Roland Methner
Materia Medica und Differenzialdiagnose. Natrium mur., Calcium carb. & ähnliche Arzneien. Arzneierkennung an Fällen
Im homöopathischen Praxisalltag führen Anamnese und Arzneimittelfindung oftmals nicht sofort zu einem eindeutigen Simile. Die Symptomatik scheint fast gleichwertig auf mehrere Arzneien zu verweisen. Ein klares Schlüsselsymptom, das womöglich helfen könnte, eine eindeutige Wahl zu treffen, lässt sich nicht ermitteln. Was können wir in einer solchen Lage tun?
Auf Basis seiner umfangreichen Praxiserfahrung stellt Roland Methner in diesem ersten Dresdner Materia-medica-Seminar zahlreiche inkonsistente Fallverläufe vor. Seiner Erfahrung nach können Arzneien jedoch selbst dann noch identifiziert werden, wenn die Symptomatik nicht eindeutig ist oder gar Keynotes verschiedener Arzneien enthält. Mithilfe vergleichender Materia Medica lässt sich die passende Arznei trotzdem relativ sicher erkennen.
Im Vordergrund dieses Seminars stehen Natrium muriaticum, Calcium carbonicum und Silicea. Methner bespricht und charakterisiert nicht nur die wesentlichen Merkmale dieser großen Mittel, sondern differenziert sie auf gut nachvollziehbare Weise von weiteren Arzneien, die sich nur geringfügig untereinander und vom Hauptmittel unterscheiden - wie beispielsweise Natrium carbonicum, Aqua marina oder Conium.
Wie können wir also ähnliche Arzneien noch besser voneinander abgrenzen? Worauf kommt es dabei an, was sind wichtige Unterscheidungsmerkmale? Welche Rolle spielen dabei miasmatische Überlegungen? Wann sollte man die Arznei wechseln oder doch besser erst die Dosierung (Posologie) verändern? Welche Arbeitswerkzeuge sind bei der Arzneifindung besonders hilfreich und verlässlich? Wie sollte man mit ihnen umgehen, um zu einer möglichst sicheren Entscheidung zu gelangen?
16 ausführliche Übungskasuistiken veranschaulichen die Problematik solcher Fälle, bei denen die "typischen Arzneimittelbilder" eher untypisch daherkommen. Der Hörer bekommt mit diesem Seminar nicht nur relevante Hilfestellungen für die differenzierende Fallanalyse im praktischen Alltag, sondern auch ermutigende Unterstützung bei der Patientenführung, beim Umgang mit der eigenen Angst vor Behandlungsfehlern und bei der klaren Beurteilung von Fallverläufen.
Themen
- Bedeutsame Unterschiede in den Repertorien
- Wie lernt man Materia Medica?
- Moderne Materia Medica-Projekte (MMPP, Glopedia u. a.)
- Vergleichende Materia Medica an konkreten Fallbeispielen
- Detaillierte Herausarbeitung von Ähnlichkeiten und Unterschieden
- Die Rolle der Posologie in der Arzneiverordnung
- Bedeutung der Ähnlichkeit von Arzneien in Behandlungsverläufen
Mit umfangreichem Skriptmaterial in PDF-Form!
 
Hörprobe 2 - A. Saine: Erfahrungen mit MS
![]() | Dieses Seminar als Download: 94,- € |
- Artikel-Nr.: DD-2191
- Abspieldauer (ca.): 13 Std. 09 Min.
- Edition: DD (Dresdner Homöopathietag)
- Schlüsselworte: Aqua marina Arnica Arzneimittelfindung Arzneimittellehre Arzneiwechsel Calcium carb. Calcium fluor. Calcium phos. Conium Differenzialdiagnose Endometriose Glopedia Hashimoto-Thyreoiditis Hypoglykämie Jodum Materia Medica MMPP Multiple Sklerose Natrium carb. Natrium mur. Neurodermitis Patientenführung Posologie Repertorisation Repertorium Saine Sepia Silicea Sulphur Tuberculinum
Im homöopathischen Praxisalltag führen Anamnese und Arzneimittelfindung oftmals nicht sofort zu einem eindeutigen Simile. Die Symptomatik scheint fast gleichwertig auf mehrere Arzneien zu verweisen. Ein klares Schlüsselsymptom, das womöglich helfen könnte, eine eindeutige Wahl zu treffen, lässt sich nicht ermitteln. Was können wir in einer solchen Lage tun?
Auf Basis seiner umfangreichen Praxiserfahrung stellt Roland Methner in diesem ersten Dresdner Materia-medica-Seminar zahlreiche inkonsistente Fallverläufe vor. Seiner Erfahrung nach können Arzneien jedoch selbst dann noch identifiziert werden, wenn die Symptomatik nicht eindeutig ist oder gar Keynotes verschiedener Arzneien enthält. Mithilfe vergleichender Materia Medica lässt sich die passende Arznei trotzdem relativ sicher erkennen.
Im Vordergrund dieses Seminars stehen Natrium muriaticum, Calcium carbonicum und Silicea. Methner bespricht und charakterisiert nicht nur die wesentlichen Merkmale dieser großen Mittel, sondern differenziert sie auf gut nachvollziehbare Weise von weiteren Arzneien, die sich nur geringfügig untereinander und vom Hauptmittel unterscheiden - wie beispielsweise Natrium carbonicum, Aqua marina oder Conium.
Wie können wir also ähnliche Arzneien noch besser voneinander abgrenzen? Worauf kommt es dabei an, was sind wichtige Unterscheidungsmerkmale? Welche Rolle spielen dabei miasmatische Überlegungen? Wann sollte man die Arznei wechseln oder doch besser erst die Dosierung (Posologie) verändern? Welche Arbeitswerkzeuge sind bei der Arzneifindung besonders hilfreich und verlässlich? Wie sollte man mit ihnen umgehen, um zu einer möglichst sicheren Entscheidung zu gelangen?
16 ausführliche Übungskasuistiken veranschaulichen die Problematik solcher Fälle, bei denen die "typischen Arzneimittelbilder" eher untypisch daherkommen. Daran wird deutlich, dass selbst gut bekannte Arzneien nicht leicht zu erkennen sind, wenn charakteristische Arzneimerkmale fehlen (wie beispielsweise die bekannte Redseligkeit bei Lachesis) und stattdessen zahlreiche Überschneidungen mit anderen Arzneien die Sicht verwirren. Methner betont, dass wir grundsätzlich vom Bild des Patienten ausgehen sollten - und nicht vom Bild der Arznei! Daher dürfen wir uns auch nicht von "Negativsymptomen" verunsichern oder gar abbringen lassen.
Da die Praxis als Korrektiv der Theorie dient, wechselt der Referent bei seinen didaktisch anschaulich aufbereiteten Analysen immer wieder zwischen Patient und möglicher Arznei: Welche der vorhandenen Symptome sind wichtig oder gar arzneilich eliminierend? Lassen sich eventuell Leitsymptome bestätigen? Was ist mit (vermeintlichen) Kontraindikationen? Welche Bedeutung haben die Rubriken im Hilfsmittel Repertorium? Bei der Überprüfung von Symptomatik und Repertorisation sollte stets die gesicherte Materia Medica ausschlaggebend sein, zumal nur etwa 50-60% der verfügbaren Arznei-Informationen repertorial überhaupt abgebildet werden. Anders gesagt, wird fast die Hälfte der riesigen Informationsmenge über Arzneien vom Repertorium gar nicht erfasst!
Auch deshalb stimmen viele namhafte Homöopath*innen heute darin überein, dass die Materia Medica dringend einer gründlichen Revision bedarf! Dazu stellt Methner aktuell laufende, sehr ambitionierte Materia-Medica-Projekte vor. Sie alle verfolgen dasselbe Ziel: eine verlässlichere, grundlegendere, exaktere Aufbereitung des Arzneiwissens, inklusive neuerer Nachträge. Ein Projekt wie das MMPP (geleitet von André Saine, unter Mitwirkung von Homöopath*innen weltweit) ist auch deshalb notwendig, weil die Verlässlichkeit vieler gängiger (kompakter) Arzneimittellehren durch problematische Informationsverdichtung, (Über)Interpretation oder gar Hinzudichtung gelitten hat.
Methners Seminare zeichnen sich durch die große Solidität und Tiefe seines theoretischen Wissens und durch die souveräne Erfahrung seiner langen Praxis aus. Beides - Theorie und Praxis - vermittelt er, auf spannende und gut nachvollziehbare Weise, anhand seines detailreich aufbereiteten Materials (als umfassende PDF mit dabei). Der Hörer bekommt mit diesem Seminar nicht nur relevante Hilfestellungen für die differenzierende Fallanalyse im praktischen Alltag, sondern auch ermutigende Unterstützung bei der Patientenführung, beim Umgang mit der eigenen Angst vor Behandlungsfehlern und bei der klaren Beurteilung von Fallverläufen.
Arzneien
Aqua marina, Calcium carbonicum, Calcium fluoratum, Calcium phosphoricum, Conium, Iodum, Natrium carbonicum, Natrium muriaticum, Phosphor, Pulsatilla, Sepia, Sulphur, Thuja, Tuberculinum
Fälle
- Frau (29) - Krank durch Homöopathie?
- Frau (62) - Neurodermitis
- Frau (36) - Multiple Sklerose
- Mädchen - Juvenile chronische Arthritis
- Frau - Endometriose, Uteruskrebs und Kopfschmerzen
- Mann (19) - Schüchternheit
- Mann (46) - Ekzem oder Psoriasis?
- Frau (32) - Unterdrückungen?
- Frau (28) - Hashimoto-Thyreoiditis
- Frau (28) - Ekzem
- Frau (36) - Hypoglykämie-Syndrom
- Mann (60) - Gehirntumor
- Junge (2) - Verdacht auf Zöliakie
- Frau (37) - Hüftdysplasie/Hüftarthrose
- Kind - Hyperaktivität und Polypen
- Mann (48) - Schmerzen
Mit visuellem Seminarmaterial im PDF-Format!
Ausführliche Theorie- und Fallskripte mit Lösungen (insg. ca. 260 Seiten schriftliches Material!)1. Begrüßung durch Dieter Alt und Konrad Jungnickel (00:00)
2. Einführung und Zielsetzung (07:06)
3. Vergleich verschiedener Repertorium / Das Materia Medica Pura Projekt (MMPP) (15:23)
4. Hahnemann und die "reine" Arzneimittellehre / Beispiele für Verzerrungen der Materia Medica (26:17)
5. Weitere Beispiele / Hura brasiliensis, Eulenmilch (33:34)
6. Wie lernt man Materia Medica? / Welche Bücher werden verwendet? (40:22)
7. Margret Taylor / Eugene B. Nash / Sekundärquellen (45:51)
8. Unterschiedliche Qualität der Materia Medica Daten / Moderne MM-Projekte (52:14)
9. Zukunftsvision Glopedia / Zunehmende Professionalisierung (59:49)
10. Zum aktuellen Stand der Projekte / Beispiele zur Aufarbeitung: Jodum, Conium (67:08)
Datei/Teil 2 (74:01)
1. Fall 1 (S. 2*) : Krank durch Homöopathie? / Vorgeschichte, Spontanbericht / Unklare Situation (00:00)
2. F1: Was war vorher? / Tod des Vaters / Tiefsitzender Kummer / Reaktionsmuster vs. Causae (07:22)
3. F1: Neue Symptome als Weg zu einer passenderen Arznei / Problem für den Patienten (14:40)
4. F1: Ängste, Verletzlichkeit / Unterschied zu Ignatia (20:13)
5. F1: Trost, Herzklopfen, Traurigkeit vor Menses / Chronologie, Allgemeinsymptome (27:29)
6. F1: Schweiß, Verlangen, Abneigungen / Psyche / Persönlicher Eindruck / Nach Natrium mur. (34:07)
7. F1: Nachbesprechung der Repertorisation (40:25)
8. F1: Zusammenfassung / Wahnidee vergiftet zu werden / Macht der Gedanken (46:07)
9. Natrium mur. in Materia Medica und Repertorisation / Auslöser, Pathologie (52:01)
10. Nat-m.: Charakteristische körperliche Symptome / Modalitäten / Lokalsymptome (58:53)
11. Nat-m.: Psyche - Empfindlichkeit, Mangel an Selbstvertrauen, Schüchternheit (67:58)
Datei/Teil 3 (77:36)
1. Nat-m.: Anekdote zur Schüchternheit / Rückzugstendenzen / Trost agg. (00:00)
2. Nat-m.: Sexualität / Typische Kompensationsmuster / Anmerkungen zur Polaritätsanalyse (09:23)
3. Sepia: Hauptcharakteristika nach A. Saine / DD: Nat-m., Sepia (16:04)
4. Fall 2 (S. 7): Neurodermitis / Spontanbericht, Symptome (25:33)
5. F2: Zeitchronologie / Selbstbeschreibung / Persönlicher Eindruck / Verlauf nach Nat-m. (33:08)
6. F2: Verlauf nach Wechsel auf Sulfur / Kommentar und Reanalyse / Warum wirkte Sulfur? (42:37)
7. Frage zu paralleler Schwefeltherapie / Unterdrückung: ja oder nein? (51:29)
8. Multiple Sklerose: Allgemeines und homöopathische Erfahrungen (60:39)
9. A. Saines Erfahrungen mit MS / Iontophorese (68:30)
Datei/Teil 4 (76:02)
1. Fall 3 (S. 13): Multiple Sklerose / Spontanbericht / kämpft mit den Tränen (00:00)
2. F3: Progredienter Verlauf / Traumatische Stresssituation / Saines Vorgehensweise (06:03)
3. F3: Aktuelle Beschwerden / Modalitäten, Begleitsymptome (13:01)
4. F3: Familie, Chronologie / Migräne während Menses: hochwertiges Begleitsymptom (21:01)
5. F3: Negativsymptome einbeziehen? / Psyche, Selbstbeschreibung / Gesamteindruck (29:43)
6. F3: Analyse, Auswertung / Verordnung: Nat-m. / Diverse Repertorisationen (38:32)
7. F3: Verlauf nach Nat-m. / Potenzerhöhung oder Modifikation? (45:31)
8. F3: Insgesamt etwas unklarer Verlauf mit mehreren Potenzwechseln (51:35)
9. F3: Wechsel auf Sulfur / Besser nach höherer Potenz / Traumareaktivierung (60:03)
10. F3: Verlauf nach Rückkehr zu Nat-m. / Rückblick auf den Fall (67:49)
Datei/Teil 5 (60:22)
1. Differenzialdiagnose Nat-m. und Conium / Genius von Conium (00:00)
2. DD Nat-m. vs. Con.: Conium-Leitsymptome (06:39)
3. Fall 4 (S. 26): Rheuma / Symptome des akuten Schubs / Verlauf nach Arsenicum album (17:35)
4. F4: Chronische Anamnese / Patientin früher und heute / Verlauf nach Nat-m. (24:26)
5. Fall 5 (S. 44): Endometriose, Uterus-Ca, u. a. / Befunde, Chronologie, Vorbehandlungen, Psyche (31:05)
6. F5: Fallanalyse / Verlauf nach Nat-m. / Die Wirkung unähnlicher Arzneien (39:35)
7. F5: Reanalyse für Folgearznei / Verordnung: Sil., alternativ Lach. / Jeden Stein umdrehen (50:10)
Datei/Teil 6 (54:17)
1. F5: Verlauf mit Prüfsymptomen unter Lachesis / Behandlungspause nach guter Besserung (00:00)
2. F5: Zwischenbilanz / Lumbago: Staph., Ferr-p. / Exostose: Calc-f. / Nachfragen (06:41)
3. F5: Verlaufsbeurteilung / Tipps zur Lebensführung / Betrachtung bezüglich Nat-m. (16:02)
4. DD Nat-m. vs. Nat-c. / Einige Leitsymptome von Nat-c. (22:19)
5. Vergleich auf Repertoriumsebene / Nachteile reiner Repertoriumsanalysen (28:33)
6. Fall 7 (S. 86): Ekzem oder Psoriasis / Fallaufnahme und Analyse (35:16)
7. F7: Behandlungsbeginn mit Staph. und Mez. / Verlauf nach Nat-c. / Zusammenfassung (45:25)
Datei/Teil 7 (69:49)
1. Nachträge und Hinweise zum Vergleich ähnlicher Arzneiverbindungen (00:00)
2. Arzneivergleiche: Nat-m. mit Aqua marina und Jodum (08:29)
3. Fall 6 (S. 71): Schüchternheit / Wunsch der Eltern / Chronologie (17:40)
4. F6: Arzneiideen: Carc., Bar-c., Nat-s., Arn. / Fall von G. Risch / Verordnung: Arnica (26:04)
5. F6: Verlauf mit Arnica / Wirkungszeiten / Warum Mittelwechsel? (36:32)
6. F6: Beschreibung der Eltern / Charakteristika, Kopf-zu-Fuß, Nachfragen, Beobachtungen (44:34)
7. F6: Fallanalyse / Verlauf nach Sil. / Mögliche Reaktionen / Neues Symptom: Hitze agg. (50:57)
8. F6: Verlauf auf Nat-c. / Analyse bezüglich Nat-c. / Symptome einer Hypothyreose (59:49)
Datei/Teil 8 (74:50)
1. Fall 8 (S. 108): Infektanfälligkeit / Spontanbericht, Vorgeschichte, Familie etc. (00:00)
2. F8: Weitere Symptome, Psyche / Analyse / Verlaufsparameter / Verlauf nach Silicea (08:02)
3. DD Silicea und Calc-c.: Drüsen, Erkrankungen bei Kindern, Frostigkeit, Schwäche etc. (18:18)
4. Eigene Silicea-Erfahrung / DD: Schweiß, Probleme mit Milch, Eiterungen (26:05)
5. Spezifisches für Sil. / Vergleich mit Calc-c. / Folgen von Impfung (36:09)
6. Silicea-Psyche: Schüchternheit, Perfektionismus, Harmoniebedürfnis / Fallbeispiel (42:32)
7. Suche nach Klarheit, Mangel an Selbstvertrauen / Bedenken gegen Sil. / DD Tub., Puls. (51:36)
8. Fall 9 (S. 115): Hashimoto-Thyreoiditis / Chronologie, homöopathische Vorbehandlungen (60:51)
9. F9: Familie, Allgemeines, Lokalsymptome, Gemüt, Gesamteindruck (67:51)
Datei/Teil 9 (75:20)
1. F9: Fallanalyse, Arzneivorschläge / Die Geniussymptome / Was war besser durch Sil.? (00:00)
2. F9: Verlauf nach Sil. / Deutliche Besserung / Experiment: Sil. und Sep. nach Bedarf (09:29)
3. F9: Weiterer Verlauf mit Sil. / Posologie anpassen! / Fallanalyse in Bezug auf Sil. (18:59)
4. Fall 10 (S. 136): Neurodermitis / Spontanbericht, Chronologie, Allgemeines, Psyche, Eindruck (28:14)
5. F10: Arzneiideen / Verläufe nach Nat-m., Sil. und Tub. / Reanalyse des Falls (36:17)
6. Über das Materia Medica Projekt und MacRepertory / Technische Hinweise (44:16)
7. DD Calc-c., Calc-p., Calc-f. / Klinik, Pathologie, Charakteristika auf Körperebene (55:10)
8. Calcium-Psyche: Ängste, Eigensinn, Aufregung, Bodenständigkeit (65:10)
Datei/Teil 10 (74:33)
1. Fall 11 (S. 142): Hypoglykämie Syndrom / Anamnese, Analyse / Verlauf nach Calc-c. (00:00)
2. F11: Nachlese und Analyse bezüglich Calc-c. / Keine Angst vor Behandlungsfehlern (10:09)
3. Fall 12 (S. 147): Gehirntumor / Diagnose, Beschwerden, Chronologie, Psyche / Verordnung: Calc-c. (17:06)
4. F12: Nachrepertorisation und Verlauf unter Calc-c. / Zur Prognose bei Krebspatienten (24:56)
5. Ausreichende Ähnlichkeit entscheidet / F12: Verlauf nach Wechsel auf Sulphur (32:07)
6. DD: Calc-p. und Calc-c.: Körperbau, Magen-Darm, Verlangen, Empfindlichkeiten (39:04)
7. Psyche bei Calc-p. / Zusammenfassung von A. Saine / Calc-p. im Repertorium (44:14)
8. Fall 13 (S. 152): Kind mit Verdacht auf Zöliakie / Anamnese / Wichtige Symptome (50:12)
9. Calc-p. bei E. B. Nash / F13: Verlauf nach Calc-p. / Ähnlichkeit zu Tub. (57:25)
10. Calc-f.: Typische Pathologien / Fall 14 (S. 157): Hüftdysplasie / Verlauf nach Calc-f. (64:33)
Datei/Teil 11 (74:29)
1. Fall 15 (S. 163): Hyperaktivität, Polypen / Spontanbericht, Anamnese, Analyse / Nach Tub. (00:00)
2. F15: Zwei Jahre später / Wechsel zu Sulph. / Stagnation / Calc-p. nicht auffindbar (06:30)
3. F15: Verlauf nach Calc-p. / Neue Information / Rubrik: Gesten, unwillkürlich (14:21)
4. Anmerkungen zu Tuberculinum / Wie erkennt man Tub.? / Tub.: Pathologie (20:36)
5. Tub.: Allgemein- und Lokalsymptome / Psyche / Impfproblematik (26:31)
6. Fall 16 (S. 171): Schmerzen / Pathologien, Lebensumstände, Vorgeschichte (37:33)
7. F16: Allgemeinsymptome / Selbstbeschreibung, Äußeres, Vorbehandlungen (44:46)
8. F16: Verlauf nach Thuja / Clem., Con., Med. wg. Orchitis, Prostata / Neue Symptome (49:42)
9. F16: Starke Hinweise auf Tuberculinum / Tuberculinum-Fall von Boger (59:35)
10. F16: Kontinuierlicher Verlauf nach Tub. / Wechsel auf Bacillinum / Zusammenfassung (67:28)
Datei/Teil 12 Umfangreiches visuelles Seminarmaterial im PDF-Format
Geboren: 1959
Ausbildung- 1979-1983 Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Frankfurt
- 1987-1990 Heilpraktiker-Fachschule Hamburg, dabei 2 J. Hom.unterricht bei G. Risch
- 1987 B- und C-Kurs des Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte in Bad Brückenau
- 1990-1993 Homöopathieausbildung, Clemens v. Bönninghausen-Akademie, Wolfsburg
- Seit 2005 Jährliche Weiterbildung bei André Saine
Praxis
- 1991-2008 klassisch homöopathische Praxis in Hamburg, 2008-2017 in Zürich und Graubünden; ab 4/2018 in Caslano (bei Lugano).
Qualifizierung
- 2004 SHZ-Stiftung Homöopathie-Zertifikat
- 2005 Erfolgreiches Bestehen der 1.zentralen Schweizer Homöopathieprüfung (SHP)
- 2015 Höhere Fachprüfung (HFP) mit eidgenössischem Diplom, Fachrichtung Homöopathie; dort auch Prüfungsexperte seit 2015.
Verbände
- 2000-2008 Mitglied im Verband der klassischen Homöopathen Deutschlands (VKHD)
- 2008-2017 Mitglied im NVS
- 2018-heute Mitglied bei Svanah
Dozententätigkeit
- Von 1992-2005 Dozent an verschiedenen Homöopathieschulen: Archäus-Homöopathieschule (Hamburg); Clemens von Bönninghausen-Akademie (Wolfsburg); ARCANA-HP-Schule (Hamburg); Similia Homöopathieschule (Hamburg).
- Seit März 2009 einer der Hauptdozenten an der 'Deutschen Homöopathie-Akademie' Laub (zwischen Würzburg und Nürnberg)
Seminare
Seit 2000 regelmäßig Seminare in Deutschland und der Schweiz, v.a. zum Thema Krebs, schwere Pathologien und Schilddrüsenerkrankungen
Supervisor
a) Seit 1994 eigene Supervisionsgruppe, von 2002-2007 im Rahmen der Similia-Schule
b) 1997 bis 2006 im Rahmen der ARCANA-Heilpraktikerschule Supervision der Ambulatoriumsfälle
c) Regelmäßige telefonische/Internet-Fallsupervision bei interessierten Kollegen
d) Supervisionsgruppe in Zürich
e) Akkreditierter Mentor für das Modul M7
Veröffentlichungen
a) Diverse Artikel in Fachzeitschriften ("Homöopathie-Konkret" u.a.)
b) 1995 "Klinische Materia Medica der Krebsmittel",Band 3, Verlag Müller+Steinicke
c) 1997 Übersetzung von J.H. Allens, "Homöopathische Therapie der Hautkrankheiten", Haug
d) Neu: 2011 "Miasmen in der Homöopathie", Laub-Verlag, Miasmenbuch Leseprobe
e) Diverse Audio-Seminarmitschnitte (zum Thema Schilddrüse; Rheuma; Krebs; Ängste, Zwänge und Depressionen) bei www.homsym.de und eine Video-Seminaraufzeichnung (Thema Schwere Pathologien) bei www.laubverlag.de
Projekte
Zusammen mit 3 Kollegen Organisator der Niendorf-Kurswochen mit A.Saine und einer der Leiter des weltweiten 'Materia Medica Pura Projektes' (MMPP) von Saine.
11 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Seminarmaterial in dekorativer Buchformatbox oder als MP3-Download.
Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls mit enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:oyster © moritz320 (Quelle: Pixabay); Rock Salt Crystal © wlodi (Quelle: wikipedia.org) Wir danken den Fotografen herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
24. Dresdner Homöopathietag des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker, LV Sachsen e. V., ENSO-Gebäude, 26./27. Januar 2019
Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 65.80 statt regulär 94.00 €
CD-Version: 65.80 statt regulär 94.00 €
Sofern Sie sich nicht bereits vorort auf unserer Interessentenliste eingetragen hatten, benötigen wir Ihre Teilnahmebestätigung. Bitte senden Sie uns diese per Emailscan, Post oder Fax (Faxnummer 030 85103930). Näheres zu den Bedingungen und zum Nachweis finden Sie hier.
Bitte nehmen Sie den Rabatt nur dann in Anspruch, wenn Sie tatsächlich beim Seminar angemeldet waren. Ansonsten sind wir berechtigt, die Preisdifferenz zzgl. 10 € Aufwandsentschädigung nachzufordern.
Den Teilnehmer-Rabatt erhalten Sie, indem Sie auf der Abschlussseite des Kassendurchgangs unter "Weitere Optionen" einen der folgenden Gutschein-Codes eingeben:
Für die Download-Version: TN-DD-2191
Für die CD-Version: TN-DD-2191-CD
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Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.