In den letzten Jahren haben rheumatische Erkrankungen in Schwere und Ausmaß erheblich zugenommen. Entsprechend wurden auch die schulmedizinischen Medikationen und Maßnahmen immer aggressiver. Aus eigener praktischer Erfahrung weist Prof. (UMFT) Dr. Jorgos Kavouras, bekannter Arzt und internationaler Homöopathielehrer, darauf hin, dass Rheuma-Patienten dadurch auch für die Homöopathie immer schwerer behandelbar werden. Zur Behandlung orthopädischer Probleme aller Art verfügt die Homöopathie über eine große Palette an Arzneien, insbesondere solange sich die Erkrankungen noch im funktionellen Stadium befinden. Für die Behandlungsstrategie ist die Suche nach besonders charakteristischen Symptomkombinationen zentral. Solche spezifischen Kombinationen erleichtern das Auffinden der passenden Arznei erheblich. Bei der Fallanalyse und bei der Verlaufsbeurteilung dient Kavouras insbesondere das "Ebenenmodell der Gesundheit" nach Georgos Vithoulkas.
Dieses übersichtlich strukturierte Lehr- und Nachschlagewerk zur Behandlung orthopädischer Krankheiten liefert prägnante Differenzierungen typischer und relevanter Arzneien für den homöopathischen Praxisalltag.
Themen
- Ursachen und Entstehung rheumatischer Erkrankungen allgemein
- Akutes rheumatisches Fieber
- Herzklappenfehler
- Gichterkrankungen
- Exkurs zum Gicht-Dreieck
- Ischias und Lumbago
- Differenzialtherapie des akuten Rückenschmerzes bzw. der Ischialgie
- Knochenkaries und Knochenmetastasen
- Die Ebenen der Gesundheit
- Anamnese und Fallverständnis
- Verhältnis von akuten und chronischen Krankheiten
- Potenzen und Dosierung
- Ausleitungsproblematik
1. Gicht
2. Gelenkbeschwerden
3. Rückenschmerzen / Ischias, Lumbago
4. Knochenkaries - Knochenmetastasen
Besprochene Fälle
1. Rheumatische Gelenkbeschwerden
2. Polyarthritis
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- Artikel-Nr.: KS-2114
- Abspieldauer (ca.): 8 Std. 38 Min.
- Edition: KS (Karlsruher Seminare)
- Schlüsselworte: Akute Krankheit Ammonium muriaticum Anamnese Angustura Aurum Aurum jod. Autoimmunerkrankung Badiaga Behandlungsstrategien Benzoicum acid. Causticum Colchicum Fallanalyse Fallaufnahme Formica rufa Gicht Guajacum Herzkrankheiten Ischialgie Kalmia Lithium carbonicum Lumbago Lycopodium Orthopädie Potenz Potenzen Rheuma Rheumatisches Fieber Rhododendron Rhus tox. Sepia Symphytum Tellur Urtica urens
In den letzten Jahren haben rheumatische Erkrankungen in Schwere und Ausmaß erheblich zugenommen. Entsprechend wurden auch die schulmedizinischen Medikationen und Maßnahmen immer aggressiver. Aus eigener praktischer Erfahrung weist Prof. (UMFT) Dr. Jorgos Kavouras, bekannter Arzt und internationaler Homöopathielehrer, darauf hin, dass Rheuma-Patienten dadurch auch für die Homöopathie immer schwerer behandelbar werden. Ausgangspunkte rheumatischer Erkrankungen sind zum einen akute Krankheiten (Streptokokkenangina, rheumatisches Fieber), zum anderen aber auch die weiter ansteigende Zahl an Autoimmun-Krankheiten und die ebenfalls vermehrten Krankheitsverläufe von akuten über subakute hin zu chronischen Erkrankungen. Nach Ansicht von Kavouras verdanken wir diesen Anstieg vor allem den unzulänglichen Akut-Behandlungen, die heutzutage verbreitet und üblich sind.
Zur Behandlung orthopädischer Probleme aller Art verfügt die Homöopathie über eine große Palette an Arzneien, insbesondere solange sich die Erkrankungen noch im funktionellen Stadium befinden. Welche Behandlungsstrategien stehen uns zur Verfügung? Welche Symptome sind bei orthopädischen Beschwerden wichtig? Wann kommen welche Potenzen zum Einsatz und in welcher Dosierung? Woran erkennen wir, ob ein Mittel gewirkt hat? Was bedeutet es, wenn alte bzw. neue Symptome oder Prüfungssymptome auftreten? Wann ist ein Mittelwechsel erlaubt und welche verlässlichen Kriterien gibt es dafür?
Für die Behandlungsstrategie ist die Suche nach besonders charakteristischen Symptomkombinationen zentral. Solche spezifischen Kombinationen erleichtern das Auffinden der passenden Arznei erheblich. Bei der Fallanalyse und bei der Verlaufsbeurteilung dient Kavouras dabei insbesondere das "Ebenenmodell der Gesundheit" nach Georgos Vithoulkas. Es liefert zudem klare Hinweise auf die Stärke und Qualität der Lebenskraft und erlaubt so eine verlässliche Prognose über die zu erwartende Wirkung der Arznei.
Ein vornehmlicher Aspekt des Seminars besteht deshalb darin, wie man die jeweilige Zugehörigkeit zu den verschiedenen Ebenen bestimmen kann. Wenn während einer homöopathischen Behandlung beispielsweise alte Beschwerden des Bewegungsapparats wiederkehren, kann das zumeist als günstiges Zeichen gewertet werden. Allerdings ist viel Übung nötig, um jeweils sicher entscheiden zu können, wie mit solchen interkurrenten Beschwerden umzugehen ist. Zwei Fälle aus Kavouras' eigener Praxis dienen hier der praktischen Veranschaulichung.
Mit seinen klinischen Seminaren möchte Dr. Jorgos Kavouras uns nicht nur auf die individuell angemessene chronische Behandlung vorbereiten, sondern vor allem auch für akute Zustände wappnen. Daher stellt er auch kleinere, bislang wenig beachtete Arzneien vor. Das Seminar umfasst alle wichtigen orthopädischen Bereiche und Krankheitsbilder, darunter rheumatisches Fieber, Gicht, Herzklappenfehler, Ischias und Lumbago. Zu diesen Erkrankungen bschreibt Kavouras sowohl die Beschwerdebilder als auch die wichtigsten Arzneien. Seine einprägsamen Beschreibungen schaffen einen hohen Wiedererkennungswert.
Dieses übersichtlich strukturierte Lehr- und Nachschlagewerk zur Behandlung orthopädischer Krankheiten liefert prägnante Differenzierungen relevanter Arzneien für den homöopathischen Praxisalltag.
Krankheitsformen und angesprochene Arzneien
1. Gicht
Ammonium mur., Argentum metallicum, Aurum, Berberis, Causticum, Colchicum, Graphites, Kalmia, Ledum, Lithium carbonicum, Mercurius, Natrium carb., Plumbum, Pulsatilla, Sepia, Spongia.
2. Gelenkbeschwerden
Badiaga, Bellis perennis, Benzoicum acidum, Causticum, Formica rufa, Guaiacum, Lachnantes, Ledum, Lycopodium, Lyssinum, Medorrhinum, Natrium carb., Rhododendron, Urtica urens.
3. Rückenschmerzen / Ischias, Lumbago
Aloe, Ammonium mur., Aurum, Aurum jodatum, Colocynthis, Euphorbium, Gnaphalium, Hypericum, Kalium bichromicum, Kalium carb., Ruta, Silicea, Tellurium metallicum.
4. Knochenkaries - Knochenmetastasen
Angustura, Calcium fluoricum, Symphytum.
Besprochene Beispielfälle
1. Rheumatische Gelenkbeschwerden
2. Polyarthritis
1. Einführung / Allgemeines / Entstehung rheumatischer Erkrankungen (00:00)
2. Die Ebenen der Gesundheit / Prognostische Bedeutung / Gehäufte Autoimmunerkrankungen (10:50)
3. Vertiefte Probleme / Rheumatisches Fieber / Risikofaktoren (20:02)
4. Rheumatisches Fieber: Ablauf, Genese / Miasmatische Aspekte / Lokalisationen, Häufigkeit (30:25)
5. Herzklappenfehler: Symptome, Rubriken, wichtigste Mittel / Rubrik: Rheumatisches Fieber (37:26)
6. Urtica urens: Indikationen, Organbezüge / Verlauf: Urtikaria, dann Gelenkprobleme (42:58)
7. Formica rufa: DD Urtica urens / Lachnantes: Der "Schiefhalsschwätzer" (49:46)
8. Fall-Einstiegshilfen / Kleines AM-Quiz / DD Chelidonium, Lycopodium (56:41)
9. Badiaga: Charakteristika / DD Coff., Rhod., Rhus-t., Arn., Stann., Lil-t. Arg-n. u. a. (63:15)
Teil/Datei 2 (75:24)
1. Nat-c.: Schwache Sprunggelenke / Empfindlichkeiten und Abneigungen (00:00)
2. Rhododendron.: Kleine Gelenke / DD Rhus-t. (08:43)
3. Ebenen der Gesundheit / Gruppenzuordnungen (18:03)
4. Fragen zu Symbioselenkung, Autoimmunerkrankungen (23:32)
5. Gicht: Krankheitsbild / Gichtmittel / Das Gicht-Dreieck (29:58)
6. Primäre und sekundäre Gicht / Klinik und Charakteristika (35:44)
7. Colch.: Charakteristika, organische Bezüge / DD (44:29)
8. Colch.: Gedächtnisschwäche, Überempfindlichkeit gegen Gerüche / Gicht-Rubrik (54:26)
9. Colch.: DD Spongia u. a. / Weitere Gicht-Rubriken (61:29)
10. Kalmia: Von den Gelenken zum Herz / Allgemeine und Schmerz-Charakteristika (68:15)
Teil/Datei 3 (73:51)
1. Kalmia: Organbezüge / Iritis / Zusammenfassung (00:00)
2. Kalmia: Fall von Bradykardie / Homöopathie vs. Schulmedizin (05:24)
3. Formica rufa: Charakteristika / Von Gelenk zu Gelenk / Affinität zum Gehirn (13:11)
4. Formica: Details / Falldarstellungen alter Meister (19:58)
5. Fall von Vithoulkas / Guajacum: Arzneibild / Miasmatische Aspekte (25:33)
6. Guaj.: DD Apis / Gemüt, Organe / Folge von Schreck, Wachstumsschmerzen / Literaturfall (34:07)
7. Ledum: Bekannte und weniger bekannte Seiten / Seelisch-geistiges Bild (43:57)
8. Goldfisch-Geschichte zu Carbo vegetabilis (51:30)
9. Fall 1: Rheumatische Beschwerden / Was könnte passiert sein? / Spontanbericht (56:47)
10. F1: Gemüt, Empfindlichkeiten, Vorgeschichte / Krankheitsebene (66:22)
Teil/Datei 4 (72:57)
1. F1: Anamnese / Analyse und Mittelideen / Hinweise auf Nat-c. (00:00)
2. F1: Was erwarte ich vom Mittel? / Reaktion auf Nat-c. (09:31)
3. F1: Begründung der Verordnung / Besserung nach akutem Infekt (18:25)
4. F1: Hinweise auf Sepia / Unterdrückter Herpes (24:53)
5. F1: Wie ist die Entwicklung? / Hinweise auf andere Mittel (30:22)
6. F1: Wechsel zu Caust. / Begründung / Reaktion auf Caust. (36:07)
7. F1: Weiterer Verlauf / Verstärkte Erkältungsneigung (45:09)
8. F1: Retrospektive Analyse / Hinweise zu Anamnese und Fallverständnis / Anekdote (50:52)
9. Benzoicum acidum: Charakteristika, Gemüts- und Allgemeinsymptome / Enuresis bei Kindern (57:50)
10. Benz-ac.: DD Med., Kalm. / Organbezug (65:14)
Teil/Datei 5 (75:04)
1. Benz-ac.: Zusammenfassung / Fragen zu Potenzen und Dosierung (00:00)
2. Mittelwirkung? / Prüfungssymptome? (09:21)
3. Lithium carbonicum: Rheumatismus mit Sehstörungen / Seltsames Herzsymptom (17:48)
4. Lith-c.: Kopfschmerzen / Befall kleiner Gelenke (24:23)
5. Berberis: Koliken und wandernde Schmerzen / Persönlichkeitsbild / Modalitäten (29:34)
6. Säuerlicher Geruch bei Gichtmitteln / Frage nach Kontraindikationen (40:55)
7. Welche Symptome zählen? / Die häufigsten Fehler / Frage zu Carcinosinum (48:26)
8. Exkurs: Sehnenverkürzung / Plumbum: Charakteristika und Indikationen (54:40)
9. Sequenz: Kontraktion-Lähmung-Atrophie / Ischias und Lumbago: Steißbeinschmerzen (64:16)
Teil/Datei 6 (76:57)
1. Ischias und Lumbago: Aloe, Coloc., Kali c. (00:00)
2. Ammonium muriaticum: Verkürzungsgefühl, lokale Blutfülle / Habitus und Psyche (09:51)
3. Amm-m.: Körperliche Symptome / Ischiasschmerzen / Zusammenfassung (17:37)
4. Aurum jodatum: Extreme Ischiasschmerzen / Auffällige Symptomenkombinationen (28:30)
5. Aur-j.: Persönlichkeitsstruktur / Workaholics und Moralisten / Begleitsymptome (34:18)
6. Fall 2: Polyarthritis / Anamnese / Was war auffällig? / Verordnung: Kali-c. (40:27)
7. F2: Welche Reaktionen sind zu erwarten? / Verlaufskontrolle nach Kali-c. (46:56)
8. F2: Unterdrückter Herpes / Weiter mit Kali-c. (55:19)
9. F2: Zwischenfragen zum Herpes / Prädisposition und Unterdrückung / Weiterer Verlauf (60:05)
10. F2: Das Interessante an diesem Fall / Mittelwechsel / Reduktion von Begleitmedikationen (70:13)
Teil/Datei 7 (69:29)
1. Ischias- und Lumbagomittel / Gnaphalium / Erläuterung: Besser durch Sitzen (00:00)
2. Verhältnis von akuten und chronischen Krankheiten / Bedeutung "neuer" Symptome (04:52)
3. Wann ist ein Mittelwechsel erlaubt? / Verlässliche Kriterien (15:24)
4. Tellurium: Lachen oder Husten <, Hypästhesie, vibrierende Schmerzen / Antimykotika (21:01)
5. Ischias und Lumbago: Akutanamnese / Rubriken für Knochenmetastasen (30:23)
6. Angustura vera: Knochenkaries, Persönlichkeitsbild, rheumatische Beschwerden (41:42)
7. Symphytum: Pseudarthose, schlecht heilende Frakturen / Calc-f.: Knocheneiterung, Ängste (51:57)
8. Fragen zur Ausleitung / Verordnungsweisen (62:01)
Prof. (UMFT) Dr. med. Jorgos Kavouras
Der 1954 geborene Bamberger Prof. (UMFT) Dr. Jorgos Kavouras wandte sich nach seinem Studium des Bauingenieurwesens der Komplementärmedizin zu, um schließlich von 1978-1984 ein Studium der Medizin an der Universität Erlangen zu absolvieren. Seit seiner Approbation ist er in eigener Praxis bei Bamberg als Allgemeinarzt tätig, in der er seit Anbeginn neben der konventionellen Behandlung auch die klassische Homöopathie anwendet.
Seit seiner homöopathischen Weiterbildung bei Prof. George Vithoulkas 2001-2003 gibt er mit ihm gemeinsam Postgraduierten-Kurse auf Alonissos und leitet mit ihm die Vithoulkas´ Videoausbildung für internationale Homöopathen. In 2011 begann seine Beteiligung an dem Stipendiatenkurs CAM-Untersuchungsmethoden (Complementary and Alternative Medicine) in Potsdam für die Charité Berlin (gemeinsam mit Prof. Claudia Witt & Prof. Klaus Linde).
Nach Dozententätigkeiten für Homöopathie an der Akademie für Homöopathie in München 2002-2007 sowie an der Universität Erlangen 2007-2010 hält Dr. Kavouras seit 2005 bis heute mit großem Erfolg auch eigene klinische Seminare weltweit. Seit Mitte Oktober 2012 unterhält er eine Gastprofessur für Homöopathie der Medizinischen Fakultät der Universität Timisoura (Rumänien). 2014 wurde ihm der Titel eines außerordentlichen Professors (UMFT) für Integrative Medizin und Homöopathie an der Universität für Medizin und Pharmazie in Timisoara (Rumänien) verliehen.
Weitere Informationen zu Prof. (UMFT) Dr. Kavouras auf seiner Homepage:
7 CDs in dekorativer Buchformat-Box ODER als MP3-Download-Dateien
Coverbild:"Young man with back pain on dark background"
© Yastremska/ Bigstockphoto
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Goersdorf, 22. und 23. Oktober 2011,
HomöopathieTage Ursula Jendrek
Weitere Seminare aus dieser Reihe finden Sie hier: www.karlsruher-homoeopathietage.com
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So langsam arbeite ich mich durch alle Seminare von Jorgos Kavouras hindurch und bin jedes Mal begeistert.
So langsam arbeite ich mich durch alle Seminare von Jorgos Kavouras hindurch und bin jedes Mal begeistert. Für mich ist er einer der besten Vermittler von homöopathischen Wissen bzw. auch Grundwissen, weil er wie auch in den anderen Seminaren das Thema so verständlich und klar erklärt. Am Anfang wieder die Ebenen der Gesundheit nach Vithoulkas, so dass Sie sich einem mehr und mehr einprägen, dann das Thema der orthopädischen Krankheiten bzw. der Bezug zu den Autoimmunerkrankungen. Was ich sehr gelungen fand, ist sein Gicht-Dreieck (Herz, Gelenke, Niere), in das er die verschiedenen Mittel einzeichnet und man kann sogar ohne das Bild vor Augen verstehen, wo er die Mittel jeweils einfügt. Das hat mich die ganze Thematik viel besser verstehen lassen. Welches Mittel wirkt halt an welchem Organ mehr, am anderen weniger. Verschiedene Mittel werden mal wieder sehr interessant und mit netten "Geschichten" oder "Fällen" unterlegt und bleiben so lebendig im Gedächtnis. Auch die Fälle sind gelungen und es werden wie in den anderen Seminaren einfachere und schwierige Fälle erklärt. Mal wieder gelungen - ganz vielen Dank auch für dieses Seminar!