![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Klaus Roman Hör
Krebsbehandlung in der Homöopathie. Strategien und bewährte Arzneien
Noch vor hundert Jahren fiel die Krebsmortalität statistisch kaum ins Gewicht: Nur etwa 3% aller Todesfälle wurden dieser Krankheitsform zugeschrieben. Heutzutage sind es bereits 22% - eine Zuwachsrate von über 700% in einem einzigen Jahrhundert!
Was ist Krebs? Welche Faktoren sind bei der Krebsentstehung wichtig? Welche Behandlungsstrategien stehen aus homöopathischer Sicht zur Verfügung? Wie sollte sich die Anamnese bei Krebspatienten gestalten? Welche anamnestischen Fragen,Untersuchungsbefunde und Rubriken sind entscheidend? Welche Arzneien kommen hauptsächlich zum Einsatz? Wie lassen sie sich unterscheiden?
Dieses Krebs-Seminar ist unser bislang umfangreichstes Kompendium zum Thema. Dr. Klaus Roman Hör gilt mit seinem enorm vielfältigen und zugleich fundierten Arzneiwissen, seinem tiefen Verständnis für Arzneifamilien und seiner großen Praxiserfahrung als einer der besten zeitgenössischen Referenten für angewandte Homöopathie. So stellt er auch hier, umrahmt von einem riesigen Schatz homöopathischer Arzneien, Behandlungsstrategien und adjuvante Verfahren vor, die sich bei ihm bewährt haben.
Themen
- Allgemeine Einführung / Historischer Rückblick
- Die Aufgabe des Therapeuten
- Apoptose und onkogene Faktoren
- Heilungsaussichten
- Krebs in der Schulmedizin
- Kennzeichen des Tumorwachstums
- Holistische Krebsphilosophie / Krebs als Ausdruck des Zeitgeistes
- Krebs aus homöopathischer Sicht
- Zahnprobleme und Zahnsanierung
- Fistelbildung / DD Arzneien bei Fisteln
- Enterobiose und Darmsanierung
- Stressbewältigung, Stressumwandlung / Burn-Out
- Stress und Burnout
- Rubriken für "Beschwerden durch"
- Unterdrückte Sexualität
- Grundsätzliches zu Strategien der Krebsbehandlung
- Krebsterminologie im Repertorium
- Die Schwierigkeit der Auffindung "kleiner Mittel"
- Fallaufnahme / Anamnestische Vorgehensweise
- Polymiasmatische Belastung
- Körperliche Untersuchung
- Bedeutung von Laborwerten zur Verlaufsbeurteilung
- Verbesserung der Immunitätslage
- Akute Exazerbationen und Zwischenmittel
- Verlaufsbeurteilung und Mittelwiederholung
- Krebstypische Symptomkonstellationen
- Palliative Krebsmittel
- Antibiose ja oder nein?
- Die psychoemotionale Erschöpfung nach Krebs
Fälle
- Kind mit Downsyndrom / Kind mit Epilepsie
- Ausführlich besprochener Fall einer Frau mit Mamma-CA
- Frau mit Cervix-CA
- Mann mit intrakraniellem Keimzelltumor (Germinom)
- Frau mit M. Hodgkin
- Frau mit Frühkarzinom des Magens
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- Artikel-Nr.: KS-2124
- Abspieldauer (ca.): 22 Std. 23 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Acalypha indica Alumen Angst Arsenicum jod. Asterias Aurum jod. Aurum mur. Bromum Burnout Cadmium sulf. Calcium fluor. Carbo anim. Carcinosinum Ceanothus amer. Chimaphila umbell. Chimaphila umbellata Chininum ars. Conium Cundurango Ericaceen Fisteln Fluor Halogene Hippocaenicum Hydrastis Jodum Kalium jod. Kalium phos. Karzinom Krebs Krebstherapie Lobelia Mamma-Ca Meeresmittel Morbus Hodgkin Onkologie Ornithogalum Parodontose Phytolacca Sarsaparilla Scrophularia nodosa Sedum acre Sempervivum tect. Störfelder Stress Szirrhinum Szirrhus Karzinom Tumor Zähne Zahnsanierung
"Der Patient trifft die Entscheidung!"
Pro Jahr erkranken in Deutschland bereits 500000 Menschen neu an Krebs. Dennoch werden lediglich ca. 0,1% des staatlichen Haushalts für die Krebsforschung bereitgestellt! Homöopathie bietet kostengünstige Therapiealternativen, doch bekommen Homöopathen Patienten häufig erst dann zu sehen, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist, schulmedizinisch als "austherapiert" gilt oder sich gar im Endstadium befindet. Daher kann der übliche kurative Anspruch der Homöopathie hier nicht immer aufrecht erhalten werden, doch bestehen Möglichkeiten, den immungeschwächten Organismus zumindest palliativ zu unterstützen.
Was ist Krebs? Welche Faktoren sind bei der Krebsentstehung wichtig? Welche Behandlungsstrategien stehen aus homöopathischer Sicht zur Verfügung? Wie sollte sich eine Anamnese bei Krebspatienten gestalten? Welche anamnestischen Fragen, Untersuchungsbefunde und Rubriken sind entscheidend? Welche Arzneien kommen hauptsächlich zum Einsatz und wie lassen sie sich unterscheiden?
Dieses Krebs-Seminar ist unser bislang umfangreichstes Kompendium zum Thema. Dr. Klaus Roman Hör gilt mit seinem enorm vielfältigen und zugleich fundierten Arzneiwissen, seinem tiefen Verständnis für Arzneifamilien und seiner großen Praxiserfahrung als einer der besten zeitgenössischen Referenten für angewandte Homöopathie. So stellt er auch hier, umrahmt von einem riesigen Schatz homöopathischer Arzneien, Behandlungsstrategien und ajuvante Verfahren vor, die sich bei ihm bewährt haben.
Als Ausdruck unseres Zeitgeistes kann Krebs auch als Allegorie auf eine Gesellschaft verstanden werden, die von rücksichtsloser Expansion geprägt ist und hemmungslos alle vorhandenen Ressourcen aufbraucht. Wenn zudem notwendige Auseinandersetzungen des Organismus mit der Umwelt verhindert werden (Impfungen, Fieberunterdrückung, Einsatz allopathischer Medikamente), kann es zu massiven Störungen im körpereigenen Regulationssystem und zu Hypertrophien (Wucherungen) kommen. Als maligne Entartung entwickeln sie eine Eigendynamik und fügen sich nicht mehr in den Gesamtorganismus.
Im Vorfeld von Krebsprozessen finden sich häufig entzündliche Prozesse (z. B. im Zahnbereich), wiederholte Antibiosen, verdeckte Angststörungen, Stress, Burnout oder sexuelle Unterdrückungen. Da der Krebs selbst eine lebendige Wachstumsform bildet, sollte auch der therapeutische Weg ein vitaler sein und zunächst zu einer Stärkung der Lebensenergie beitragen. Dabei sind Umstellungen in der gesamten Lebensführung des Erkrankten erforderlich. Vor allem sollte die Ernährung überdacht und jede Form toxischer Belastung vermieden werden. Auch die miasmatische Situation und die Belastung im familiären Umfeld müssen mit beachtet werden!
In unserem Arzneischatz können wir auf verblüffend wirksame "Krebsmittel" zurückgreifen, die sich vielfach bewährt haben. Häufig zeigen sich in der Praxis dann überraschende Wirkungen auf die Lebensqualität, auf den Verbrauch von Schmerzmitteln und auf vegetative Funktionen wie Gewicht, Schlaf und Ausscheidungen. Auch führt die Behandlung nicht selten zu einem bewussteren Umgang mit der Krankheit und zur Steigerung des Lebenswillens.
Anhand verschiedener Fallbeispiele illustriert der Referent unterschiedliche Behandlungsstrategien und geht dabei auch auf Schwierigkeiten bei der Anamnese und Verlaufsbeurteilung ein, z. B. auf die Kriterien für Mittelwiederholung. Neben den großen Krebsarzneien bespricht er differenzialdiagnostisch eine Vielzahl sogenannter "kleiner" Mittel. Ergänzend zur Homöopathie stellt er auch Grundlagen der Ernährungsumstellung und bewährte adjuvante Therapien (Mistel-, Ozon- und Immunstimulationstherapien) vor. Ihr Einsatz kann die Wirkung der homöopathischen Arznei sinnvoll unterstützen.
Klaus Roman Hör besticht bei diesem großen Seminar einmal mehr durch seine klinische Erfahrung und sein geradezu enzyklopädisches Arzneiwissen - auf mitreißende Weise, mit bajuwarischem Humor gewürzt, vermittelt.
Fälle
1. Kind mit Downsyndrom / Kind mit Epilepsie
2. Ausführlich besprochener Fall: Mamma-CA
3. Frau mit Cervix-CA
4. Mann mit intrakraniellem Keimzelltumor (Germinom)
5. Frau mit M. Hodgkin
6. Frau mit Frühkarzinom des Magens
Ausführlich besprochene Arzneien:
Alumen Acalypha indica
Arsenicum iodatum
Asterias rubens
Aurum muriaticum natronatum
Brom Jod
Aurum iodatum
Cadmium sulfuratum
Carbo animalis
Carcinosinum
Ceanothus americanus
Chimaphila umbellata
Chininum arsenicosum
Cundurango
Ericaceen
Fluor Calcium Fluoricum
Halogene
Hippozaenium
Hydrastis canadensis
Kalium jodatum
Kalium phosphoricum
Lobelia erinus
Meeresmittel
Ornithogallum umbellatum
Phosphoricum acidum
Phytolacca
Sarsaparilla
Scrofularia nodosa
Sedum acre
Sempervivum tectorum
Szirrhinum
1. Allgemeine Einführung / Historischer Rückblick / Aufgabe des Therapeuten (00:00)
2. Krebs-Inzidenzrate / Apoptose und onkogene Faktoren / Heilungsaussichten (06:28)
3. Schulmedizin / Grenzen / Kennzeichen des Tumorwachstums / Therapeutisches Angebot (12:40)
4. Holistische Krebsphilosophie / Krebs als Ausdruck des Zeitgeistes (17:43)
5. Diskussion / Aufklärung und Absicherung (29:00)
6. Krebs homöopathisch gesehen / Point of no return (37:13)
7. Zähne und Zahnaufbau / Tonsillen, NNH und Darm (45:32)
8. Zähne Forts.: Chronische Herde (53:31)
9. Zahnsanierung / Elektroakupunktur und Holopathie (60:46)
10. Fistelbildung / AM zur Fistelförderung: Hep-s, Calc-c, Hecla, Fl-ac, Calc-s, Merc (67:57)
Teil/Datei 2 (76:51)
1. Forts.: Ruta, Sil, Staph, Am-c, Angustura, Bar-c, Sil (00:00)
2. Forts.: Pyrog, Staph, Cantharis, Aur-m, Aur-m-n, Hecla lava (06:36)
3. Zahnprozesse / Sordes: alle Karbons, Chin, Phos, Merc, Sulf. / Zahnstein (16:48)
4. Kieferanatomie / Tote Zähne und Zahnherde (24:11)
5. Enterobiose und Darmsanierung / Folgen von Amalgam / Stressbewältigung (28:52)
6. Angststörungen, Aggressionen / Glaubenskrisen, Spiritualität, Kreativitätsmangel (35:39)
7. Unterdrückung, Stress, Burn-Out / AM: Angustura, Lyc, Coca, Citrus vulgaris, Aurum (40:15)
8. Stress-AM Forts.: Aur.-s, Coffea, Zinc-p. / Zu Krebs disponierende AM (47:52)
9. Rubriken / Zu Krebs disponierende AM Forts. (55:00)
10. Weitere AM (61:38)
11. Unterdrückte Sexualität: Agnus castus, Apis, Fluoricum acidum (69:45)
Teil/Datei 3 (79:10)
1. Unterdrückte Sexualität Forts.: Platin, Lyc, Phosphor (00:00)
2. Grundsätzliches zur Krebsstrategie (09:41)
3. Diskussion / Darmsanierung (14:39)
4. Krebsterminologie im Repertorium / Basaliome, Spinaliome und Szirrhus / Arsen (20:21)
5. Arsen-Salze / Angst vor dem Tod / Carbn-s, Ars-j, Carb-a. u.a. Mittel (27:05)
6. Zur Fallaufnahme / Anamnestische Vorgehensweise (37:09)
7. Miasmatische Belastung von Krebspatienten / Der Spontanbericht (45:50)
8. Spontanbericht Forts. / Gelenkte Befragung / Wichtige anamnestische Aspekte (51:59)
9. Familienanamnese / Wichtige Fragen (61:57)
10. Körperliche Untersuchung / Vor allem auf Risse achten (68:59)
Teil/Datei 4 (79:29)
1. Bedeutung von Laborwerten / Verbesserung der Immunitätslage (00:00)
2. Vorgehensweise / Suche nach akutem Krebsmittel / Hinweise (09:22)
3. FU Forts. / Suche nach dem Konstitutionsmittel durch Erstanamnese (17:50)
4. Exazerbationen und Zwischenmittel / Arsen: wichtiges Akutmittel (26:29)
5. Verlaufsbeurteilung und Mittelwiederholung (31:59)
6. Verlaufsbeurteilung Forts.: Q-Potenzen (40:15)
7. Verlaufsbeurteilung Forts.: Reaktionen nach dem Hering'schen Gesetz (48:11)
8. Miasmenswitch / Folgemittel der Nosoden / Rubrik: Allgemeines - Syphilinie (56:00)
9. Bacillinum: Einsatz bei tuberkulinischen Zeichen (64:40)
10. Tuberkulinum: Nicht im Akutfall anwenden! (73:12)
Teil/Datei 5 (78:03)
1. Fallbeispiel: Zwei Kinder mit Epilepsie und Down-Syndrom (00:00)
2. Begleittherapie mit Enzymen, Misteln, Ozon, Eigenblut etc. (10:28)
3. Fissuren / Therapeutische Hinweise zu OP plus Chemo (20:41)
4. Fall 1 (Mamma-CA): Zustand nach OP und Chemo / Aktuelle Symptomatik (31:04)
5. F1: Verlauf nach Conium C200 / Asterias rubens / DD Aurum, Lith-c. (39:12)
6. F1: Nach Asterias rubens C200 / Repertorisation neuer Symptome (49:01)
7. F1: Zustand nach Chin-ars. / DD China (58:52)
8. F1: Nach Conium C200 / Neue Verordnung: Pulsatilla (67:17)
Teil/Datei 6 (77:04)
1. F1: Rhus-tox. als Komplementärmittel zu Pulsatilla (00:00)
2. F1: Neue Beschwerden / Verordnung: Sanguinaria / Ferrum (06:29)
3. F1: DD Agar, Coc-c, Eup-p, Kali-p (14:52)
4. F1: Reaktion auf Sanguinaria / Carbn-s. und Sulfur (20:11)
5. F1: Verordnung: Tellurium in LM-Potenzen / Conium und Syzigium jamb. (27:37)
6. Sulfur und seine "Planeten" / Fagopyrum esculentum / Hinweise (36:27)
7. Petroleum: Bei Kindern (47:35)
8. Selenium, Tellurium, Cuprum (54:38)
9. Apium graveolens / DD Guajacum (65:03)
10. Guajacum Forts.: Tonsillitiden / Streptokokkenrheuma (71:23)
Teil/Datei 7 (73:26)
1. Krebsstrategien / Thuja, Conium (00:00)
2. AM aus der Rubrik: Taubheit am Oberschenkel (05:37)
3. Taubheitsrubrik Forts. / Diagnostischer Hinweis zu Plb. und Con. (15:09)
4. DD Gehirntumoren / Narbenrezidiv bei Mamma-CA (25:01)
5. Mittel-DD zur Postmenopausen Blutung (30:58)
6. Conium: Psychopathologie / Allmähliche Entwicklung und Verhärtung (39:57)
7. Conium Forts.: Klinische Pathologie (48:09)
8. Conium Forts.: Folge von Brustverletzungen / Einschub: Verletzungen (57:15)
9. Conium Forts.: Weitere Indikationen / Hamamelis, Symphytum (64:29)
Teil/Datei 8 (76:47)
1. Conium Forts.: Emotionale Veränderungen / Rubrik: Ptose (00:00)
2. Conium Forts.: Ähnlich zu Causticum / Cocculus: DD Sepia (07:39)
3. Conium Forts.: Kali-c., Graphites (14:05)
4. Conium Forts.: Elternhaus / Rubrik: Abergläubisch / DD Lapis albus, Mancinella (23:58)
5. Conium Forts.: Hellsichtigkeit, Askese, Rigidität (32:36)
6. Conium Forts.: Eigene Beobachtungen / Fragen zu Conium und Melanom (41:26)
7. Krebstypische Symptomkonstellationen / DD Nitr-ac, Carb-a, Aur-m-n, Kreos, Lap-a, Jod (50:10)
8. DD Forts.: Cist-c, Sars, Aster-r. (57:07)
9. DD Forts.: Carc, Phyt, Sel, Cund, Graph, Merc. u.a. / Indikationen für die Jodsalze (63:56)
10. Carcinosinum / Ähnlich zu Szirrhinum / Zeichen und Merkmale (70:38)
Teil/Datei 9 (76:23)
1. Carcinosinum bei Kindern / Mischmiasmen (00:00)
2. Carc. bei Kindern Forts.: Persönlichkeitsmerkmale (09:40)
3. Carc. bei Kindern Forts.: Schlafstörungen, Autoaggression etc. / DD Staph. (17:01)
4. Carc. Forts.: Ängste und Phantasien bei Frauen (24:40)
5. Carc. Forts.: Konfusion, Schuld- und Pflichtgefühl,Sexualität, Unstetigkeit (31:35)
6. Carc. Forts.: Träume / DD Magnesiummittel und Borax (37:56)
7. Carc. Forts. : DD Cina, Tuberkulinum, Coffea, Passiflora (44:09)
8. Wann geben wir Carcinosin? / Hauptindikationen (50:35)
9. Fragen / Subtile Unterdrückungen / Wichtige Folgemittel (56:10)
10. Palliative Krebsmittel: Asterias rubens, Sepia, Murex purpurea / M. Mangialavori (62:15)
11. Aster. Forts. / DD Sepia (69:52)
Teil/Datei 10 (79:54)
1. Aster. Forts.: Allgemeines zu den Meermitteln / DD Calc. (00:00)
2. Aster. Forts.: DD Schlangen / Schmerzqualitäten (07:49)
3. Aster. Forts.: Sexualität des Seesterns / Klimakterische Symptome (14:47)
4. Sepia und die Meermittel / Badiaga / DD Ant-t. (23:45)
5. (Medusa, Homarus (Hummer), Murex / DD Helonias 07:50)
6. Corallium rubrum: Hauptindikationen / DD Coccus cacti, Rumex, Mezzereum (31:13)
7. Hydrastis canadensis: Folgemittel zu Conium / Krebsindikationen (38:17)
8. Hydrastis Forts.: Zähigkeit als wichtiges Charakteristikum / DD Hippzaeneum (46:53)
9. Hydrastis Forts.: Psychische Aufälligkeiten / Themen: Ärger und Verdruss (55:28)
10. Hippozaeninum: Herkunft, Symptome und Indikationen (63:32)
Teil/Datei 11 (74:37)
1. Allgemeines zu Nosoden / Exkurs: Impfungen (00:00)
2. Phytolacca: Wirkrichtung und Indikationen (09:25)
3. Phytolacca Forts.: Psychisches Bild / Zahnung (18:20)
4. Phytolacca Forts.: Poststreptokokkenrheuma / Phytolaccatonsillitis (24:19)
5. Diskussion mit Teilnehmern: Phytolacca im Akutfall (34:55)
6. Diskussion Forts.: Antibiose ja oder nein? (41:30)
7. Sarsaparilla-Fall: Frau mit Cervix-CA / Lilienthemen (48:33)
8. Sarsaparilla Forts.: Wirkrichtung und Indikationen / DD Berberis (58:31)
9. Sarsaparilla Forts.: Stiller Kummer, alte Wunden heilen nicht (66:07)
Teil/Datei 12 (74:48)
1. Aurum muriaticum natronatum / Indikation: Mamma-, Uterus- oder Ovarial-CA / Kummer (00:00)
2. Aur-m-n Forts. / Verlust und Anerkennung / Dispositionen und frühe Symptome (05:45)
3. Aur-m-n Forts. / Psychodynamische Aspekte / Nächtliche Beschwerden (12:33)
4. Aur-m-n Forts. / Bedeutung des Todes für Aurum (18:36)
5. Carbo animalis / Indikationen und Gemüt (25:29)
6. Carb-a Forts. / Entwurzelung / Coccygodynie - DD Hyp, Nux-v, Phos, Merc,Sil (34:16)
7. Arsenicum jodatum / Wirkrichtung, Indikationen, Gemüt, Psyche (42:40)
8. Ars-j. Forts. / Charakteristika und weitere Indikationen / Mb. Hodgkin - DD Kali-j. (48:59)
9. Grundthema von Arsen / Furcht vor Vergiftung / Kontrollzwang und Vertraunsverlust (54:25)
10. Arsens einziges Ziel / Als Konstitutionsmittel eher Arsensalze (60:39)
11. Überbewertetes Prostatakarzinom (68:11)
Teil/Datei 13 (77:35)
1. Chimaphila umbellata / Das zentrale Symptom / DD Cann-s. / Indikationen, Wirkrichtung (00:00)
2. Chimaphila Forts. / Das erste Symptom / Gemütsstruktur (07:12)
3. Alumen / Wirkrichtung, Indikationen, Grundtendenz / Beschwerdebild (15:06)
4. Alumen Forts. / Gemüt / DD Alumina (24:12)
5. Alumen Forts. / Sabina und das Problem der Koniferen (33:33)
6. Alumen Forts. / Hemiplegie mit ischämischen Insult / Flache Emotionalität (41:02)
7. Acalypha indica / Zu den Euphorbiaceaen / Gemüt / DD Phos (47:53)
8. Cundurango / Aktinische Dermatose, Basaliome / Hinweisend: Risse und Rhagaden (57:34)
9. Risse und Krebsdiathese / Rubrik: Risse - Mundwinkel (67:44)
Teil/Datei 14 (77:55)
1. Lobelia erinus: Peritonealkarzinose mit rascher Progredienz (00:00)
2. Ericaceaen: Chimaphyla umbellata und Ledum palustre (10:15)
3. Ericaceaen Forts.: Rhododendron, Arbutus adrachne, Kalmia latifolia, Gaultheria (16:36)
4. Ericaceaen Forts.: Ranunculus bulbosus, Uva ursi (25:02)
5. Fall mit Germinom (Intrakranieller Keimzelltumor) / Befund und Anamnese (33:47)
6. Fall Forts.: Repertorisation und Diskussion möglicher Mittel (40:40)
7. 1. AM zum Fall: Cadmium sulfuratum / Indikationen und Dispositionen (47:21)
8. Cad-s Forts. / Weitere Indikationen und Symptome / DD Aurum (54:53)
9. Cad-s Forts. / Gemüt / Verschiedene Krebsarten und deren Mittel bei Chemo-Folgen (61:23)
10. Cad-s Forts. / Körperliche und emotionale Folgen von Strahlenschäden (67:53)
Teil/Datei 15 (73:24)
1. 2. AM zum Fall: Kalium jodatum / Indikationen und Gemütsstruktur (00:00)
2. Kali-j Forts. / Gemüt, Verlangen und Abneigungen (08:19)
3. Kali-j Forts. / Weitere Indikationen / Tuberkulinische Aspekte (15:35)
4. Die Halogene: Fluor, Chlor, Brom und Jod / Vorkommen, Verbindungen und Wirkungsspektren (22:13)
5. Halogene Forts.: Verlangen nach Bindung und Eigenständigkeit / Jod (30:06)
6. Themen der Halogene / Fluor: Alles Lug und Trug (36:44)
7. Fluor Forts.: Fluor-Zahnprophylaxe / Persönlichkeitsbild (45:47)
8. Calcium fluoricum / Brom: Mind- und Organbezug DD Kali-br. (54:29)
9. Brom Forts.: Wirkrichtung, Indikationen, Gemüt / Nat-br.-Fall von M. Mangialavori (64:32)
Teil/Datei 16 (73:07)
1. Jod: Rücksichtslosigkeit, Intriganz / Aurum jodatum: Konsequenz und Effizienz (00:00)
2. Aur-j. Forts.: Persönlichkeitsstruktur und Indikationen / DD Aurum (07:43)
3. Aur-j. Forts.: Weitere Indikationen / DD Lycopus virginicus (14:19)
4. Aur-j. im kranken Zustand / Wichtiges Hernien- und Kindermittel (20:33)
5. Carcinosinum und Szirrhinum / Burnetts Erfahrungen / Charakteristische Mind-Symptome (29:57)
6. Carc. und Szirrh. Forts.: Mindsymptome / DD Sepia, Xantophyllum, Merc, Aur-ars (38:43)
7. DD Sempervivum tectorum, Penthorum sedoides, Sedum akre, Hamamelis (47:06)
8. Sempervivum Forts.: Zeichen und Indikationen / Iris versicolor (54:24)
9. Ceanothus americanus: Beschwerdebild, Indikationen (65:32)
Teil/Datei 17 (72:53)
1. Ceanothus Forts.: Weitere Indikationen / Konstitutionelle Zeichen (00:00)
2. Fall: Lmyphoproliferation mit Splenomegalie / Scrophularia nodosa: Indikationen (07:30)
3. Scrophularia Forts.: DD Kali-p. / Mittel der Ignatiafamilie (16:00)
4. Thema der Ignatiafamilie / Scrophularia Forts.: Gemüt (21:10)
5. Scrophularia Forts.: Parodontosen nach Chemotherapie / Cistus canadensis (29:56)
6. Fall: Vorgeschichte / Chininum arsenicosum: Wenn China keine Wirkung zeigt (37:03)
7. Ornithogalum umbellatum: Indikationen / DD Phos, Wismuthum subnitricum (45:09)
8. Ornithogalum Forts.: Emotionale Themen / Unflexibilität (54:39)
9. Sedum acre: Hautprobleme, reines Palliativum / DD Nit-ac, Oleum-je, Alfalfa (64:54)
Teil/Datei 18 (40:29)
1. Sedum Forts.: Sempervirum / Wichtige Rubrik: RektumSchmerz nach Stuhlgang (00:00)
2. AM für psychoemotionale Erschöpfung nach Krebs / Kali-p.: Biochemie und Physiologie (08:48)
3. Kali-p Forts. : Symptome, Beschwerdebilder / Indikationen: Zähneknirschen (15:46)
4. Kali-p Forts.: Geringe Belastbarkeit, inadäquate Reaktionen (22:01)
5. Phos-ac: Starke Leidensbereitschaft, Fassungslosigkeit, Dissoziation (28:29)
6. Phos-ac Forts.: Emotionale Reaktionsmuster / Schulprobleme (34:20)
Dr. Klaus Roman Hör
Dr. med. Klaus-Roman Hör, Jahrgang 1950, wurde 1980 infolge eines einschneidenden Erlebnisses auf die homöopathische Heilweise aufmerksam.
Zuerst unter Dr. Michael Barthel und Dr. Willibald Gawlik als Tutoren, ließ er sich weiter von Dr. Vassilis Ghegas über viele Jahre hinweg schulen, um sich dann Dr. Massimo Mangialavori und dessen komplexer Sicht der Homöopathie zuzuwenden.
Seit über 30 Jahren ist er als Zahnarzt und homöopathischer Arzt in Waldmünchen/Bayern niedergelassen, wendet er die Homöopathie im gesamten Behandlungsspektrum der Allgemeinmedizin und Geburtshilfe an.
Seit 20 Jahren auch in der Ausbildung homöopathischer Ärzte im DZVhÄ tätig. Der Qualitätszirkel/Arbeitskreis Regensburg besteht unter seiner Leitung seit 1988. Die regionale Gruppe Regensburg im LV Bayern leitet er seit 1990. Regelmäßige Vorlesungen seit vielen Jahren in Bad Herrenalb, auf Kreta, Mallorca und in Windhoek/Namibia.
Weitere Tätigkeiten: Notarzt und Leitender Notarzt im Landkreis Cham, Betreuungsarzt im örtlichen BRK und Kneipp-Verein Waldmünchen
(c) DZVhÄ (Bundesverband)
18 CDs in 2 kompakten Buchformatboxen ODER als MP3-Download-Dateien
Coverbild: "Warthin Tumor of Parolid, FNA" (Ed Uthman, Quelle: www. flickr.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
HomöopathieTage Ursula Jendrek, Canyamel, Mallorca, 16.-20. Mai 2012
Weitere Seminare aus dieser Reihe finden Sie hier:
Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 93.80 statt regulär 124.00 €
CD-Version: 107.80 statt regulär 134.00 €
Sofern Sie sich nicht bereits vorort auf unserer Interessentenliste eingetragen hatten, benötigen wir Ihre Teilnahmebestätigung. Bitte senden Sie uns diese per Emailscan, Post oder Fax (Faxnummer 030 85103930). Näheres zu den Bedingungen und zum Nachweis finden Sie hier.
Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.
Den Teilnehmer-Rabatt erhalten Sie, indem Sie auf der Abschlussseite des Kassendurchgangs unter "Weitere Optionen" einen der folgenden Gutschein-Codes eingeben:
Für die Download-Version: TN-KS-2124
Für die CD-Version: TN-KS-2124-CD
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Dies ist meine erste Seminar CD, die ich gehört habe.
Dies ist meine erste Seminar CD, die ich gehört habe. Ich bitte die Leserin dieser Rezension um Nachsicht, wenn meine Ansprüche an diese Form der Publikation möglicherweise zu hoch sind.
Insgesamt haben mich die Ausführungen von Herrn Hör begeistert. Ich habe eine Vielzahl von Anregungen erhalten, die mir eine gewisse (oder auch nur scheinbare?) Sicherheit in der homöopathischen Behandlung von Krebsfällen aber auch anderen Erkrankungen vermitteln. Die unter „Details“ gemachten Angaben über das Seminar kann ich bestätigen. Es ist auch die lockere Art des Dozenten, die Vertrauen und eine angenehme Atmosphäre schafft.
Leider führt diese Art des Vortrages zu Nachteilen. Teilweise verliert sich Herr Hör in Differentialdiagnosen von Arzneimitteln bezüglich einzelner Symptome oder Krankheitsbilder, die keinen direkten Bezug zur Thematik haben. Grundsätzlich sind diese wertvoll, sie stören jedoch einen stringenten didaktischen Aufbau und erschwerten mir das Zuhören. Auch gab es gewisse Unsicherheiten in der Vorstellung der Arzneimittelbilder, die durch Repertorisation innerhalb des Seminars geklärt wurden. Für einen Seminarteilnehmer ist dies vielleicht hilfreich, für mich als Audio Hörer empfand ich es eher als mühsam. Dies gilt auch für die im Seminar angefertigten Skizzen, die für mich nicht vollständig nachvollziehbar waren. Lobenswert wären hier Bilder, die frau auf einer Zusatz CD abrufen könnte.
Besonders nachteilig empfand ich (insbesondere bei den ersten CDs), dass Fragen oder Beiträge von Seminarteilnehmerinnen nicht oder nur unzureichend zu hören waren. Auf späteren CDs versuchte man dies vermutlich durch nachträgliches Aussteuern des Audiomaterials (mit auch nur mäßigem Erfolg) zu kompensieren. Da ich davon ausgehe, dass Herr Hör von einer späteren Veröffentlichung seines Seminars als Audio Material wusste: meine Bitte an den Referenten, die Frage oder den Beitrag der Seminarteilnehmerin zusammenfassend zu wiederholen. Es sei hier nur am Rande erwähnt, dass jedoch das Niesen einer? Teilnehmerin immer wieder aufs Neue deutlich zu hören war.
Unklar blieben mir gewisse Aussagen von Herrn Hör, die ich gerne hinterfragt hätte. So werden beispielsweise bestimmte Symptomkombinationen als eindeutige Mittelzuordnung dargestellt – meine Repertorisationen diesbezüglich ergaben andere hochwertige Möglichkeiten. Hier hätte ich mir eine Differentialdiagnose gewünscht und dies auch als besonders lehrreich erachtet.
Teilweise wurde auch sehr viel Wert auf die Gemütssymptome gelegt. Das ist natürlich „Geschmackssache“ und soll hier auch nicht näher diskutiert werden.
Trotz der genannten Kritikpunkte kann ich eine klare Kaufempfehlung aussprechen!
Kommentar des Verlags:
Seminarmitschnitte dieser Art entstehen unter Live-Bedingungen, nicht in einem abgeschotteten Orchester-Tonstudio mit 30 Mikrofonen. Die Möglichkeiten der technischen Ausstattung sind daher naturgemäß begrenzt, auch weil ein Homöopathie-Seminar primär den zahlenden Teilnehmern dienen soll und erst in zweiter Linie unserem Mitschnitt. Wir sind stets froh und dankbar, wenn Veranstalter und Referenten uns überhaupt aufzeichnen lassen, denn das müssen sie nicht! Und selbst wenn wir (sowie die meisten Referenten) uns stets bemühen, unsere Aufzeichnungen und deren Umgebungsbedingungen technisch zu optimieren (z. B. mit Grenzflächenmikrofonen, um Teilnehmerbeiträge besser hörbar zu machen), kann und soll ein Audio-Mitschnitt weder akustisch, noch bzgl. visueller Darstellungen eine Seminarteilnahme ersetzen. Die Aufnahme dient primär den Seminarteilnehmern als günstige Nachhörmöglichkeit.
Der Kommentator unterliegt also offensichtlich der fälschlichen Annahme, er hätte bei Mitschnitten Anspruch auf dieselbe Leistung wie bei einer persönlichen Seminarteilnahme, allerdings zu einem Bruchteil des Preises. In unseren AGB sowie den allgemeinen Hinweisen zur Klangqualität haben wir auf grundsätzlich mögliche klangliche Einschränkungen von Mitschnitten vorab hingewiesen. Dazu gehört eben auch, dass Teilnehmerbeiträge aufgrund der räumlichen und technischen Bedingungen nicht durchweg verständlich sind. Warum der Rezensent diese impliziten Einschränkungen dennoch bemängelt, können wir nicht nachvollziehen.
Auch Seminarskripte sind nicht automatisch Teil unserer Leistung. Wenn manche Referenten ihr Seminarskript oder die Präsentation auch für den Mitschnitt zur Verfügung stellen, ist das höchst erfreulich, aber keinesfalls eine Selbstverständlichkeit. Die Entscheidung darüber liegt allein im Ermessen des Referenten. Wir respektieren daher auch die Entscheidung kein Skript beizufügen, zumal es dafür unterschiedlichste Gründe geben kann.
Wir können dem Rezensenten daher nur empfehlen, sich doch lieber persönlich zu den Seminaren zu begeben, anstatt sich über die natürlichen Beschränkungen unserer Seminaraufzeichnungen zu mokieren.