Andreas Krüger - Elaine Schlecht - Irmgard Schmitz (†) - Saskia Zersen
Das Klimakterium. Lachesis und die Schlangen (Der große Wechsel I)
Die "Wechseljahre" vor und nach der Menopause gehen bei den meisten Frauen mit tiefgreifenden hormonellen und schwierigen seelischen Wandlungsprozessen einher. Warum ist das Klimakterium (gr. klimaktér = Stufenleiter, kritischer Zeitpunkt im Leben) oft durch so heftige körperliche Beschwerden und seelische Schwierigkeiten geprägt? Wie können sie homöopathisch erleichtert und therapeutisch begleitet werden? Der vorliegende "homöopathische Sonntag" widmet sich nicht nur den körperlichen Unpässlichkeiten, sondern gerade auch den geistig-emotionalen Wandlungen.
Andreas Krüger verfügt über zahlreiche professionelle und persönliche Erfahrungen im Umgang mit Frauen in den Wechseljahren. In seine Praxis kommen sie meist wegen extremem Schwitzens, Hitzewallungen und anderer Beschwerden.
Regelmäßig stellt sich dann die Frage: "Hormonpräparate - Ja oder nein?" Doch welche Folgen kann ihre Einnahme haben?
Das Verhältnis zur eigenen Körperlichkeit erweist sich in dieser Phase oftmals als besonders schwierig. Nicht wenige Frauen schließen mit ihrem Bedürfnis nach Körperkontakt und Sexualität völlig ab. Doch kann die Unterdrückung der sexuellen Energie die Entstehung schwerer Krankheiten begünstigen. Deshalb ermutigt Krüger zu einem aktiven Liebesleben, trotz aller auftretenden Widrigkeiten.
So überrascht es nicht, dass bei der Behandlung klimakterischer Beschwerden häufig Schlangenmittel verschrieben werden. Elaine Schlecht vergleicht Lachesis, Vipera, Elaps, Cenchris und Crotalus und verknüpft sie mit der kulturgeschichtlichen Bedeutung als einem uraltem Sinnbild für Verführung, aber auch für die Heilung vergessener Sinnlichkeit.
Saskia Zersen versteht die körperlichen Veränderungen des Klimakteriums als Ausdruck eines Wandels hin zu einem neuen Lebensabschnitt. Ein erweitertes Verständnis von "Hitze" und "Schwitzen" macht das deutlich: Das Fieber der Kindheit, das Feuer der Pubertät und die Hitze der Wechseljahre. Zwei Pflanzenarzneien haben sich hier als hilfreiche Begleiter erwiesen: die Birke und der Holunder.
Irmgard Schmitz berichtet von den sehr persönlichen Erfahrungen ihrer Wechseljahre mit drastischen Beschwerden. Authentisch erzählt sie von Selbstzweifeln und schwindender Libido. Schließlich erlangte sie die Erkenntnis: "Ich kann mich anderen zumuten - mit all meinen Veränderungen."
Ein leidenschaftlich erzählter und an persönlichen Erfahrungen reicher Vortrag, der Erhellendes und Erleichterndes in das Thema Klimakterium bringt.
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- Artikel-Nr.: SO-222
- Abspieldauer (ca.): 3 Std. 21 Min.
- Edition: SO (Homöopathischer Sonntag Berlin)
- Schlüsselworte: Hitze Klimakterium Lachesis Schlangen Wechseljahre
Die "Wechseljahre" vor und nach der Menopause gehen bei den meisten Frauen mit tiefgreifenden hormonellen und schwierigen seelischen Wandlungsprozessen einher. Warum ist das Klimakterium (gr. klimaktér = Stufenleiter, kritischer Zeitpunkt im Leben) oft durch so heftige körperliche Beschwerden und seelische Schwierigkeiten geprägt? Wie können sie homöopathisch erleichtert und therapeutisch begleitet werden? Der vorliegende "homöopathische Sonntag" widmet sich nicht nur den körperlichen Unpässlichkeiten, sondern gerade auch den geistig-emotionalen Wandlungen.
Andreas Krüger verfügt über zahlreiche professionelle und persönliche Erfahrungen im Umgang mit Frauen in den Wechseljahren. In seine Praxis kommen sie meist wegen extremem Schwitzens, Hitzewallungen und anderer Beschwerden.
Regelmäßig stellt sich dann die Frage: "Hormonpräparate - Ja oder nein?" Doch welche Folgen kann ihre Einnahme haben?
Das Verhältnis zur eigenen Körperlichkeit erweist sich in dieser Phase oftmals als besonders schwierig. Nicht wenige Frauen schließen mit ihrem Bedürfnis nach Körperkontakt und Sexualität völlig ab. Doch kann die Unterdrückung der sexuellen Energie die Entstehung schwerer Krankheiten begünstigen. Deshalb ermutigt Krüger zu einem aktiven Liebesleben, trotz aller auftretenden Widrigkeiten.
So überrascht es nicht, dass bei der Behandlung klimakterischer Beschwerden häufig Schlangenmittel in Frage kommen. Elaine Schlecht vergleicht Lachesis, Vipera, Elaps, Cenchris und Crotalus und verknüpft sie mit der kulturgeschichtlichen Bedeutung als einem uraltem Sinnbild für Verführung, aber auch für die Heilung vergessener Sinnlichkeit.
Saskia Zersen versteht die körperlichen Veränderungen des Klimakteriums als Ausdruck eines Wandels hin zu einem neuen Lebensabschnitt. Ein erweitertes Verständnis von "Hitze" und "Schwitzen" macht das deutlich: Das Fieber der Kindheit, das Feuer der Pubertät und die Hitze der Wechseljahre. Zwei Pflanzenarzneien haben sich hier als hilfreiche Begleiter erwiesen: die Birke und der Holunder.
Irmgard Schmitz berichtet von den sehr persönlichen Erfahrungen ihrer Wechseljahre mit drastischen Beschwerden. Authentisch erzählt sie von Selbstzweifeln und schwindender Libido. Schließlich erlangte sie die Erkenntnis: "Ich kann mich anderen zumuten - mit all meinen Veränderungen."
Ein leidenschaftlich erzählter und an persönlichen Erfahrungen reicher Vortrag, der Erhellendes und Erleichterndes in das Thema Klimakterium bringt.
1. Andreas Krüger: Einführung / Klimakterisches Schwitzen / Versagen (00:00)
2. Verlangen: Kontakt / Schwitzen im gesellschaftlichen Kontext (08:04)
3. "Wie unter Wasserfall!" / Hitzewallungen, rot werden: Feuerwehrfrau (18:02)
4. Anrufe der Feuerwehr, Träume von Rohrlegern / Lac-lupi (26:39)
5. Kampfhubschrauber / Karibische Schamanismusszene / Selbstaufgabe (36:11)
6. Unterdrückung Sexualität / Folgen: Hormonpräparate / Lachesis: Lügen, Intrigen (45:21)
7. Magische Programmierung / Ächtung von Sexualität (55:02)
8. Dankesbrief, Thuja-Heilung (60:10)
Teil/Datei 02 (63:14)
1. Elaine Schlecht: Mythologie / Schlangenthemen (00:00)
2. Wechseljahre, Hormonersatztherapie (06:43)
3. Lachesis: Modalitäten, Keynotes / Vipera: Fremdgehen (11:19)
4. Elaps (Korallenotter): Kreativität / Cenchris (Mokassinschlange): Verführung (18:37)
5. Crotalus: Melancholie, Bissigkeit / Cimicifuga: pflanzliches Lachesis (27:20)
6. Glonoinum: Verwirrung, Kreislaufbeschwerden / Jodverbindungen (32:10)
7. Andreas Krüger: Widmung Amaji / Unglückliche Ehe (37:48)
8. Patientengeschichte: Disposition Karzinogenie (47:01)
9. Kurschatten / Erblühen / Patientengeschichte: Zölibat (56:16)
Teil/Datei 3 (67:22)
1. Saskia Zersen: Umstellung / Holunder / Fieber (00:00)
2. Birkensaft: Abschied von der Mutterschaft (08:40)
3. Leben gemäß der Linde / Gewichtszunahme im Alter (14:31)
4. Irmgard Schmitz: Erfahrungsbericht / Ich habe mich zugemutet / Maca-Wurzel (20:30)
5. Andreas Krüger: Lachesis - unterdrückte Sexualität / Mistel, Anthroposophie (29:44)
6. Erotische Energie (39:28)
7. Erotische Komplimente / Eifersucht, Neid (48:04)
8. Sex am Arbeitsplatz / Reden über Sex / Werden was ich bin (57:59)
Die Referenten:
Andreas Krüger
geboren 1954, ist seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin und Mitbegründer der Prozessorientierten Homöopathie. Seit 1982 arbeitet er in eigener Praxis als Heiler, Aufsteller und Seelenreisender. Er ist Autor mehrerer Bücher und vieler Fachartikel. Seine Fähigkeit tiefes Wissen auf humorvolle und einprägsame Weise zu vermitteln zeichnen ihn als Lehrer aus.
Weitere Infos: "Webseite von Andreas Krüger"
3 CDs in dekorativer Buchformatbox ODER als MP3-Download-Dateien
Coverbild: "165" von Mitya Ku (Quelle: flickr.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
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Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.