In seinem zweiten Vortrag bei den 69. Berliner Homöopathietagen berichtet Andreas Krüger von seiner "Himmelsapotheke" - einem ikonischen Symbolbegriff für den virtuellen Einsatz homöopathischer Arzneivertreter in systemischen Aufstellungen - Arzneien, die ihm durch seine geistigen Helfer übermittelt werden.
Nach der Eröffnung des zweiten Tags und der Begrüßung durch die Veranstaltungsleiterin Mia Maria Kochendörfer führt Andreas Krüger zunächst in die Historie und seinen eigenen Weg zur Aufstellungsarbeit ein, insbesondere in Verbindung mit Homöopathie. Das Beispiel einer Schülerin, die unter einer schweren Wirbelsäulenerkrankung mit mehreren Gleitwirbeln litt, bestätigt die hilfreiche Einbringung des Arzneivertreters von Causticum in die Aufstellung. In einem weiteren Beispiel erweist sich Aurum muriaticum als benötigte Arznei.
Zu den geistigen Helfern seiner "Ein-Bildung" (für Krüger kein negativer Begriff) bzw. der Inspiration von Arzneien gehören der berühmte Köthener Homöopath Arthur Lutze, der auch selbst immaterielle Mittel verwendet haben soll, sowie Hildegard von Bingen. Beiden Figuren begegnete Krüger wiederholt in Träumen und Trancen.
Zur Absicherung solcher therapeutischer Interventionen und zur Verlaufsmessung nutzt Krüger Testverfahren und die Skalierung der Befindlichkeit. Prozessorientiert stets offen für neue Ideen, kamen in den letzten Jahren weitere Formate hinzu, zum Beispiel die Verwendung von Hydrolaten (vgl. dazu auch den nächsten Vortrag HT-6906 von Lothar Gütter) sowie ATA-Techniken.
Krüger ist davon überzeugt, dass durch die Arbeit mit heilenden Feldern - gerade auch mithilfe geistiger Helfer - sowohl lokale als auch globale Veränderungen möglich sind. Derzeit bewegt ihn besonders leidvoll der Israel-Palästina-Konflikt, zu dem er einen heilsamen Traum schildert - eine Vision!
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- Artikel-Nr.: HT-6905
- Abspieldauer (ca.): 54 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: Arthur Lutze Arzneiaufstellung ATA Aufstellung Aurum mur. Causticum Hildegard von Bingen Himmelsapotheke Hydrolat Ikonographie Systemaufstellung Testung virtuelle Arznei
In seinem zweiten Vortrag bei den 69. Berliner Homöopathietagen berichtet Andreas Krüger von seiner "Himmelsapotheke" - einem ikonischen Symbolbegriff für den virtuellen Einsatz homöopathischer Arzneivertreter in systemischen Aufstellungen - Arzneien, die ihm durch seine geistigen Helfer übermittelt werden.
Nach der Eröffnung des zweiten Tags und der Begrüßung durch die Veranstaltungsleiterin Mia Maria Kochendörfer führt Andreas Krüger zunächst in die Historie und seinen eigenen Weg zur Aufstellungsarbeit ein, insbesondere in Verbindung mit Homöopathie. Das Beispiel einer Schülerin, die unter einer schweren Wirbelsäulenerkrankung mit mehreren Gleitwirbeln litt, bestätigt die hilfreiche Einbringung des Arzneivertreters von Causticum in die Aufstellung. In einem weiteren Beispiel erweist sich Aurum muriaticum als benötigte Arznei.
Zu den geistigen Helfern seiner "Ein-Bildung" (für Krüger kein negativer Begriff) bzw. der Inspiration von Arzneien gehören der berühmte Köthener Homöopath Arthur Lutze, der auch selbst immaterielle Mittel verwendet haben soll, sowie Hildegard von Bingen. Beiden Figuren begegnete Krüger wiederholt in Träumen und Trancen.
Zur Absicherung solcher therapeutischer Interventionen und zur Verlaufsmessung nutzt Krüger Testverfahren und die Skalierung der Befindlichkeit. Prozessorientiert stets offen für neue Ideen, kamen in den letzten Jahren weitere Formate hinzu, zum Beispiel die Verwendung von Hydrolaten (vgl. dazu auch den nächsten Vortrag HT-6906 von Lothar Gütter) sowie ATA-Techniken.
Krüger ist davon überzeugt, dass durch die Arbeit mit heilenden Feldern - gerade auch mithilfe geistiger Helfer - sowohl lokale als auch globale Veränderungen möglich sind. Derzeit bewegt ihn besonders leidvoll der Israel-Palästina-Konflikt, zu dem er einen heilsamen Traum schildert - eine Vision!
1. Begrüßung (Mia Kochendörfer und Andreas Krüger) / Aufstellung und Homöopathie / Schullied (00:00)
2. Frühere Homöopathie-Aufstellungen und eigener Weg zur homöopathischen Aufstellungsarbeit (08:45)
3. Beispiel einer Schülerin mit schwerer Wirbelsäulenerkrankung / Causticum mit ins Feld gegeben (15:38)
4. Arthur Lutze und die immateriellen Arzneien / Himmelsapotheke: Die Hinweise von Arthur Lutze, Hildegard von Bingen u. a. / Erfahrung mit Aurum muriaticum (22:40)
5. Austestung vor der Aufstellung / Skala von 1 bis 10 / Homöopathische Mittel in jeder Aufstellung (32:12)
5. Ikonen mit Hydrolaten / Prozess heißt permanente Veränderung / Daskalos und die Verknüpfung vieler Formate zu etwas Neuem / ATA-Arbeit (39:25)
6. Das Herausstrahlen einer Arbeit aus der Gruppe / Sheldrake und die morphogenetischen Felder / Eigenes Leiden am Israel-Palästina-Konflikt / Traum: Berieselung mit Hydrolaten (47:01)
Andreas Krüger
Andreas Krüger, geboren 1954, ist seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin und Mitbegründer der Prozessorientierten Homöopathie. Seit 1982 arbeitet er in eigener Praxis als Heiler, Aufsteller und Seelenreisender. Er ist Autor mehrerer Bücher und vieler Fachartikel. Seine Fähigkeit tiefes Wissen auf humorvolle und einprägsame Weise zu vermitteln zeichnen ihn als Lehrer aus.
Neben bundesweiten Vorträgen und Seminaren unterrichtet Andreas Krüger in Berlin Prozessorientierte Homöopathie, Trancetechniken, Leibtherapie, Meditation, homöopathisch-systemische Lösungs- und Strukturaufstellungsarbeit (Ikonen der Seele) und schamanistisches Reisen.
Biographischer Werdegang
- Jahrgang 1954
- Ausbildung zum Physiotherapeuten und langjährige Praxis im elterlichen Saunabetrieb, Klinik und Praxis.
- Seit 1982 als Heilpraktiker in Berlin tätig.
- 1982-1990 Dozent an der Heilpraktikerschule Schwarz
- seit 1983 Dozent an der Samuel-Hahnemann-Schule des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker (FDH), Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
- Seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin
- Entwicklung der Prozessorientierten Homöopathie (zusammen mit Hans-Jürgen Achtzehn).
- 1985-1995 Schüler von Jürgen Becker und Dozent der Boller Homöopathiewoche
- 1991 Gründer und 1. Vorsitzender der Arthur-Lutze-Gesellschaft zur Förderung der Homöopathie und Naturheilkunde in den neuen Bundesländern und in Berlin e.V.
- 2003 Rhetorikpreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker.
Lehrer und wichtige Einflüsse
Die Arbeit von Andreas Krüger wurde beeinflusst vom Denken und von den Werken von Karlfried Graf Dürckheim (Initiatische Therapie), Assagioli (Psychosynthese), Peter Orban (Symbolon-Therapie), Zalman Schachter (Chassidische Mystik), Bert Hellinger (Systemische Familientherapie), Wilhelm Reich (Orgon-Therapie), Paul Uccusic (Schamanismus) und Prof. Mathias Varga von Kibed und Insa Sparrer (Systemische Aufstellungen und lösungsfokussierte Kurzzeittherapie). Zusammenarbeit auf dem Gebiet des geistigen Heilens - Medialität/Sensitivität - Runenarbeit mit Dr. Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss. Entwicklung der Ikonenaufstellung-Ritualarbeit und Seelsorge (Weg und Wunder).
Nähere Informationen über unseren Autor Andreas Krüger (Webseite): https://www.andreaskruegerberlin.de
1 Audio-Datei als MP3-Download
Bild auf der Covervorderseite:Komposition von Themen/Arzneien der 69. Berliner Homöopathietage - Mit KI erstellt (Image Creator v. Microsoft Designer via Bing.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Dieser Vortrag ist Teil der 69. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Alle verfügbaren Vorträge können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten: