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Leider steckt die wissenschaftliche Homöopathie-Forschung noch sehr in den Kinderschuhen, zumal sie bislang auch nur wenige Forschungsmittel erhält. Doch was wissen wir bereits und wie nutzen wir diese Informationen?

Beispielhaft legt die Referentin die Situation der Homöopathie in Großbritannien dar. 2005 kündigte die renommierte medizinische Fachzeitschrift "The Lancet" vollmündig das Ende der Homöopathie an, nachdem eine Metaanalyse (Shang et al. 2005) behauptete, die Unwirksamkeit der Homöopathie bewiesen zu haben.

Rachel Roberts, Forscherin "aus persönlichem Leidensdruck" stellt hier Erkenntnisse aus zahlreichen neueren, validen und evidenzbasierten Untersuchungen vor. Sie belegen: Homöopathie ist weit mehr als bloß ein Placebo-Effekt.

Roberts veranschaulicht, warum die Argumente und Studien der "Gegner" auf ziemlich tönernen Füßen stehen. Sie sind oft ebenso leicht und eindrucksvoll zu widerlegen, wie sie aufgestellt wurden. Auch müssen sich die Anfechter selbst der Frage stellen, warum über die Hälfte aller schulmedizinischen Maßnahmen bislang über gar keine gesicherte Evidenzbasis verfügen.

Eine bessere Verbreitung und Verankerung der Forschungsergebnisse innerhalb der Homöopathie würde Therapeuten und Patienten sowohl den Rücken als auch das allgemeine öffentliche Vertrauen in die Methode(n) stärken.

Ein spannendes Exposé einer der engagiertesten homöopathischen Forscherinnen. Ein Überblick über die gegenwärtige Studienlage stärkt das Selbstbewusstsein gegenüber Angreifern, die die nur eine Seite der medizinischen Medaille für bare Münze nehmen.

Mit ergänzender PDF-Präsentation zum Vortrag!

Filmausschnitt siehe unten

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