"Carcinosinum - Das Sterben der Freunde" befasst sich mit dem Thema Krebs und Tod durch Krebs aus der Sicht dieses Mittels. Unverblümt und ehrlich vermittelt dieser Vortrag nicht nur das stets mögliche therapeutische Scheitern, sondern auch Hoffnung und Akzeptanz.
Ein sehr berührender Vortrag, geprägt durch den Verlust von eigenen Freunden des Referenten.
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- Artikel-Nr.: HF-212
- Abspieldauer (ca.): 55 Min.
- Edition: HF (Homöopath. Forum Berlin)
- Schlüsselworte: Carcinosinum Sterben Tod
"Carcinosinum - Das Sterben der Freunde" befasst sich mit dem Thema Krebs und Tod durch Krebs aus der Sicht dieses Mittels. Unverblümt und ehrlich vermittelt dieser Vortrag nicht nur das stets mögliche therapeutische Scheitern, sondern auch Hoffnung und Akzeptanz.
Ein sehr berührender Vortrag, geprägt durch den Verlust von eigenen Freunden des Referenten.
Andreas Krüger
Andreas Krüger, geboren 1954, ist seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin und Mitbegründer der Prozessorientierten Homöopathie. Seit 1982 arbeitet er in eigener Praxis als Heiler, Aufsteller und Seelenreisender. Er ist Autor mehrerer Bücher und vieler Fachartikel. Seine Fähigkeit tiefes Wissen auf humorvolle und einprägsame Weise zu vermitteln zeichnen ihn als Lehrer aus.
Neben bundesweiten Vorträgen und Seminaren unterrichtet Andreas Krüger in Berlin Prozessorientierte Homöopathie, Trancetechniken, Leibtherapie, Meditation, homöopathisch-systemische Lösungs- und Strukturaufstellungsarbeit (Ikonen der Seele) und schamanistisches Reisen.
Biographischer Werdegang
- Jahrgang 1954
- Ausbildung zum Physiotherapeuten und langjährige Praxis im elterlichen Saunabetrieb, Klinik und Praxis.
- Seit 1982 als Heilpraktiker in Berlin tätig.
- 1982-1990 Dozent an der Heilpraktikerschule Schwarz
- seit 1983 Dozent an der Samuel-Hahnemann-Schule des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker (FDH), Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
- Seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin
- Entwicklung der Prozessorientierten Homöopathie (zusammen mit Hans-Jürgen Achtzehn).
- 1985-1995 Schüler von Jürgen Becker und Dozent der Boller Homöopathiewoche
- 1991 Gründer und 1. Vorsitzender der Arthur-Lutze-Gesellschaft zur Förderung der Homöopathie und Naturheilkunde in den neuen Bundesländern und in Berlin e.V.
- 2003 Rhetorikpreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker.
Lehrer und wichtige Einflüsse
Die Arbeit von Andreas Krüger wurde beeinflusst vom Denken und von den Werken von Karlfried Graf Dürckheim (Initiatische Therapie), Assagioli (Psychosynthese), Peter Orban (Symbolon-Therapie), Zalman Schachter (Chassidische Mystik), Bert Hellinger (Systemische Familientherapie), Wilhelm Reich (Orgon-Therapie), Paul Uccusic (Schamanismus) und Prof. Mathias Varga von Kibed und Insa Sparrer (Systemische Aufstellungen und lösungsfokussierte Kurzzeittherapie). Zusammenarbeit auf dem Gebiet des geistigen Heilens - Medialität/Sensitivität - Runenarbeit mit Dr. Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss. Entwicklung der Ikonenaufstellung-Ritualarbeit und Seelsorge (Weg und Wunder).
Nähere Informationen über unseren Autor Andreas Krüger (Webseite): https://www.andreaskruegerberlin.de
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Für mich ein zutiefst berührender Vortrag von Andreas Krüger zum Thema Krebs.
Für mich ein zutiefst berührender Vortrag von Andreas Krüger zum Thema Krebs. Seine persönlichen Schilderungen führen nicht in die Verzweiflung, sondern können Hoffnung geben in Angesicht dieses schweren Schicksals. Besonders der Aspekt der Gemeinschaft als Zusammenstehen im Leid und das Akzeptieren, das manches Schicksal für uns nicht erklärbar ist, haben mich wirklich bewegt. Auch der Verzicht von Erklärungen und Theorien zum Thema Krebs und Krebsentstehung empfand ich als sehr stimmig. Vielen Dank!
Erwartet hatte ich tatsächlich das, was zu Beginn des Vortrags mit 2 Gedichten von Andreas Krüger für 2 seiner (zu früh)
Erwartet hatte ich tatsächlich das, was zu Beginn des Vortrags mit 2 Gedichten von Andreas Krüger für 2 seiner (zu früh) verstorbenen Freunde zu hören ist: eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Und offen gesprochen war ich nicht sicher, wie solch ein persönlich gehaltener Vortrag dann aussehen sollte? Traurig? Tröstend? Erklärend?
Zum Glück schafft es Andreas Krüger den Bogen zu schlagen von seinen privaten, zutiefst traurigen Erfahrungen mit dem Krebs-Thema hin zu den Leitsymptomen des Mittels Carcinosinum. Somit ist der Vortrag persönlich und er macht auch betroffen, aber er zieht den Hörer nicht runter in die Verzweiflung!
Er macht im Gegenteil Hoffnung und zeigt zugleich am Beispiel der schonungslosen Ehrlichkeit Krügers (in Anbetracht der Unerbittlichkeit der Krebs-Krankheit), dass wir alle nur Menschen sind und nicht auf alles eine Antwort haben können. Trotzdem können wir hoffen und dürfen die Hoffnung auch niemals aufgeben. Wieder einmal mehr sage ich: Danke, Andreas Krüger, für diesen mutigen Vortrag!