Alfons Pollak
Der hilflose Helfer. Therapeutische Probleme und Lösungen in der kollektiven Krise. Mit Lac caninum, Arsen, Thuja und Causticum
Die Gabe zu helfen und Krankheiten zu heilen, gehört zu unserer menschlichen Grundausstattung - sei es in der Familie, im Freundeskreis oder auch beruflich, in der eigenen Heilpraxis. Doch ist diese Gabe nicht immer vollkommen umsetzbar. So erleben wir bisweilen Situationen, in denen wir keine wirksame Hilfe finden und anbieten können. Gefühle des unfähigen Scheiterns und der hilflosen Ohnmacht stellen sich ein.
Auch kollektiv kam es in der Geschichte wiederholt zu leidvollen Zeiten, in denen die ganze Bevölkerung Ohnmacht und Hilflosigkeit erleben musste - so auch derzeit in der alles dominierenden Corona-Pandemie. Der seit 1991 in München praktizierende Homöopath und Lehrer Alfons Pollak vergleicht alte kollektive Erfahrungen (beispielsweise im Dritten Reich) mit den typischen Zuständen der Pandemie: Viele Menschen sind von Angst, Misstrauen, Freiheits- und Kontrollverlust geprägt. Sie lassen an die Dynamiken von Arzneien wie Lac caninum, Arsenicum album, Thuja oder Causticum denken.
Pollaks Anliegen bei diesem Seminar ist die Bewusstmachung der energetischen Aspekte kollektiver Krisen, aber auch die Suche nach einem möglichst konstruktiven Umgang damit. Aufgrund ihrer mehrfach bedrohlichen und sozial einschränkenden Veränderungen ruft die Corona-Zeit bei vielen Menschen eine Retraumatisierung tief verwurzelter, alter Zustände hervor - bei jedem auf seine Weise, abhängig von eigenen frühen Traumatisierungen.
Der beliebte Münchner Homöopathielehrer spannt einen breiten seminaristischen Bogen: von den bis heute nachwirkenden Kriegserfahrungen des letzten Jahrhunderts bis zu "alltäglichen" Traumatisierungen kleiner Kinder, beispielsweise aufgrund früher Trennung von der Mutter, fehlendem Gestilltsein, Gewalterfahrung oder anderer Mängel emotionaler Geborgen- und Genährtheit. Die derzeitigen Kontaktverbote und die damit einhergehende Isolation lassen die schmerzhaften alten Wunden der Kontaktstörung neu aufbrechen.
Voll ernsthaftem Respekt, doch auch mit genug Humor und Leichtigkeit bringt Pollak die wesentlichen Themen dieser schwierigen Zeit hier auf den Punkt. Wir erleben den schmalen Grat zwischen Angst und Resignation, Mut und Rebellion. Als prozessorientierter Homöopath macht Pollak deutlich, wie wichtig die Erkenntnis der eigenen Wahrheit und zugleich die Toleranz gegenüber anderen sind. Und dass die Kapitulation des Scheitern nicht selten eine bessere Lösung herbeiführt.
Das eigene Heilwerden erweist sich als wichtigster Schritt, um anderen ein hilfreicher Heiler sein zu können. Dieses Seminar beschert uns tiefe Erkenntnisse über uns selbst, unsere Mitmenschen und die Energien einer besonderen Zeit!
Themen
- Zeiten der Ohnmacht - Drittes Reich
- Ähnlichkeiten der Pandemiekrise
- Retraumatisierungen
- Kontaktstörungen, Isolation und ihre Auswirkungen
- Angst und Ungewissheit in der heutigen Zeit
- Abgrenzung und Verheimlichung
- Fremdbestimmung
- Burn-Out durch aufopferndes Helfen
- Den eigenen Platz im Leben finden
- Wichtigkeit des Scheiterns
- Die Suche nach der eigenen Identität
 
Hörprobe 2: Arsen und Thuja im Vergleich
Hörprobe 3: Causticum
![]() | Dieses Seminar als Download: 79,- € |
- Artikel-Nr.: M-2020
- Abspieldauer (ca.): 10 Std. 59 Min.
- Edition: M (Münchener Seminare)
- Schlüsselworte: Angst Arsenicum album Causticum Corona-19 Covid-19 Heilen Heiler hilfloser Helfer Hilflosigkeit Krise Lac caninum Milche Nachnährung Pandemie Retraumatisierung Thuja Trauma Träume
Die Gabe zu helfen und Krankheiten zu heilen, gehört zu unserer menschlichen Grundausstattung - sei es in der Familie, im Freundeskreis oder auch beruflich, in der eigenen Heilpraxis. Doch ist diese Gabe nicht immer vollkommen umsetzbar. So erleben wir bisweilen Situationen, in denen wir keine wirksame Hilfe finden und anbieten können. Gefühle des unfähigen Scheiterns und der hilflosen Ohnmacht stellen sich ein.
Auch kollektiv kam es in der Geschichte wiederholt zu leidvollen Zeiten, in denen die ganze Bevölkerung Ohnmacht und Hilflosigkeit erleben musste - so auch derzeit in der alles dominierenden Corona-Pandemie. Der seit 1991 in München praktizierende Homöopath und Lehrer Alfons Pollak vergleicht alte kollektive Erfahrungen (beispielsweise im Dritten Reich) mit den typischen Zuständen der Pandemie: Viele Menschen sind von Angst, Misstrauen, Freiheits- und Kontrollverlust geprägt. Sie lassen an die Dynamiken von Arzneien wie Lac caninum, Arsenicum album, Thuja oder Causticum denken.
Pollaks Anliegen bei diesem Seminar ist die Bewusstmachung der energetischen Aspekte kollektiver Krisen, aber auch die Suche nach einem möglichst konstruktiven Umgang damit. Aufgrund ihrer mehrfach bedrohlichen und sozial einschränkenden Veränderungen ruft die Corona-Zeit bei vielen Menschen eine Retraumatisierung tief verwurzelter, alter Zustände hervor - bei jedem auf seine Weise, abhängig von eigenen frühen Traumatisierungen.
Der beliebte Münchner Homöopathielehrer spannt einen breiten seminaristischen Bogen: von den bis heute nachwirkenden Kriegserfahrungen des letzten Jahrhunderts bis zu "alltäglichen" Traumatisierungen kleiner Kinder, beispielsweise aufgrund früher Trennung von der Mutter, fehlendem Gestilltsein, Gewalterfahrung oder anderer Mängel emotionaler Geborgen- und Genährtheit. Die derzeitigen Kontaktverbote und die damit einhergehende Isolation lassen die schmerzhaften alten Wunden der Kontaktstörung neu aufbrechen.
Als ein hilfreiches Milchmittel zur Nachnährung hat sich Lac caninum erwiesen, mit dem der Referent schon seit Jahrzehnten immer wieder intensive persönliche Begegnungen hatte. Dadurch kann er tief in die Energie der Arznei eintauchen und sie authentisch vermitteln und lebendig verkörpern. Der Zuhörer erlebt die Arznei mit all seinen Sinnen.
Weitere Arzneien bilden ebenfalls Schwerpunkte des Seminars: Beim ruhelosen Arsen ist der hilflose Heiler von der Angst und Sorge getrieben, den Regeln nicht zu genügen und Fehler zu machen. Nicht helfen zu können, bedeutet für ihn eigenes Versagen und völligen Absturz. Mit seinem angstgeprägten Verhältnis zum Tod, dem pandemisch vorherrschenden Angstthema, hat sich Arsen auch als ein Hauptmittel der Coronazeit herauskristallisiert!
Ähnlich wie Arsen repräsentiert auch Thuja zentrale Phänomene dieser Zeit: Hygiene- und Reinlichkeitswahn, das Bestreben, Schädliches zu unterdrücken, durch Vernichtung zu beseitigen und dabei alles kontrollieren wollen. Verborgen hinter einer vermeintlich "sicheren" Maske wird alles argwöhnisch beobachtet. Beim sykotischen Thuja spielen Schattenthemen eine zentrale Rolle. Hingegen sind Causticum-Heiler/Helfer in Krisenzeiten davon bestimmt, sich in einem unermüdlichen selbstlosen Einsatz für andere ganz aufgeben und in Folge tief zu erschöpfen.
Alfons Pollak vergleicht die essenziellen Dynamiken dieser Arzneien sowohl in ihrer kranken als auch gesundeten ("erlösten") Form auf sehr plastische, lebensnahe Weise, mit eindrucksvollen Alltagsgeschichten und Begebenheiten aus seiner langjährigen Praxis. Bei seiner Arzneiwahl spielen auch Träume eine wichtige Rolle, als Symbolsprache der Mittelessenz. So berichtet der Referent über verschiedene Schlüsselträume zu Arzneien, die er selbst geträumt hat oder von seinen Klienten erzählt bekam.
Voll ernsthaftem Respekt, doch auch mit genug Humor und Leichtigkeit bringt Pollak die wesentlichen Themen dieser schwierigen Zeit hier auf den Punkt. Wir erleben den schmalen Grat zwischen Angst und Resignation, Mut und Rebellion. Als prozessorientierter Homöopath macht Pollak deutlich, wie wichtig die Erkenntnis der eigenen Wahrheit und zugleich die Toleranz gegenüber anderen sind. Und dass die Kapitulation des Scheitern nicht selten eine bessere Lösung herbeiführt.
Das eigene Heilwerden erweist sich als wichtigster Schritt, um anderen ein hilfreicher Heiler sein zu können. Dieses Seminar beschert uns tiefe Erkenntnisse über uns selbst, unsere Mitmenschen und die Energien einer besonderen Zeit!
Ausführlich behandelte Arzneien
- Lac-caninum
- Arsenicum album
- Thuja
- Causticum
1. Motto "Alles darf sein" / Therapeutische Situationen im Alltag / Herbert Fritsche / Was soll Therapie ermöglichen? / Der Corona-Schock / Retraumatisierung (00:00)
2. Lac caninum / Thema Ohnmacht / Rückblick auf Boll (11:36)
3. Traum eines 10-Jährigen / Schutz der Schwachen und Alten (25:00)
4. Lac can.: Gestörter Kontakt zur Mutter, Trennung / Schwarze Pädagogik (41:49)
5. Lac can.: Furcht und diffuse Angst, Verunsicherung: Was ist noch erlaubt? / Angstbeißer / Ziel: Selbstermächtigung (58:50)
Teil 2 (61:06)
1. Keine Fehler machen / Mitläufer und Marionetten-Theater / Exkurs zu Hitler (00:00)
2. Milchmittel allgemein: Nähe, Kontakt, Nachnährung (11:44)
3. Exkurs: Herbert Fritsche (22:55)
4. Der Rebell in uns heute / Mitgefühl für sich und andere (31:54)
5. Lac can.: enttäuscht von Menschen, gut mit Tieren / e. g. Ungerechtigkeit gegenüber Schwächeren / Beispiele aus Film und Literatur (35:20)
6. Franz von Assisi (46:05)
7. Bereitschaft zu Dienen / Demut / Soziale Arbeit / DD Natrium mur. (51:27)
Teil 3 (124:57)
1. Wie ist Heilung möglich? Die Führung des Therapeuten / Eigener Weg des Therapeuten (00:00)
2. Arsen: Angst als Thema unserer Zeit (10:05)
3. Arsen-Ziel: Nachsichtigkeit / Der Richter / Regeln und Kontrolle DD Lyc. (26:08)
4. Typisch arsenische Aussprüche / Zweifel nicht erlaubt / Arsen vs. Lac can. (34:33)
5. Arsen miasmatisch: Syphilinie / Maß: 100 Prozent / A. g. vage Vermutungen (43:59)
6. Entscheidungen treffen / Störendes Mitgefühl (53:50)
7. Ars-Fall: Asthma (63:21)
8. Arsen: Priesterlich religiöse Seite / Reinigung, Waschzwang / Sulfur vgl. mit Arsen / Beispiel (71:54)
9. Der hilflose Helfer bei Arsen: Absturz bei Hilflosigkeit / Film- und Buchtipps (86:13)
10. Qualvolle Ruhelosigkeit durch Sorgen / Arsen im Alter, Nahtoderlebnisse (104:08)
11. Persönliche Geschichte mit Arsen (113:55)
Teil 4 (55:21)
1. Ausblick auf den nächsten Seminartag / Thuja, Opium (00:00)
2. Lernen, über sich selbst zu lachen (17:22)
3. DD Coca (28:11)
4. Zum Thema Kaffee und Antidote während Arzneieinnahme (35:25)
5. Löcher in der Aura? Erfahrung mit Antidotierung (45:23)
Teil 5 (160:30)
1. Träume von Teilnehmern: Lac-c und Thuja / Einführung in Thuja (00:00)
2. Die Maske / innere Spaltung / Sykose / Schattenthemen (07:31)
3. Warzen im Gesicht, Nase, Finger / Umgang mit Warzen (20:41)
4. Exkurs zum Judentum / Thuja und Corona / Fake news / F. n. Impfungen (27:08)
5. Beschneidung im Islam / Übergriffe auf das Leben / Sterbehilfe / Wächter der Pforte zur Unterwelt / Taufe als Thuja-Ritual / Genitalpilz (39:41)
6. Thuja ist der Wächter (49:29)
7. Gibt es DIE Konstitution? / Arsen und Thuja / Thuja-Kontrolle (57:07)
8. Sexueller Bereich / Feigwarzen / schambesetzte Sexualität, Heimlichkeit / Sex im Verborgenen (74:03)
9. Thuja zur Klärung unklarer Fälle / Eigene innere Wahrheit / Toleranz (90:21)
10. Der Lebensbaum mythologisch / Geheim (105:18)
11. Schwer zu greifen / Träume von Nebel / Thuja lehrt Wehrhaftigkeit (120:30)
12. Verwirrung, Orientierungsstörungen / Gesunde Medialität (133:18)
13. Thuja bei Therapeuten (148:50)
Teil 6 (98:58)
1. Sulfur und Lycopodium (00:00)
2. Erinnerung an die Boller Seminare (04:28)
3. Causticum: Substanz und Arznei / Causticum vs. Marmor (18:11)
4. Massengräber / Symptom Brennen / DD Brennen / Aufopferungsvolle Therapeuten / Burnout (29:06)
5. Fall: Tod des Vaters durch Hubschrauberabsturz / Leiden im Gesicht (37:56)
6. Erfahrungen am Beginn der Praxis / Behinderteneinrichtung / Dd Mercurius vs. Causticum (48:00)
7. Causticum: Tiefe Zuwendung, Leid aufsaugen / Pflegetätigkeit / Causticum vs. Phosphor / HoloCAUST / Austrocknung und Lähmung (57:21)
8. Caustische Bilder im Christentum / Kreuzabnahme (Pieta) / Taizé (74:27)
9. Causticum DD Mercurius (80:56)
10. Leben als Last / Co-Abhängigkeit (87:47)
Teil 7 (88:08)
1. Die Kirche von Padre Pio (00:00)
2. Lac caninum: Suche nach dem eigenen Platz im Leben / Suche nach Identität (11:52)
3. Lac caninum: Weitere Beschwerden und Merkmale (25:12)
4. Die Zahl 7: Fehlender Vater / Seitenwechsel / Typische Erkrankungen (31:18)
5. Lac can.: Weitere Symptome: Bettnässen / Legasthenie / Gottsucher (45:23)
6. Arbeitstiere / Gefräßigkeit / Träume von Hunden (54:29)
7. Befreiende Kapitulation als Erlösung / Ohnmacht als Kapitulation / Scheitern (62:28)
8. Schlussworte (74:53)
Alfons Pollak
1958 geboren bei Weiden in der Oberpfalz
Seit 1991 als Heilpraktiker in München niedergelassen
Seit 1997 Leiter des Arbeitskreises Homöopathie
Seit 2002 eigene Seminartätigkeit
Seit 2007 Ausbildung von Schülern in Prozessorientierter Homöopathie
Seit 2011 Supervision für Kollegen
Nähere Informationen über unseren Autor Alfons Pollak (Webseite): https://www.alfonspollak-wegbegleitung.de
7 Audio-Dateien als MP3-Download
Bild auf der Covervorderseite:"Poeta morto a carico centauro" von Gustave Moreau (https://wikioo.org/it/paintings.php?refarticle=8XY74Y&titlepainting=Dead%20poet%20borne%20by%20centa, Lizenz: CC0 Public Domain) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Seminarhaus Yoveda, Schondorf am Ammersee, 31.Okt./01.Nov. 2020
Weitere Informationen zu Alfons Pollak finden Sie hier: Webseite von Alfons Pollak
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Homöopathie & Zeitgeist
Brilliantes Seminar und ganz im Zeitgeist stehend in der gewohnten beeindruckenden Weise referiert...
Beim genaueren Hinsehen spiegelt uns die äußere Welt die mehr oder weniger eigenen "kranken" Anteile, insbesondere dieser vier Mittel...Lac-c, Ars, Thuj und Caust.
Die große Frage: Dürfen wir es in uns erlösen, gibt es die eine Lösung oder muss sich die Welt erst drehen?
Alfons lässt jeden, der es zulässt in die entsprechende Energie eintauchen...sich selbst reflektierend, sich erkennend und die eigene Lösung für sich findend.
Mögen wir ganz im Lac- caninischem Sinne unseren Platz und zu wahrer Demut finden, unsere arsenischen Urängste umarmen und erlösen und das exelent von Pollak ergründete Potential leben, unsere thujischen Masken ablegen und dem Baum des Lebens geschuldeten wahren inneren Freiheit gelangen und unsere caustischen Anteile nicht im energiezerrenden " Gutmenschentum" verschwenden, sondern in den Ausgleich bringen.
Merci Don Alfonso...ein großartiges und lehrreiches Erlebnis!!!