Andreas Krüger eröffnet die 67. Berliner Homöopathietage mit einer spannenden Systemaufstellung (AMEA) zu Ferrum metallicum. Nach der Begrüßung durch die Tagungsleiterin Mia Kochendörfer, dem gemeinsamen Singen des Schulliedes und Gedanken zur aktuellen Dauerkrise leitet er zum homöopathischen Eisen über.
Dieser Beitrag ist kein gewöhnlicher Arzneivortrag, sondern beinhaltet eine (hörbare) Live-Aufstellung zu Ferrum - einem der in Krügers Praxis wichtigsten Postcovid- und (Willens)Schwäche-Mittel. Ferrum-Patienten sind oft zu keiner Willensanstrengung mehr in der Lage und haben die größten Schwierigkeiten, sich zu irgendetwas aufzuraffen. "Was der Covid-Geist als Dämon wollte, ist unseren Willen zu zerstören, unsere Ichkraft." Die Ichschwäche wird im Leitsymptom des Mangels an proaktivem Wollen deutlich. Patienten schlurfen oft nur noch gebückt durch die Gegend, weil die Aufrichtekräfte fehlen.
Im Zentrum dieses Beitrags steht eine AMEA (Arzneimittelentwicklungsaufstellung) - ein Format, das Krüger schon vor vielen Jahren entwickelt hat. In einer AMEA werden problemrelevante Kernsymptome und zentrale Aspekte der Arznei aufgestellt. Die Arznei (Ferrum) ist als virtuelles Heilmittel ebenfalls vertreten, bisweilen gefolgt von ergänzenden Arzneien. In dieser AMEA erfahren wir, wes Kind der Covid-Geist ist, was er möchte und wie wir ihm begegnen können - mit manch überraschenden Erkenntnissen!
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- Artikel-Nr.: HT-6701
- Abspieldauer (ca.): 1 Std. 30 Min.
- Edition: HT (Berliner Homöopathietage)
- Schlüsselworte: AMEA Ferrum met. Ferrum sidereum Ichschwäche Meteoreisen Post-Covid Willensschwäche
Andreas Krüger eröffnet die 67. Berliner Homöopathietage mit einer spannenden Systemaufstellung (AMEA) zu Ferrum metallicum. Nach der Begrüßung durch die Tagungsleiterin Mia Kochendörfer, dem gemeinsamen Singen des Schulliedes und Gedanken zur aktuellen Dauerkrise leitet er zum homöopathischen Eisen über.
Dieser Beitrag ist kein gewöhnlicher Arzneivortrag, sondern beinhaltet eine (hörbare) Live-Aufstellung zu Ferrum - einem der in Krügers Praxis wichtigsten Postcovid- und (Willens)Schwäche-Mittel. Ferrum-Patienten sind oft zu keiner Willensanstrengung mehr in der Lage und haben die größten Schwierigkeiten, sich zu irgendetwas aufzuraffen. "Was der Covid-Geist als Dämon wollte, ist unseren Willen zu zerstören, unsere Ichkraft." Die Ichschwäche wird im Leitsymptom des Mangels an proaktivem Wollen deutlich. Patienten schlurfen oft nur noch gebückt durch die Gegend, weil die Aufrichtekräfte fehlen.
Im Zentrum dieses Beitrags steht eine AMEA (Arzneimittelentwicklungsaufstellung) - ein Format, das Krüger schon vor vielen Jahren entwickelt hat. In einer AMEA werden problemrelevante Kernsymptome und zentrale Aspekte der Arznei aufgestellt. Die Arznei (Ferrum) ist als virtuelles Heilmittel ebenfalls vertreten, bisweilen gefolgt von ergänzenden Arzneien. In dieser AMEA erfahren wir, wes Kind der Covid-Geist ist, was er möchte und wie wir ihm begegnen können - mit manch überraschenden Erkenntnissen!
Die hier aufgestellten Symptome/Themen sind:
- Erzengel Michael
- Ahriman (der Covid-Geist)
- Ferrum met. Q1
- Luesinum Q3
- Trägheit, Verlust des Wollens
- Summe aller Postcovid-Symptome, Schwäche
- Das Wunder
Aus Persönlichkeitsschutzgründen wird die AMEA lediglich akustisch wiedergegeben, doch können die einzelnen Figuren hinreichend unterschieden werden, da sie einzeln befragt werden. Entscheidend sind die Entwicklungsschritte. Sie machen deutlich, wie der spalterisch dunkle Covid-Geist umso mächtiger und boshafter wird, je mehr angstvolle Aufmerksamkeit wir ihm schenken.
"Covid macht sich wichtig, ist aber absolut lächerlich. Ich muss nicht kämpfen, ich muss es ignorieren. Ignorieren ist eine unserer stärksten Ich-Qualitäten."
Aktives Ignorieren erweist sich hier - im Unterschied zum (martialischen) dagegen Ankämpfen - als sinnvoller, auch wenn die wirkenden Mächte durchaus anerkannt werden sollen. Zu ihnen gehört jedoch auch die Mächtigkeit des Menschen selbst. Der Covid-Geist erscheint als notwendiger Ausdruck einer Gesellschaft, in der das Konsumieren wichtiger geworden ist als die Mitmenschlichkeit. Die Lösung ist im Grunde einfach: "Ich bin Mensch." Was bedeutet Menschsein? Miteinander statt Spaltung.
1. Begrüßung zu den Homöopathietagen (Mia Kochendörfer) (00:00)
2. Schullied / Zeiten mit wenig Hoffnung / Informiertes Wasser: Heiterkeit & Hoffnung (05:30)
3. Einleitung / Bryonia, Stannum, Infludo (16:37)
4. Ferrum metallicum: Verlust des Willens / Schweinehund überwinden / Postcovid-Patienten / Der Covid-Geist: Zerstörung der Ichkraft / Meteoreisen (23:59)
5. Ferrum met. bei willensschwachen Postcovid-Patienten / Haka-Übung / Thymus-Klopfen (43:05)
6. AMEA Ferrum met. / Befragung und Wandlungsprozess der Stellvertreter / Ignorieren verändert den Kampf (51:00)
7. Fortsetzung der AMEA / Ferrum, Luesinum, Sulfur / Lösung und Abschluss / Hinweis zum Meteor-Eisen (72:06)
Andreas Krüger
Andreas Krüger, geboren 1954, ist seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin und Mitbegründer der Prozessorientierten Homöopathie. Seit 1982 arbeitet er in eigener Praxis als Heiler, Aufsteller und Seelenreisender. Er ist Autor mehrerer Bücher und vieler Fachartikel. Seine Fähigkeit tiefes Wissen auf humorvolle und einprägsame Weise zu vermitteln zeichnen ihn als Lehrer aus.
Neben bundesweiten Vorträgen und Seminaren unterrichtet Andreas Krüger in Berlin Prozessorientierte Homöopathie, Trancetechniken, Leibtherapie, Meditation, homöopathisch-systemische Lösungs- und Strukturaufstellungsarbeit (Ikonen der Seele) und schamanistisches Reisen.
Biographischer Werdegang
- Jahrgang 1954
- Ausbildung zum Physiotherapeuten und langjährige Praxis im elterlichen Saunabetrieb, Klinik und Praxis.
- Seit 1982 als Heilpraktiker in Berlin tätig.
- 1982-1990 Dozent an der Heilpraktikerschule Schwarz
- seit 1983 Dozent an der Samuel-Hahnemann-Schule des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker (FDH), Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
- Seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin
- Entwicklung der Prozessorientierten Homöopathie (zusammen mit Hans-Jürgen Achtzehn).
- 1985-1995 Schüler von Jürgen Becker und Dozent der Boller Homöopathiewoche
- 1991 Gründer und 1. Vorsitzender der Arthur-Lutze-Gesellschaft zur Förderung der Homöopathie und Naturheilkunde in den neuen Bundesländern und in Berlin e.V.
- 2003 Rhetorikpreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker.
Lehrer und wichtige Einflüsse
Die Arbeit von Andreas Krüger wurde beeinflusst vom Denken und von den Werken von Karlfried Graf Dürckheim (Initiatische Therapie), Assagioli (Psychosynthese), Peter Orban (Symbolon-Therapie), Zalman Schachter (Chassidische Mystik), Bert Hellinger (Systemische Familientherapie), Wilhelm Reich (Orgon-Therapie), Paul Uccusic (Schamanismus) und Prof. Mathias Varga von Kibed und Insa Sparrer (Systemische Aufstellungen und lösungsfokussierte Kurzzeittherapie). Zusammenarbeit auf dem Gebiet des geistigen Heilens - Medialität/Sensitivität - Runenarbeit mit Dr. Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss. Entwicklung der Ikonenaufstellung-Ritualarbeit und Seelsorge (Weg und Wunder).
Nähere Informationen über unseren Autor Andreas Krüger (Webseite): https://www.andreaskruegerberlin.de
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Bild auf der Covervorderseite:Sonnenstrahlen Wolken Durchbruch © Bru-nO/Germany / Pixabay.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
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Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
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Dieser Vortrag ist Teil der 67. Berliner Homöopathietage, einer zweitägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl interessanter Vorträge. Alle verfügbaren Vorträge können Sie zum stark vergünstigten Paketpreis ebenfalls bei uns erhalten: