![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Klaus Roman Hör
Kreuzblüten- und Sumachgewächse. Homöopathische Arzneien der Pflanzenfamilien Brassicaceae und Anacardiaceae
Die wichtigste und zugleich schwierigste Herausforderung für Homöopath*innen besteht darin, das passendste (ähnlichste) Mittel für den einzelnen Patienten zu erkennen. Dr. Klaus Roman Hör, mit über 70 Lebens- und gut 40 Praxisjahren als Haus-, Not- und Zahnarzt einer der erfahrensten Homöopathen unserer Zeit, stellt bedauernd fest, dass wir aus den ca. 5000 verfügbaren Arzneien nur selten das optimale (Simillimum) verschreiben.
Das liegt zum einen an der Unmöglichkeit, alle relevanten Daten (Merkmale, Charakteristika) sämtlicher Einzelarzneien zu (er)kennen. Zum anderen können "seltenere" Arzneien auch in der Repertorisation kaum zum Vorschein kommen, da sie oft nicht hinreichend geprüft, geschweige denn rubriziert sind. Um eine solche Arznei dennoch ausfindig machen zu können, sind erweiterte methodische Ansätze erforderlich, die sich der Arzneiwahl aus anderen Analyserichtungen nähern: über die Bestimmung des Arzneireichs, der Ordnung, der Familie und schließlich der Art.
Dr. Hör hat sich mit diesen jüngeren Herangehensweisen intensiv beschäftigt und gilt schon seit vielen Jahren als einer der versiertesten Materia-medica-Kenner hierzulande, insbesondere was das Verständnis der Kernthemen und essenziellen Merkmale ganzer Arzneigruppen anbelangt. Diese enorm breite Arzneikenntnis hat er bereits in zahlreichen klinischen Seminaren (Seminare von K. R. Hör) unter Beweis gestellt.
Zwei jüngere Seminare auf Usedom nahmen daher als gezielte Materia-Medica-Fortbildungen erstmals ganze Pflanzenfamilien in Augenschein, um ihre Kernthematik und die Essenz ihrer Wirkrichtung besser zu verstehen, damit wir auch ihre "kleineren" Vertreter gezielter verschreiben können. Die Kreuzblüten- und Sumachgewächse, die Hör hier vorstellt, beeindrucken durch höchst interessante und aufschlussreiche, substanzielle ebenso wie homöopathische Eigenschaften. Die Familie der Brassicaceae (Kreuzblütengewächse) umfasst etwa 4000 Arten, von denen bislang nur wenige homöopathisch erforscht sind und genutzt werden - trotz ihrer großen Bedeutung für unsere (Ess)Kultur.
Als kräftige, robuste, zähe Pflanzen gedeihen Kreuzblütler auch unter widrigen Bedingungen, auf kargen Böden in dürftigen Umgebungen, denen sie sich durch Verhärtung (Kerne, Rüben) angepasst haben - hart im Nehmen und im Geben, auch als wichtige Nahrungsmittel: Roh sind sie oft unverdaulich oder gar toxisch, weichgekocht jedoch sehr nahrhaft und zudem vergleichsweise billig - nicht nur in Armuts- und Notzeiten (Kohl, Rüben)!
Entsprechend weisen auch die homöopathischen Arzneien zentrale Wesenszüge von Härte, Enge, Steifigkeit und rigider Unbeweglichkeit auf, mit artspezifischen Unterschieden, die uns bei der gezielten Wahl in der Praxis helfen. Die Themen Härte und Rigidität findet sich - auf andere Weise - auch bei den Sumachgewächsen. Ausgehend von 22 ausführlichen Fallbeispielen vertieft Hör zum einen mehrere bekannte Arzneien. Zum anderen bringt er uns zahlreiche unbekannte, doch sehr nützliche Pflanzenarzneien näher, die im Einzelfall optimal passen.
Mit seinen lebendigen, klar nachvollziehbaren Falldarstellungen und -analysen, Repertorisationen und spannenden Rubrikvergleichen bringt Klaus Roman Hör die harten arzneilichen Themenkerne zweier oft übersehener Pflanzenfamilien auf ihre charakteristischen, gut merkbaren Punkte.
Themen
- Brassicaceae und Anacardiaceae im Praxisalltag erkennen und richtig verordnen
- Die Familie der Brassicaceae und ihre Themen
- Die Bedeutung des Stickstoffs bei den Brassicaceae
- Leben am Rande der Gesellschaft, Mangel an sozialer Kompetenz
- Senfgewächse: überall seinen Senf dazu geben
- Hochmut und Fallen
- Cheiranthus cheiri und Comocladia dentata in der Zahnpraxis
- Thema Verhärtung (Sklerosierung) auf allen Ebenen
- Gewebsverhärtungen: Narben, Strikturen, Stenosen, Fibrosen, Sklerosen
- Anacardiaceae: Kopflosigeit und Hartherzigkeit
- Rhus-Gewächse: Engstirnigkeit, Überlastung, Bewegungssucht
 
Hörprobe 2 (Iberis amara)
Hörprobe 3 (Thiosinaminum)
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- Artikel-Nr.: US-216
- Abspieldauer (ca.): 13 Std. 46 Min.
- Edition: US (Usedom Seminare Gramsch)
- Schlüsselworte: Allylthioharnstoff Anacardiaceae Anacardium orientale Brassica napus Brassica oleracea Brassicaceae Brassicales Bunias orientalis Carica papaya Cheiranthus cheiri Cochlearia rusticana Comocladia dentata Iberis amara Kreuzblütler Lepidium bonariense Mangifera indica Mango Papaya Pflanzen Pflanzenreich Raphanus sativus Raps Rettich Rhus aromatica Rhus diversiloba Rhus glabra Rhus radicans Rhus tox. Rhus venenata Rhus-Arten Sinapis alba Sinapis nigra Stickstoff Sumachgewächse Thiosinaminum Thlaspi bursa pastoris
Die wichtigste und zugleich schwierigste Herausforderung für Homöopath*innen besteht darin, das passendste (ähnlichste) Mittel für den einzelnen Patienten zu erkennen. Dr. Klaus Roman Hör, mit über 70 Lebens- und gut 40 Praxisjahren als Haus-, Not- und Zahnarzt einer der erfahrensten Homöopathen unserer Zeit, stellt bedauernd fest, dass wir aus den ca. 5000 verfügbaren Arzneien nur selten das optimale (Simillimum) verschreiben.
Das liegt zum einen an der Unmöglichkeit, alle relevanten Daten (Merkmale, Charakteristika) sämtlicher Einzelarzneien zu (er)kennen. Zum anderen können "seltenere" Arzneien auch in der Repertorisation kaum zum Vorschein kommen, da sie oft nicht hinreichend geprüft, geschweige denn rubriziert sind. Um eine solche Arznei dennoch ausfindig machen zu können, sind erweiterte methodische Ansätze erforderlich, die sich der Arzneiwahl aus anderen Analyserichtungen nähern: über die Bestimmung des Arzneireichs, der Ordnung, der Familie und schließlich der Art.
Dr. Hör hat sich mit diesen jüngeren Herangehensweisen intensiv beschäftigt und gilt schon seit vielen Jahren als einer der versiertesten Materia-medica-Kenner hierzulande, insbesondere was das Verständnis der Kernthemen und essenziellen Merkmale ganzer Arzneigruppen anbelangt. Diese enorm breite Arzneikenntnis hat er bereits in zahlreichen klinischen Seminaren (Seminare von K. R. Hör) unter Beweis gestellt.
Zwei jüngere Seminare auf Usedom nahmen daher als gezielte Materia-Medica-Fortbildungen erstmals ganze Pflanzenfamilien in Augenschein, um ihre Kernthematik und die Essenz ihrer Wirkrichtung besser zu verstehen, damit wir auch ihre "kleineren" Vertreter gezielter verschreiben können. Die Kreuzblüten- und Sumachgewächse, die Hör hier vorstellt, beeindrucken durch höchst interessante und aufschlussreiche, substanzielle ebenso wie homöopathische Eigenschaften. Die Familie der Brassicaceae (Kreuzblütengewächse) umfasst etwa 4000 Arten, von denen bislang nur wenige homöopathisch erforscht sind und genutzt werden - trotz ihrer großen Bedeutung für unsere (Ess)Kultur.
Als kräftige, robuste, zähe Pflanzen gedeihen Kreuzblütler auch unter widrigen Bedingungen, auf kargen Böden in dürftigen Umgebungen, denen sie sich durch Verhärtung (Kerne, Rüben) angepasst haben - hart im Nehmen und im Geben, auch als wichtige Nahrungsmittel: Roh sind sie oft unverdaulich oder gar toxisch, weichgekocht jedoch sehr nahrhaft und zudem vergleichsweise billig - nicht nur in Armuts- und Notzeiten (Kohl, Rüben)!
Entsprechend weisen auch die homöopathischen Arzneien zentrale Wesenszüge von Härte, Enge, Steifigkeit und rigider Unbeweglichkeit auf, mit artspezifischen Unterschieden, die uns bei der gezielten Wahl in der Praxis helfen. Die Themen Härte und Rigidität findet sich - auf andere Weise - auch bei den Sumachgewächsen. Ausgehend von 22 ausführlichen Fallbeispielen vertieft Hör zum einen mehrere bekannte Arzneien. Zum anderen bringt er uns zahlreiche unbekannte, doch sehr nützliche Pflanzenarzneien näher, die im Einzelfall optimal passen.
Brassicaceae - die Kreuzblütengewächse
"Lass mich in Ruhe"
Der größte Acker im Seminar ist mit wichtigen Vertretern der Kreuzblütengewächse bestückt, darunter bekannte Gemüsesorten, die früher als "Arme-Leute-Essen" galten: Rüben, Kohl, Raps und Senf. Doch auch die tropische Papaya gehört zur größeren Ordnung der Brassicales.
Ähnlich wie die Pflanzen leben auch die Patienten in einem wirtschaftlich, sozial und/oder psychologisch eher kargen Habitat oder gar am Rand der Gesellschaft. Sie führen ein "hartes" Leben und wollen mehr sein als sie können, mit Neigung zum unangebrachten Hochmut! (Fallbeispiel eines Abteilungsleiters, der sich als Direktor ausgab). Sie leiden darunter, ihre großen Ideen und Träume nicht verwirklichen zu können. Wie die Rüben stecken sie fest und kommen nicht vom Fleck.
Oft sind es Einzelgänger mit Mangel an sozialer Kompetenz, die leicht anecken, indem sie fordernd, aggressiv und wenig diplomatisch auftreten, mit unklugen Verhaltensweisen und primitiver Sprache. Sie fühlen sich unverstanden und schlagen eher zu, als ihre weiche Seite zu zeigen. Als fleißige, tüchtige Praktiker arbeiten sie am liebsten allein und ungestört. Sie scheuen den Kontakt zu anderen und wollen in Ruhe gelassen werden. Ein solches Muster findet sich sowohl bei jungen Menschen als auch - noch häufiger - bei Älteren mit beginnender Demenz, die ihr Schicksal nicht akzeptieren wollen.
Häufig sind es Menschen aus einem Elternhaus, wo viel gestritten und gehadert wurde, jedoch wenig Toleranz und emotionale Nähe herrschten. Die (Groß)Väter waren schwerst traumatisiert, geschlagen, verbittert und verhärtet aus dem Krieg zurückgekommen, während die Frauen ihre Familien irgendwie durchbringen mussten - ebenfalls unter härtesten Bedingungen. So wurden auch die Nachkommen "hart" und kommen mit den Rollenverteilungen und subtileren Differenziertheiten der modernen Zeit nicht zurecht. Sie haben nie gelernt, anderen mit Liebe und Vertrauen zu begegnen, sondern verharren in einer dissozialen Verteidigungshaltung.
Verhärtung zeigt sich als generelles geistiges und körperliches Merkmal der Kreuzblütler: Sklerosierung, Stenosen etc., wie beispielsweise beim Hirtentäschel (Thlaspi bursa pastoris), das für seine hilfreichen Dienste bei Sklerosierung nach Verletzung, OP oder Strahlentherapie gerühmt wird.
Anacardiaceae - die Sumachgewächse
Die Sumachgewächse (Anacardiaceen) bilden mit mehreren Vertretern die zweite Familie des Seminars: Anacardium (Elefantenlaus, Cashew), Comocladia dentata, die verschiedene Rhus-Arten, aber auch die beliebte Tropenfrucht Mango. Anacardium ist in der Homöopathie pauschal als "Engel-Teufel-Mittel" bekannt, womit zum einen die hin- und hergerissene Unentschiedenheit, zum anderen die Spaltung zwischen einer grausamen und liebevollen Seite beschrieben wird. Wie kommt es zu diesem Zustand? Der Referent erläutert, warum Anacardium in der Kinder- und Jugendpraxis ein oftmals übersehenes Mittel ist.
Rhus toxicodendron ist ebenfalls ein bekanntes Polychrest. Angesichts der häufigen Verordnung ist die Reaktion jedoch nicht immer zufriedenstellend. Wäre da womöglich eine der anderen Rhus-Arten passender? Die Differenzierung des Referenten mittels gut nutzbarer Pointer führt zu aufschlussreichen Erkenntnissen!
Mit seinen lebendigen, klar nachvollziehbaren Falldarstellungen und -analysen, Repertorisationen und spannenden Rubrikvergleichen bringt Klaus Roman Hör die harten arzneilichen Themenkerne zweier oft übersehener Pflanzenfamilien auf ihre charakteristischen, gut merkbaren Punkte.
Fälle
- Fall 1 (Frau, 54): Z. n. Hepatitis, Rezidivierende Zystitiden, Menses-Probleme → Carica papaya (Papaya)
- Fall 2 (Frau, 49): Tinnitus, Panikattacken, Atemnot → Bunias orientalis (Bergsenf)
- Fall 3 (Mann, 76): Sklerodermie, Sicca-Syndrom, Parodontose → Brassica napus (Raps)
- Fall 4 (Frau): Allergie gegen Rapsöl → Brassica napus (Raps)
- Fall v. Mangialavori: Morbus Raynaud → Brassica napus (Raps)
- Fall 5 (Mann, 19): schlechter Schüler mit großen Zukunftsplänen → Brassica oleracea (Kohl)
- Fall 6 (Mann, 26): Rezidivierende Bronchitiden, Zystitiden → Cochlearia rusticana (Meerrettich)
- Fall 7 (Mann, 19): Chronische Otitis, Sinusitis → Cochlearia rusticana (Meerrettich)
- Fall 8 (Mann, 48): Z. n. Perikarditis, Tachykardie → Iberis amara (Bittere Schleifenblume)
- Fall 9 (Frau, 38): Allergische Bronchitis, chronische Sinusitis → Lepidium bonariense (Argentinisches Pfefferkraut)
- Fall 10 (Frau, 47): Schlaflosigkeit, Alopezie → Lepidium bonariense (Argentinisches Pfefferkraut)
- Fall 11 (Frau, 52): Pilzinfektionen, Ovarialzyste, Dysmenorrhoe → Sinapis alba (weißer Senf)
- Fall 12 (Mann, 42): Angst vor Krebs, Choanen-Absonderung, Würmer, Pollenallergie → Sinapis nigra (schwarzer Senf)
- Fall 13 (Frau, 46): Rissige Zunge, Parodontose → Raphanus sativus (Rettich)
- Fall 14 (Frau, 62): Hitzewallungen, Zosterneuralgie, Galle → Raphanus sativus (Rettich)
- Fall 15 (Mann, 48): Burnout → Raphanus sativus (Rettich)
- Fall 16 (Frau, 40): Myom-Blutung, Bluthochdruck → Thlaspi bursa pastoris (Gewöhnliches Hirtentäschel, Capsella bursa pastoris)
- Fall 17 (Mann, 48): Prostataentzündung, Argwohn → Thlaspi bursa pastoris (Gewöhnliches Hirtentäschel)
- Fall 18 (Mann, 84): Otosklerose mit Tinnitus, Dupuytren → Thiosinaminum (Allylthioharnstoff, aus Senföl)
- Fall 19 (Frau, 42): Feststecken in schlechter Ehe → Anacardium orientale (Elefantenlausbaum)
- Fall 20 (Mann, 64): Schmerzen nach Zahnabschleifen → Comocladia dentata
- Fall 21 (Frau, 58): Schlafstörungen, Missempfindungen Abdomen → Mangifera indica (Mango)
- Fall 22 (Mann, 34): Durchfall nach Verkühlung → Rhus toxicodendron (Giftsumach)
Besprochene Hauptarzneien
Anacardium orientale, Brassica napus, Brassica oleracea, Bunias orientalis, Carica papaya, Cheiranthus cheiri, Cochlearia rusticana, Comocladia dentata, Iberis amara, Lepidium bonariense, Mangifera indica, Raphanus sativus, Rhus aromatica, Rhus diversiloba, Rhus glabra, Rhus radicans, Rhus toxicodendron, Rhus venenata, Sinapis alba, Sinapis nigra, Thiosinaminum, Thlaspi bursa pastoris
Weitere angesprochene Arzneien
Aceticum acidum, Agnus castus, Ammonium carbonicum, Argentum nitricum, Aristolochia, Arnica montana, Arsenicum album, Aurum, Belladonna, Cactus, Camphora, Carbolicum acidum, Carcinosinum, Causticum, China officinalis, Cistus canadensis, Citrus lemonum, Colocynthis, Conium, Chelidonium, Crocus sativus, Crotalus horridus, Digitalis, Espeletia grandiflora, Fluoridum acidum, Glonoinum, Hamamelis, Hirudo, Ipecacuanha, Kalium bichromicum, Kalium phosphoricum, Kalmia, Lachnanthes, Milchmittel (Lacs), Lycopodium, Magnetis polus arcticus, Millefolium, Natrium muriaticum, Nitricum acidum, Nux vomica, Phosphoricum acidum, Platinum, Plumbum, Pulsatilla, Robinia, Schlangenmittel, Sepia, Silicea, Spigelia, Strophantus, Sulphur, Tabacum, Tarantula, Thuja, Trillium pendulum, Ustilago maydis, Veratrum album, Viburnum
1. Einführung / Das passende Mittel erkennen (00:00)
2. Fall 1 (Frau, 54): Zustand nach Hepatitis / Rezidivierende Zystitiden, Menses-Probleme (08:26)
3. Fall 1: Repertorisation / Schlangensymptome / Warum kein Schlangenmittel? (15:56)
4. Fall 1: DD möglicher Arzneien: Sepia, Nux v., Lycopodium, Chelidonium / Warum heilt hier keines dieser Mittel? (23:00)
5. Fall 1: Carica papaya / Königreich der Pflanzen / Carl von Linné (28:20)
6. Familie der Brassicaceae / Hart im Nehmen und Geben (35:43)
7. Kultivierte Brassicaceae und Brassicales / Capparaceae / Caricaceae / Exkurs Papain (45:34)
8. Carica papaya Arzneimittelbild / Prüfsymptome / Brassicaceae im Vergleich mit anderen Pflanzenarzneien (53:25)
9. Carica papaya: Prämenstruelles Syndrom, Schleimhautbezug / Hautsymptome der Brassicaceae (61:18)
10. Inhaltsstoffe und Eigenschaften der Brassicaceae / Thema Irritation (72:30)
11. Gesundheitliche Bedeutung und Verwendung der Brassicaceae (Kohl, Rüben, Raps, Senf) / Die deutschen "Krauts" und Senfdazugeber (79:05)
12. Inhaltsstoffe und Wirkung von Senf und Meerrettich / Schwefel und Stickstoff (87:27)
13. Exkurs: Stickstoff und Nitricum acidum (94:00)
14. Zusammenfassung der Brassicaceae: Einfachheit, hartes Leben im "niederen" Volk, Bodenständigkeit (100:56)
Teil 2 (115:30)
1. Die Zuordnung des Patienten zu einem der großen Reiche / Tier: Überleben, Kampf / Mineralien: Aufbau, Struktur / Pflanzen: Empfindsamkeit (00:00)
2. Fall 1: Begründung für Carica papaya / Exkurs "dirty tongue" (09:00)
3. Brassicaceae: Fehlende soziale Kompetenz / Abneigung gegen Kinder: Raphanus (Rettich) (19:01)
4. Causae bei Brassicaceae-Patienten / Verlangen nach Extremen in der Nahrung (24:04)
5. Fall 2 (Frau, 49): Panikattacken ohne Ängste / Plötzlich auftretende Atemnot / Repertorisation, Fallverlauf / Träume vom Fallen (33:49)
6. Fall 2: Bunias orientalis (Bergsenf) / Vorkommen und Nutzung / Keynotes (42:49)
7. Brassicaceae Hautsymptome: Bläschenausschläge / Herpes, Verbrennungen, Allergie/ Theme Obstruktion (49:58)
8. Fall 3 (Mann, 76): Sklerodermie, Sicca-Syndrom, Parodontose / Fallaufnahme (54:59)
9. Fall 3: Repertorisation, Mittelentscheidung (Brassica napus) / Fallverlauf / Exkurs: Arsenicum album / Morbus Raynaud (61:51)
10. Brassica napus bei Autoimmunerkrankungen / Kollagenosen / Symptome, Klinik / CREST-Syndrom (71:46)
11. Fall 4: Bäuerin mit Allergie gegen Rapsöl / Fall von Mangialavori: M. Raynaud (81:31)
12. Fall 5 (Mann, 19): schlechter Schüler mit großen Zukunftsplänen / Fallaufnahme, erste Mittelentscheidung: Hyos. / Fallverlauf (85:07)
13. Fall 5: Repertorisation, Mittelbegründung: Brassica oleracea (Kohl) / Signatur des Kohls / Weiterer Fallverlauf (94:12)
14. Brassica oleracea in Repertorien / Essstörungen / DD Spinnen (104:08)
15. Cheiranthus cheiri: Weisheitszähne / Erläuterungen zu durchbrechenden Weisheitszähnen (107:25)
Teil 3 (81:52)
1. Beschwerden durchbrechender Zähne (Zahnung, Zahnwechsel, Weisheitszähne) (00:00)
2. Fall 6 (Mann, 26): Rezidivierende Bronchitiden, Zystitiden / Fallaufnahme (06:09)
3. Fall 6: Symptomsammlung, Repertorisation / DD Nux vomica / Fallverlauf (13:01)
4. Fall 6: Cochlearia rusticana (Meerrettich) / Arzneimittelbild / Fall 7 (Mann, 19): Chronische Otitis u. Sinusitis (23:13)
5. Meerrettich in der traditionellen Medizin / Cochlearia r. in der Homöopathie / Folgemittel von Kali-i. / Kleiner Fall (33:57)
6. Exkurs: Umgang mit kleinen Mitteln / Gemütssymptome Cochlearia rusticana (40:51)
7. Fall 8 (Mann, 48): Zustand nach Perikarditis, Tachykardie, Schokolade amel. / Fallaufnahme (46:54)
8. Fall 8: Repertorisation, Mittelwahl Iberis amara / DD Lycopodium, Herzbezug (55:24)
9. Weitere homöopathische Herzmittel: Cactus, Spigelia, Glonoinum, Tabacum, Camphora u. a. (64:03)
10. Iberis amara: Ablehnung von Altwerden und Gebrechlichkeit / Herzerkrankungen (71:10)
Teil 4 (87:07)
1. Symptom "Lass mich in Ruhe" / Kriegstrauma, Heimkehrer, veränderte Rollen (00:00)
2. Fall 9 (Frau, 38): Allergische Bronchitis, chronische Sinusitis / Fallaufnahme, Fallverlauf (05:49)
3. Fall 9: Symptomensammlung / Überlegungen pro und contra Brassicaceae (12:58)
4. Fall 9: Repertorisation, Mittelideen und Wahl Lepidium bonariense / Exkurs: Colocynthis-Fall (20:37)
5. Lepidium bonariense / Exkurs: Schlangenmittel / Der Tod als Brassicaceae-Thema (28:23)
6. Abneigung gegen Essen bei Depression/ Kummer, Trauer, Stress / DD Agnus castus, Ammonium carb., Carc., Natrium mur., Tarantula, Platin (36:30)
7. Fall 10 (Frau, 47): Lepidium bonariense bei Schlaflosigkeit und Alopezie / Exkurs: Natrium muriaticum (44:13)
8. Fall 11 (Frau, 52): Pilzinfektionen, Ovarialzyste, Dysmenorrhoe / Fallaufnahme (53:15)
9. Bedeutung von Träumen bei der Mittelfindung (59:56)
10. Bewährte Mittel bei Traumrubrik "Fallen": Belladonna, Thuja, Sulphur, Magnetis polis arcticus (67:24)
11. Fall 11: Traum vom Fallen / Feststecken, kann nicht weiterkommen (77:07)
Teil 5 (91:10)
1. Schlafprobleme bei China officinalis / durch Träume vom Schlaf abgehalten (00:00)
2. Sinapis alba (weißer Senf) / Brassica alba / Nutzung, Klinik (05:08)
3. Senfgewächse: Brennen und Angst im Magen/ Solar plexus / Fall 11: Fallverlauf nach Sinapis alba / Blander Ausfluss (13:10)
4. Stickstoffanteil bei Sinapis alba / Stickstoff und Feststecken (20:14)
5. Fall 11: Weiterer Fallverlauf (25:37)
6. Fall 12 (Mann, 42): Angst vor Krebs, Absonderung aus den Choanen, Würmer, Pollenallergie / Fallaufnahme (30:24)
7. Fall 12: Symptomensammlung und Lösung / Leitsymptom: Kalte Absonderung aus den Choanen / Sinapis nigra (37:28)
8. Sinapis nigra DD Nux vomica bei Verdauungsproblemen / Konzept der "dirty tongue" (43:13)
9. Sinapis nigra: Hochmut / DD Lilien, Nux vomica (48:10)
10. Sinapis nigra und Kälte / Sexuelle Träume, Pollinose, Schwitzen / DD Pulsatilla, Cistus, Corallium rubr. (56:45)
11. Exkurs: mehrfach operierte chron. Sinusitis / Ausatmen wie heißer Dampf: Kali-bi (63:05)
12. Fall 13 (Frau, 46): Rissige Zunge, Parodontose / Fallaufnahme / Ammonium carb., Plumbum ars. (72:30)
13. Fall 13: Repertorisation / Raphanus sativus / Exkurs: Mercurius bei akuten Affektionen im Mund / DD Platin, Sinapis nigra (78:29)
14. Exkurs: Verarbeitung von Traumata (85:59)
Teil 6 (87:35)
1. Fall 14 (Frau, 62): Hitzewallungen, Zosterneuralgie, Galle / Fallaufnahme (00:00)
2. Fall 15 (Mann, 48): Burnout / Fallaufnahme (07:11)
3. Fall 14: Repertorisation, Entscheidung Raphanus sativus (12:15)
4. Raphanus - Hauptsatellit von Sepia / Fall 15: Repertorisation (23:42)
5. Alter, Altern und Burnout / Arzneien bei Alter und Schwäche: Espeletia, Arnica, Millefolium, Carduus mar. / DD Lycopodium (31:15)
6. Raphanus sativus: Überlegenheit und Verlangen nach Selbstbestimmung / Erster Tag der Menstruation (40:28)
7. Exkurs: Burnout bei Frauen / Raphanus sativus: Weitere Symptome und Modalitäten (48:38)
8. (Raphanus als Polychrest / DD Sepia / Überleben, Kämpfen, Wachsen /)
Verbale Kämpfe: Raphanus, Sepia, Schlangen 04:45
9. Fall 16 (Frau, 40): Myom-Blutung, Bluthochdruck / Fallaufnahme (58:21)
10. Fall 17 (Mann, 48): Prostataentzündung, Argwohn und Hochmut / Fallaufnahme (64:17)
11. Fall 16: Repertorisation / Fall 16 und 17: Thlaspi bursa pastoris (73:16)
Teil 7 (46:23)
1. Fall 16: Fallverlauf unter Thlaspi bursa pastoris / Erläuterung Einnahmeverordnung (00:00)
2. Thlaspi bursa pastoris (Hirtentäschel) / Besonderheit: Pflanze mit Pilz (Albugo candida) (07:10)
3. Bewährte Arzneien bei starken Uterusblutungen (Millefolium, Viburnum, Trillium p.) (16:43)
4. Fall 18 (Mann, 84): Otosklerose mit Tinnitus, Dupuytren / Fallaufnahme, Mittelentscheidung Thiosinaminum (20:34)
5. Thiosinaminum Anwendungsbereiche: Strikturen nach Katheterisierung, Stenosen, Verklebungen, Verhärtungen (26:51)
6. Thiosinaminum nach Verbrennungen / "Last-Hope-Mittel" / Exkurs: Fluor und Gewebsverhärtung (34:59)
Teil 8 (130:13)
1. Fall 19 (Frau, 42): Feststecken in schlechter Ehe / Fallaufnahme (00:00)
2. Fall 19: Fallaufnahme Forts. / Arznei Anacardium und Fallverlauf / Anacardiaceae (09:21)
3. Anacardium vs. Rhus Toxicodendron / Toxizität der Anacardiaceae (Sumachgewächse) / Anacardium bei Demenz (14:14)
4. Anacardiaceae: Pathologie und Träume / Behinderung, Blockade, Lähmung, Steifheit / Träume von Feuer (24:06)
5. Prüfungssituationen: Anacardium orientale u. a. bewährte Mittel / Silicea, Argentum nitr. (32:00)
6. Weiteres Prüfungsmittel: Gelsemium / Stressreaktion: Kämpfen oder Fliehen? Anacardium: Totstellreflex (41:17)
7. Anacardium: Kopflosigkeit, Hartherzigkeit / Verwechslung mit Solanaceae: nach außen ähnlich (47:54)
8. Überschießende Reaktionen der Sumachgewächse / Ambivalenz bei Anacardium orientale (53:59)
9. Gemütssymptome: Neigung zum Aberglauben (62:25)
10. Rhus toxicodendron und die Umwelt / Angst vor Vergiftung, Abgrenzung durch Tattoos (69:29)
11. Anacardium orientale in der Kinderpraxis: Scheideweg, Schulversagen, Schlafprobleme, Fluchen (73:40)
12. Anacardium in Scheidungssituationen (82:18)
13. Anacardium in der Pubertät: Wutausbrüche, Grausamkeit, Misstrauen (89:25)
14. Anacardium Grundstruktur: Tiefes Minderwertigkeitsgefühl / Anacardium bei Demenz (94:48)
15. Anacardium orientale: Körperliche Hinweise / Bandage-Gefühl (103:29)
16. Anacardium: Essen amel. / Anacardium und Platin stecken fest / Körperliche Besserung, aber Gemüt unverändert / Fall 19: Repertorisation (113:43)
17. Fall 20 (Mann, 64): Schmerzen nach Zahnabschleifen / Comocladia dentata (120:00)
Teil 9 (82:21)
1. Fall 21 (Frau, 58): Schlafstörungen / Abdomen: Gefühl eines zusammenziehenden Netzes (00:00)
2. Fall 21: Repertorisation, Mittel und Fallverlauf / Leitsymptom von Mangifera indica (Mango) (07:03)
3. Bewährte Mittel bei Beinvenenthrombosen: Hamamelis, Hirudo, Millefolium, Secale, Apis (15:21)
4. Mangifera indica: Herkunft und Arzneimittelbild (22:10)
5. Mangifera indica im Repertorium / DD Colocynthis, Plumbum (28:10)
6. Mangifera indica: Fall aus dem Publikum (40:58)
7. Fall 22 (Mann, 34): Durchfall nach Verkühlung / Fallaufnahme (45:48)
8. Rhus tox.: engstirnig, immer in Bewegung / Im eigenen Gefüge gefangen (52:08)
9. Rhus toxicodendron: Gemütssymptome (58:01)
10. Rhus toxicodendron: Träume, Hautsymptome und Neuralgien / Grippe, Angina pectoris (64:29)
11. Die "kleinen" Rhus-Arzneien: Rhus aromatica, Rhus glabra, Rhus diversiloba, Rhus radicans, Rhus venenata (74:01)
Dr. Klaus Roman Hör
Dr. med. Klaus-Roman Hör, Jahrgang 1950, wurde 1980 infolge eines einschneidenden Erlebnisses auf die homöopathische Heilweise aufmerksam.
Zuerst unter Dr. Michael Barthel und Dr. Willibald Gawlik als Tutoren, ließ er sich weiter von Dr. Vassilis Ghegas über viele Jahre hinweg schulen, um sich dann Dr. Massimo Mangialavori und dessen komplexer Sicht der Homöopathie zuzuwenden.
Seit über 30 Jahren ist er als Zahnarzt und homöopathischer Arzt in Waldmünchen/Bayern niedergelassen, wendet er die Homöopathie im gesamten Behandlungsspektrum der Allgemeinmedizin und Geburtshilfe an.
Seit 20 Jahren auch in der Ausbildung homöopathischer Ärzte im DZVhÄ tätig. Der Qualitätszirkel/Arbeitskreis Regensburg besteht unter seiner Leitung seit 1988. Die regionale Gruppe Regensburg im LV Bayern leitet er seit 1990. Regelmäßige Vorlesungen seit vielen Jahren in Bad Herrenalb, auf Kreta, Mallorca und in Windhoek/Namibia.
Weitere Tätigkeiten: Notarzt und Leitender Notarzt im Landkreis Cham, Betreuungsarzt im örtlichen BRK und Kneipp-Verein Waldmünchen
(c) DZVhÄ (Bundesverband)
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Bild auf der Covervorderseite:Brassicaceae / Anacardiaceae von Helene Schellenberg © HomSym
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Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Seminare Dr. Christin Gramsch, Hotel Pommerscher Hof, Seebad Heringsdorf, Usedom, 9.-11. September 2016
Infos: Homöopathie-Seminare auf Usedom
http://www.homöopathie-usedom.de/8257.html Telefon: 038378 801061
Aufgrund einer unbemerkten technischen Fehleinstellung (Mikrofonlautstärke) wurde das Seminar übersteuert aufgezeichnet, was ein krachiges Klangbild zur Folge hat, das trotz Nachbearbeitung nur begrenzt entzerrt werden konnte (vgl. Hörproben). Darüber hinaus treten an verschiedenen Stellen technische Störgeräusche auf (Handyeinstrahlung) sowie einzelne situative Störungen (Kirchenglocken, Nebengeräusche im Raum). Trotz dieser Einschränkungen bleibt der Referent durchgängig gut zu verstehen.
Teilnehmerfragen sind jedoch nicht immer verständlich, da die Teilnehmer nicht durchweg das Handmikrofon benutzten. Die Frage erschließt sich jedoch zumeist aus der Antwort des Referenten. Zu beachten ist noch, dass verschiedene Informationen aus den Fällen aus Anonymisierungsgründen entfernt werden mussten, was jedoch die Nachvollziehbarkeit der Kasuistiken insgesamt nicht einschränkt.
Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 62.30 statt regulär 89.00 €
Sofern Sie sich nicht bereits vorort auf unserer Interessentenliste eingetragen hatten, benötigen wir Ihre Teilnahmebestätigung. Bitte senden Sie uns diese per Emailscan, Post oder Fax (Faxnummer 030 85103930). Näheres zu den Bedingungen und zum Nachweis finden Sie hier.
Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.
Den Teilnehmer-Rabatt erhalten Sie, indem Sie auf der Abschlussseite im Kassendurchgang unter "Weitere Optionen" den folgenden Gutschein-Code eingeben:
TN-US-216
Der Gutschein wird dann automatisch mit dem aktuellen Preis verrechnet.
Hinweis: Der Rabatt kann pro Teilnehmer nur einmal genutzt werden.
Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.