![]() | Referent*innengruppe des Monats FebruarArzneifamilienforscherModerne Klassifikationen der Materia Medica |
Dr. Rosina Sonnenschmidt
Lanthanide - Arzneien für den modernen Zeitgeist. Cerium, Promethium, Samarium, Thulium, Gadolinium & Ytterbium
Lanthanide, die dem Element Lanthan folgende Reihe von Metallen im Periodensystem, sind auch als "Seltene Erden" bekannt, weil sie nur in geringer Menge und in bestimmten Regionen vorkommen. Einst als billige Reduktionsmittel und "Zündsteine" in Verwendung, nimmt ihre technische Bedeutung als essenzielle Bestandteile von Smartphones, Computerbausteinen, Laser und Leuchtstoffen heutzutage ständig zu - bei abnehmender Verfügbarkeit. Die Lanthanide stehen somit für die überreizte Hochgeschwindigkeit der modernen virtuellen Kommunikationswelt, für die überspannte leistungs- und profitorientierte Konsumgesellschaft und für unseren Raubbau an der Natur, an den Mitmenschen und vor allem an uns selbst.
In der Homöopathie waren die Lanthanide bis vor kurzem noch weitgehend unbekannt. Dr. Rosina Sonnenschmidt hat sich in den letzten Jahren intensiv mit dieser jungen Familie, die von Jan Scholten homöopathisch erstmals breiter erforscht wurde, beschäftigt. Sie verschreibt die verschiedenen Arzneien zunehmend häufig bei chronischen Störungen mit dem Hintergrund von Dauerstress, permanenter Hochspannung, massivem Leistungsdruck und Mangel an Entspannung, mit den typischen Folgen eines Burnout oder anderen Stresssyndromen.
In ihrem ersten umfassenden Seminar über die Lanthanide stellt sie die einzelnen Substanzen und ihre arzneilichen Kernthemen, charakteristischen Merkmale und Störungen vor - eine in sich schlüssige Gesamtschau ihrer Gemeinsamkeiten und differenziellen Unterschiede. So entstehen prägnante, lebendige Arzneimittelbilder von Cerium, Promethium, Samarium, Thulium, Gadolinium und Ytterbium.
Doch vertritt Sonnenschmidt, über die Verschreibung von Homöopathika hinaus, ein schlüssiges ganzheitliches Therapiekonzept, bei dem die Selbstbetätigung des Patienten im Vordergrund steht. Dazu demonstriert sie gezielte regelmäßige Übungen zur Selbstwahrnehmung, Atmung, Entspannung und vor allem zur Rhythmisierung, unterstützt durch die Heilkraft des Humors. Damit Betroffene ihren verlorenen Rhythmus wiederfinden - mit dem Ziel eines sinnvollen Gleichgewichts zwischen Aktivität und Passivität im Leben.
Dieses klar strukturierte Hörkompendium über die junge Arzneifamilie der Lanthanide bietet ein schlüssiges ganzheitliches Behandlungskonzept für die typischen Störungen der "Höher-schneller-weiter"-Generation.
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- Artikel-Nr.: HF-2142
- Abspieldauer (ca.): 8 Std. 42 Min.
- Edition: HF (Homöopath. Forum Berlin)
- Schlüsselworte: Burnout Cerium CFS Erschöpfung Gadolinium Lanthanide Promethium Samarium Seltene Erden Stress Terbium Thulium Ytterbium
Die Krankheitsformen von Menschen haben sich im Verlauf der Geschichte immer wieder verändert. Bisweilen rufen neue Formen auch nach neuen Heilmethoden und Arzneien. Wenn bewährte Mittel bei den heute verbreiteten "neuen" Krankheiten wie Burnout, chronischem Erschöpfungssyndrom, schweren degenerativen Erkrankungen und Krebs nicht tief genug greifen, können seltenere oder bislang gar unbekannte Arzneien plötzlich auf der Bildfläche erscheinen.
Die 14 Metalle der sogenannten "Lanthanreihe", einer Gruppe seltener Elemente im Periodensystem, werden auch als "seltene Erden" bezeichnet, denn sie sind nur in geringer Menge und an wenigen Orten der Erde zu finden. Sie werden hauptsächlich in Geräten verbraucht, die für die heutige Zeit typisch sind - Smartphones, Computer, Hochleistungselektromotoren, Laser- und Leuchtstofflampen. So stehen sie - wie keine andere Substanzgruppe - für unseren Zeitgeist: für die Hochgeschwindigkeit und Profitorientierung der modernen Konsumgesellschaft, für die Überreizung durch die kurzlebige virtuelle Informationsflut und für den Mangel an vertiefender Kommunikation. Sie reflektieren auch den Raubbau an der Natur, an unseren Mitmenschen und vor allem an uns selbst.
In der Homöopathie waren sie bis vor kurzem noch weitgehend unbekannt. Erst Jan Scholten, der Pionier des homöopathischen Periodensystems, erforschte und erschloss sie für die homöopathische Heilkunst. Dr. Rosina Sonnenschmidt hat sich in den letzten Jahren sehr intensiv mit ihnen beschäftigt und verschreibt sie mit Erfolg zunehmend häufig in ihrer Praxis.
In ihrem großen Berliner Seminar stellt sie diese spannende Arzneifamilie erstmals umfassend und detailreich vor. Die einzelnen Lanthanide und ihre Themen passen wie maßgeschneidert zu den heutigen Zivilisationserscheinungen. Wo kommt die Haltung her, ständig aktiv und leistungsbereit sein zu müssen? Dazu macht Sonnenschmidt verständlich, inwiefern Überlastung und chronische Erschöpfung bereits in unserer Nachkriegsgeschichte wurzeln. Sie erläutert weiter, wie ein Burnout entsteht und welche Verhaltensmuster dahinter stehen.
Ein Grundanliegen der Referentin ist, mit ihrem Seminar nicht nur Arzneimittelbilder und einschlägige Störungen vermitteln, sondern vor allem auch begleitende therapeutische Möglichkeiten, mit denen sich die selbstausbeuterische Haltung und der hyperaktive Lebenswandel Betroffener verändern lässt - auch im Sinne nachhaltiger Prävention. Denn ein ganzheitliches Behandlungskonzept sollte mehr als nur Arzneigaben umfassen.
Sie ermutigt uns deshalb dazu, den bewussten Müßiggang neu zu erlernen und für einen kreativen Ausgleich gegenüber den vorherrschenden Tugenden von Fleiß und Disziplin zu sorgen. Neben der passenden homöopathischen Arznei kann der therapeutische Lernprozess zusätzlich mit Phytotherapie, Körperarbeit und übenden Maßnahmen unterstützt werden. Sie sollen Betroffenen dabei helfen, ihren eigenen Rhythmus wiederzufinden - als sinnvollen Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung.
"Die Pause ist das Zeichen des Profis!"
Dazu stellt die Referentin verschiedene einfache Übungen vor, beispielsweise kurze rhythmische Atemübungen. Sie dienen nicht nur dazu, den natürlichen Rhythmus zu finden, sondern fördern auch die Freude am Leben, den ent-spannenden Humor und die Bereitschaft zum Nichtstun.
Die einzelnen Lanthanide mit ihren typischen Kernthemen und Erscheinungen werden ausführlich und gut nachvollziehbar besprochen. Bei Cerium steht die (Selbst)Ausbeutung im Alltag und die Angst vor dem Rückzug im Vordergrund, mit typischen Störungen im Gehirn und am Auge. Seine Heilungschance besteht darin, zu lernen, wie er die eigenen Bedürfnisse und Befindlichkeiten besser erkennen und berücksichtigen kann. Themen von Promethium sind die Auslaugung durch Neid und Mobbing, mit Verbitterung als Folge.
Samarium ist zwar einerseits durch eine starke Begeisterungsfähigkeit gekennzeichnet, andererseits aber durch starre Fixierung. Der Betroffene schafft und ackert, erhält dafür aber nie den angemessenen Lohn. Schritte zur Heilung sind hier das Finden des rechten Maßes und Mut zur Langsamkeit.
"Erst die Freude, dann das Vergnügen!"
Leichtgläubigkeit und eine damit einhergehende Orientierungslosigkeit und Manipulierbarkeit, lässt Thulium leicht ins Netz dubioser Glaubens- und Gesinnungsgemeinschaften geraten, die ihn ebenfalls hemmungslos ausbeuten. Sonnenschmidt verhilft ihren Patienten dazu, sich immer wieder zu fragen: "Tut mir das gut? Kann ich hier auch Nein sagen? Möchte ich das überhaupt?"
Gadolinium wird häufig bei Führungspersönlichkeiten benötigt, die ihre Ideen mit straffem Regiment umsetzen, durchaus mit Freiraum für die Entfaltung des Teams. Seine Vorbildrolle birgt jedoch die Gefahr permanenter Selbstüberforderung. Der Freigeist Ytterbium schreitet hingegen mit großem Selbstbewusstsein voran, begibt sich mit seinen Forderungen nach Anerkennung und Zuspruch jedoch ins Abseits, da seine Umgebung nicht in der Lage ist, den hohen Erwartungen zu entsprechen.
Dieses klar strukturierte Hörkompendium zu den Lanthaniden vermittelt, über die homöopathische Darstellung der Lanthanide-Arzneifamilie hinaus, ein ganzheitliches Behandlungskonzept für die "Höher-schneller-weiter"-Generation unserer Zeit.
1. Begrüßung / Lanthanide als Arzneien unserer Zeit / Erodium und Gebärmuttersenkung (00:00)
2. Burnout-Patienten / Arbeit und Auszeit / Müßiggang pflegen (05:59)
3. Burnout in der Heilkunde / Ausnahme wird zur Regel / Umweltbelastung durch Strahlung (13:27)
4. Krankheiten des Zeitgeistes / Frühe Lanthanide / Pastor Felke, Alfons Menschel (21:50)
5. Lebenswelle und natürliche Pulsation / Die Frage nach der Entspannung (32:51)
6. Rhythmus / Förderfaktoren - Burnout / Missachtung der eigenen Grenzen (42:20)
7. Das Wesen der Krankheit / Opferrolle und Karzinogenie (50:41)
Teil/Datei 2 (64:31)
1. Burnout-Typen: Typ I - Der Macher / Leberstoffwechsel (00:00)
2. Typ II - Der Dulder / Nierenstoffwechsel (10:59)
3. Behandlung bei Burnout / Wer bin ich? / Nachkriegsgeneration (22:23)
4. Selbstbewusstsein - Selbstverwirklichung (30:26)
5. Rhythmische Behandlung durch Homöopathie / Der Lust-Tag (39:25)
6. Rhythmische Behandlung durch Pflanzentherapie / Saisonale Ernährung / Übungen / Lebensrhythmus (46:27)
7. Spirituelle Anbindung / Erkenntnisse bei Burnout Patienten / Bedeutung ganzheitlicher Behandlung (52:13)
8. Hinter dem Konflikt / Ausblick (58:38)
Teil/Datei 3 (69:30)
1. Arbeit mit dem Klyso (00:00)
2. Überblick: Lanthaniden / Wesen, Verwendung, Bestimmung (05:49)
3. Cerium: Auf eigene Faust, nicht hilfebedürftig / Abkürzungen, Instantausbildungen (11:22)
4. Organmanifestationen: Augen, Gehirn / Kieferverspannung, Colitis (25:02)
5. Unfruchtbarkeit / Pilzbefall, Thrombopenie (34:14)
6. Ausbeutung, Unzufriedenheit / Rhythmik und Singen (41:36)
7. Glaubenssätze / Rückkehr zur Muße / "Erst die Freude, dann das Vergnügen!" (50:13)
8. Familiensystemische Komponente / Thrombopenie und Thrombozytose (61:34)
Teil/Datei 4 (66:40)
1. Promethium: Beleidigte Autorität / Der Überlegende / Erst denken, dann handeln / Handwerker (00:00)
2. Preis für Autonomie / Verbitterung, Frust Mobbing / An eigener Leistung erkranken (13:46)
3. Persönlichkeit / Organmanifestation / Kommt ganz schnell, geht ganz schnell (23:08)
4. Organe: Augen, Gehirn, Leber, Zwerchfell / Autoaggressive Krankheiten (31:35)
5. Miasmatische Zuordnung / Erfahrungen / Aushalten hoher Spannungen (41:14)
6. Verwendung, Leber- und Herzprobleme / Allopathika (52:22)
7. Plötzliche Lähmungserscheinungen / Selbständige und Autodidakten (59:33)
Teil/Datei 5 (59:04)
1. Lanthaniden Bezugsquellen, Gabe (00:00)
2. Samarium: Begeisterungsfähigkeit, Fixierung, Überforderung (05:00)
3. Tatkraft und Schöpferfreude (13:35)
4. Schatten, Manipulation und Schwerstarbeit (23:44)
5. Unterleibsgeschichten und Fatalismus / Vorkommen (30:34)
6. Differenzialdiagnose / Abhängigkeit (39:27)
7. Fall: Frau pflegt ihre Eltern / Burnout / Was muss Samarium lernen? (49:57)
Teil/Datei 6 (67:01)
1. Wann fängt Burnout an? / Fehlender Rhythmus (00:00)
2. Natürlicher Tagesrhythmus / Vitalisierung, Reflexion, Ausscheidung (07:04)
3. Ruhe zum Verdauen / Der passive Teil des Tages / Schlaf (15:03)
4. Am Morgen / Zellatmung aktivieren / Stoffwechsel anregen (23:46)
5. Humor als bewährte Strategie / Geistige und körperliche Beweglichkeit (31:20)
6. Patiententag für Übungen (39:08)
7. Wirkung des Lachens / Humor, Lächeln, Lachen (45:31)
8. Spielerisch Glaubenssätze lösen (52:49)
9. Wirkungen der Humor-Therapie (59:02)
Teil/Datei 7 (74:54)
1. Leitfaden für den Alltag / Bunte Regeln, Erschöpfung zu heilen und zu vermeiden (00:00)
2. Disziplin / Ich mache mir einen Ernährungsplan (09:48)
3. Weisheit des Patienten / Statt "Burn-Out" "Humor-In" (19:00)
4. Übungen: Krankheit herauszupfen (23:05)
5. Isolation / Kaffeehaus Askese (38:22)
6. Wieder ins Lachen kommen / Karikatur des anderen (47:00)
7. Nachbesprechung der Übungen / Aggression spielen / Die Leute da abholen, wo sie sind (56:41)
8. Nachträge zum Leitfaden (67:50)
Teil/Datei 8 (69:11)
1. Nachbemerkungen zur Atemübung / Überleben der Kollektive (00:00)
2. Kaffeeeinlauf und Klyso (11:46)
3. Thulium: "Mein Leben ist die Hölle!" / Fanatismus, strenge Hierarchie / Tumorbehandlung (23:06)
4. Gefangen in Sekten (31:04)
5. Die Opferbereitschaft unserer Zeit / Gegen den Strom / Organmanifestation Nieren (39:17)
6. Die Heilkraft von Thulium / Missbrauch im Ashram / Miasmatische Zuordnung, Verlauf (48:23)
7. Endokrines System und Niere / Erkrankungen (58:27)
8. Abschließend zu Thulium: Elektrosensibilität (66:37)
Teil/Datei 9 (72:55)
1. Gadolinium: Der Wunsch nach Harmonie und innerer Zufriedenheit / Leber, Herz, Lunge (00:00)
2. Ermutigung anderer / Klinikpersonal, Onkologie (07:24)
3. Typische Krankheitszustände / "Das muss so sein" / Darmnosode Sycoccus (13:24)
4. Terbium: Selbstbeherrschung / Arbeit bis zur Erschöpfung (21:51)
5. Verlangsamung / Erschöpft nach Seminar (Seminarleiter) (31:28)
6. Ytterbium: Freigeist, Außenseiter / "Ich will, weil ich es kann!" (41:00)
7. Verlangen nach Anerkennung und Akzeptanz / Sich gehen lassen (49:07)
8. Anerkennungssucht und sich gehen lassen (59:01)
9. Alleinstellungsmerkmal / Querdenker unter sich (68:02)
Dr. Rosina Sonnenschmidt
Vita von HP Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt
- 1965-1971 Musikstudium (Gesang, Trompete), Orientalistik
- 1972/73 und 1978/79 Feldforschung in Nordindien
- 1977 Promotion in Musikethnologie, Indologie, Ägyptologie
- 1972-1984 regelmäßige Redaktionelle Hörfunkarbeit im WDR, SDR und SWF
- 1974-1979 Schulung bei von Milan Sladek im Pantomimentheater „Kefka“ und diverse Auftritte
- 1972-1985 Schülerin der Zenmeisterin Kôun-An Dôru Chicô Rôshi (Brigitte D'Ortschy)
- 1980-1998 Sängerin des Sephira-Ensembles mit vielen CD-, Funk- und Fernsehaufnahmen.
- 1989-1992 Ausbildung in Kinesiologie (TFH Instructor, Three-In-One-Facilitator)
- Ab 1990 Einführung der ganzheitlichen Vogelheilkunde mit zahlreichen Fachpublikationen.
- 1994 Entwicklung und Einrichtung der WINGS® Tierkinesiologie für Tierärzte
- Seit 1996 Guest lecturer in den USA, in Kanada, England, Schweiz und Österreich für Tiermediziner (IVAS, AHVMA, BVMA)
- 1996-2006 Ausbildung der Tierärzte in WINGS®Tierkinesiologie unter der Schirmherrschaft der GGTM (Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin)
- Seit 1984 Medial- und Heilerschulung bei Margaret Pearson, Mary Duffy, Ray Williamson, Chris Batchelor, Tom Johanson in England und Deutschland
- 1986-1994 Privatstudium in Homöopathie mit dem Schwerpunkt der Miasmen
- 1994-1999 Ausgewählte Homöopathie-Seminare bei Dr. Mohinder Jus in der Schweiz, Andreas Krüger und Hans-Jürgen Achtzehn in Deutschland
- Seit 1990 Erforschung der Miasmen aus kulturhistorischer Sicht
- Seit 1994 zusammen mit Harald Knauss Leitung der Medial - und Heilerschulung
- Seit 1999 Naturheilpraxis für Homöopathie und Gesundheitslehre
- Seit 2004 Leitung eigener Kurse in miasmatischer Homöopathie mit Zertifizierung für Ärzte und Heilpraktiker
- 2006, 2009, 2010, 2016 und 2019 Einladung nach Japan zur Japanischen Homöopathie- und Medizingesellschaft (JPHMA)
- Autorin vieler Fachbücher zum Thema Homöopathie und Ganzheitsmedizin
Nähere Informationen über unsere Autorin Dr. Rosina Sonnenschmidt (Webseite): https://www.inroso.com
9 CDs in dekorativer Buchformat-Box ODER als MP3-Download-Dateien
Coverbild: Fotomontage von Martin Bomhardt mit Bildmaterial von "Andreas." / "g-useppe" (Quelle: www.flickr.com)
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Fachverband Dt. Heilpraktiker e. V. Landesverband Berlin-Brandenburg e. V.,
an der Samuel-Hahnemann-Schule, 28.-30. März 2014
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Aus technischen Gründen ist jeweils nur ein Gutschein pro Bestellung einlösbar.
Wertvolle homöopathische Mittelkenntnis spezieller Elemente: aktuell und nah an der Gesellschaft (Leistungsdruck, Burnout,
Wertvolle homöopathische Mittelkenntnis spezieller Elemente: aktuell und nah an der Gesellschaft (Leistungsdruck, Burnout, Erfolg, aber auch moderne Umweltgifte...). Zudem eine Einführung in die Systematik Scholtens (ich kannte sie bis dahin nicht), die eine andere Denkweise und auch Ordnung eröffnet. Damit kann man sich die Themen und Eigenarten der Mittel besser merken Typisch und bereichernd sind ja immer die Tipps von Sonnenschmidt zur Lebensführung. Allein die veränderten Glaubenssätze sind schon spitze - die habe ich gleich im Bekanntenkreis mit großem Anklang anbringen können.
Die ersten beiden CDs sind mehr als allgemeine Einführung zu verstehen und legen den Schwerpunkt auf Sonnenschmidts bekannte
Die ersten beiden CDs sind mehr als allgemeine Einführung zu verstehen und legen den Schwerpunkt auf Sonnenschmidts bekannte Therapiemaßnahmen und das Burnout-Syndrom. Ab der 3. CD werden dann die Lanthanide behandelt, hier aber auch nicht alle, sondern lediglich 7, davon die letzten 3 zeitlich knapper als die vorigen, nämlich auf nur noch 1 CD (und zwar der letzten).
Je länger man hört, desto mehr treten die Lanthanide in den Hintergrund und Frau Dr. Sonnenschmidts Arbeitsweise in den Vordergrund, was bei mir gemischte Gefühle hervorrief, weil: Zum einen ist es natürlich absolut interessant, ihre Vorgehensweise mitzuverfolgen; zum anderen habe ich dies aber schon auf anderen CDs von ihr zu Genüge gehabt und wollte bei diesem Seminar hauptsächlich etwas über die Lanthanide erfahren. Gerade bei CD 7 und 8 führte das dazu, dass ich vorspulte und dann sogar Titel übersprang. Gut, ich habe nicht erwartet, dass sie Jan Scholtens Einteilung in Stadien übernimmt und diese mit ihren Worten und ihrer Erfahrung vermittelt (obwohl das sehr interessant gewesen wäre!), aber insgesamt war mir das dann doch zu wenig Information über die Lanthanide selbst und zu viel (bekannte) Infos über ihre eigene Arbeitsweise.
Allerdings muss ich auch sagen: Ich bin natürlich froh, dass Rosina Sonnenschmidt überhaupt ein Seminar über die Lanthanide gehalten hat, denn die Infos, die man über diese Mittel bekommt, sind immer noch sehr rar. Somit würde ich mich sehr freuen, wenn sie irgendwann die Zeit findet, auch die restlichen Lanthanide zu behandeln und dabei weniger von ihren Therapiemaßnahmen (Darmkur, Singen und rhythmische Übungen) berichet.
Dass der Schwerpunkt generell auf Burnout gelegt wurde, ist eigentlich in Ordnung, denn Lanthanide sind „Grenz-Mittel“ für Menschen, die innerhalb ihrer Situation ans Limit gelangt sind, obwohl: Man kann eben auch an sein Limit stoßen, ohne in einen Burn-Out zu geraten ... zum Beispiel als sehr sensibler, freiheitsliebender, autonomer Mensch.