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Stefan Reis
Erfahrungen bei meinen Krebspatienten - Frustrationen und Erfolge. Die homöopathische Behandlung von Krebs und anderen schweren Pathologien
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Stefan Reis, Schulleiter der Dynamis-Schule für Homöopathie in Mülheim, stellt in seinem Beitrag ehrlich fest, dass - neben allen ermutigenden Erfolgen der homöopathischen Behandlung schwer kranker Patienten - in zahlreichen Fällen zunächst keine Verbesserung zu beobachten ist. Nicht immer lässt sich ein Grund für das Scheitern ausfindig machen, so dass sich der Verlauf noch zum Guten wenden könnte. Solche schwierigen, frustrierenden Verläufe sind die wohl größte Herausforderung für uns in der Praxis. Was bleibt in solchen Situationen zu tun?
Eine historische Übersicht zeigt, dass die frühen Homöopathen (von Hahnemann bis Kent), auch aufgrund der damals nur begrenzten diagnostischen Möglichkeiten, Krebs fast ausschließlich in fortgeschrittenen Stadien zu sehen bekamen. Entsprechend pessimistisch beurteilten sie die Heilungsaussichten. Eine Wiederbelebung homöopathischer Krebsbehandlung setzte erst um 1990 herum wieder ein, vor allem durch die Arbeit von Dr. Dario Spinedi. Die Attacken von Skeptikern und homöopathiefeindlichen Lobbyisten ließen da nicht lange auf sich warten...
Methodisch verwendet Reis, als Vertreter der "genuinen Homöopathie", je nach Lage unterschiedliche Hilfsmittel wie die Werke v. Bönninghausens, Jahrs, das Symptomenlexikon von Plate und andere fundamental klassische Grundlagen. Die engmaschige Begleitung des Patienten mit zeitnaher Reaktion auf Änderungen der Symptomatik und Wechsel von Arzneien ist ein wesentliches Merkmal seiner Verordnungsweise.
Themen
- Geschichte der homöopathischen Krebsbehandlung
- Zum Umgang mit Prognosen und Unsicherheiten in der Patientenbegleitung
- Variable Arbeitswerkzeuge der genuinen Homöopathie
- Demonstration der Vorgehensweise an Fällen
Visuelles Zusatz-Material im PDF-Format!
Über das Gesamtseminar (AC-218)
Bei dieser einmaligen, symposiumartigen Fortbildung fließen die langjährigen Behandlungserfahrungen von vier bekannten Homöopathen zusammen. Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer mit den Herausforderungen von Schwersterkrankungen vertrauter zu machen und die Fachkompetenzen, insbesondere im Bereich ambulanter Begleitung, zu erweitern. Dazu gehören neben der unmittelbaren homöopathischen Methodik und nachvollziehbar praktischen Vorgehensweisen auch klinische und diagnostische Kenntnisse sowie der Respekt vor den Grenzen der Machbarkeit.
 
Hörprobe 2 (Stefan Reis - Erster Krebspatient)
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- Artikel-Nr.: AC-2182
- Abspieldauer (ca.): 2 Std. 57 Min.
- Edition: AC (Ars Curandi)
- Schlüsselworte: Genuine Homöopathie Krebs Prognose Scheitern Symptomwechsel Unsicherheit
Über diesen Beitrag
Stefan Reis, Schulleiter der Dynamis-Schule für Homöopathie in Mülheim, stellt in seinem Beitrag ehrlich fest, dass - neben allen ermutigenden Erfolgen der homöopathischen Behandlung schwer kranker Patienten - in zahlreichen Fällen zunächst keine Verbesserung zu beobachten ist. Nicht immer lässt sich ein Grund für das Scheitern ausfindig machen, so dass sich der Verlauf noch zum Guten wenden könnte. Solche schwierigen, frustrierenden Verläufe sind die wohl größte Herausforderung für uns in der Praxis. Was bleibt in solchen Situationen zu tun?
Eine historische Übersicht zeigt, dass die frühen Homöopathen (von Hahnemann bis Kent), auch aufgrund der damals nur begrenzten diagnostischen Möglichkeiten, Krebs fast ausschließlich in fortgeschrittenen Stadien zu sehen bekamen. Entsprechend pessimistisch beurteilten sie die Heilungsaussichten. Eine Wiederbelebung homöopathischer Krebsbehandlung setzte erst um 1990 herum wieder ein, vor allem durch die Arbeit von Dr. Dario Spinedi. Die Attacken von Skeptikern und homöopathiefeindlichen Lobbyisten ließen da nicht lange auf sich warten...
Wo stehen wir heute? Welche Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Begleitung von Krebspatienten gibt es? Stefan Reis geht in seinem Vortrag gerade auch auf die Grenzen und Unsicherheiten ein, beispielsweise hinsichtlich der Prognose: Aus den Informationen der Erstanamnese allein ist meist keine sichere Vorhersage ableitbar. Daher gehört zu jeder Anamnese und Annahme des Behandlungsauftrags (im Grunde nicht anders als in der Schulmedizin) auch die Bereitschaft, trotz besten Bemühens womöglich eine "Niederlage" hinnehmen zu müssen. Darin sollten sich alle, die mit Krebs-Patienten arbeiten, ehrlich machen.
Stefan Reis berichtet deshalb hier vorzugsweise von Patienten, von denen er diesbezüglich viel lernen konnte, also nicht nur unmittelbare homöopathische Methodik, sondern auch die Hinterfragung der eigenen Haltung. Anhand von zwei Kasuistiken macht er auf typische Unsicherheiten in der Patientenführung und auf Fallstricke bei der Beurteilung von Verläufen aufmerksam.
Methodisch verwendet er, als Vertreter der "genuinen Homöopathie", je nach Lage unterschiedliche Hilfsmittel wie die Werke v. Bönninghausens, Jahrs, das Symptomenlexikon von Plate und andere fundamental klassische Grundlagen. Die engmaschige Begleitung des Patienten mit zeitnaher Reaktion auf Änderungen der Symptomatik und Wechsel von Arzneien ist ein wesentliches Merkmal seiner Verordnungsweise.
Fälle
- Krankenschwester (70 J.), mit Mamma-Ca → Carc., Phos.
- Frau (60 J.) mit fortgeschrittenem Vaginal-Ca → Phos., Nux-v., Ars., Rad-br., Cocc., Sep., Calc-c., Alum., Caust., Merc., Thios.
- Frau, Metastasiertes Mamma-Ca (Kurzfassung) → Kali-c., Cond., Bell., Sil., Rhus-t., Calc-c.
- Embryonales Rhabdomyosarkom (Kurzfassung) → Thuja, Rad-br.
Extra: Visuelles Zusatz-Material im PDF-Format!
Über das Gesamtseminar (AC-218)
Schwere, chronisch progrediente Erkrankungen wie Krebs und andere Pathologien mit "infausten Prognosen" stellen jeden Behandler vor besondere Herausforderungen. Schon seit vielen Jahrzehnten gibt es jedoch ermutigende Erfahrungen mit homöopathischer Behandlung. Auch sprechen Studien für einen Gewinn von Lebensqualität und einen Überlebensvorteil durch homöopathische Begleitbehandlung.
Bei dieser einmaligen, symposiumartigen Fortbildung fließen die langjährigen Behandlungserfahrungen von vier bekannten Homöopathen zusammen. Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer mit den Herausforderungen von Schwersterkrankungen vertrauter zu machen und die Fachkompetenzen, insbesondere im Bereich ambulanter Begleitung zu erweitern. Dazu gehören neben der unmittelbaren homöopathischen Methodik und nachvollziehbar praktischen Vorgehensweisen auch klinische und diagnostische Kenntnisse sowie der Respekt vor den Grenzen der Machbarkeit.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Patientenführung, die Beziehung mit dem Patienten und die Fähigkeit zur Interaktion mit anderen Therapeuten, insbesondere auch aus der konventionellen Medizin. Die vielfältigen Erfahrungen der vier Protagonisten ergänzen sich hier zu einem umfassenden Überblick ganzheitlicher Arbeit. Dabei zeigen sich Übereinstimmungen in der Herangehensweise ebenso wie Unterschiede, getragen von einer höchst respektvollen und didaktisch fruchtbaren Atmosphäre.
1. Einleitung und Würdigung / Eigene Erfahrungen / Zu hoher Anspruch? (10:11)
2. Krebsbehandlung in der frühen Homöopathie / Hahnemann und von Bönninghausen (10:49)
3. G. H. G. Jahr, S. Lilienthal, J. T. Kent, Th. J. Rückert, C. Hering / J. H. Peterman (08:48)
4. Weitere frühe Krebsspezialisten / E. Schlegel (07:03)
5. Kritische Anmerkung / Gebremster Optimismus / Wiederbelebung der homöopathischen Krebsbehandlung (05:13)
6. Skeptiker gegen Homöopathie / Unlautere Argumentation / Evidenz und Wirkung (07:05)
7. Über Prognosen in der Homöopathie / Unsicherheiten im Patientenkontakt (06:34)
8. Sicht eines Nicht-Spezialisten / Genuines Arbeiten / Arbeitsmittel / Flexibilität (06:13)
9. Erster Krebs-Patient: Endstadium mit charakteristischer Arsen-Symptomatik (08:00)
CD/Teil 2 (61:27)
1. Fall 1: Metastasiertes Mamma-Ca / Anamnese / Einschätzung, Analyse / Verordnung: Carc. (09:09)
2. F1: Verlauf nach Carc. / Wechsel auf Phos. / Familiärer Druck / Therapieabbruch (06:29)
3. Nachbetrachtung mit Teilnehmerbeiträgen / Zeit für Beratung und Kontaktaufnahme (08:04)
4. Fall 2: Vaginal-Ca / Klinik, Vorgeschichte, Anamnese / Rubrik: Metrorrhagie nach Koitus (08:29)
5. C. Herings sarkastische Glosse zur o. g. Rubrik / Erläuterung und Warnung (08:10)
6. F2: Verordnung Phos. Q3 / Zustand nach Radio-Chemo / Verordnungen: Nux-v. Ars., Phos. (07:30)
7. F2: Nach Rad-br. / Weitere Verordnungen: Cocc. / Neue Symptome mit Analyse (06:25)
8. F2: Verlauf nach Sepia Q3 / Keynotes, NB-Symptome / Neues Symptom (07:07)
CD/Teil 3 (44:56)
1. F2: Verwertbarkeit fakultativer Symptome / Verlauf nach Calc. Q3 / Neue Symptome (07:17)
2. F2: Reaktion auf Alumina Q3 / Zwischendurch Bry. / Verordnung: Caust. Q3 (09:01)
3. F2: Wechsel auf Rad-br. LM6 / Neues Symptom: Mercurius in Wiederholung (06:38)
4. F2: Nach längerer Pause: Thios. LM1 bis 3 nach Graspeuntner / Cann-s. wg. Zystitis (07:26)
5. F2: Zusammenfassung / Zur Arbeitsweise / Kurzfassung Fall 3: Metastasiertes Mamma-Ca (06:53)
6. Kurzfassung Fall 4: Embryonales Rhabdomyosarkom / Verlauf: Thuja und Rad-br. (07:39)
CD/Teil 4
Visuelles Seminarmaterial im PDF-Format
Stefan Reis
Jahrgang 1961. Seit 1987 homöopathische Praxis, seit 1994 in Mülheim an der Ruhr.
Durch Kontakte mit Adolf Voegeli, Otto Eichelberger, Klunker, von Keller und Gypser z.a. Studium der Fachliteratur der homöopathischen Frühzeit (Hahnemann, Bönninghausen, Hering) und seitdem konsequente Umsetzung dieser "genuinen" Homöopathie in Praxis und Lehre.
1994 Gründung und Leitung der Dynamis-Schule für Homöopathie,
Dozent der Dynamis-Schule Zürich von 1994-99.
Ab 1995 umfangreiche Seminartätigkeit in Deutschland und im benachbarten Ausland.
Von 1992-97 Mitherausgeber und -schriftleiter der Zeitschrift Archiv für Homöopathik, seit 2006 Neues Archiv für Homöopathik. Autor von Homöopathische Behandlung von Verletzungen.
Übersetzer und Herausgeber von Guernseys Keynotes zur Materia medica und Dunhams Vorlesungen zur homöopathischen Materia medica. Mitherausgeber des Kleinen Kwibus 2007 und 09.
3 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Seminarmaterial in dekorativer Buchformatbox.
Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls mit enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:"seagull-3863560" © RGY23 / Pixabay.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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AC-218
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