. Schwangerschaft Systemische Therapie Tinus Smits Ultraschall Ultraschall-Untersuchung Umbilicus cordis Umbilicus humanus
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) ist wegen ihrer Besonderheiten eine eigenständige medizinische Fachrichtung (und nicht vermeintlicher Teil der allgemeinen Psychiatrie oder der Kinderheilkunde). Umso seltener sind Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Homöopathie-Diplom. Gemeinsam mit seiner Frau Ignez (Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin) und einem Team aus Ergotherapeuten und Sozialpädagogen arbeitet Dr. Michael Hartmann seit über 20 Jahren in eigener Kassenpraxis in Speyer (Pfalz).
Auf Basis seiner langen und vielfältigen Erfahrung gibt er in diesem Fachfortbildungsseminar für den DZVhÄ-LV Hessen/Rh-Pf/Saar einen spannenden Einblick in die Möglichkeiten der Homöopathie bei Kindern und Jugendlichen, die unter verschiedenen Störungen wie Depression, Essstörungen, AD(H)S oder Autismus leiden. Schon zu Beginn stellt er fest: Kinder- und Jugendpsychiatrie und Homöopathie passen wunderbar zusammen!
Die Arbeit mit Kindern, bei der auch (Sozial-)Pädagogik und familiär-systemische Aspekte einfließen, sei fordernd, könne jedoch auch eine "sehr große Schönheit entwickeln." Im ersten Teil führt der Referent in die KJP im Allgemeinen ein und widmet sich dann im zweiten Teil häufig vorkommenden Krankheitsbildern, die er anhand eindrucksvoller Fallbeispiele illustriert. Dabei kommt eine Palette oft benötigter und bewährter homöopathischer Arzneien zur Sprache, darunter auch einige weniger bekannte Mittel.
"Das Ziel menschlicher Aktivitäten ist die Wiedererschaffung des Königreichs der Kindheit."
(Léopold Sédar Senghor)
Zunächst geht Hartmann auf grundlegende Aspekte der KJP ein und bespricht typische Probleme im Umgang mit Kindern (und ihren Eltern u. a. Bezugspersonen). Wie hat sich die Psychiatrie bis heute (weiter)entwickelt? Wie werden Störungen heutzutage eingeteilt und entwicklungstheoretisch begründet? Gerade im psychiatrischen Kontext finden wir oftmals widerstreitende Anschauungen und Vorstellungen zur Krankheitsgenese und zur Therapie, die in ihrer Unterschiedlichkeit jedoch durchaus Berechtigung haben, da unterschiedliche Patienten auch individuell angepasste Therapien benötigen.
Wie ist es in unserer Zeit um Kinder und Jugendliche überhaupt bestellt? Warum haben Depressionen stark zugenommen? Welche Rolle spielen die neuen Medien, die gestiegene Bildschirmzeit und die reduzierte körperliche Bewegung? Welche Faktoren und Noxen sind bei der Entstehung psychischer Probleme generell relevant? Während die konventionelle Medizin Ursachen weiterhin vornehmlich auf der materiellen (genetischen und/oder biochemischen) Ebene sucht, werden psychogene Faktoren, insbesondere die Bedeutung prä-, peri- und postnataler Einflüsse und traumatischer Belastungen, auch aufseiten der Mütter, noch immer unterschätzt.
Über die Jahre wurde Hartmann, unter anderem im Zuge seiner Hypnotherapieausbildung, deutlich, wie prägend und entscheidend vorgeburtliche Erlebnisse sind. Ihnen gegenüber ist die konventionelle Medizin völlig hilflos - im Unterschied zur homöopathischen Arbeit, bei der diese Ebene anamnestisch und fallanalytisch einbezogen wird! Zu den prä- und perinatalen Risikofaktoren schwerer späterer Störungen wie AD(H)S oder Autismus gehören unter anderem Alkohol und Medikamente (z. B. Antidepressiva, Antiepileptika), Traumata (Gewalt, Missbrauch) und andere psychische Belastungen während und nach der Schwangerschaft. Nicht selten ziehen sich solche Themen durch mehrere Generationen.
Hinsichtlich möglicher Ätiologien hinterfragt Hartmann auch das Risiko vorgeburtlicher Ultraschall-Untersuchungen. Und welche Rolle spielen Impfungen, die gerade bei Autismus kontrovers diskutiert werden? Hier wirft der Referent einen kritischen Blick auf bekannte Studien, wo uneinheitliche Diagnosen vermischt wurden. Nach seiner Erfahrung ist die einzelne Impfung aber ohnehin nur selten entscheidend. Problematischer sind Mehrfachimpfungen bzw. eine Häufung kurz hintereinander.
Therapeutisch werden im Seminar auch die konventionell-medizinischen, insbesondere medikamentösen und psychotherapeutischen Maßnahmen (z. B. Verhaltenstherapie) erörtert. Wie verhält es sich mit dem umstrittenen Methylphenidat (Ritalin®) oder den neueren Amphetamin-Derivaten? Als erfahrener Behandler hat Hartmann immer wieder hilfreiche Hinweise und Tipps zum Umgang mit den kindlichen / jugendlichen Patienten und ihren Eltern parat.
"Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit" (Milton Erickson, Erich Kästner)
Homöopathisch genügt seiner Erfahrung nach nur selten eine einzelne Arznei. Häufiger ist eine Art "homöopathische Kur" nötig, bei der mehrere Arzneien zur Anwendung kommen, wobei die miasmatische Ebene stets mit einbezogen werden sollte. Für eine erfolgreiche Behandlung ist zudem die Neuroplastizität des Gehirns von Bedeutung: je jünger das Kind, umso aussichtsreicher die Behandlung!
Unter den Arzneien, die in Hartmanns Praxis regelmäßig bzw. gehäuft benötigt werden, ragt die Gruppe der Muttermittel besonders heraus (Placenta, Umbilicus cordis, Folliculinum, Aqua amniota humana, Oxytocinum). Pointiert beschreibt Hartmann ihre differenziellen Merkmale. Muttermittel lassen sich zudem problemlos mit einer konstitutionell verordneten Arznei (z. B. nach Heiner Freis Analysemethodik) verbinden.
Die Gegenüberstellung von Lac maternum zu Lac humanum leitet zu weiteren Arzneien über, die der holländische Homöopath Tinus Smits (†) in seiner schicht- bzw. spiralförmigen "Inspiring homeopathy" beschreibt, darunter Carcinosinum cum Cuprum oder Saccharum raff. Hinzu kommen Trauma- und Schockmittel wie Aconitum und Belladonna oder das wenig bekannte Aurum mur. natronatum (gestörte Mutterbeziehung, mehrere Fälle).
Die Fälle (vgl. Aufstellung unten) zeigen Kinder und Jugendliche mit vielfältigen Problemen, darunter Aggressivität und Gewalttätigkeit, Angststörungen, depressive Verstimmungen, Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADS, ADHS) sowie Autismus - ein Lieblingsthema des Dozenten. Hartmann klärt und entwirrt die Begrifflichkeiten und macht auf unsinnige diagnostische Einteilungen aufmerksam, die durch angemessenere Kriterien ersetzt werden sollten. Zwei Fallbeispiele, die auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, im Kern jedoch völlig verschieden sind, demonstrieren die Schwierigkeiten bei der Abgrenzung echter autistischer Erkrankungen von emotionalen Störungen. Kernsymptom von Autismus ist, neben dem "repetitiven Verhaftetsein" und Schwierigkeiten in der Kommunikation, das Fehlen eines Gespürs dafür, wie der Mensch gegenüber empfindet. Gerade bei diesen klinischen und arzneilichen Differenzierungen kommt Hartmanns lange Erfahrung besonders zum Tragen!
Sowohl die Fälle als auch die passend verordneten Arzneien zeigen in ihrem Verlauf, dass Homöopathie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sehr hilf- und aussichtsreich sein kann, auch bei autistischen Kindern - eine große Chance für Homöopathie!
Mit umfangreichem Seminarmaterial im PDF-Format!
Folien-Präsentation (97 Folien)Fälle
- Fall 1 (Junge, 6): Einschlafstörung, Aggression, Ängste
- Fall 2 (Junge, 4 ½): Geburtseinleitung
- Fall 3 (Mädchen, 15): Depressive Verstimmung, Drogenmissbrauch
- Fall 4 (Junge, 16): Aufmerksamkeitsschwäche, Präeklampsie
- Fall 5 (Mädchen, 6): ADHS-Verhalten, Geruchs- und Geräuschempfindlichkeit
- Fall 6 (Junge, 6): Schreien, Ängstlichkeit, Ablenkbarkeit
- Fälle A bis D: Autismus und Differenzialdiagnosen
1. Begrüßung / Einführung und Überblick / Kinderpsychiatrie und Homöopathie (00:00)
2. Werdegang des Dozenten {1} / Die Wiedererschaffung des Königreichs der Kindheit {3} / Wahrnehmung der Kindheit und Umgang damit / Ausblendung von Misshandlung / Jugendliche heute: Anstieg von Depression {4} (07:58)
3. Die neuen Belastungen der heutigen Zeit {5 ff} / Druck in der Familie / Kinder im Jahr 2024 {9} / Weitere Belastungsfaktoren (25:16)
4. Die Verwandtschaft von Homöopathie und Kinder-Jugendpsychiatrie {10} / Der Arzt als Anwalt des Kindes / Die Last des Kindes / Beispiel Lac equinum (40:02)
5. Einteilung praxisrelevanter Störungen {11} / Entwicklungstheorien {12} / August Flamme / Entwicklungsmodell von Freud / Unterschiedliche Therapieformen für unterschiedliche Menschen / Carl Jaspers: Idee von Krankheit als unerreichbare Aufgabe {15}
(50:21)
6. Entwicklung des psychiatrischen Verständnisses {16} / Multiaxiale Diagnostik {17} (59:00)
7. Ähnlichkeiten zwischen Kinder-Jugend-Psychiatrie und Homöopathie / Psychopharmaka und Ritalin® (Methylphenidat) {19} / Lebenslauf für das Kind verfassen / Einbindung der Eltern / Einbeziehung der miasmatischen Ebene (67:04)
8. Familiäre Dynamiken {20} / Das "böse" Kind / Sexueller Missbrauch, Alkoholismus, Coabhängigkeit (74:04)
9. Familiäre Belastungen / Fall 1 (Junge, 6): Einschlafstörung, Aggression, Ängste / Saccharum raff. (Muttermittel) / Tinus Smits` grundlegende Arzneien / Fall 2 (Junge, 4 ½): Geburtseinleitung (83:35)
Teil 2 Gesamtlänge 64:26 (1 Std. 4 Min.)
1. Begriff der Verhaltenswissenschaften / Sinnliche Schokoladen-Meditation (00:00)
2. Eigene Erfahrung mit Hypnotherapie / Erlebnis eines Kollegen im LSD-induzierten Zustand / Die Neuroplastizität des Gehirns (06:57)
3. Pränatale, perinatale und postnatale Einflüsse {22} / Bedeutung von Alkohol (14:59)
4. Der seelische Aspekt bei Neugeborenen (Otwin Linderkamp) / Risiko pränataler Ultraschall-Untersuchungen / Grof und die LSD-Experimente (20:19)
5. Fall 3 (Mädchen, 15): Depressive Verstimmung, Drogen / Posttraumatische Belastungsstörung: Missbrauch in der frühen Kindheit / Aurum mur. natronatum / Promiskuitives Verhalten / Lac maternum / Muttermittel von Dr. Heinz Wittwer {25} /
Differenzialdiagnose Lac maternum vs. Lac humanum (24:38)
6. Weitere Muttermittel: Placenta, Umbilicus cordis, Folliculinum / Eltern schreiben Lebenslauf / Oxytocinum: Geburtseinleitung / Umbilicus cordis (31:58)
7. Fall 4 (Junge, 16): Aufmerksamkeitsschwäche, Außenseiter, Träumer, Präeklampsie / Geburtseinleitung (Kaiserschnitt) / Lac maternum / Fall 5 (Mädchen, 6): ADHS-Verhalten, Geruchs- und Geräuschempfindlichkeit / Traumatisierung unter der Geburt / Aqua
amniota humana (39:54)
8. Frühgeburt / Arten homöopathischer Wirkung / Muttermittel: nährende Homöopathie (49:04)
9. Fall 6 (Junge, 6): Schreien, Ängstlichkeit, Ablenkbarkeit / Epilepsiemedikation der Mutter / Aconitum / Lac maternum / Aqua amniotica (56:10)
Teil 3 Gesamtlänge: 117:15 (1 Std. 57 Min.)
1. Fall 7 (Junge, 2): Autismus / Placenta (00:00)
2. ADS und ADHS {26} / Bedeutung von Methlyphenidat und Amphetaminen (06:59)
3. Ursachen von AD(H)S / Genetik? / Missachtung der prä-, peri- und postnatalen Faktoren / Studie von Heiner Frei {28 f} (15:38)
4. Fall 8 (Junge, 8): ADS, Einschlafstörungen / Mehrere Muttermittel / Calcium carbonicum / Belladonna / Kombination von Muttermitteln und konstitutioneller Arznei / Compliance der Eltern (24:44)
5. Fall 9 (Junge, 8 Jahre): Chaos, Grenzen austesten, Gewalttätigkeit / Umbilicus cordis / Calcium carbonicum / Aurum muriaticum natr. (32:42)
6. Hinweis auf eigenes Buch / Autismus: eine Chance für Homöopathie {30} / Bedeutung des Behandlungsalters (Neuroplastizität des Gehirns) (38:07)
7. Zunehmende Unklarheit des Begriffs Autismus {34 ff} / Was ist was und wie behandeln wir? / Zwei Beispielfälle - ähnlich und doch ganz unterschiedlich {32 f} (41:44)
8. Begriff Autismus: Eugen Bleuler (Zürich) {36} / Begriffliche Verwirrung / Autismus-Spektrum nach ICD10/11 {37 f} (45:44)
9. Grundsätzliche Kriterien / Abgrenzung und Differenzialdiagnose / Kernsymptom: fehlendes Empfinden für andere / Wichtigkeit der genauen Differenzialdiagnostik / Beispielfall Forts.: Lac humanum (51:24)
10. Fall 10 (Junge, 10): ADHS und/oder Autismus? / Lac maternum / Calcium carb. / Fall 11 (Junge, 10): Ausdrucksschwierigkeiten, Rückzug, emotionale Störung / Aurum muriaticum natr. (62:03)
11. Autismus und Ich-Entwicklung {47} / Verwirrung im Autismus-Spektrum / Risikofaktoren für Autismus {69} (70:44)
12. Der "eigentliche" (genuine) Autismus / Kritische Sicht auf Tinus Smits "CEASE" / Rolle von Impfungen / Problematik der Mehrfach-Impfung / Paracetamol (80:31)
13. Studie zu Impfung und Autismus {81 ff} / Warum wurde kein Zusammenhang gefunden? {83} / Fall D (Junge) mit Autismus {84} (93:05)
14. Ultraschall als homöopathische Arznei {85} / Drei Typen von Autismus: ätiologische Unterscheidung {94 ff} / Zusammenfassung: Welche Mittel kommen besonders in Frage? (102:12)
Zahlen in {geschweiften Klammern}: Foliennummern der begleitenden Präsentations-PDF
Dr. Michael Hartmann
Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie, Arzt für Homöopathie, Psychotherapeut, Ausbildung in Systemischer Hypnotherapie, als CEASE Therapeut zur Autismusbehandlung, zahlreiche Veröffentlichungen in der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung und Homeopathic Links. Mitglied am Institut für Perinatale Psychologie und Medizin und der Gesellschaft für Psychohistorie und politische Psychologie. Er ist einer der wenigen Fachärzte mit Homöopathiediplom.
Beruflicher Weg
Dr. Michael Hartmann studierte Medizin an den Medizinischen Fakultäten in Würzburg, als Stipendiat des DAAD an der Guy´s und St. Thomas´s Medical School, London, UK und in Sao Paulo, Brasilien.
Nach beruflicher Tätigkeit am Pathologischen Institut der Universität Freiburg und der Kinderklinik, Universität Heidelberg, spezialisiert er sich 1999 auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim. In diesem Jahr erhielt er ebenfalls die Anerkennung als homöopathischer Arzt.
Nach fünf Jahren als Oberarzt in der Rheinhessen Fachklinik in Alzey ist er seit 2003 als Facharzt in einer Kassenpraxis niedergelassen.
Seine Lehrtätigkeiten und Publikationen befassen sich mit Homöopathie und Kinderpsychiatrie und mit philosophischen Fragen.
Nähere Informationen über unseren Autor Dr. Michael Hartmann (Webseite): https://www.hartmann-und-carvalho.de
3 MP3-Audiodateien plus Folien-Präsentation mit Repertorisationen u. a. Inhalten (97 Folien) als PDF im ZIP-Paket
Bild auf der Covervorderseite:Kinder in der Affenschaukel © Dr. Michael Hartmann
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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LV Hessen-Rheinland-Pfalz-Saarland des DZVhÄ, Ute Wentzel, Frankfurt/Main Ökohaus, 20. April 2024
Aufgrund einer fehlerhaften Mikrofoneinstellung, die während der Aufzeichnung leider unbemerkt blieb, ist die Aufzeichnung relativ hallig. Mittels intensiver digitaler Nachbearbeitung konnte die Stimme des Referenten zwar prägnanter gefiltert werden, doch bleibt ein darüber hinaus nicht reduzierbarer Resthall (vgl. Hörproben). Teilnehmerbeiträge sind, bedingt durch die räumliche Situation, nicht immer gut verständlich, werden jedoch durch Wiederholung des Referenten und/oder seine Antworten zumeist problemlos nachvollziehbar. Wir bitten um Verständnis.
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