Dr. Alok Pareek - Dr. Dario Spinedi
Homöopathie bei Tumoren und chronischen Erkrankungen. Kongress Locarno 2016. Gesamtpaket
Kongress-Paket mit beiden Teilen!
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Zum Kongress in Locarno 2016
Wie unterscheiden sich die klassisch-europäische und die indische Herangehensweise bei der homöopathischen Behandlung schwerer chronischer Erkrankungen, insbesondere Krebs? Inwieweit können sie sich ergänzen, und welche Vorteile ergeben sich daraus für die tägliche Praxis? Welche Aspekte sollten bei der Ausbildung von Homöopathen stärker berücksichtigt werden?
Auf diesem zweiten großen Kongress in Locarno (vgl. Erster Krebskongress in Locarno) bringen Dr. Dario Spinedi und Dr. Alok Pareek ihre langjährigen Erfahrungen ein und erörtern diese und viele weitere Fragen anhand einer Vielzahl klinischer Fälle sowie Live-Anamnesen. Die Verbindung der Erkenntnisse aus der Klinik Pareeks (Agra/Indien) und der Klinik Spinedis (Orselina/Schweiz) ist das Kernanliegen dieses spannenden interkulturellen Austauschs.
Zum Kongressteil mit Dr. Dario Spinedi
Fallbeispiele und Behandlung
Dr. Spinedi macht einleitend deutlich, dass die moderne Homöopathie durch viele neuere Strömungen geprägt ist, die sich von den ursprünglichen Lehren Hahnemanns entfernt haben. Dadurch versäumt es womöglich eine ganze Generation von Homöopathen, solide homöopathische Arbeitswerkzeuge zu erlernen und anzuwenden. Spinedi ist davon überzeugt, dass das Fehlen einer klaren Methodik einer der Hauptgründe für das derzeit nachlassende Interesse an Homöopathie ist. Daher richten sich seine engagierten Bemühungen auf eine moderne Lehre und Praxis unter Vermittlung einer robusten, wissenschaftlich fundierten Methodik, um Studenten sicherer an die Homöopathie heranzuführen und ihnen unsinnige Umwege zu ersparen.
Zum Kongressteil mit Dr. Alok Pareek
Live-Anamnesen und Fallanalysen
Mit deutscher Übersetzung von Uta Schildwächter
Dr. Pareek führt im Kongress vorort 8 Live-Supervisionen schwieriger Fälle durch. Aus den Anamnesen und anschließenden Analysen ergibt sich ein beeindruckendes Bild der üblichen Vorgehensweise in Agra/Indien. Zusätzlich gibt Pareek unzählige klinische und homöopathische Hinweise aus seinem nahezu unerschöpflichen Erfahrungsschatz, der über Jahrzehnte aus der Behandlung von jährlich 6000 Patienten erwachsen ist. Besonderen Wert legt Pareek dabei auf die sogenannten "kleinen" (organotropen) Arzneien. Diese nutzt er als Wegbereiter für die konstitutionelle Ebene, damit Patienten mit stark geschwächter Lebenskraft für tiefer wirkende Polychreste überhaupt erst empfänglich werden. Dazu muss man diese sehr spezifischen Arzneien allerdings gut kennen, um sie treffsicher differenzieren zu können.
Themen:
- Entwicklung der Homöopathie nach Hahnemann
- Arbeitsweise in der Clinica St. Croce und Agra - Unterschiede und Gemeinsamkeiten
- Homöopathische Ausbildung in der Zukunft
- Fehler in der Ausübung der Homöopathie
- Grundsätze der Kent'schen Theorie der Homöopathie
- Die drei Hauptreaktionen nach Kent
- Dr. Künzli und seine Beobachtungen zum Brustkrebs
- Therapieplan und Behandlungsstrategien
- Potenzen, Dosierung und Wiederholung der Arznei
- Einsatz von Nosoden, "kleinen" Mitteln und organotropen Arzneien
- Merkmale und Behandlung weit fortgeschrittener Fälle
- Unterdrückung durch Homöopathie
- Wichtige Arzneien
- Wie man Materia medica lernt
- 17 ausführlich besprochene Fälle
- 8 Live-Anamnesen mit gemeinsamer Analyse
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- Artikel-Nr.: LO-216
- Abspieldauer (ca.): 25 Std. 49 Min.
- Edition: LO (Locarno)
- Schlüsselworte: Antibiotika Asterias rubens Brustkrebs Calendula Cannabis indica Carcinosinum Carduus marianus Causticum Chelidonium Chionanthus virginicus chronische Krankheit Conium Crotalus horr. Digitalis purpurea Dolichos pruriens Echinacea Fel tauri Hydrastis Kalium bichromicum Kalium carb. Kent Krebs Krebstherapie Künzli Leptandra virginica Lycopodium Magnesium mur. Mykose Myrica cerifera Natrium sulf. Nosoden Onkologie organotrope Arznei Osteopathie Phosphor Phytolacca Ptelea Q-Potenzen Ranunculus bulb. Sticta pulm. Sulphur Taraxacum officinale Thuja Tumor
Zum Kongress in Locarno 2016
Wie unterscheiden sich die klassisch-europäische und die indische Herangehensweise bei der homöopathischen Behandlung schwerer chronischer Erkrankungen, insbesondere Krebs? Inwieweit können sie sich ergänzen, und welche Vorteile ergeben sich daraus für die tägliche Praxis? Welche Aspekte sollten bei der Ausbildung von Homöopathen stärker berücksichtigt werden?
Auf diesem zweiten großen Kongress in Locarno (vgl. Erster Krebskongress in Locarno) bringen Dr. Dario Spinedi und Dr. Alok Pareek ihre langjährigen Erfahrungen ein und erörtern diese und viele weitere Fragen anhand einer Vielzahl klinischer Fälle sowie Live-Anamnesen. Die Verbindung der Erkenntnisse aus der Klinik Pareeks (Agra/Indien) und der Klinik Spinedis (Orselina/Schweiz) ist das Kernanliegen dieses spannenden interkulturellen Austauschs.
Dabei wird deutlich, wie sinnvoll die therapeutische Synthese unterschiedlicher Herangehensweisen sein kann. So ist beispielsweise in Agra, angesichts überwiegend schwerster chronischer und einseitiger Erkrankungen (Krebs), die Verschreibung hochpotenter Polychreste parallel zu tiefpotenten organotropen Arzneien üblich. Sie führt zu einem deutlichen Therapiegewinn in Fällen, die aufgrund ihrer Schwere unter großem Zeitdruck stehen.
Das Gesamtpaket besteht aus Teil 1 von Dr. D. Spinedi (LO-2161) und Teil 2 von Dr. A. Pareek (LO-2162)
Zum Kongressteil mit Dr. Dario Spinedi
Dr. Spinedi macht einleitend deutlich, dass die moderne Homöopathie durch viele neuere Strömungen geprägt ist, die sich von den ursprünglichen Lehren Hahnemanns entfernt haben. Dadurch versäumt es womöglich eine ganze Generation von Homöopathen, solide homöopathische Arbeitswerkzeuge zu erlernen und anzuwenden. Spinedi ist davon überzeugt, dass das Fehlen einer klaren Methodik einer der Hauptgründe für das derzeit nachlassende Interesse an Homöopathie ist. Daher richten sich seine engagierten Bemühungen auf eine moderne Lehre und Praxis unter Vermittlung einer robusten, wissenschaftlich fundierten Methodik, um Studenten sicherer an die Homöopathie heranzuführen und ihnen unsinnige Umwege zu ersparen.Welches ist nun die beste Methode? Wie und auf welcher Basis sollte Homöopathie gelehrt werden? Spinedi folgt dem "roten Faden" der Linie Hahnemanns, James T. Kents, Pierre Schmidts und Jost Künzlis. Mit der Kent'schen Methode kann man nach seiner Einschätzung etwa 85% der Patienten über viele Jahre hinweg sicher begleiten.
Wie diese Methodik praktisch umgesetzt wird und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen für eine erfolgreiche Anwendung, verdeutlichen auf sehr eindrucksvolle und klar nachvollziehbare Weise die hier vorgestellten zahlreichen theoretischen und praktischen Beispiele.
Besprochene und vorgestellte Fälle
1. Kind mit Leber-Ca
2. Kind mit Neuroblastom
3. Mikroverkalkungen der Brust
4. Prostata-Ca
5. Adeno-Ca der Appendix
6. Colon-Ca
7. Anaplastisches Ependymom (Dr. Paul)
8. Ewing-Sarkom (Dr. Paul)
9. Colon-Ca (Dr. Paul)
10. Pankreas-Ca (Dr. Paul)
11. Kind mit akuter lymphoblastischer Leukämie (Dr. Graspeuntner)
12. Osteosarkom des proximalen Humerus
13. Sinus-Ca (Fall aus Agra)
14. Retropharynx-Ca (St. Croce)
15. Lymphom (Zusammenarbeit St. Croce / Agra)
16. Mamma-Ca und vaginale Mykosen
17. Ulzeriertes Mamma-Ca
Zum Kongressteil mit Dr. Alok Pareek
Deutsche Übersetzung von Uta Schildwächter
Dr. Pareek führt im Kongress vorort 8 Live-Supervisionen schwieriger Fälle durch. Aus den Anamnesen und anschließenden Analysen ergibt sich ein beeindruckendes Bild der üblichen Vorgehensweise in Agra/Indien. Zusätzlich gibt Pareek unzählige klinische und homöopathische Hinweise aus seinem nahezu unerschöpflichen Erfahrungsschatz, der über Jahrzehnte aus der Behandlung von jährlich 6000 Patienten erwachsen ist. Besonderen Wert legt Pareek dabei auf die sogenannten "kleinen" (organotropen) Arzneien. Diese nutzt er als Wegbereiter für die konstitutionelle Ebene, damit Patienten mit stark geschwächter Lebenskraft für tiefer wirkende Polychreste überhaupt erst empfänglich werden. Dazu muss man diese sehr spezifischen Arzneien allerdings gut kennen, um sie treffsicher differenzieren zu können.Live-Anamnesen
1. Plattenepithel-Ca der Zunge
2. Metastasiertes Mamma-Ca
3. Rezidivierendes Burkitt-Lymphom
4. Rezidiviertes Ovarial-Ca
5. Kanzeröses Ulcus der rechten Brust
6. Ovarial- und Endometrial-Ca
7. Metastasiertes Mamma-Ca
8. Intrahepatische Cholestase
Diese Tagung dient Lernenden wie Lehrenden gleichermaßen. Als interkultureller Dialog und Erfahrungsaustausch verdeutlicht sie sowohl die Unterschiede als auch mögliche Synergien europäischer und indischer Behandlungsformate. Die Orientierung an Kents Theorie gibt dem Lernenden wie auch dem Praktizierenden klare Anweisungen zur Durchführung der Anamnese, zur Verordnung von Q- und C-Potenzen und zur sicheren Verlaufsbeurteilung.
Der Kongress erweist sich damit als große Fundgrube für jeden, der einen stringenten Leitfaden zur Orientierung bei der Similefindung und bei der Begleitung von Patienten mit schweren Pathologien sucht.
Diese rundum gelungene Veranstaltung macht Mut zur Behandlung schwerer Pathologien. Angesichts der verwirrenden Vielfalt konkurrierender Methoden trägt sie dazu bei, den therapeutischen Überblick zu behalten.
Ausführlicher dargestellte Arzneien
Carcinosinum, Carduus marianus, Chelidonium majus, Chionanthus virginicus, Crotalus horridus, Digitalis purpurea, Dolichos pruriens, Fel tauri (Ochsengalle), Hydrastis canadansis, Leptandra virginica, Magnesium muriaticum, Myrica cerifera, Ptelea trifoliata, Taraxacum officinale
Datei/Teil 1 (72:54)
1. Kongress-Eröffnung und Friedensgebet von Franz von Assisi (00:00)
2. Seminarüberblick / Motivation des Kongresses (06:46)
3. Ratschläge und Hinweise / Wie sollte man die Homöopathie lehren? / Irr- und Umwege (13:39)
4. Hahnemanns Entwicklung / "Die chronischen Krankheiten" / Die Krankenjournale (22:48)
5. Hahnemanns Arbeitsweise an einem Fall aus den Krankenjournalen / Die Anamnese (31:50)
6. Kritik dieser Anamnese / Symptomenanalyse / Primat der Symptomentotalität (39:00)
7. Welche Symptome verwenden? / Miasmatisch komplizierte Fälle / Arbeit ohne Repertorium (48:46)
8. Frage nach Sepia / Fehler nach Hahnemann / Gegen zu schnelle Mittelwechsel (58:07)
9. Alle Symptome der Krankengeschichte / Hahnemanns Schwierigkeiten (65:30)
Datei/Teil 2 (79:39)
1. Lehren für heute / Ewig gültige Aussagen / Das Problem der Potenzen (00:00)
2. Fragen zu Verordnungsweisen und den Umgang mit Prüfsymptomen (09:35)
3. Drei Fallbeispiele von Künzli: Herpes Zoster, Peritonsillärer Abszess, Scharlach (16:23)
4. Dosierung im akuten Fall / Deutungsproblem neuer Symptome (24:33)
5. Oft schwierige Differenzierung / Herstellungsvorschrift der C-Potenzen (30:49)
6. Zusammenfassung der Leistungen Hahnemanns / Ein weiterer Fall aus den Krankenjournalen (38:42)
7. Niedergang und Wiedergeburt der klassischen Homöopathie in Europa / Kents Philosophie (47:17)
8. Die Kent'sche Potenzskala / Zwei kurze Fallbeispiele (53:29)
9. Anleitung für die Potenzskala / Kurze Darstellung der Reaktionsformen (60:07)
10. Moderne Pioniere: Pierre Schmidt und Künzli / Vorteile der Q-Potenzen nach Künzli (65:47)
11. Nachteile der Q-Potenzen / Falsch hergestellte Q-Potenzen (73:25)
Datei/Teil 3 (79:32)
1. Korrekte Anwendung der Q-Potenzen / Die drei Hauptreaktionen / Früh- und Spätverschlimmerung (00:00)
2. Die Spätverschlimmerung / Neue Symptome während der Kur / Symptome der Arznei (07:19)
3. Das Lernen bei Dr. Künzli / Zur Wiedergeburt der klassischen Homöopathie / Künzlis Testament (13:14)
4. Aus dem Brief eines alten homöopathischen Arztes (21:54)
5. Künzlis Verdienste und Errungenschaften für die Homöopathie (27:22)
6. Die sogenannten Künzli-Punkte und einige spektakuläre Rubriken (34:24)
7. Künzlis Hierarchisierung / Die Vorteile der Methodik / Die vier Säulen der Homöopathie (40:39)
8. Ein klinischer Fall von Spinedi: Rheumatoide Arthritis und Nierenkoliken (46:39)
9. Frage: Welche Symptome zeigen die Wiederholung an? / Weiterer Verlauf des Falles (53:22)
10. Frage zu Potenzänderungen / Zusammenfassung zum Fall / Lycopodium und Nierenkoliken (60:10)
11. Warum dasselbe Mittel über so viele Jahre? / Kent´sche Methode als Basiswissen (70:52)
Datei/Teil 4 (75:34)
1. Geschichte der Clinica St. Croce / Startschwierigkeiten (00:00)
2. Beobachtungen zum Brustkrebs von Dr. Künzli / Rubriken und Arzneien zu Brusttumoren (06:28)
3. Weitere Rubriken und Arzneien / Unterschied zwischen Retraktion und Inversion (14:12)
4. Lyc. kein Mittel bei Brustkrebs / Vorgehen bei Brusttumoren / Fallbeispiel (20:24)
5. Mammografie und Palpation zu ungenau / Weitergabe der gewonnenen Erfahrungen (27:44)
6. Schwierigkeiten beim Follow-up / Fall 1: Kind mit Leber-Ca (32:58)
7. F1: Lycopodium nach Phosphor / Konstitutionsmittel nach Chemo und Bestrahlung (41:10)
8. Fall 2: Kind mit Neuroblastom / Komplizierter Fall / Schlaf mit offenen Augen (47:33)
9. Nachträge in Repertorien / Gegen Thuja bei Impfproblemen / F2: Verlauf nach Lyc., Phos. (57:20)
10. F2: Thuja als Zwischenmittel / Lyc. wegen Ulzerationen / Zusammenfassung des Falles (66:07)
Datei/Teil 5 (75:15)
1. Schlussfolgerungen zu den Fällen / Aussage von Dr. Wurster / Fall von Nasenspinaliom (00:00)
2. Die reine Absicht zählt / Wann ist Zeit für Gabenwechsel? (08:02)
3. Welche Bedeutung haben neue Symptome? / Arzneien bei Mastopathie? (15:10)
4. Behandlung akuter Fälle / Wiederholung von Arzneien / Risse oder Schrunden? (24:26)
5. C- und Q-Potenzen im Wechsel? / Verwendung alter Symptome? / Frage zum Neuroblastom-Fall (33:52)
6. Antworten zum Neuroblastom-Fall / Ekchymosen unter Lycopodium (42:24)
7. Warum nicht Carduus marianus? / Möglicherweise Unterdrückung bei einem Lipom? (49:28)
8. Homöopathie und Osteopathie / Kombination mit anderen Heilmethoden (59:27)
9. Umstieg von LM- auf Q-Potenzen? / Fallbeispiel zur Frage (69:03)
Datei/Teil 6 (75:59)
1. Fall 3: Mikroverkalkungen der Brust / Fall 4: Prostata-Ca / Fall 5: Adeno-Ca der Appendix / Fall 6: Colon-Ca (00:00)
2. Fall 7: Anaplastisches Ependymom (Dr. Paul) / Fall 8: Ewing-Sarkom (Dr. Paul) (09:44)
3. Fall 9: Colon-Ca (Dr. Paul) / Warum Wechsel von Q- auf C-Potenz? (15:32)
4. Warum Start mit C10.000 (XM)? / Arbeitsweise von Horst Barthel / Verborgene Tumore (21:00)
5. Fall 10: Pankreas-Ca (Dr. Paul) / Wie häufig sind solche positiven Verläufe? (26:56)
6. Fall 11: Kind mit akuter lymphoblastischer Leukämie (Dr. Graspeuntner) / Angst und Arsen (34:38)
7. F11: Symptome und Konstitution / Höher potenzierte Q-Potenzen / Weiterer Fallverlauf (41:08)
8. Fall 12: Osteosarkom des proximalen Humerus / Vorbemerkungen / Klinik, Labor (46:20)
9. F12: Amputation oder nicht? / Chemotherapie / Familiäre Vorerkrankungen (54:18)
10. F12: Homöopathische Erstanamnese / Charakterbild (62:28)
11. F12: Weiß, was er will / Ängste / Schwangerschaft und Geburt (69:50)
Datei/Teil 7 (72:24)
1. F12: Unfälle, Verlangen und Abneigungen / Charaktereigenschaften / Klinische Situation (00:00)
2. F12: Beitrag zum Osteosarkom / Umgang mit der emotionalen Situation / Rechtliche Situation in Deutschland (07:51)
3. F12: Zusammenfassung und Wertung der Symptome / Repertorisation (13:19)
4. F12: Arzneiideen, Analyse / Argumente für Phosphor / Wichtiger Hinweis / Entscheidende Symptome (22:00)
5. F12: Start mit Arn., Symph. und Calc. / Klinische Prognose / Phosphor in Q-Potenzen (28:09)
6. F12: Fieber und weiterer Verlauf unter Phosphor / Die Kur gibt Kraft (37:47)
7. F12: Laborwerte / Prognostische Faktoren / Weiter mit Phos. / Chemo beendet (46:47)
8. F12: Zwischenfragen zum Verlauf / Klinischer Befund (56:04)
9. F12: Antibiotika und Homöopathie / Homöopathie und Cannabis / Alternativen zu Phosphor (62:07)
Datei/Teil 8 (77:24)
1. F12: Weiterer Verlauf nach OP / Veränderter Gemütszustand (00:00)
2. F12: Kein Tumorhinweis mehr / Beim bewährten Phosphor bleiben (09:48)
3. F12: Guter Gesamteindruck bei guter Entwicklung / Auffälligkeiten (16:33)
4. F12: Abschließende Betrachtung und Bewertung des bisherigen Fallverlaufs (23:50)
5. Frage zu Patientin mit Glioblastom / Seit drei Jahren Sulfur / Idee zu Natrium sulfuricum (30:18)
6. Frage zu Leukämiepatientin / Ranunculus bulbosus und Herpes Zoster / Arsen als Alternative (36:53)
7. F12: Frage zur Verordnung von Lyc. / Reaktion auf Caust. / Stuhlproblem gebessert (43:32)
8. F12: Frage zur Arzneifolge Caust. nach Phos. / Neue Verordnung: Tub. (52:06)
9. F12: Zurück auf Phosphor / Gemüt und Verhalten / Neue Verordnung: Calc-p. (57:12)
10. F12: Verlauf nach Calc-p. / Wiederholung Tuberkulinum (63:46)
11. F12: Verordnung Nux-v. / Reaktionsbewertung / Zurück zu Phosphor / Symptome latenter Psora (70:39)
Datei/Teil 9 (74:01)
1. F12: Rückgang miasmatischer Zeichen / Wachstumsschmerzen (00:00)
2. F12: Besserung ohne Verordnung / Symptomensammlung / Reaktion auf Lycopodium (07:09)
3. F12: Nach Calc-p. / Wiederholung Calc-p. / Träume als Wegweiser (15:00)
4. F12: Ergänzungen zum Fall / Warum Calc. und nicht Calc-p.? (22:45)
5. Bestätigung von Calc-p. durch Dr. Graspeuntner / Frage zum Zeitpunkt der Verordnung (28:25)
6. Symptomentotalität, Fallanalyse und Similegesetz / Philosophie der Clinica St. Croce / Bekanntschaft mit Dr. Pareek (35:34)
7. Zusammenarbeit mit Agra / Was in Agra zu lernen wäre / Ausblick für das Studium (42:48)
8. Zur ersten Reaktion bei Kent / Fall 13: Sinus-Ca (Agra) / Fall 14: Retropharynx-Ca (St. Croce) (50:49)
9. Fall 15: Lymphom (St. Croce und Agra) / Verordnungen: Con., Thuja, Lyc. (59:16)
10. F15: Schwankende PSA-Werte nach Con. und Thuja / Vorschläge zum Fall von Dr. Pareek (67:45)
Datei/Teil 10 (51:21)
1. F15: Dr. Wurster zu ähnlichem Fall / Erkennen von Frühverschlimmerung (00:00)
2. Palliation nach Kent / Erfahrungen zum PSA-Verlauf (05:58)
3. Fall 16: Mamma-Ca und vaginale Mykosen / Beispiel Migräne / J. H. Allen zu Medorrhinum (11:20)
4. Fall 17: Ulzeriertes Mamma-Ca / Verordnung: Conium / Asterias rubens, Phytolacca (20:38)
5. F17: Verordnungen: Phyt., Carc., Calc-f., Ast-r. / Ulzerationen: Graph., Sil., Carb-a. (28:44)
6. F17: Folgeverordnungen / Klinischer Befund / Gestaltung des homöopathischen Studiums (35:17)
7. Abschließende Fragen, Kommentare und Erläuterungen (41:27)
Dr. Alok Pareek - Teil 2
Datei/Teil 1 (73:37)
1. Spinedi: Ankündigung Dr. Pareek / Pareek: Einführung / Anspruch an die Therapie (00:00)
2. Grund der Zusammenkunft / Probleme fortgeschrittener Fälle / Programmvorschau (07:15)
3. Fall 1: Plattenepithel-Ca der Zunge / Bericht der Behandlerin (14:57)
4. F1: Anamnese durch Dr. Pareek / Wie entwickelte sich die Krankheit? (24:53)
5. F1: Was sind im Moment die größten Probleme? / Was bringt Erleichterung? (32:47)
6. F1: Was ist das nächstschlimmste Problem? / Essen und Trinken / Was wünschen Sie sich? (40:06)
7. F1: Wie schauen Sie heute auf Ihr Leben? / Geschmackliche Vorlieben? (46:06)
8. F1: Musikgeschmack? Nahrungsunverträglichkeiten? Genussmittel? Medikationen? (52:58)
9. F1: Publikumsfragen zu: Leukoplakie, Mütze tragen, familiären Situation, Religiosität (58:08)
10. F1: Fragen zu: Schwindel, Temperaturempfinden, Beziehung zu Männern, Träume, Ordnung (66:22)
Datei/Teil 2 (73:59)
1. F1: Schwierigkeiten mit fortgeschrittenen Fällen / Kent zu unheilbaren Fällen / Intensität als Charakteristikum (00:00)
2. F1: Bedeutung der Zunge / Zu welcher Gruppe gehört der Patient? / Symptomenanalyse (09:43)
3. F1: Strategische Hinweise / Analyse der Vorgeschichte / Verordnungsvorschlag : Kali-cy. (18:19)
4. Wichtige Arzneien bei Zungenkrebs / Calendula und Echinacea in Urtinktur (25:33)
5. Frage nach Mag-p. / Hinweise für die Behandlerin / Weitere Arzneien für Zungenkrebs (32:25)
6. Fall 2: Metastasiertes Mamma-Ca / Bericht der Behandlerin / Vorgeschichte, Allgemeinsymptome (41:11)
7. F2: Homöopathische Vorbehandlung / Aktuelles Bild / Frage an Dr. Pareek (48:27)
8. F2: Anamnese Dr. Pareek / Wann wurden die Knoten auffällig? / Maßnahmen, Therapien? (57:55)
9. F2: Hormontherapie und OP / Depressive Phase und Kindheit / Natur und Gesellschaft (64:52)
Datei/Teil 3 (78:42)
1. F2: Brust in der Kindheit / Wetter, Reisen, Essen, Trinken, Menses, Vorerkrankungen (00:00)
2. F2: Falldiskussion / Übersicht Einteilungskategorien / Argumente für Conium (09:05)
3. F2: DD Phytolacca / Indizien für Carc. / Behandlungsempfehlungen / Vorschlag: Carc. (18:36)
4. F2: Wann Conium verordnen? / DD Carb-a., Sil. / Frage nach Krebsprophylaxe und Narben (28:00)
5. F2: Vorsicht mit Conium / Besser bei Mastopathien: Phyt., Lac-c. / Brustverletzungen (37:43)
6. Fall 3: Rezidivierendes Burkitt-Lymphom / Bericht der Behandlerin / Gemüt und Charakter (44:02)
7. F3: Hobbys, Familiengeschichte, Allgemeinsymptome / Bisherige Verordnungen, Verläufe (51:28)
8. F3: Verlauf nach Medorrhinum / Zustand nach PET-CT / Verlauf nach Phos., Ars., Sulf. (58:04)
9. F3: Anamnese Dr. Pareek / Wie fing es an? / Wie kam es zum Rezidiv? / Was ist jetzt? (64:48)
10. F3: Frühe Kindheit / Der Tod der Mutter / Zur familiären Vorgeschichte (72:40)
Datei/Teil 4 (70:41)
1. F3: Woher die Furcht vor Armut? / Vorlieben und Abneigungen / Sonstige Probleme? (00:00)
2. F3: Appetit, Salzverlangen, Durst, Reiselust / Fieber in Afrika? (06:10)
3. F3: Klinische Aspekte des Burkitt-Lymphoms / Beobachtungen, Einschätzung (12:35)
4. Vorbemerkungen zur Krebsbehandlung (20:42)
5. F3: Fallanalyse / Besonderheiten des Falles / DD Ars., Carc. (25:43)
6. F3: Lymphom- und Drüsenarzneien / Vorschlag für Behandler: Ars-j. / Frage zum Ausfluss (34:16)
7. Fall 4: Rezidiviertes Ovarial-Ca / Bericht des Behandlers / Momentane Hauptbeschwerden (44:34)
8. F4: Wirkung der bisherigen Arzneien / Aktuelle Situation (50:38)
9. F4: Ängste und Sorgen, Körperliche Zeichen, Neue Symptome, Labor (57:22)
10. F4: Anamnese Dr. Pareek / Bericht der Patientin / Die drängendsten Probleme? (64:06)
Datei/Teil 5 (77:56)
1. F4: Fragen nach: Schmerz, Schwindel, Schwellung, Schwäche, Schlaf, Durst, Essen, Gemüt (00:00)
2. F4: Fragen aus dem Publikum (09:50)
3. F4: Frage nach verstecktem Kummer / Fallanalyse (20:04)
4. F4: Arzneien mit ovariellen Bezug / Mit Medorrhinum sykotische Blockade überwinden (26:56)
5. F4: Kummer und Traurigkeit als Krebsterrain / Arzneivorschläge (33:26)
6. Fall 5: Kanzeröses Ulcus der rechten Brust / Bericht des Supervisors (36:33)
7. F5: Homöopathische Vorbehandlung (44:46)
8. F5: Anamnese Dr. Pareek / Wann fiel das Problem auf? / Was ist das Schlimmste? (53:18)
9. F5: Wie denken Sie über das Problem? / Kindheit, Vorerkrankungen, Familie (62:26)
10. F5: Interessen, Vorlieben / Vorbehandlungen / Woher die Ignoranz des Tumors? (70:44)
Datei/Teil 6 (74:28)
1. F5: Teilnehmerfragen: Husten, Untersuchungen, Kinderwunsch, Tanzen, Konflikte (00:00)
2. F5: Weitere Fragen: Ängste, Schlaf, Tod des Vaters, Motorradunfall (11:11)
3. F5: Fallbesprechung / Tumor-Morphologie / Sepia-Persönlichkeit (19:03)
4. F5: Wie in diesen Fall einsteigen? / Arzneien für ulzerierende Tumore / Behandlungsvorschlag (29:07)
5. F5: Warum nicht Carc., Tarent. oder Hydr.? / Kurzes AMB zu Hydr. (38:31)
6. F5: Frage nach Calc-sil. und Clem. / Warum Ast-r.? / Welche Taktik anwenden? (44:04)
7. Fall 6: Ovarial- und Endometrial-Ca, chronische Sinusitis / Bericht des Behandlers / Vorbehandlung (50:40)
8. F6: Anamnese Dr. Pareek / Aktuelle Hauptbeschwerden? (60:20)
9. F6: Weitere Beschwerden / Vorerkrankungen / Hüftschmerzen und Hämangiomatose (67:43)
Datei/Teil 7 (73:12)
1. F6: Fragen nach: Verdauung, Abneigung und Verlangen, Kindheit (00:00)
2. F6: Aktuelle Krebssymptomatik? / Geruch von Absonderungen? / Gemüt? (07:24)
3. F6: Publikumsfragen: Modalitäten der Sinusitis, Stuhlproblematik, Tageshöchstform (13:31)
4. F6: Was wäre ein gutes Mittel für Sie? Nasenbluten früher? / Kurze Einschätzung (20:44)
5. F6: Die Schwierigkeit, Homöopathen zu behandeln / Komplexes Krankheitsbild (27:40)
6. F6: Fallanalyse / Hervorstechendste Symptome / Passende Arzneien (34:48)
7. F6: Kali-bi. als Favorit / Sticta pulmonaria / Einwand gegen Kali-bi. (43:21)
8. F6: Argumente für und gegen Kali-c. / Begründung der Empfehlung (49:46)
9. Fall 7: Metastasiertes Mamma-Ca / Bericht des Behandlers (55:53)
10. F7: Bisheriger Behandlungsverlauf / Aktueller Zustand (63:17)
Datei/Teil 8 (72:02)
1. F7: Anamnese Dr. Pareek / Wie entwickelte sich der Tumor? / Selbstbehandlung (00:00)
2. F7: Schmerzen und Entwicklung der Symptome / Was bessert? (06:35)
3. F7: Kindheit, Jugend, Familie, Gemüt, Träume / Publikumsfragen (16:49)
4. F7: Metastasenformen / Die drängendsten Probleme des Falls / Arzneiempfehlungen (24:06)
5. F7: Weitere Arzneien zu verschiedenen Brust-Indikationen (31:15)
6. Vorbemerkungen / Fall 8: Intrahepatische Cholestase / Bericht der Behandlerin (37:13)
7. F8: Symptome der Erstanamnese / Homöopathische Vorbehandlung (44:40)
8. F8: Weiterer Behandlungsverlauf / Aktuelle Verfassung (54:01)
9. F8: Womit begann das Problem? / Frühere Erkrankungen, Selbstbehandlungen / Aktuelle Hauptbeschwerde (63:18)
Datei/Teil 9 (76:50)
1. F8: Gemütsverfassung / Besondere Ereignisse / Blick aufs Leben / Kindheit / Impfungen (00:00)
2. F8: Welche Erwartungen? / Schlaf, Träume, Hobbys / Urlaubsziele? (08:51)
3. F8: Fragen nach Giften, rheumatische Schmerzen, Entbindung, familiäre Erkrankungen, diagnostische Maßnahmen (17:06)
4. F8: Fragen zu Pflanzenschutzmitteln, Farbe des Stuhls, Diagnostik, Ehe, aktuelle Gefühlslage (26:47)
5. Dr. Wurster: Exkurs über Salvestrole / Tamoxifen und Enzym CYP1B1 / Homöopathie als Basistherapie (36:45)
6. Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis / F8: Die wichtigsten Fragen / Womit anfangen? (46:37)
7. F8: Fallanalyse: Wendepunkte im Leben, Erbliche Belastung / Arzneiideen: Aurum- und Natriumsalze (54:03)
8. F8: Verlangen nach Süßigkeiten / Arzneien mit Affinität zur Leber / Fallbeispiel (60:56)
9. "Kleine" Leberarzneien: Cholest., Chel., Myrica, Card-m. (67:20)
Datei/Teil 10 (74:22)
1. Indikationen für Card-m. / DD Card-m., Chel. / Chionanthus virginicus (00:00)
2. Digitalis / Hydrastis canadensis / Leptandra (09:08)
3. Magnesium muriaticum / Myrica cerifera / Dolichos / Ptelea trifoliata / Taraxacum (17:55)
4. Einige klinische Rubriken mit Arzneien / Fel tauri (Ochsengalle) / F8: Zusammenfassende Analyse (27:33)
5. F8: Beiträge, Hinweise und Stellungnahmen von TeilnehmerInnen (34:25)
6. F8: Pläne der Behandlerin und weitere Teilnehmerbeiträge / Prognostischer Ausblick (42:16)
7. F8: Erst die Physis, dann die Psyche / Weitere Behandlungsstrategie / Posologische Empfehlungen (51:39)
8. Frage zu Blutungen bei Lymphom / Crot-h. und Schlangengifte (60:46)
9. Lymphom - Erfolg mit Ceanothus / Frage nach Unterdrückung in Lipom-Fall (67:45)
Datei/Teil 11 (64:09)
1. Antwort von Dr. Pareek / Goldene Regeln (00:00)
2. Einführung zu Carcinosinum / Entmutigender Anfang (06:05)
3. J. C. Burnett / Dr. Foubisters Beobachtungen / Kennzeichen des Krebsmiasmas: Haut (12:27)
4. Weitere Kennzeichen: Infektionen, Kinder / Zwischenfragen (23:30)
5. Gemütsebene, familiäre Vorgeschichte / Furcht und Angst bei Carcinosinum (32:22)
6. Schlaf und Schlafverhalten, Haut und Gesicht, Temperatur / Zubereitung von Carc. (41:06)
7. Indikationen / Carc. als Zwischenmittel / Materia Medica lernen (50:29)
8. Ausklang und Würdigungen (59:20)
Dr. Dario Spinedi
1950 geboren, studierte Medizin in Zürich und absolvierte eine langjährige Ausbildung bei Dr. Jost Künzli.
Seit 1997 leitet er die homöopathischen Abteilung der Clinica Santa Croce in Orselina.
Dr. Spinedi ist Autor von "Die Krebsbehandlung in der Homöopathie" und "Krebs: Heilbar durch Homöopathie"
Prof. Dr. Alok Pareek M.D. (Hom.)
ist seit über 30 Jahren praktizierender Homöopath. Er leitet das "Pareek Hospital und Research Center", eine homöopathische Klinik mit 50 stationären Plätzen, moderner Diagnostik, eigener Chirurgie und Ambulanz. Die Klinik ist spezialisiert auf Krebserkrankungen und schwere Organpathologien.
Pareek ist Mitglied der Expertenkommission für die homöopathische Postgraduierten-Ausbildung an der Universität Agra (Indien). Außerdem leitet er die Gutachterkommission für Homöopathie im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Er ist Autor des Buches "Krebs, heilbar durch Homöopathie". Seine Lehrseminare in Europa und Asien werden jährlich von über 700 Homöopathen besucht. Für seine Präsentationen erhielt er verschiedene Auszeichnungen auf internationalen Kongressen.
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Dieses Paket besteht aus dem deutschsprachigen Teil mit Vorträgen von Dr. Spinedi und dem englischsprachigen Teil von Dr. Pareek.
Nähere Informationen zu den beiden Teilen (mit Hörproben und Inhaltsbeschreibungen):
Homöopathie bei Tumoren & chronischen Erkrankungen
LO-2161 Dr. Dario Spinedi
LO-2162 Dr. Alok Pareek
Selbstverständlich können Sie jeden Seminarteil auch einzeln erhalten.
Der Kongress wurde auf Englisch bzw. Deutsch abgehalten und von Uta Schildwächter konsekutiv ins Deutsche bzw. Englische übersetzt. Informationen über die Übersetzerin:
Hinweis für Seminarteilnehmer*innen
Wenn Sie persönlich an diesem Seminar teilgenommen haben, können Sie die Aufzeichnung zum stark reduzierten Preis (nur) für Teilnehmer (= 30% Rabatt auf den regulären Preis) erhalten:
Download-Version: 107.80 statt regulär 154.00 €
CD-Version: 107.80 statt regulär 154.00 €
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