Bisweilen steht das passende Arzneimittel gerade nicht zur Verfügung. Was kann man dann tun? Ausgehend von der Erkenntnis, dass wir Schöpfer unserer eigenen Realität sind, belegt Pia Jacoby eine Erfahrung, die verschiedene Behandler in den letzten Jahren gemacht haben - ausgehend von der Wasserforschung Emotos: Man schreibt den Namen der Arznei auf einen Zettel, legt ihn unter ein Glas Wasser und lässt den Patienten dieses "imprägnierte Wasser" einnehmen.
Themen
- Geschichte der Halsschmerzen ihres Sohnes
- Schöpfer unserer Realität / Skrutz C12
- Erfahrungen mit individuellen "Zettel-Potenzen"
- Hilfe bei verwirrten Fällen
- Fallbeispiele
- Simsalabim, Abkürzung für "Similia similibus"
- Chronisch-rezidivierende Halsschmerzen
- Hereditärer Hautpilz
- Grippaler Infekt
- Fieber
- Gewalt- und Mangelerfahrung in früher Kindheit
- Stimmungsschwankungen und Zukunftsängste
- Fieberhafte Bronchitis
- Chronische Sinusitis, Antriebslosigkeit
- Zystitis
![]() | Dieser Vortrag als Download: 9,90 € |
- Artikel-Nr.: HT-504
- Abspieldauer (ca.): 32 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: virtuelle Arznei Wasser
Bisweilen steht das passende Arzneimittel gerade nicht zur Verfügung. Was kann man dann tun? Ausgehend von der Erkenntnis, dass wir Schöpfer unserer eigenen Realität sind, belegt Pia Jacoby eine Erfahrung, die verschiedene Behandler in den letzten Jahren gemacht haben - ausgehend von der Wasserforschung Emotos: Man schreibt den Namen der Arznei auf einen Zettel, legt ihn unter ein Glas Wasser und lässt den Patienten dieses "imprägnierte Wasser" einnehmen.
Diese noch relativ junge, verblüffende Entdeckung lässt sich möglicherweise mit den sog. morphogenetischen Feldern erklären, der Matrix aller im Universum enthaltenen Informationen. Daraus folgert die Referentin, dass ein Patient auf intuitive Weise Zugang zu seinem Heilmittel haben müsse. Experimente der Referentin bestätigten ihre Hypothese auf eindrucksvolle Weise:
Zunächst spürt der Patient in sich hinein und sucht nach einem passenden Fantasienamen für "sein" Heilmittel. Dann nimmt er das damit geprägte Wasser zu sich. Diese höchst individuellen Heilmittel zeigten wiederholt deutliche Wirkungen, wie die Referentin an verschiedenen Fällen veranschaulicht.
Umso interessanter ist es, dass auch die alte Universalzauberformel "Simsalabim" etymologisch (laut Duden) dem "Similia similibus" entstammen dürfte! Könnte es sein, dass wir eigentlich gar keine Globuli benötigen, die ja ohnehin frei von Materie sind? Gib dem Kind einen Namen und Du wirst sehen, wie das wirkt! Am besten mal selbst ausprobieren!
Ein gewagter, möglicherweise revolutionärer Vortrag, der das alte Dogma weiter entkräftet, Arznei müsse immer aus materieller Substanz bestehen.
1. Einleitung / Rezidivierende Infekte des Sohnes / Schöpfer der eigenen Realität (00:00)
2. Homöopathische Fantasienamen / Gesetzmäßigkeiten für individuelle Zettel-Potenzen (06:40)
3. Hautpilz des Mannes / Erneute Behandlung des Sohnes (13:19)
4. Grippaler Infekt der Tochter / Weitere Fallbeispiele (20:38)
5. Simsalabim: Universalformel des Mittels für Alles und Jeden (27:33)
Pia Jacoby im Vortrag (Foto: Martin Bomhardt)
Pia Jacoby ist Mutter von drei Kindern und arbeitet seit 2003 als Heilpraktikerin.
Therapeutische Schwerpunkte sind: Prozessorientierte Homöopathie, Mediale Lebensberatung, Mykotherapie, Pränataltherapie, Systemisches Familienstellen.
Näheres über die Referentin Arbeit auf ihrer Webseite:
1 CD in dekorativer Buchformat-Box ODER als MP3-Download-Dateien
Bild auf der Covervorderseite:
"Dante Vantelli Sword MAINSTORE" © TORLEY (Quelle: www.flickr.com, Lizenz CC BY-SA 2.0)
We thank the photographer for the permission to use this picture!
Wir danken dem Fotografen für die Erlaubnis zur Nutzung des Bildes!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
50. Berliner Homöopathietage, Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 13./14. September 2014
Dieser Vortrag ist Teil der 50. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Das gesamte Seminar mit allen Vorträgen können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten:
HT-50
Die ReferentInnen der 50. Berliner Homöopathie-Tage
(Foto: Martin Bomhardt)
Dieser kleine Vortrag von Pia Jacoby hat es in sich.
Dieser kleine Vortrag von Pia Jacoby hat es in sich. Basierend auf der Wasserforschung Emotos stellt uns Frau Jacoby eine innovative Methode zum informieren von Wasser dar. Dies lässt sich wahrscheinlich durch die morphogenetischen Felder erklären. Angeregt durch ihre persönlichen Erlebnisse probierte ich es auch aus. In einigen Fällen wirkte es tatsächlich! Der Vortrag regt zum Ausprobieren an und zeigt wieder einmal das eine Arznei nicht immer materiell sein muss. Wer sich traut Dogmen zu überwinden wird diesen Vortrag als Bereicherung erleben.