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Nur 69,- € (statt 68,- € einzeln)
In §3 des Organon beschreibt Hahnemann in die drei notwendigen Schritte des Heilkünstlers, um kranken Menschen helfen zu können. Als Basiswerk der Homöopathie gibt uns das Organon genaue Regeln vor, doch bleiben wir gefordert, selbst zu denken (aude sapere!), um sie im Einzelfall angemessen umzusetzen.
In der täglichen Praxis bedeutet das primär, das zu Heilende im Patienten zu erkennen und in ein passendes Mittel zu übersetzen. Dabei sind oft viele Schritte nötig. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen kann sich eine Behandlung über längere Zeit erstrecken, auch mit unterschiedlichen homöopathischen Verschreibungen. Jede Arznei entspricht einem roten Faden, dessen Auffindung notwendig ist, um den Patienten auch auf seiner tieferen (seelischen) Ebene zu verstehen.
Wie erkennen wir diesen roten Faden, der ein Dreieck zwischen körperlicher Erkrankung, psychischer Verstimmung und der "verstimmten" Energie (Lebenskraft) knüpft? In diesem Dreieck spielt die psychische Ebene eine wesentliche Rolle, denn seelische Verstimmungen, Vorstellungen, Meinungen, Zorn, Wut, Hass, Angst, Furcht bilden in den meisten Fällen den Hintergrund der körperlichen Erkrankung. Dazu sagt C. G. Jung: "Die Heilung kann nur von Dauer sein, wenn der seelisch-geistige Konflikt erkannt ist...". Mit dem Simile wird die Brücke zur Heilung beschritten.
Dabei stellen sich dem Behandler verschiedene Fragen: Wie differenzieren wir die Mittel aus den unterschiedlichen Naturreichen: Mineral, Pflanze, Tiermittel? Wie erkennen wir vorhandene Heilungshindernisse? Welche Hilfestellung können wir anamnestisch und in der Lebensführung leisten, um dem Patienten ein Stück weiterzuhelfen?
Anne Schadde, weithin bekannte Psychotherapeutin und Heilpraktikerin aus München, mit homöopathischer Praxis seit 1986, zeigt anhand von Fallbeispielen die nötigen Schritte, um den roten Faden zu erkennen. Ihr Berliner Seminar 2018 gliedert sich in zwei Teile (als Paket oder einzeln erhältlich): Im ersten Teil (CH-2181) zeigt Schadde verschiedene Fälle, an denen besonders deutlich wird, wie wir Licht in Dunkel bringen und damit zur passenden Arznei finden können. Der zweite Teil (CH-2182) ist primär jenen Patienten gewidmet, die traumatische Lebenserfahrungen machen mussten.
Genauere Informationen (Inhaltsverzeichnisse, Beschreibungen, Hörproben) zu den beiden Teilen finden Sie weiter unten und wenn Sie die einzelnen Bestellnummern anklicken. 
Hörprobe 2 (Unbewusste Symptome)
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- Artikel-Nr.: CH-218P
- Abspieldauer (ca.): 9 Std. 34 Min.
- Edition: CH (Chiron Schule Berlin)
- Schlüsselworte: Allergie Aristolochia clematitis Asthma Augeninfarkt Autoaggression Autoimmunerkrankung Blasenentzündung Blausäure Calendula Camphora Carbo veg. Carduus benedictus Carduus marianus Hydrocyanicum acid. Idiosynkrasie Infekt Kampfer Korbblütler Krankheit Lachgas Migräne Oxygenium Ozon Panik Posttraumatische Belastungsstörung Psyche PTBS Schörl Sericum coconi bombyx Stress Trauma Traumatologie Turmalin
In §3 des Organon beschreibt Hahnemann in die drei notwendigen Schritte des Heilkünstlers, um kranken Menschen helfen zu können. Als Basiswerk der Homöopathie gibt uns das Organon genaue Regeln vor, doch bleiben wir gefordert, selbst zu denken (aude sapere!), um sie im Einzelfall angemessen umzusetzen.
In der täglichen Praxis bedeutet das primär, das zu Heilende im Patienten zu erkennen und in ein passendes Mittel zu übersetzen. Dabei sind oft viele Schritte nötig. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen kann sich eine Behandlung über längere Zeit erstrecken, auch mit unterschiedlichen homöopathischen Verschreibungen. Jede Arznei entspricht einem roten Faden, dessen Auffindung notwendig ist, um den Patienten auch auf seiner tieferen (seelischen) Ebene zu verstehen.
Wie erkennen wir diesen roten Faden, der ein Dreieck zwischen körperlicher Erkrankung, psychischer Verstimmung und der "verstimmten" Energie (Lebenskraft) knüpft? In diesem Dreieck spielt die psychische Ebene eine wesentliche Rolle, denn seelische Verstimmungen, Vorstellungen, Meinungen, Zorn, Wut, Hass, Angst, Furcht bilden in den meisten Fällen den Hintergrund der körperlichen Erkrankung. Dazu sagt C. G. Jung: "Die Heilung kann nur von Dauer sein, wenn der seelisch-geistige Konflikt erkannt ist...". Mit dem Simile wird die Brücke zur Heilung beschritten.
Dabei stellen sich dem Behandler verschiedene Fragen: Wie differenzieren wir die Mittel aus den unterschiedlichen Naturreichen: Mineral, Pflanze, Tiermittel? Wie erkennen wir vorhandene Heilungshindernisse? Welche Hilfestellung können wir anamnestisch und in der Lebensführung leisten, um dem Patienten ein Stück weiterzuhelfen?
Anne Schadde, weithin bekannte Psychotherapeutin und Heilpraktikerin aus München, mit homöopathischer Praxis seit 1986, zeigt anhand von Fallbeispielen die nötigen Schritte, um den roten Faden zu erkennen. Ihr Berliner Seminar 2018 gliedert sich in zwei Teile (als Paket oder einzeln erhältlich): Im ersten Teil (CH-2181) zeigt Schadde verschiedene Fälle, an denen besonders deutlich wird, wie wir Licht in Dunkel bringen und damit zur passenden Arznei finden können. Der zweite Teil (CH-2182) ist primär jenen Patienten gewidmet, die traumatische Lebenserfahrungen machen mussten.
CH-2181 - Homöopathie und Psyche. Wie finden wir den roten Faden?
"Ihr sollt lernen zu sehen"
Wie hängen die Beschwerden eines Patienten zusammen? Worin besteht ihre innere kohärente Verbindung? Welcher individuelle Sinn ergibt sich daraus? Unsere primäre Aufgabe bei der Begegnung mit dem Patienten liegt darin, das "zu Heilende" zu erkennen. Als "roter Faden" wird es im Dreieck zwischen körperlichen Beschwerden, psychischen Eigenarten und der verstimmten Lebenskraft sichtbar. Dieser rote Faden führt uns direkt zur passenden Arznei...
Um den roten Faden sehen und verstehen zu können, benötigen wir sowohl unvoreingenommene Neugier und empathisches Interesse, also die Fähigkeit, auf kindlich offene Weise Fragen zu stellen, um sich immer wieder neu überraschen zu lassen. Dabei ist das scheinbar Nebensächliche oftmals wichtiger als das vermeintlich Wesentliche, Vordergründige. Denn nicht selten sind es solche "Nebenschauplätze", die zum Verständnis der Problematik entscheidend beitragen - und damit zur Arzneifindung.
"Man muss erst krank werden, um gesund zu werden."
In diesem ersten Teil des Berliner Seminars (Teil 2: Trauma und Homöopathie) zeigt die bekannte Münchner Homöopathin Anne Schadde anhand eigener Fälle, wie Licht ins Dunkel des Unbewussten gebracht werden kann. In diesen Fallverläufen wird der Erkenntnisprozess im Einzelnen nachvollziehbar. Er ist zur Heilung ebenso notwendig wie eine einfühlsame therapeutische Begleitung. Dazu gehört auch, im richtigen Moment zu warten, also nicht immer zu intervenieren. Überhaupt ist es unsere Aufgabe, den Patienten an sich selbst zu binden, nicht an uns als Therapeuten.
"Wenn die Heilung ansteht, wird es passieren. Nicht vorher!"
Nach Anne Schaddes Erfahrung gibt es keine falsche oder richtige Methode, lediglich falsch oder richtig gewählte Arzneien. Daher ist sie an homöopathischen Theorien kaum interessiert. Stattdessen nimmt sie den Patienten ganz in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit.
Hier stellt sie uns auch einige spannende, jüngere Arzneien vor (Prüfung von Ozon, Lithium, Kauri u. a.), die sie selbst geprüft und inzwischen vielfach angewendet hat.
Das Seminar vermittelt eine besonders acht- und aufmerksame Arbeitsweise, in einer Grundhaltung konsequenter Selbstverantwortlichkeit und Sinnhaftigkeit des Lebens.
"Die Homöopathie wird weiterleben, weil wir mit den wenigen Dingen, die wir machen, säen"
Themen
- Die Bedeutung des "roten Fadens"
- Patient und Therapeut im Erkenntnisprozess
- Die Unterschiede des Erlebens beim Patienten
- Die individualisierende Untersuchung
- Frage- und Interventionstechniken in Fallverläufen
CH-2182 - Trauma und Homöopathie. Die schwierige Begleitung traumatisierter Patienten
"Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß, wohin man geht." (Goethe)
Fast jeder Erkrankung liegt letztendlich eine (unbewältigte) traumatische Erfahrung zugrunde, stellt Anne Schadde zu Beginn dieses zweiten Teils ihres Berliner Seminars (2018) fest (Teil 1: Der rote Faden). Doch wurde die weitreichende Bedeutung von Traumatisierungen auch innerhalb der Homöopathie bislang kaum erkannt oder klar definiert.
Die Begleitung traumatisierter Patienten gestaltet sich oftmals schwierig: Nur selten ist es mit einer einzigen Arzneigabe getan, meist werden mehrere Arzneien hintereinander benötigt. Eine höchst einfühlsame Begleitung und eine genaue Verlaufsbeobachtung sind daher besonders wichtig.
Traumatisch bedingte Störungen entstehen nach schweren seelischen Erschütterungen, insbesondere Kriegs- oder Gewalterfahrungen, existenziellen Bedrohungen sowie psychischen / körperlichen Missbrauch. Zur Flucht vor der Erinnerung wird das erlebte Trauma meist abgespalten und bleibt verdrängt. Das Urvertrauen zerbricht, was sich anamnestisch häufig in innerer Ruhelosigkeit ausdrückt, als Zeichen eines ständigen Alarmzustands.
Anhand der vorgestellten Fälle zeigt Anne Schadde auf sehr lebendige Weise, wie wir uns traumatisierten Patienten nähern können, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und die ähnlichste Arznei ausfindig zu machen. Dabei sollten wir uns davor hüten, auf reine Kompensationsreaktionen hin zu verschreiben. Stattdessen sollten wir uns darum bemühen, das tiefere Problem zu verstehen (vgl. Teil 1: Der rote Faden).
Im Seminar stellt die Referentin auch einige Arzneien (und Arzneifamilien) vor, die sich bei ihren traumatisierten Patienten besonders häufig bewährt haben. Stark abgekapselte traumatische Erlebnisse verweisen oft auf Steine/Mineralien: Tief in der Dunkelheit der Erde versteckt, müssen sie "aufgebrochen" werden.
"Was du ererbt von deinen Vätern hast, Erwirb es, um es zu besitzen. Was man nicht nützt ist eine schwere Last, Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen." (Goethe)
Themen
- Was sind Traumata?
- Psychodynamik traumatischer Erfahrungen und deren Folgen
- Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Unbewusste Symptome und Schreckensbilder
- Die Therapie traumatischer Störungen
- Fallaufnahme, Fallanalyse und Fallbegleitung
Datei/Teil 1 (73:42)
1. Einleitung / Erkenne dich selbst! Prozess des Erkennens und der Erleuchtung (00:00)
2. Die Unterschiede des "Erlebens" / Sehen lernen und Fragen stellen / Der rote Faden (09:40)
3. Die individualisierende Untersuchung / Was ist Individualität? / Goethe über die Natur (16:42)
4. Fall 1: "Im Keim erstickt" / Ein Entwicklungsweg / Kein Guru sein / Wir säen! (26:26)
5. F1: Akute Bronchitis, Zusammenbruch, Schwäche / Was ist geschehen? / §6 Organon (35:02)
6. F1: Stauung, aufgestaute Gefühle, Träume / Kindlichkeit / Scheinbare Nebenschauplätze (43:17)
7. F1: Traum vom Pastor / Was ist die Empfindung? / Mephisto: Der Geist der Medizin (49:08)
8. F1: "Ich darf nicht leben" / Das Lebendige ist tot (58:09)
9. F1: Im Körper liegt das Problem / Beschreibung des Schmerzes / Welche Arznei? (67:00)
Datei/Teil 2 (71:50)
1. F1: Kohle (Carb-v.) als Idee / Lebendige Materia Medica / Zusammenfassung (00:00)
2. Carbo vegetabilis / F1: Verlauf nach Carb-v. / In Bewegung gekommen (07:40)
3. F1: Ein Entführungstraum / Der Level der Lakonie / Kein Fluchtweg mehr (15:29)
4. F1: Bezug der Mutter zum Dritten Reich / Arbeit am Unbewussten / Das Kollektiv der Kinder (22:00)
5. Arbeit an der Oberfläche / Etwas im Leben bewirken / Die richtige Arznei schadet nicht (28:58)
6. F1: Traum vom Kohleofen / Weitere Träume / Carb-v. und das typhoide Miasma (36:47)
7. Fall 2: Allergie - Der Sommer ist verschleiert / Hauptsache, sie erwachen (46:26)
8. F2: Erleben von "unsteuerbar", "Ohnmacht" / Weg von sich / Asthmasymptome (55:42)
9. F2: Warum Stricken? / Wahre Weisheit: Keine Ahnung, was passiert (64:13)
Datei/Teil 3 (75:26)
1. F2: Was ist freies, unbeschwertes Dasein? / Leben ohne Boden (00:00)
2. F2: Ungreifbar, diffus und abgekoppelt / Traum / Zusammenfassung / Oxygenium (08:29)
3. Fall 3: Panikattacken / Symptomenbild / "Ich gehöre nicht dazu" / Gefühlsebene (16:08)
4. F3: Was passiert, wenn der Mensch geboren wird? / "Da ist Nichts" (21:50)
5. F3: Keine Orientierung / Nicht bei der Hand genommen / Zurück in den Körper (27:37)
6. F3: Verlauf nach Oxygenium / 2. Reihe des Periodensystems (33:12)
7. Fall 4: Infektanfälligkeit / Weitere Beschwerden / Unfall mit stumpfem Bauchtrauma (41:50)
8. F4: Nach dem Unfall / Selbstbeschreibung / Stärker als alles andere / Typisch Ozon (51:22)
9. F4: Wie ist das Gefühl? / Freiheitsdrang / Träume von Manövern (61:35)
10. F4: Träumt die Dinge vorneweg / Kindheit und Schule (68:09)
Datei/Teil 4 (77:23)
1. F4: Welche Bedeutung hat Sport? / Verlauf nach Ozon / Der rote Faden im Fall (00:00)
2. Ozon: Prüfung und Arzneimittelbild / Exkurs zu bisherigen Prüfungen (07:11)
3. Ozon: Entstehung, Wirkungen, Verwendung, Symptome / F4: Weiterer Verlauf nach Ozon (18:17)
4. Gemeinsamkeiten von Oxygenium und Ozon / Krankheit - Ursprung im Geistigen (28:17)
5. DD Oxygenium und Ozon / Fazit: Carb-v., Oxyg., Ozon / Lachgas (N2O): Fallbeispiel (36:09)
6. Fragen, Beiträge und Erfahrungen zum Thema Lachgas bei Geburt / Zur Isopathie (46:40)
7. Frage nach Tuberkulinum und Nosoden / DD Tub. und Ozon / Was ist Idiosynkrasie (55:13)
8. Frage nach Reaktionsweisen auf homöopathische Arzneien / Versicherte Helden? (61:34)
9. Hahnemann als Prüfer / Prüfungs- oder Heilmittel? / Die Intention entscheidet (68:54)
CH-2182: Trauma und Homöopathie. Die schwierige Begleitung traumatisierter Patienten (Schadde, Anne)
Datei/Teil 1 (75:56)
1. Frage zur Arbeit mit Q-Potenzen / Individuelle Entscheidung (00:00)
2. Trauma, Psyche und Homöopathie / Homöopathie ohne "happily ever after" (05:54)
3. Was ist eine traumatische Erfahrung? / Folgen der Traumatisierung (14:22)
4. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) / Schlüsselreize / Blumentöpfe (22:00)
5. Unbewusste Symptome und Schreckensbilder / Physiologie der PTBS / Affekte als Gemütsbewegungen (28:46)
6. Transgenerative Traumata / Kriegsenkel- und Großenkeltrauma (35:48)
7. Die Therapie / Vertrauen aufbauen / Die Macht des Zuhörens / Pflicht zur Zuversicht (44:02)
8. Die 180-Grad-Drehung / Was war das Positive meines Schicksals? (51:49)
9. Fall 1: V. a. Autoimmunerkrankung / Vorgeschichte / Auslösende Begebenheit (59:25)
10. F1: Traum von fremder, böser Macht / Dunkle böse Macht / Verschreibung auf Kompensation (69:25)
Datei/Teil 2 (75:43)
1. F1: Autoaggression / Die Begegnung mit der Schwärze (00:00)
2. F1: Analyse: Die Schuldfrage / Erste Verschreibung: "Totale Sonnenfinsternis" (06:15)
3. F1: Verlauf: Auftreten weiterer traumatischer Erinnerungen / Schuldhafte Träume (15:04)
4. F1: Verborgenes, Verhärtetes / Den Bann in sich brechen / Welche Arznei? / Turmalin (21:15)
5. Die Turmaline: Versteckte, lichte Farben / Das Innere versteckt die Emotion (29:38)
6. Der Schörl (schwarzer Turmalin) / AMP in Österreich / F1: Reaktion / Turmaline Überblick (37:53)
7. Kurzer Turmalin-Fall: Metastasierter Krebs / Das Aufgerissene / Der stumme Schrei (47:39)
8. Empfindungen / Verschreibung: Chrom-Turmalin / DD Diamant / Verlauf nach 14 Wochen (57:22)
9. Fall 2: "Hilfe, ich ersticke" / Symptome während Schwangerschaft / Lebensgeschichte (66:19)
Datei/Teil 3 (74:35)
1. F2: Was ist der Konflikt? / Hydrocyanicum acidum (Blausäure): Arzneibild (00:00)
2. F2: Verlauf nach Hydr-ac. / Das Erleben von Nichtkönnen (09:04)
3. F2: Neue Analyse / Über die Repertorien Synergy und MacRepertory (17:08)
4. F2: Repertorisation / Verordnung und Verlauf nach Camphora (Kampfer) (25:27)
5. F2: Weiterer Verlauf: Die kollektive Empfindung der Familie / Camphora (31:34)
6. Fall 3: Migräne und Augeninfarkt / Vorgeschichte / Organon §7 / Carduus marianus (39:08)
7. F3: Das Aussehen während der Migräne / Arzneiauswahl / Verlauf nach Carduus marianus (47:07)
8. F3: Weiterer Verlauf / Erläuterungen: Augeninfarkt, Migräne / DD Korbblütler und Ranunculacae (56:34)
9. F3: Malaria-Miasma / Beschreiben Sie Stress / Fallbeispiel Korbblütler (Calendula) / Die offene Wunde (66:23)
Datei/Teil 4 (47:02)
1. F3: Zorn als Reaktion auf hohe Empfindlichkeit / Die Macht der inneren Bilder (00:00)
2. F3: Unter Druck geraten - Welches Miasma? / Zusammenfassung: Das Erleben des Patienten (06:00)
3. Carduus marianus und Carduus benedictus (12:34)
4. Sericum coconi bombyx: Prüfung und Arzneibild von Katrin Rabe / Fall 4: OP nach Kreuzbandriss (21:24)
5. Fall 5: Blasenentzündung / Fühlt sich schmutzig / Wie fühlt sich das an? / Der Missbrauch (30:23)
6. F5: Analyse / Ekel vor sich selbst / Aristolochia clematitis (36:53)
Anne Schadde
lebt und arbeitet seit 1986 in ihrer Praxis in München. Sie gibt Seminare und Vorträge weltweit. Als Gründungsmitglied des Homöopathie-Forums und der European and International Councils for Classicai Homeopathy (ECCH & ICCH) hat Anne Schadde der Homöopathie der Gegenwart große Dienste erwiesen. Dies setzt sich in ihrer unermüdlichen Arbeit mit Prüfungen neuer Arzneimittel fort: Ozon, Lithium carbonicum, Ginkgo biloba, Cypraea eglantina (die Kauri-Schnecke), Lapislazuli, Lignum aquilaria agallocha (das edle Räucherholz) und zuletzt der Turmalin.
Das homöopathische Wirken von Anne Schadde zeichnet sich vor allem durch ihr Verständnis für das Seelische im Menschen aus. Ihre hohe Intuition, ihr liebevolles Einfühlungsvermögen und ihre Begabung der schnellen Verknüpfung der Eindrücke machen so manche ihrer Anamnesen zu einem wirklichen Kunstwerk. Wer sie schon live auf Vorträgen erlebt hat, kennt die Freude, Begeisterung und Liebe zum Menschen, die sie in ihrem Wirken als Homöopathie-Lehrerin, Therapeutin und Mensch vermittelt.
Webseite von Anne Schadde: www.anne.schadde.de
Studien und C4-Verreibungen von Anne Schadde mit umfangreichem Textmaterial: Studien von Anne Schadde
Ihr Buch "Turmalin - Edelstein des Regenbogens" finden sie hier:
Seven Tourmalines of the Rainbow (Essay with beautiful illustrations, case samples, repertory additions):
In folgenden Versionen erhältlich:
Das Paket besteht aus zwei Einzelvorträgen:
8 Audio-CDs in 2 dekorativen Buchformatboxen, oder als MP3-Download
CH-2181: Homöopathie und Psyche. Wie finden wir den roten Faden? (Schadde, Anne)
CH-2182: Trauma und Homöopathie. Die schwierige Begleitung traumatisierter Patienten (Schadde, Anne)
Nähere Informationen zu jedem Vortrag erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken.
Bild auf der Covervorderseite:"embroidery" © stux / Pixabay.com
Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Das Paket besteht aus zwei Einzelvorträgen:
8 Audio-CDs in 2 dekorativen Buchformatboxen, oder als MP3-Download
CH-2181: Homöopathie und Psyche. Wie finden wir den roten Faden? (Schadde, Anne)
CH-2182: Trauma und Homöopathie. Die schwierige Begleitung traumatisierter Patienten (Schadde, Anne)
Nähere Informationen zu jedem Vortrag erhalten Sie, wenn Sie den Titel anklicken.
Selbstverständlich können Sie auch jeden Vortrag einzeln erhalten!
Homöopathische Erfahrungsreise mit Anne Schadde
Mir gefällt Anne Schaddes direkte Art und man kann von ihrer langjährigen Erfahrung profitieren, wenn sie die Fälle erklärt und dabei auch ihre eigenen anfänglichen Überlegungen miteinbezieht.
Apropos Praxisfälle: Ich tue mich sehr schwer mit jener „Stimmverzerrung“, die aus Datenschutzgründen leider nötig ist. Bei dieser Präsentation jedoch gab es für mich keine Probleme, weil aus der Stimme immer noch etwas Menschliches durchtönt und Frau Schadde zudem Wichtiges wiederholt.
Der erste Teil (Homöopathie & Psyche) hat mir gut gefallen, doch weitaus interessanter fand ich den zweiten Teil (Homöopathie & Trauma), vor allem mit den Darstellungen über die Turmaline.