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Michael Antoni - Michael Gericke - Ulrike Müller - Sara Riedel
Sexualität, Spiritualität und Moral. Das Kreuz mit dem Sex. (Multiple Sexualität & Homöopathie III)
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Über die Trilogie
Die Reihe "Multiple Sexualität & Homöopathie" befasst sich mit den multiplen Formen und Aspekten heutiger Sexualität und den ebenfalls multiplen Problemen und Leiden, die im modernen Lebenskontext bestehen - in einer Zeit, die einerseits von sexueller Freizügigkeit, Übersexualisierung, verbreiteter Pornographie und Sexsucht geprägt ist, andererseits von unstabilen Beziehungen, Single-Dasein und traditioneller Moral.
In den leidvollen Auswirkungen ungelebter oder unerfüllter Sexualität kommen tiefere Konflikte des individuellen Menschen und des kollektiven Umfelds zum Ausdruck - bis hin zu massiven körperlichen Gesundheitsfolgen.
Vier erfahrene Berliner HomöopathInnen sowie weitere Beitragende stellen sich dieser heiklen Thematik offen und freimütig, aus ihrem persönlichen und homöopathisch-praktischen Erleben.
Über den dritten Teil: Sexualität, Spiritualität und Moral
Religion und Kultur definieren seit Menschheitsgedenken die Regeln menschlicher Sexualität. Besonders die weibliche Sexualität hatte in vielen Religionen eine schwierige Stellung. Seit dem Mittelalter galt Sex als Sünde. Heutige sexuelle Bedürfnisse stimmen mit alten traditionellen Moralvorstellungen oft kaum noch überein.
Ein Unwohlsein entsteht, mit dem wir mehr oder weniger angepasst zu leben gelernt haben. Trotz aller inneren und äußeren neuzeitlichen Befreiung von zu enger Moral wirkt das kollektive Überich noch immer tief in uns weiter und kann bei massiver Unterdrückung und/oder Desintegration sexueller Bedürfnisse Krankheit und Leid auslösen.
Mutige und offenherzige Auseinandersetzung mit den multiplen sexuellen Bedürfnissen unserer Zeit, die sich in ebenso multiplen Problemen wie passenden homöopathischen Mitteln spiegeln.
Besprochene Arzneien - Stichwörter
- Lilium tigrinum: unverstanden, falsch bewertet, Reinheit/Unschuld vs. Beflecktheit, getrieben, immer unter Spannung
- Olibanum sacrum: Stottern, Stimmverlust, Heiserkeit, Autimus bei Kindern, große Phantasie, Grenzen verschwinden
- Ignatia: Verlangen zu heiraten, leidenschaftlich, F. v. unterdrückten Gefühlen, paradoxe Symptome, Uterusprolaps, Verlangen nach Halt
- Naja tripudians: F.v. Erniedrigung, schlechter Behandlung, dominanter Erziehung, Dreiecksbeziehung
- Rhus-tox: muss funktionieren, sonst bricht alles zusammen
- Pulsatilla: Beschwerden durch Zurückweisung, Rückenbeschwerden
- Lycopodium: Schwaches Selbstwertgefühl, Radfahrermentalität, Sex als Machtmittel
- Belladonna: Väter haben Angst, sexuelle Gefühle zu entwickeln, F. v. subtilem sexuellen Missbrauch (Blicke, erotische Berührung)
- Conium: Askese, Philosophieren, Wahrheit, Spiritualität, Erkenntnissucht, exzessive oder keine Sexualität
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- Artikel-Nr.: SO-251-CD
- Abspieldauer (ca.): 3 Std. 09 Min.
- Edition: SO (Homöopathischer Sonntag Berlin)
- Schlüsselworte: Apis Belladonna Conium Ignatia Lilium tigr. Moral Naja tripudians Olibanum Pulsatilla Religion Rhus tox. Sexualität Spiritualität Staphisagria
Über die Trilogie
Die Reihe "Multiple Sexualität & Homöopathie" befasst sich mit den multiplen Formen und Aspekten heutiger Sexualität und den ebenfalls multiplen Problemen und Leiden, die im modernen Lebenskontext bestehen - in einer Zeit, die einerseits von sexueller Freizügigkeit, Übersexualisierung, verbreiteter Pornographie und Sexsucht geprägt ist, andererseits von unstabilen Beziehungen, Single-Dasein und traditioneller Moral.In den leidvollen Auswirkungen ungelebter oder unerfüllter Sexualität kommen tiefere Konflikte des individuellen Menschen und des kollektiven Umfelds zum Ausdruck - bis hin zu massiven körperlichen Gesundheitsfolgen.
Was ist natürliche Sexualität eigentlich? Wie kann sie in unserer Zeit gelebt werden? Wann wird Sex zum Ersatz? Welchen Problemen müssen wir uns als Therapeuten heutzutage stellen? Wie lassen sich die dahinter liegenden Konflikte gemeinsam mit dem Patienten lösen? Welche homöopathischen Arzneien treten dabei besonders häufig in den Vordergrund?
Vier erfahrene Berliner HomöopathInnen sowie weitere Beitragende stellen sich dieser heiklen Thematik offen und freimütig, aus ihrem persönlichen und homöopathisch-praktischen Erleben.
Über den dritten Teil
Religion und Kultur definieren seit Menschheitsgedenken die Regeln menschlicher Sexualität. Besonders die weibliche Sexualität hatte in vielen Religionen eine schwierige Stellung. Seit dem Mittelalter galt Sex als Sünde. Heutige sexuelle Bedürfnisse stimmen mit alten traditionellen Moralvorstellungen oft kaum noch überein.
Ein Unwohlsein entsteht, mit dem wir mehr oder weniger angepasst zu leben gelernt haben. Trotz aller inneren und äußeren neuzeitlichen Befreiung von zu enger Moral wirkt das kollektive Überich noch immer tief in uns weiter und kann bei massiver Unterdrückung und/oder Desintegration sexueller Bedürfnisse Krankheit und Leid auslösen.
"Einmal sündig, immer sündig."
Mit Lilium tigrinum, dem Prototyp des Konflikts zwischen Sex und Moral, steigt Ulrike Müller in die Thematik ein. Lilium-t. hat eine stark ausgeprägte Sexualität, verteufelt sich dafür jedoch selbst und erlebt sich als Heilige und Hure zugleich. Dazu schildert die Referentin zwei interessante Fälle aus ihrer Praxis.
Auch Olibanum sacrum (Boswellia carterii) hat einen starken Bezug zu Spiritualität und Sexualität. Bereits in der Antike wurde das verführerisch riechende Baumharz als Mittel zur Befriedung, Versöhnung und Klarheit des Geistes eingesetzt, um Menschen von Dämonen, Ablenkung und egoistischen Zielen zu befreien. Das homöopathische Arzneimittelbild ist durch starke Sehnsucht nach der Liebe von Menschen charakterisiert. Bleibt sie unerfüllt, kann es zu Herzbeschwerden kommen.
"Gesunde Spiritualität setzt ein inneres Gefühl von Göttlichkeit voraus"
Für Sara Riedel entspringt echte Spiritualität dem Bedürfnis, die Wahrheit hinter dem Alltag zu entdecken. Während Kinder noch eine natürliche Spiritualität erleben, kommt es bei Erwachsenen zur Vermischung und Verwechslung mit Moral, so dass es ersatzweise nur noch um "Richtig" vs. "Falsch" geht. Der Kopf ("Überich") dominiert über das Gefühl (Bauch, Herz, Genitalien, "Es").
So sind auch bei Ignatia amara Kopf und Gefühl getrennt, mit einem ständigen Hin und Her zwischen beiden Ebenen. Sie denkt sich mögliche Lösungen aus und fixiert sich auf ein erträumtes Ergebnis - mit der Folge ständig neuer Enttäuschungen. Weitere Arzneien sind Naja tripudians (Spaltung zwischen dem eigenen Willen und dem, was von außen erwartet wird, Pflichterfüllung) und Staphisagria (Unvereinbarkeit des Triebhaften mit dem Ritterlichen). Apis hingegen ist ein wichtiges Mittel bei Nymphomanie in der Witwenschaft.
Michael Gericke bespricht drei Arzneien aus seiner eigenen Erfahrung: Rhus toxicodendron ist wie im Adrenalinrausch ständig in Bewegung, um abgespaltene Gefühle nicht wahrnehmen zu müssen. Gericke beschreibt die Geschichte eines Freundes, der sich in der Ferne eine Geliebte hielt. Für Pulsatilla, die sich über ihre (potenzielle) Mutterrolle definiert, dient Sexualität vor allem dazu, schwanger zu werden. Lycopodium wird aufgrund erlebten Mangels bedingungsloser Liebe zum Archetyp kompensatorischen Machthungers. Dazu beschreibt der Referent sehr offenherzig seine eigene Geschichte von Überlastung, Rückenbeschwerden und Sexsucht.
Michael Antoni ist der Ansicht, dass die Entscheidung, ob etwas richtig oder falsch ist, nicht an eine übergeordnete Macht delegiert werden sollte. In seinem Vortragsteil geht er ausführlich auf die sexuellen Konflikte zweier weiterer Arzneien ein: Das wichtigste Mittel bei kindlichem Scharlach ist Belladonna. Scharlach kann als Initiationsstörung der kindlichen Erotik verstanden werden (Beispiel: plötzliche, peinliche Unterbrechung von Doktorspielen bei Kindern). Conium ist eines der dogmatischsten Mittel der Materia Medica. Der Verlust eines Liebespartners wird auch deshalb so problematisch, weil Conium es sich nicht erlaubt, eine neue Partnerschaft einzugehen.
Mutige und offenherzige Auseinandersetzung mit den multiplen sexuellen Bedürfnissen unserer Zeit, die sich in ebenso multiplen Problemen wie passenden homöopathischen Mitteln spiegeln.
Besprochene Arzneien - Stichwörter
- Lilium tigrinum: unverstanden, falsch bewertet, Reinheit/Unschuld vs. Beflecktheit, getrieben, immer unter Spannung
- Olibanum sacrum: Stottern, Stimmverlust, Heiserkeit, Autimus bei Kindern, große Phantasie, Grenzen verschwinden
- Ignatia: Verlangen zu heiraten, leidenschaftlich, F. v. unterdrückten Gefühlen, paradoxe Symptome, Uterusprolaps, Verlangen nach Halt
- Naja tripudians: F.v. Erniedrigung, schlechter Behandlung, dominanter Erziehung, Dreiecksbeziehung
- Rhus-tox: muss funktionieren, sonst bricht alles zusammen
- Pulsatilla: Beschwerden durch Zurückweisung, Rückenbeschwerden
- Lycopodium: Schwaches Selbstwertgefühl, Radfahrermentalität, Sex als Machtmittel
- Belladonna: Väter haben Angst, sexuelle Gefühle zu entwickeln, F. v. subtilem sexuellen Missbrauch (Blicke, erotische Berührung)
- Conium: Askese, Philosophieren, Wahrheit, Spiritualität, Erkenntnissucht, exzessive oder keine Sexualität
Ergänzender Hinweis
Diesen Vortrag können Sie auch zusammen mit den zwei anderen Sonntagen der Trilogie zum stark vergünstigten Paketpreis erhalten:SO-25P
Ulrike Müller:
1. Lilium tigrinum / Die Heilige und die Hure (05:13)
2. Herzschmerzen / Modalitäten / Träume / Selbstwertgefühl (05:24)
3. Wahnideen / Schlechte Konzentration / Befleckte Unschuld (05:19)
4. Kein Halt / Uterusbeschwerden / Zwei Fälle aus der Praxis (07:25)
5. Schuld / Sehstörungen / Verlangen / Träume / Ätiologie (07:03)
6. Olibanum sacrum / Hieronymus Bosch / Materia medica (08:23)
7. Wahnideen / Herz- und Kreuzbeschwerden / Phantomschmerz (05:19)
8. Die heilige Hure / Kinder / Ängste / Liebeskummer (06:14)
9. Wahnideen / Schlaf / Scharfsinn vs. Apathie / Phytotherapie (07:13)
CD/Teil 2 (68:51)
Sara Riedel:
1. Spiritualität / Selbstwertmangel / Sexualität und Religion (06:08)
2. Kindliche Sexualität / Sich erleben / Orgasmus - La petite mort (05:57)
3. Ignatia / Enttäuschung / Wechsel der Ebenen / Vogelperspektive (07:41)
4. Verlangen zu heiraten / Die Frau von / Ich will an mein Ziel (05:50)
5. Unser Kopf kann uns nicht glücklich machen / Leitsymptome (08:28)
6. Sexualität hat Folgen / Richtig oder Falsch / Sozialisation (05:10)
7. Naja tripudians / Signatur / Brutpflege / Giftwirkung (06:37)
8. Geschichte zur Milde der Naja / Pflichterfüllung / Indien (06:56)
9. Ätiologie / Gemüt / Körper und Allgemeines / Zentrales Thema (08:14)
10. Staphisagria / Zwei Seiten / Apis / Symbol der Keuschheit (07:45)
CD/Teil 3 (61:49)
Michael Gericke:
1. Rhus toxicodendron / Geschichte eines Freundes (09:28)
2. Pulsatilla / Bedürftigkeit / Mutterrolle / Schwangerschaft (07:35)
3. Lycopodium / Archetyp für Machthunger / Sexualität (05:28)
4. Eigene Geschichte / Körper / Modalitäten / Lösung (05:18)
Michael Antoni:
5. Der Einfluss von Religion und Kultur auf die Sexualität (06:46)
6. Belladonna / Folge von Abkühlung nach Erhitzung / Erotik (08:32)
7. Conium / Dogmatismus / Erkenntnissucht / Signatur (06:15)
8. Bezug zum Drüsengewebe / Verlust des Liebespartners (05:14)
9. Sexualität als Ausdruck von Vitalität / Leid ertragen (07:10)
Michael Antoni, Sara Riedel, Ulrike Müller, Michael Gericke
(Foto: Marc Sutter)
Michael Antoni
Seit meiner Jugend beschäftige ich mich intensiv mit der spirituellen Philosophie und ihren Themenkreisen; hier fasziniert mich vor allem die Astrologie (seit 1986). Die ersten spirituellen Wurzeln liegen in dem Gedankengut der damaligen "Münchner-Esoterik-Wiege" von Thorwald Dethlefson, Nicolaus Klein und Ruediger Dahlke. Trotz der großen Faszination kam erst einmal ein Studium der Elektrotechnik mit Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) in der Energie-Technik. Neben dem Studium ließ ich mich von Nicolaus Klein (www.nicolausklein.de) zum Astrologen ausbilden (1994). Fortbildungen in Astrologie bei Peter Orban, Wolfgang Denzinger und anderen.
Um die Tätigkeit als Astrologe auf einen therapeutischen Boden zu stellen, kam 2000 eine dreijährige Ausbildung zum Heilpraktiker und Homöopathen an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin (www.samuelhahnemannschule.de) - Aus- und Fortbildungsstätte des Fachverbands Deutscher Heilpraktiker, Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. unter der Leitung von Andreas Krüger. Als persönlicher Schüler von Andreas Krüger ging ich nochmals drei Jahre in die "Lehre" und schloss eine Ausbildung zum Homöopathie-Lehrer, sowie zum Ikonographen der Seele (wunderorientierte Aufstellungs- und Ritual-Arbeit) ab (www.andreaskruegerberlin.de). Zusätzliche Ausbildung in Systemischer Struktur- und Familien-Aufstellung bei Ekkehard Dehmel (www.ekkehard-dehmel.de).
Seit 2003 arbeite ich zusammen mit meiner Frau Annett Antoni (Homöopathie, Lymphdrainage, Craniosakrale Therapie und Leibarbeit) in unserer eigenen Naturheilpraxis.
In der Praxis ist die Homöopathie meine Basis der Therapie. Um den Prozess der Wandlung und Erkenntnis zu begleiten, stehen verschiedene Möglichkeiten zu Verfügung: Aufstellungsarbeit (ob Ikonen, Horoskop-, Familien-, Struktur- oder Traum-Aufstellungen), psychotherapeutische Gespräche und Symbol- und Trance-Therapie. Die Astrologie ist dabei ein wichtiger Wegweiser und Kompass durch die Länder der Seele.
Als Lehrer für prozessorientierte Homöopathie unterrichte ich an der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin. Dort bin ich auch als "Haus- und Hof-Astrologe" zuständig für die Erforschung der Zusammenhänge von Astrologie und Homöopathie und deren erfolgreichen Verbindung. Ich leite Ausbildungs-Seminare für den Verband in Astrologie, AstroMedizin und Krankheitsbilder-Deutung. Einmal im Monat gestalte ich mit Andreas Krüger zusammen den "Homöopathischen Sonntag".
Ich habe mehrere Artikel veröffentlicht zum Thema "Astrologie & Homöopathie" in der homöopathischen Fachzeitschrift "Homöopathische Einblicke". Mehrere Artikel zur Astrologie in verschiedenen spirituellen Zeitschriften. Reichhaltige Audio-CDs mit den Themenschwerpunkten Astrologie, Homöopathie und Krankheitsbilderdeutung (www.homsym.de). 2010 kam eine Ausbildung bei Dr. Richard Bartlett hinzu in Matrix Energetics® (www.matrixenergetics.com).
Weitere Informationen: Webseite von Michael Antoni
Ulrike Müller
Ulrike Müller ist seit vielen Jahren an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin als Dozentin für Homöopathie, Supervisorin und (seit 2009) Leiterin des Ambulatoriums tätig. Darüber hinaus unterrichtet sie regelmäßig in den Homöopathie-Kursen des Jonathan-Heilkundezentrums in Leipzig.
Vor ihrer Homöopathieausbildung an der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin studierte sie Pädagogik und Soziologie. Seit über 15 Jahren behandelt sie Menschen in ihrer homöopathischen Praxis in Berlin. Neben der Homöopathie arbeitet sie dort mit Pressel-Massage, Gestalttherapie und Leibarbeit. Sie ist Mutter einer Tochter.
Weitere Informationen: Webseite von Ulrike Müller
Sara Riedel
Sara Riedel (HP) arbeitet seit 2001 als Homöopathin und Aufstellerin. Außerdem ist sie Dozentin an der Samuel-Hahnemann-Schule und leitet dort den Homöopathie-für-Laien-Kurs und die Abendausbildung für Prozessorientierte Homöopthie.
Weitere Informationen: Webseite von Sara Riedel
wood cross on white bed © Slonme / Bigstock.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
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Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Abbildung oben links: Frontalansicht des Produkts
Produktform
Bei Mediumauswahl "Audio-CD":
Audio-CD(s) im marktüblichen Datenformat, in einer oder mehreren handelsüblichen CD/DVD-Box(en) aus Kunststoff
bei Mediumauswahl "MP3-Download":
Digitales Produkt (ZIP-Datei mit MP3-Audiodateien sowie PDF-Dateien)
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
251. Homöopathischer Sonntag der Samuel-Hahnemann-Schule Berlin, 13. November 2016
Zur Veranstaltung "Der Homöopathische Sonntag"
Die "Homöopathischen Sonntage" sind eine seit 1994 regelmäßig monatlich an Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin stattfindende Veranstaltung, in denen ein halber Tag (fünf Stunden) einem einzigen Arzneimittel, einem theoretischen oder praktischen Thema umfassend gewidmet ist. Sie gehören zu den kontinuierlichsten und zugleich fortschrittlichsten homöopathischen Vorlesungen, da das jeweilige Thema aus der aktuellen Sicht und Erkenntnis der homöopathischen Empirie und Forschung vermittelt wird.
Diesen Vortrag können Sie auch zusammen mit den zwei anderen Sonntagen der Trilogie zum stark vergünstigten Paketpreis erhalten:
SO-25P
Die beiden anderen Teile finden Sie auch hier:
SO-246
Die sexuelle Befreiung. Multiple Sexualität & Homöopathie I. Auf den Spuren der Libido.SO-249
Frust und Lust bei Eltern. Multiple Sexualität & Homöopathie II. Sexualität und Familie.Wir haben nur noch 2 mal Sexualität, Spiritualität und Moral. Das Kreuz mit dem Sex. (Multiple Sexualität & Homöopathie III) auf Lager.