![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Resie Moonen
Neurologische Fälle. Homöopathische Fallanalyse mit klassischen und modernen Methoden
Schwere neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson verlaufen in der Regel chronisch und sind schulmedizinisch meist nur palliativ behandelbar. Auch mit homöopathischer Therapie ist in chronifizierten Fällen nur selten völlige Ausheilung möglich, eine deutliche Stabilisierung und anhaltende Verbesserung der Lebensqualität ist jedoch durchaus erreichbar, wie die aufschlussreichen Fälle der bekannten holländischen Homöopathin Dr. Resie Moonen belegen, die sie in diesem Seminar vorstellt.
Die Kasuistiken demonstrieren eine besondere Kombination aus umfassender Erstanamnese und mehrschichtiger Fallanalyse mittels systematischer Eingrenzung infrage kommender Arzneifamilien. Wichtige Hinweise liefert dabei die aufmerksame Beobachtung auffälliger Symptome, des sprachlichen Ausdrucks, der Gestik und Mimik und des Habitus. Bedeutsam für Moonen ist stets auch die Frage nach dem Auslöser (Causa): Was hat sich in der Zeit vor Krankheitsausbruch ereignet? Gab es besondere Vorkommnisse?
Zur Bestimmung der passendsten Arznei greift Moonen - neben den bekannten klassischen Verfahren (Repertorisation) - zunehmend auf Scholtens Klassifikationen zurück: das homöopathische Periodensystem und das Pflanzensystem. Nach Serien, Phasen und Stadien aufgeschlüsselt, erschließt die Pflanzensystematik das Muster des Menschen, den wir vor uns haben.
Das breite neurologische Fallspektrum aus Moonens eigener Praxis - von Facialisparese bis Neuropathie - macht die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten dieser modernen Analysetechniken deutlich. Beeindruckend dabei ist, dass die gewählte Arznei in ihrer Charakteristik nicht nur der Zuordnung zu einer Pflanzen-, Tier- oder Mineralienfamilie entspricht, sondern auch durch die übliche Repertorisation und den Abgleich mit der Prüfungssymptomatik aus der gängigen Materia Medica klar bestätigt und damit nachvollziehbar wird.
Themen
- Schwere neurologische Erkrankungen
- Umgang mit Patienten und die Kunst der Anamnese
- Stellenwert der Causa: einschneidende Lebensereignisse
- Das Pflanzensystem nach Jan Scholten
- Die gemeinsame Thematik von Arzneifamilien (z. B. Artemisiae)
- Exkurs: Begleittherapie nach Dr. Jean-Lionel Bagot
- Neuralgische Schmerzen und ihre wichtigsten Arzneien
- Neurologische Fälle (Paresen, Neuralgien, Migräne, Neuropathien)
 
Hörprobe 2: Neuropathien
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- Artikel-Nr.: ME-2182
- Abspieldauer (ca.): 7 Std. 16 Min.
- Edition: ME (Meißner Hahnemanntage)
- Schlüsselworte: Agaricus Artemisia vulgaris Artemisiae Augenmigräne Ausdruck Causa Causticum China Chininum ars. Chininum sulf. Cocculus Facialisparese Gesichtslähmung Hypochondrie Ischialgie Migräne Morbus Meniere Nerven Neuralgie Neurologie Neuropathie Parese Periodensystem Pflanzensystematik Polyneuropathie Ranunculus bulb. Ranunculus sceleratus Recurrensparese Rubiaceae Scholten Schwindel Stimmbandlähmung Theridion Trigeminusneuralgie Überempfindlichkeit Veratrum viride
Schwere neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson verlaufen in der Regel chronisch und sind schulmedizinisch meist nur palliativ behandelbar. Auch mit homöopathischer Therapie ist in chronifizierten Fällen nur selten völlige Ausheilung möglich, eine deutliche Stabilisierung und anhaltende Verbesserung der Lebensqualität ist jedoch durchaus erreichbar, wie die aufschlussreichen Fälle der bekannten holländischen Homöopathin Dr. Resie Moonen belegen, die sie in diesem Seminar vorstellt.
Die Kasuistiken demonstrieren eine besondere Kombination aus umfassender Erstanamnese und mehrschichtiger Fallanalyse mittels systematischer Eingrenzung infrage kommender Arzneifamilien. Wichtige Hinweise liefert dabei die aufmerksame Beobachtung auffälliger Symptome, des sprachlichen Ausdrucks, der Gestik und Mimik und des Habitus. Bedeutsam für Moonen ist stets auch die Frage nach dem Auslöser (Causa): Was hat sich in der Zeit vor Krankheitsausbruch ereignet? Gab es besondere Vorkommnisse? Zwar wird die Erinnerung daran zunächst oft verneint, doch kommt Moonen während der Anamnese immer wieder darauf zurück, fest davon ausgehend, dass bestimmte Erlebnisse / Ereignisse für eine so tiefgreifende Veränderung der Lebenskraft verantwortlich sein müssen.
Zur Bestimmung der passendsten Arznei greift Moonen - neben den bekannten klassischen Verfahren (Repertorisation) - zunehmend auf Scholtens Klassifikationen zurück: das homöopathische Periodensystem und das Pflanzensystem. Nach Serien, Phasen und Stadien aufgeschlüsselt, erschließt die Pflanzensystematik das Muster des Menschen, den wir vor uns haben.
Das breite neurologische Fallspektrum aus Moonens eigener Praxis - von Facialisparese bis Neuropathie - macht die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten dieser modernen Analysetechniken deutlich. Beeindruckend dabei ist, dass die gewählte Arznei in ihrer Charakteristik nicht nur der Zuordnung zu einer Pflanzen-, Tier- oder Mineralienfamilie entspricht, sondern auch durch die übliche Repertorisation und den Abgleich mit der Prüfungssymptomatik aus der gängigen Materia Medica klar bestätigt und damit nachvollziehbar wird.
So zeigt das Seminar auf überzeugende Weise, dass sich die bewährten herkömmlichen Analysemethoden und die noch jungen Klassifikationsansätze gegenseitig nicht ausschließen, sondern geradezu bestätigen und ergänzen. Die weit- und tiefreichenden Erkenntnisse der letzten Jahre über die Stadien und Serien des Periodensystems und über die Charakteristika der natürlichen Ordnungen erweisen sich bei der Suche nach dem individuellen Simile als überaus wertvoll und praktisch sinnvoll nutzbar.
Arzneien
Abrotanum, Absinthium, Agaricus, Alumina, Artemisia vulgaris, Causticum, China, Chininum arsenicosum, Chininum sulfuricum, Cina, Cocculus, Cuprum, Helonias, Hyoscyamus, Magnesiums, Phosphor, Plumbum, Ranunculus bulbosus und sceleratus, Secale cornutum, Spigelia, Staphisagria, Stramonium, Tabacum, Theridion curassavicum, Trillium, Veratrum viride, Verbascum
Fälle
- Frau mit rechtsseitiger Facialisparese → Causticum
- Mann mit HWS-Prolaps und rechtsseitiger Recurrensparese (Stimmbandlähmung) → Causticum
- 70-jähriger Mann mit Explosionsgefühlen in Kopf und Brust → Artemisia vulgaris
- 65-jährige Frau mit Migräne, Schwindel und Mb. Menière → Cocculus
- 49-jährige Frau, wie 4., zusätzlich Menopause-Beschwerden → Cocculus
- 76-jährige Frau mit Ischias und Morbus Menière → Chininum sulfuricum
- Frau mit Trigeminusneuralgie → Chininum sulfuricum
- Mann mit Trigeminusneuralgie → Chininum sulfuricum
- 63-jährige Frau mit Hypochondrie und Migräne → Chininum arsenicosum
- 28-jährige Frau mit überempfindlichem Sensorium → Theridion
- Frau mit extremer Geräuschempfindlichkeit nach Geburtstrauma → Theridion
- Mann mit Neuropathie → Agaricus
1. Begrüßung / Meißner Impressionen / Vorstellung, Programmübersicht (00:00)
2. Unvoreingenommenes Beobachten / Das Individuelle sehen / Reaktionen der Lebenskraft (03:52)
3. Fall 1: Rechtsseitige Fazialisparese / Symptome, Krankheitsverlauf, Vorgeschichte (12:44)
4. F1: Was war vorher? / Erinnerte Ereignisse im Vorfeld (21:15)
5. F1: Verlauf nach Causticum / Causa Energieverlust / Erstaunliche Besserung (28:12)
6. F1: Causticum: Kalter Wind agg., Pflichtbewusstsein / DD Phos., Staph. (34:11)
7. Fall 2: HWS-Prolaps, rechtsseitige Recurrensparese / Verlauf nach Causticum (42:17)
8. Woher hat Causticum seine Eigenschaften? / Eigenschaften der Einzelbestandteile (KOH) (53:13)
9. Fall 3: Explosionsgefühle in Kopf und Brust / Vorgeschichte, Symptome / Kriegstraumata (61:45)
10. F3: Früher Auslöser / Fragwürdige Diagnosen / Prodromalsymptome / Analyse (70:12)
Datei/Teil 2 (77:43)
1. F3: Arznei- und Rubrikenvorschläge: Natrium sulfuricum, Glonoinum, Artemisia, Opium (00:00)
2. F3: Repertorisation / Artemisia vulgaris / Zuordnung nach Pflanzensystematik (08:07)
3. F3: Verlauf nach Artemisia / Erläuterung der Serien im Periodensystem (15:15)
4. Erläuterung der Phasen im PSE / Zugehörigkeit und Gleichgewicht (22:42)
5. Bedeutung der Pflanzenfamilien / Unterschiede der Phasen / Lanthanidenkinder (28:25)
6. Missverständnisse und Erläuterungen zur Pflanzenklassifikation (36:44)
7. Artemisia: Verwendung / DD Cina, Abrotanum, Absinth., Stram., Hyos., Verat-v. (44:42)
8. Fallbeispiel zu Verat-v. / Frage zum Fall / Nachträge zu Artemisia (52:48)
9. Fall 4: Migräne, Schwindel, Mb. Menière / Geschichte, Lebensumstände / Nach Arzneigabe (60:31)
10. F4: Symptome und Repertorisation / Cocculus-Bild / Fall 5: Ebenfalls Cocculus (67:50)
Datei/Teil 3 (68:54)
1. Cocculus: Keynotes, Angriffspunkte, Hauptbeschwerden / DD China, Tabacum, Trillium (00:00)
2. Fall 6: Ischias und Morbus Menière / Erstbehandlung eines Mamma-Ca mit Lachesis (11:12)
3. F6: Neue Fallaufnahme der aktuellen Menière-Symptome / Lachesis hilft nicht mehr (21:32)
4. F6: Symptome der Ischialgie / Biografische Anamnese (27:54)
5. F6: Ideen: China, Calc-c., Conium / Repertorisation: Chininum sulfuricum (35:14)
6. Chin-s.: Familie der Rubiaceae, Arzneibild / Verlauf nach Chin-s. (41:23)
7. Fall 7: Trigeminusneuralgie / Symptome, Auslöser / Periodizität, Druck bessert (47:50)
8. F7: Berührung agg., Schwindel, Tinnitus / Typische Rubiaceae-Schlafsymptome (54:09)
9. F7: Verlauf nach Chin-s. / Weniger Carbamazepin nötig / Frage zur Verordnung (61:01)
Datei/Teil 4 (73:37)
1. Fall 8: Trigeminusneuralgie / Persönlichkeit, Modalitäten / Keynote für Rubiaceae (00:00)
2. F8: Stimulanzien und Enthusiasmus verschlechtern / Verlauf nach Chin-s. (08:17)
3. Arzneien der Rubiaceae / Chin-s.: Symptome / DD Spigelia, Magnesiums, Verbascum (15:32)
4. Trigeminusneuralgie: Rubriken im Kent mit Beispielen (22:56)
5. China officinalis: Pflanzencode mit Erläuterungen (30:10)
6. Fall 9: Hypochondrie, Migräne / Symptomenbild, Auslöser / Weitere Beschwerden (37:04)
7. F9: Die Augenmigräne / Überstimulierter Hashimoto / Verlauf nach welcher Arznei? (43:25)
8. F9: Alles zur Ruhe gekommen / Verordnung: Chininum arsenicosum (50:39)
9. F9: Repertorisation und Rubriken / Endokrine Situation / Chin-ars.: Arzneibild (56:34)
10. F9: Vorbehandlung mit Ran-b. / Erfahrungen mit Chininum arsenicosum (65:22)
Datei/Teil 5 (75:58)
1. F9: Heilreaktionen auf die Hypochondrie / Weitere Chin-ars.-Symptome (00:00)
2. Nachtrag zu China / Fall 10: Überempfindliches Sensorium / Kopfschmerzen, Schwindel (08:16)
3. F10: Analyse / Geräusch- und Vibrationsempfindlichkeit / Theridion curassavicum (15:35)
4. F10: Verlauf nach Theridion / Rubriken für Geräuschempfindlichkeit (23:52)
5. F10: Extreme Geräuschempfindlichkeit / Theridion: Symptome und Anwendungen (32:36)
6. Fall 11: Geräuschempfindlichkeit nach Geburtstrauma / Vorgeschichte (41:08)
7. F11: Symptome der Geräuschempfindlichkeit / Schlechter durch Chemotherapie (50:28)
8. F11: Soziale Isolation / Verlauf nach Theridion / Isopathie bei Chemotherapie (59:22)
9. Begleittherapie nach Dr. Jean-Lionel Bagot / Irritation vs. Aggression (67:35)
Datei/Teil 6 (59:22)
1. Erfahrungen mit Theridion / Sankaran über Theridion (00:00)
2. Neuropathien / DD Neuralgische Schmerzen / Plumbum (06:40)
3. DD Forts.: Causticum, Cuprum, Alumina, Helonias / Fallbeispiel: Alumina (16:00)
4. DD Forts.: Caladium, Secale cornutum, Agaricus / Alpha-Liponsäure, Vit. B12 (23:55)
5. Fall 12: Mann mit Neuropathie / Agaricus-Gefühl, wie gefroren (32:22)
6. Ranunculus bulbosus u. sceleratus / Polyneuropathie repertorisieren (41:22)
7. Rekapitulation des Seminars durch die Teilnehmer (51:08)
Dr. Resie Moonen im Seminar
(Foto: Martin Bomhardt)
Dr. Resie Moonen
- Geboren 1959 in den Niederlanden
- 1978-84 Medizinstudium an der Universität Maastricht
- 1985-87 Homöopathischer Ärztekurs in Wageningen (NL)
- 1987-89 Allgemeinmedizin, Universität Leuven
- 1990 European Homoeopathic Certificate, Wageningen
- 1984-87 Dozentin für Gesundheitsfürsorge
- seit 1985 eigene Klinik für Allgemeinmedizin mit Homöopathie in Vroenhoven (B)
- seit 2003 2. Klinik und homöopathische Konsiliarärztin in Maastricht
- seit 1992 Dozentin für Homöopathie in den Niederlanden und Belgien
- seit 2000 Gremiumsmitglied der Homöopathischen Klinik in Bhaktapur (Nepal)
- seit 2008 Dozentin des Masterkurses Pflanzenfamilien in Amersfoort (NL)
- seit 2000 international als Dozentin tätig: Belgien, Nepal, Niederlande, Schweiz, Slovenien, Tschechien, Ungarn, USA
- Referentin beim LIGA-Kongress 2005 in Berlin, 2008 in Ostende und 2014 in Paris
- Homöopathie-Kongress Celebrating LINKS 2007 in Heidelberg u.a.
- Autorin homöopathischer Artikel
Ein interessantes Interview mit Dr. Resie Moonen über Homöopathie und den "Zyklus des Lebens" finden Sie auf der Seite des DZVhAe e.V.:
https://www.dzvhae.de/dzvhae-presse/interviews/kinder-und-jugendliche/kinder-jugendliche-und-alte-menschen.html&html2p df_sumbit=1
6 CDs/Teile in dekorativer Buchformat-Box oder als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:Collage von Cordula Brandt © Verlag Homöopathie + Symbol
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Aus Gründen des Patientenschutzes (Anonymisierung) mussten die Tonspuren bei einem Fallvideo klanglich verzerrt und teilweise erheblich beschnitten werden. Der fortlaufende Kommentar der Referentin Dr. Moonen ermöglicht aber dennoch eine ausreichende Verständlichkeit des Falls. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bedingt durch das sehr empfindliche Headset (Mikrofon) vorort, treten leider begleitend Atem- und Halterungsgeräusche (Poltern, Kratzen) auf, die nicht verhinderbar waren. Davon unbenommen ist der Vortrag jedoch einwandfrei verständlich (vgl. Hörproben).
Ein interessantes Interview mit Dr. Resie Moonen über Homöopathie und den "Zyklus des Lebens" finden Sie auf der Seite des DZVhAe e.V.:
Interview mit Dr. Resie Moonen
- Offizielle Website zum Ermitteln eines Pflanzen-/Mineralcodes
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