"Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen, ich schulde ihnen noch mein Leben."
Eine lustvolle, befreite Sexualität gehört zu den wesentlichen Bedingungen, um mit uns selbst und anderen in Frieden und Harmonie zu sein. Als Therapeuten können wir fast täglich erleben, wie Patienten daran leiden, ihre Sexualität nicht ungehemmt ausleben zu können. Selbst in vielen homöopathischen Praxen wird das Thema gerne umgangen - oftmals von beiden Seiten! Wenn der Patient unbewusst spürt, dass auch der Therapeut Angst davor hat, gibt sie ihr Innerstes nicht preis. Die Patientenseele öffnet sich nur, wenn der Therapeut unbefangen, verständnisvoll, mitfühlend und wirklich offen mit Thema umgehend kann. Daher ist eine "vorurteilslose" Haltung des Homöopathen eine wichtige Voraussetzung der heilenden Arbeit, selbst wenn die sexuellen Bedürfnisse des Patienten den moralischen Horizont des Therapeuten überschreiten.
Neben jenem Patienten, wo sich sexuelle Unterdrückung hinter anderen Erkrankungen verbirgt, kommen mit zunehmendem Alter auch Patienten in die Praxis, deren sexuelle Probleme direkt im Vordergrund stehen, beispielsweise Erektionsstörungen, Impotenz oder das Versiegen der Lust bei Frauen. Nicht wenige Patienten haben bereits eine lange therapeutische "Karriere" hinter sich.
Die wundervolle Wirkung passender homöopathischer Arzneien wird gerade auch bei gestörter Sexualität deutlich. Passende Mittel können dabei behilflich sein, innere negative Glaubenssätze aufzulösen und sich wieder mehr selbst zu lieben - eine Grundvoraussetzung für die liebevolle Begegnung mit dem anderen. Unter dem besonderen Aspekt lebendiger Sexualität jenseits der Jugend stellt Andreas Krüger in seinem Seminar zahlreiche bekannte (Causticum, Medorrhinum, Hyoscyamus) und weniger bekannte Arzneien vor, die in seiner Praxis bei sexuellen Problemen oft dienlich waren, darunter Lac dama, Caladium, Picricum Acidum, Phosphoricum Acidum oder Ginseng.
"Menschen zu helfen, dass sie sich wieder lieben können, ist Friedensarbeit!" A. Krüger
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- Artikel-Nr.: FF-2171
- Abspieldauer (ca.): 9 Std. 09 Min.
- Edition: FF (Frankfurter Seminare)
- Schlüsselworte: Argentum nitr. Caladium Causticum Conium Hirschmilch Hyoscyamus Lac dama Lac leoninum Lust Medorrhinum Mercurius Palladium Phos. acid. Phosphor Pulsatilla Scham Selen Sexualität Vanille
"Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen, ich schulde ihnen noch mein Leben."
Eine lustvolle, befreite Sexualität gehört zu den wesentlichen Bedingungen, um mit uns selbst und anderen in Frieden und Harmonie zu sein. Als Therapeuten können wir fast täglich erleben, wie Patienten daran leiden, ihre Sexualität nicht ungehemmt ausleben zu können. Selbst in vielen homöopathischen Praxen wird das Thema gerne umgangen - oftmals von beiden Seiten! Wenn der Patient unbewusst spürt, dass auch der Therapeut Angst davor hat, gibt sie ihr Innerstes nicht preis. Die Patientenseele öffnet sich nur, wenn der Therapeut unbefangen, verständnisvoll, mitfühlend und wirklich offen mit Thema umgehend kann. Daher ist eine "vorurteilslose" Haltung des Homöopathen eine wichtige Voraussetzung der heilenden Arbeit, selbst wenn die sexuellen Bedürfnisse des Patienten den moralischen Horizont des Therapeuten überschreiten.
Neben jenem Patienten, wo sich sexuelle Unterdrückung hinter anderen Erkrankungen verbirgt, kommen mit zunehmendem Alter auch Patienten in die Praxis, deren sexuelle Probleme direkt im Vordergrund stehen, beispielsweise Erektionsstörungen, Impotenz oder das Versiegen der Lust bei Frauen. Nicht wenige Patienten haben bereits eine lange therapeutische "Karriere" hinter sich.
Nach Krügers Erfahrung werden wir primär von zwei Empfindungen davon abgehalten, unsere Lebendigkeit, Magie und Wollust zu "zünden". Diese Urübel der Sexualökonomie sind zum einen Scham als "schlimmste Seuche des Planeten", zum anderen die Angst vor dem eigenen Licht. Hinter dieser Verleugnung der eigenen Kraft stecken nach seiner Erfahrung meist drei Befürchtungen: 1. etwas Schreckliches werde passieren, wenn wir sie voll und ganz ausleben 2. machen wir uns damit schuldig und werden 3. abgelehnt, ausgeschlossen und einsam.
In der an ewiger jugendlicher Frische orientierten westlichen Gesellschaft wird das Älterwerden im Allgemeinen mit Negativattributen wie Unattraktivität oder Potenzverlust verbunden, resultierend in Schamgefühlen. Ältere Menschen, die den Mut haben, weiterhin ihre sexuelle Vitalität zu leben, finden sich oftmals mit starken Vorbehalten konfrontiert, bis hin zu offener Ablehnung und Ächtung - ein übler Nachhall überholter bürgerlicher Moralvorstellungen und religiöser Dogmen, die Sexualität bis heute als sündhaft ansehen. Doch warum sollte nicht auch der ältere Mensch seine Lust scham-los erleben dürfen? Es gilt, die besondere Attraktivität des Alters zu entdecken und zu würdigen - gerade auch sexuell.
Für viele Patienten, die lange keinen körperlichen Kontakt mehr erlebt haben (mit steigenden Lebens- und Ehejahren nicht einmal mit ihrem Partner) bleibt die körperliche Untersuchung beim Arzt bisweilen noch als einzige Berührung übrig. Darum ist in Krügers Praxis die Berührung des Patienten ein wichtiger Teil der heilenden Arbeit neben der Homöopathie (z. B. in Form von Leibarbeit).
Die wundervolle Wirkung passender homöopathischer Arzneien wird gerade auch bei gestörter Sexualität deutlich. Passende Mittel können dabei behilflich sein, innere negative Glaubenssätze aufzulösen und sich wieder mehr selbst zu lieben - eine Grundvoraussetzung für die liebevolle Begegnung mit dem anderen. Unter dem besonderen Aspekt lebendiger Sexualität jenseits der Jugend stellt Andreas Krüger in seinem Seminar zahlreiche bekannte (Causticum, Medorrhinum, Hyoscyamus) und weniger bekannte Arzneien vor, die in seiner Praxis bei sexuellen Problemen oft dienlich waren, darunter Lac dama, Caladium, Picricum Acidum, Phosphoricum Acidum oder Ginseng.
"Menschen zu helfen, dass sie sich wieder lieben können, ist Friedensarbeit!" A. Krüger
Vorgestellte Arzneien
Arg-n., Calad., Caust., Con., Ginseng, Hyos., Med., Nux-v., Pic-ac., Phos., Phos-ac., Puls., Sel.
Nachlassen der Libido bei Mann und Frau: Granitum, Helonias, Ign. Lyc., Nat-m., Sulf.
Nachlassen der Libido im Klimakterium und später: "Freudefluss" (vaginal lubricatae = Scheidenfeuchtigkeit)
Arzneithemen
- Argentum nitricum: Angst vor dem sexuellen Kontakt wegen Versagensangst: "Damit wir uns wieder trauen"
- Causticum: Aufgegebene Sexualität nach langer seelischer Auslaugung, nach dem Tod eines Partners oder des eigenen Kindes. Wenn man vergessen hat, wie Sexualität funktioniert und wie es ist, sich zu berühren
- Caladium: Das "Schweigrohr" - überhaupt kein Interesse an Sex
- Conium: Resignatives Zölibat; die "unscheinbare" Form der Unterdrückung
- Ginseng: Erektionsschwäche aufgrund geistiger und körperlicher Überanstrengung
- Hyoscyamus: Wahnidee eine Hure zu sein; tut alles, um nicht sinnlich zu sein; Scham über die eigene Zärtlichkeit und orgastische Kraft
- Lac dama (Hirschmilch) - ein wunderbares Mittel für Menschen, die glauben, in ihrer verzweifelten Sehnsucht nach glücklicher Partnerschaft ihre Wahlfreiheit aufgeben zu müssen.
- Medorrhinum: Wahnidee, der Phallus brenne: Die Angst, dass man seine bürgerliche Existenz vernichtet, wenn man in seiner Lust "lodert".
- Nux vomica: Nachlassende Libido durch Überforderung, Stress, Anstrengung, Ehrgeiz. Versagensangst, benutzt Stimulanzien.
- Phosphor: Ejaculatio praecox
- Phosphoricum acidum: Schwäche durch Liebeskummer, Konzentrationsschwäche, ausgezehrt, verminderte Libido nach überstandener Krankheit
- Picricum acidum: Versagensangst und Erektionsschwäche, Niedergeschlagenheit, Schwäche, Lähmungsgefühl, Folgen geistiger Überanstrengung
- Pulsatilla: "Jetzt erst recht!"; die erblühende Sinnlichkeit
- Selenium: Schwäche, Erschöpfungssyndrom, schlaffes Glied, aber Ejaculatio Praecox
1. Danksagung / Biografisches / Pulsatilla in Endlage / 108 Stiche (00:00)
2. Interesse an der Welt / Tote und gescheiterte Helden / Wilhelm Reich / Verkäufer (09:34)
3. Matriarchal-sinnliches Pulsatilla / Werdegang / Matthias Dorcsi (18:36)
4. Mein erster Homöopathielehrer / Bad Boll / Homöopathie ist einfach / Über Arthur Lutze (26:34)
5. Unbeschreibliches Glück / Der Geist von Tuberculinum (33:51)
6. Becker, Dorcsi, Enders / Dr. Sigmund und die Migräne / Glonoinum (42:14)
7. Boller Homöopathie / Die Gnade des Träumens / Lac dama: Träume von Hirschen (51:02)
8. Aufgabe der Homöopathie / Jammern auf hohem Niveau / Fall: Unglückliche Frau (60:20)
9. Fall: Traum / Der Hirschkönig (66:17)
Datei/Teil 2 (74:08)
1. Lac dama: Verkümmerter Wahlsinn / Lac leoninum: Große, königliche Frauen (00:00)
2. Peinliche Fragen / Support holen / Zu alt für den Beruf? / Sexualität in der Anamnese (09:53)
3. Das Wissen der Patientenseele / Mercurius: Typen und AIDS (17:45)
4. Eigene Mercurius-Prüfung / Mercurischer AIDS-Fall (24:29)
5. Merc.: Gewalttätige Träume / Warum Patienten sich öffnen / Homöopathische Erfahrungen (33:20)
6. Keine Negativ-Symptome! / Orgastische Impotenz / Homöopathen ohne Selbsterfahrung (40:35)
7. Die Lieblingsinjektion / Suche nach der verlorenen Hälfte / Vanille: Obsession / Ahoi-Brause (48:12)
8. Zusammenleben aus Angst / Bügeln ist keine Frauenbewegung / Katzenhaarallergie (52:52)
9. Warum verlässt uns die Lust? / Katholische Morallehre / Angst und Multiple Sklerose (59:52)
10. Der Christusmord / Die Reaktion marschiert / Eingeimpfte Friedfertigkeit (67:34)
Datei/Teil 3 (57:40)
1. Die politische Seite der Allopathie / Homöopathie und Politik (00:00)
2. Conium: Alles vorbei / Unsichtbare Unterdrückung und resignatives Zölibat (08:09)
3. Heilende Berührung / Mit allen Sinnen wahrnehmen / Poetische Homöopathie (14:08)
4. Conium: Thomas Mann - Der bürgerliche Sexualunterdrücker / Conium-Fall (19:55)
5. Sublimation / Der Lateinlehrer / "Wir fassen uns nicht mehr an" (28:16)
6. Sexualtherapeutische Empfehlungen / Argentum nitr. / Ein Haiku auf die Lende des Liebsten (33:57)
7. Arg-n.: Damit wir uns wieder trauen / Caust.: Aufgegebene Sexualität / Dr. Sommer hat versagt (41:13)
8. Krieg gegen Zahnspangen / "Freudefluss": Indikationen / Lustvolles Beißen / Menschen retten (47:38)
Datei/Teil 4 (48:00)
1. Einladung zu einer Arzneimitteltrance / Conium-Seelenreise (00:00)
2. Nette Geschichte zu den Seelenreisen / Peter Orban: Planetenreisen / Joe Dispenzas Meditationen (39:12)
Datei/Teil 5 (76:43)
1. Programmübersicht / Dezenter Schamanismus / Freigeschaltete Reflexe / Ziel von Therapie (00:00)
2. "Leibarbeit" mit Bankern / Wandel sozialer Wirklichkeiten / Heribert Fritsche (09:14)
3. Timeline-Arbeit / Blick in die Zukunft (17:21)
4. Kleine Timeline-Seelenreise / Voller Magie und Liebe / Entleugnung (22:02)
5. Jeder nach seiner Art / Systemisches Testen (34:00)
6. Repertorisation und Repertorien früher und heute (40:05)
7. Bewährte Indikationen / Lutze und die Doppelmittel / Ginseng (45:52)
8. Selenium: Schlaffes Glied / Caladium: Kein Interesse am Sex (54:54)
9. Palladium, Agnus castus / Caladium: Jucken und süßlicher Körpergeruch / Witz (63:43)
10. Phosphor: Ejaculatio praecox / Picricum acid.: Versagensangst und Erektionsschwäche (70:22)
Datei/Teil 6 (73:32)
1. Phos. acid.: Libidominderung nach überstandener Krankheit (00:00)
2. Erotische Krafttiere finden / Scham und Angst - Die zwei Urübel (09:19)
3. Prozessorientierte Behandlung / Trauma aus schamanischer Sicht / Opium, Aconit (17:56)
4. Die kleine Eichhörnchenfrau / Über die Scham / Fall: schamhafte Schülerin (27:04)
5. Unausgesprochene Liebe / Fall: Vorgeschichte / Nach Hyoscyamus (35:08)
6. Hyos.: Wahnidee eine Hure zu sein / Geschichte vom Lippenstift (43:58)
7. Hyos.: Nase und Lippen - sinnliche Basis / Rasiert und mit BH (53:49)
8. Hyos.: Schweinefleisch und Unterdrückung / Angst, geächtet zu werden (60:43)
9. Hyoscyamus-Fall / Anorgasmie / Die "lautlose" Gesellschaft (67:04)
Datei/Teil 7 (76:56)
1. Hyos.: Homöopathie? Nicht schlimm! / Die Ebene des Feindes / Ich bin keine Hexe (00:00)
2. Hyos.: Schämt sich, eine Hexe zu sein / Dann holen sie mich ab (09:55)
3. Hyos.: Schamanen und Hexer / Bürger zweier Welten (16:51)
4. Hyos.: Scham, magisch zu sein / Angst vor dem eigenen Potenzial (22:27)
5. Hyos.: Scham und Neid / Attraktivität im Alter (30:15)
6. Hyoscyamus und Altwerden / Lustvoll und in Würde altern / Verräterische Tattoos (37:55)
7. Medorrhinum: Der Shiva-Quotient / Brennender Lingam und kühlende Yoni (48:29)
8. Med.: Nein, Danke Seminare / Gestaltarbeit nach Leonard Shaw / Angst vor dem Lodern (56:26)
9. Med.: Marx, Engels und das Single-Dasein / Werd' bloß nicht wie dein Vater! (64:31)
10. Med.: Medorrhinische Russen / Alkohol und andere Drogen (70:25)
Datei/Teil 8 (68:57)
1. Med.: Unregulierte Südkraft / Zu laut - zu viel / Endlich geheilt (00:00)
2. Buch: ATA - Der Weg des AvaTäters / Medorrhinum: Pollinose / Eigenurintherapie (06:56)
3. Med.: Ähnlich wie Vanille / Verlangen nach Einheit / Advaita - Die Nicht-Zweiheit (16:50)
4. Med.: Angst zum Guru zu werden / Drei Gründe der Verleugnung / Fallbeispiel (25:24)
5. Zwischenfragen zu Scham und Vanille / Ein rettendes Gedicht von Th. Roosevelt (36:23)
6. Wächter der Zärtlichkeit / Der Preis der Friedlichkeit (48:26)
7. Die Potenzfrage / Frage zur Timeline / Wie viele sind gezündet? (54:53)
8. Wer glaubt, kann es schaffen / Rolatoren-Tantra / Abschied (62:18)
Andreas Krüger
geboren 1954, ist seit 1988 Schulleiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin und Mitbegründer der Prozessorientierten Homöopathie. Seit 1982 arbeitet er in eigener Praxis als Heiler, Aufsteller und Seelenreisender. Er ist Autor mehrerer Bücher und vieler Fachartikel. Seine Fähigkeit, tiefes Wissen auf humorvolle und einprägsame Weise zu vermitteln, zeichnet ihn als Lehrer aus.
Weitere Infos: Webseite von Andreas Krüger
8 Audio-CDs/Teile in dekorativer Buchformatbox oder als MP3-Download.
Coverbild vorne:"Avalon mit Hirsch" © Ute Wentzel (http://ute-maria.de) Wir bedanken uns herzlich bei der Künstlerin für das Bild und ihre Genehmigung zur Nutzung!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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DZVhÄ e. V., Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, Mücke, 10. März 2017
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