Dr. Dario Spinedi
Homöopathie bei Tumoren und chronischen Erkrankungen. Kongress Locarno 2016 Teil I: Fallbeispiele & Behandlung
Zum Kongress in Locarno 2016
Wie unterscheiden sich die klassisch-europäische und die indische Herangehensweise bei der homöopathischen Behandlung schwerer chronischer Erkrankungen, insbesondere Krebs? Inwieweit können sie sich ergänzen, und welche Vorteile ergeben sich daraus für die tägliche Praxis? Welche Aspekte sollten bei der Ausbildung von Homöopathen stärker berücksichtigt werden?
Auf diesem zweiten großen Kongress in Locarno (vgl. Erster Krebskongress in Locarno) bringen Dr. Dario Spinedi und Dr. Alok Pareek ihre langjährigen Erfahrungen ein und erörtern diese und viele weitere Fragen anhand einer Vielzahl klinischer Fälle sowie Live-Anamnesen. Die Verbindung der Erkenntnisse aus der Klinik Pareeks (Agra/Indien) und der Klinik Spinedis (Orselina/Schweiz) ist das Kernanliegen dieses spannenden interkulturellen Austauschs.
Zum Kongressteil mit Dr. Dario Spinedi
Dr. Spinedi macht einleitend deutlich, dass die moderne Homöopathie durch viele neuere Strömungen geprägt ist, die sich von den ursprünglichen Lehren Hahnemanns entfernt haben. Dadurch versäumt es womöglich eine ganze Generation von Homöopathen, solide homöopathische Arbeitswerkzeuge zu erlernen und anzuwenden. Spinedi ist davon überzeugt, dass das Fehlen einer klaren Methodik einer der Hauptgründe für das derzeit nachlassende Interesse an Homöopathie ist. Daher richten sich seine engagierten Bemühungen auf eine moderne Lehre und Praxis unter Vermittlung einer robusten, wissenschaftlich fundierten Methodik, um Studenten sicherer an die Homöopathie heranzuführen und ihnen unsinnige Umwege zu ersparen.
Besprochene und vorgestellte Fälle
1. Kind mit Leber-Ca
2. Kind mit Neuroblastom
3. Mikroverkalkungen der Brust
4. Prostata-Ca
5. Adeno-Ca der Appendix
6. Colon-Ca
7. Anaplastisches Ependymom (Dr. Pohl)
8. Ewing-Sarkom (Dr. Pohl)
9. Colon-Ca (Dr. Pohl)
10. Pankreas-Ca (Dr. Pohl)
11. Kind mit akuter lymphoblastischer Leukämie (Dr. Graspeuntner)
12. Osteosarkom des proximalen Humerus
13. Sinus-Ca (Fall aus Agra)
14. Retropharynx-Ca (St. Croce)
15. Lymphom (Zusammenarbeit St. Croce / Agra)
16. Mamma-Ca und vaginale Mykosen
17. Ulzeriertes Mamma-Ca
Diese rundum gelungene Veranstaltung macht Mut zur Behandlung schwerer Pathologien. Angesichts der verwirrenden Vielfalt konkurrierender Methoden trägt sie dazu bei, den therapeutischen Überblick zu behalten.
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- Artikel-Nr.: LO-2161
- Abspieldauer (ca.): 12 Std. 17 Min.
- Edition: LO (Locarno)
- Schlüsselworte: Antibiotika Brustkrebs Cannabis indica Carcinosinum Carduus marianus Causticum Chelidonium chronische Krankheit Kent Krebs Krebstherapie Künzli Lycopodium Mykose Natrium sulf. Onkologie Osteopathie Phosphor Q-Potenzen Ranunculus bulb. Sulphur Thuja Tumor
Zum Kongress in Locarno 2016
Wie unterscheiden sich die klassisch-europäische und die indische Herangehensweise bei der homöopathischen Behandlung schwerer chronischer Erkrankungen, insbesondere Krebs? Inwieweit können sie sich ergänzen, und welche Vorteile ergeben sich daraus für die tägliche Praxis? Welche Aspekte sollten bei der Ausbildung von Homöopathen stärker berücksichtigt werden?
Auf diesem zweiten großen Kongress in Locarno (vgl. Erster Krebskongress in Locarno) bringen Dr. Dario Spinedi und Dr. Alok Pareek ihre langjährigen Erfahrungen ein und erörtern diese und viele weitere Fragen anhand einer Vielzahl klinischer Fälle sowie Live-Anamnesen. Die Verbindung der Erkenntnisse aus der Klinik Pareeks (Agra/Indien) und der Klinik Spinedis (Orselina/Schweiz) ist das Kernanliegen dieses spannenden interkulturellen Austauschs.
Dabei wird deutlich, wie sinnvoll die therapeutische Synthese unterschiedlicher Herangehensweisen sein kann. So ist beispielsweise in Agra, angesichts überwiegend schwerster chronischer und einseitiger Erkrankungen (Krebs), die Verschreibung hochpotenter Polychreste parallel zu tiefpotenten organotropen Arzneien üblich. Sie führt zu einem deutlichen Therapiegewinn in Fällen, die aufgrund ihrer Schwere unter großem Zeitdruck stehen.
Zum Kongressteil mit Dr. Dario Spinedi
Dr. Spinedi macht einleitend deutlich, dass die moderne Homöopathie durch viele neuere Strömungen geprägt ist, die sich von den ursprünglichen Lehren Hahnemanns entfernt haben. Dadurch versäumt es womöglich eine ganze Generation von Homöopathen, solide homöopathische Arbeitswerkzeuge zu erlernen und anzuwenden. Spinedi ist davon überzeugt, dass das Fehlen einer klaren Methodik einer der Hauptgründe für das derzeit nachlassende Interesse an Homöopathie ist. Daher richten sich seine engagierten Bemühungen auf eine moderne Lehre und Praxis unter Vermittlung einer robusten, wissenschaftlich fundierten Methodik, um Studenten sicherer an die Homöopathie heranzuführen und ihnen unsinnige Umwege zu ersparen.
Welches ist nun die beste Methode? Wie und auf welcher Basis sollte Homöopathie gelehrt werden? Spinedi folgt dem "roten Faden" der Linie Hahnemanns, James T. Kents, Pierre Schmidts und Jost Künzlis. Mit der Kent'schen Methode kann man nach seiner Einschätzung etwa 85% der Patienten über viele Jahre hinweg sicher begleiten.
Dabei ist bei jedem Patienten zunächst zu klären, was eigentlich das zu Behandelnde ist - der Kern der Erkrankung. Darüber hinaus ist es wichtig, den miasmatischen Hintergrund und die Konstitution des Patienten einzubeziehen und auch die Nebenwirkungen schulmedizinischer Therapie zu beachten. Im Mittelpunkt steht bei Spinedi stets die Totalität der Symptome. Sie bildet gewissermaßen die Landkarte, um sich zu orientieren.
Wie diese Methodik praktisch umgesetzt wird und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen für eine erfolgreiche Anwendung, verdeutlichen auf sehr eindrucksvolle und klar nachvollziehbare Weise die hier vorgestellten zahlreichen theoretischen und praktischen Beispiele.
Diese Tagung dient Lernenden wie Lehrenden gleichermaßen. Als interkultureller Dialog und Erfahrungsaustausch verdeutlicht sie sowohl die Unterschiede als auch mögliche Synergien europäischer und indischer Behandlungsformate. Die Orientierung an Kents Theorie gibt dem Lernenden wie auch dem Praktizierenden klare Anweisungen zur Durchführung der Anamnese, zur Verordnung von Q- und C-Potenzen und zur sicheren Verlaufsbeurteilung.
Der Kongress erweist sich damit als große Fundgrube für jeden, der einen stringenten Leitfaden zur Orientierung bei der Similefindung und bei der Begleitung von Patienten mit schweren Pathologien sucht.
Diese rundum gelungene Veranstaltung macht Mut zur Behandlung schwerer Pathologien. Angesichts der verwirrenden Vielfalt konkurrierender Methoden trägt sie dazu bei, den therapeutischen Überblick zu behalten.
Besprochene und vorgestellte Fälle
1. Kind mit Leber-Ca
2. Kind mit Neuroblastom
3. Mikroverkalkungen der Brust
4. Prostata-Ca
5. Adeno-Ca der Appendix
6. Colon-Ca
7. Anaplastisches Ependymom (Dr. Paul)
8. Ewing-Sarkom (Dr. Paul)
9. Colon-Ca (Dr. Paul)
10. Pankreas-Ca (Dr. Paul)
11. Kind mit akuter lymphoblastischer Leukämie (Dr. Graspeuntner)
12. Osteosarkom des proximalen Humerus
13. Sinus-Ca (Fall aus Agra)
14. Retropharynx-Ca (St. Croce)
15. Lymphom (Zusammenarbeit St. Croce / Agra)
16. Mamma-Ca und vaginale Mykosen
17. Ulzeriertes Mamma-Ca
1. Kongress-Eröffnung und Friedensgebet von Franz von Assisi (00:00)
2. Seminarüberblick / Motivation des Kongresses (06:46)
3. Ratschläge und Hinweise / Wie sollte man die Homöopathie lehren? / Irr- und Umwege (13:39)
4. Hahnemanns Entwicklung / "Die chronischen Krankheiten" / Die Krankenjournale (22:48)
5. Hahnemanns Arbeitsweise an einem Fall aus den Krankenjournalen / Die Anamnese (31:50)
6. Kritik dieser Anamnese / Symptomenanalyse / Primat der Symptomentotalität (39:00)
7. Welche Symptome verwenden? / Miasmatisch komplizierte Fälle / Arbeit ohne Repertorium (48:46)
8. Frage nach Sepia / Fehler nach Hahnemann / Gegen zu schnelle Mittelwechsel (58:07)
9. Alle Symptome der Krankengeschichte / Hahnemanns Schwierigkeiten (65:30)
Datei/Teil 2 (79:39)
1. Lehren für heute / Ewig gültige Aussagen / Das Problem der Potenzen (00:00)
2. Fragen zu Verordnungsweisen und den Umgang mit Prüfsymptomen (09:35)
3. Drei Fallbeispiele von Künzli: Herpes Zoster, Peritonsillärer Abszess, Scharlach (16:23)
4. Dosierung im akuten Fall / Deutungsproblem neuer Symptome (24:33)
5. Oft schwierige Differenzierung / Herstellungsvorschrift der C-Potenzen (30:49)
6. Zusammenfassung der Leistungen Hahnemanns / Ein weiterer Fall aus den Krankenjournalen (38:42)
7. Niedergang und Wiedergeburt der klassischen Homöopathie in Europa / Kents Philosophie (47:17)
8. Die Kent'sche Potenzskala / Zwei kurze Fallbeispiele (53:29)
9. Anleitung für die Potenzskala / Kurze Darstellung der Reaktionsformen (60:07)
10. Moderne Pioniere: Pierre Schmidt und Künzli / Vorteile der Q-Potenzen nach Künzli (65:47)
11. Nachteile der Q-Potenzen / Falsch hergestellte Q-Potenzen (73:25)
Datei/Teil 3 (79:32)
1. Korrekte Anwendung der Q-Potenzen / Die drei Hauptreaktionen / Früh- und Spätverschlimmerung (00:00)
2. Die Spätverschlimmerung / Neue Symptome während der Kur / Symptome der Arznei (07:19)
3. Das Lernen bei Dr. Künzli / Zur Wiedergeburt der klassischen Homöopathie / Künzlis Testament (13:14)
4. Aus dem Brief eines alten homöopathischen Arztes (21:54)
5. Künzlis Verdienste und Errungenschaften für die Homöopathie (27:22)
6. Die sogenannten Künzli-Punkte und einige spektakuläre Rubriken (34:24)
7. Künzlis Hierarchisierung / Die Vorteile der Methodik / Die vier Säulen der Homöopathie (40:39)
8. Ein klinischer Fall von Spinedi: Rheumatoide Arthritis und Nierenkoliken (46:39)
9. Frage: Welche Symptome zeigen die Wiederholung an? / Weiterer Verlauf des Falles (53:22)
10. Frage zu Potenzänderungen / Zusammenfassung zum Fall / Lycopodium und Nierenkoliken (60:10)
11. Warum dasselbe Mittel über so viele Jahre? / Kent´sche Methode als Basiswissen (70:52)
Datei/Teil 4 (75:34)
1. Geschichte der Clinica St. Croce / Startschwierigkeiten (00:00)
2. Beobachtungen zum Brustkrebs von Dr. Künzli / Rubriken und Arzneien zu Brusttumoren (06:28)
3. Weitere Rubriken und Arzneien / Unterschied zwischen Retraktion und Inversion (14:12)
4. Lyc. kein Mittel bei Brustkrebs / Vorgehen bei Brusttumoren / Fallbeispiel (20:24)
5. Mammografie und Palpation zu ungenau / Weitergabe der gewonnenen Erfahrungen (27:44)
6. Schwierigkeiten beim Follow-up / Fall 1: Kind mit Leber-Ca (32:58)
7. F1: Lycopodium nach Phosphor / Konstitutionsmittel nach Chemo und Bestrahlung (41:10)
8. Fall 2: Kind mit Neuroblastom / Komplizierter Fall / Schlaf mit offenen Augen (47:33)
9. Nachträge in Repertorien / Gegen Thuja bei Impfproblemen / F2: Verlauf nach Lyc., Phos. (57:20)
10. F2: Thuja als Zwischenmittel / Lyc. wegen Ulzerationen / Zusammenfassung des Falles (66:07)
Datei/Teil 5 (75:15)
1. Schlussfolgerungen zu den Fällen / Aussage von Dr. Wurster / Fall von Nasenspinaliom (00:00)
2. Die reine Absicht zählt / Wann ist Zeit für Gabenwechsel? (08:02)
3. Welche Bedeutung haben neue Symptome? / Arzneien bei Mastopathie? (15:10)
4. Behandlung akuter Fälle / Wiederholung von Arzneien / Risse oder Schrunden? (24:26)
5. C- und Q-Potenzen im Wechsel? / Verwendung alter Symptome? / Frage zum Neuroblastom-Fall (33:52)
6. Antworten zum Neuroblastom-Fall / Ekchymosen unter Lycopodium (42:24)
7. Warum nicht Carduus marianus? / Möglicherweise Unterdrückung bei einem Lipom? (49:28)
8. Homöopathie und Osteopathie / Kombination mit anderen Heilmethoden (59:27)
9. Umstieg von LM- auf Q-Potenzen? / Fallbeispiel zur Frage (69:03)
Datei/Teil 6 (75:59)
1. Fall 3: Mikroverkalkungen der Brust / Fall 4: Prostata-Ca / Fall 5: Adeno-Ca der Appendix / Fall 6: Colon-Ca (00:00)
2. Fall 7: Anaplastisches Ependymom (Dr. Paul) / Fall 8: Ewing-Sarkom (Dr. Paul) (09:44)
3. Fall 9: Colon-Ca (Dr. Paul) / Warum Wechsel von Q- auf C-Potenz? (15:32)
4. Warum Start mit C10.000 (XM)? / Arbeitsweise von Horst Barthel / Verborgene Tumore (21:00)
5. Fall 10: Pankreas-Ca (Dr. Paul) / Wie häufig sind solche positiven Verläufe? (26:56)
6. Fall 11: Kind mit akuter lymphoblastischer Leukämie (Dr. Graspeuntner) / Angst und Arsen (34:38)
7. F11: Symptome und Konstitution / Höher potenzierte Q-Potenzen / Weiterer Fallverlauf (41:08)
8. Fall 12: Osteosarkom des proximalen Humerus / Vorbemerkungen / Klinik, Labor (46:20)
9. F12: Amputation oder nicht? / Chemotherapie / Familiäre Vorerkrankungen (54:18)
10. F12: Homöopathische Erstanamnese / Charakterbild (62:28)
11. F12: Weiß, was er will / Ängste / Schwangerschaft und Geburt (69:50)
Datei/Teil 7 (72:24)
1. F12: Unfälle, Verlangen und Abneigungen / Charaktereigenschaften / Klinische Situation (00:00)
2. F12: Beitrag zum Osteosarkom / Umgang mit der emotionalen Situation / Rechtliche Situation in Deutschland (07:51)
3. F12: Zusammenfassung und Wertung der Symptome / Repertorisation (13:19)
4. F12: Arzneiideen, Analyse / Argumente für Phosphor / Wichtiger Hinweis / Entscheidende Symptome (22:00)
5. F12: Start mit Arn., Symph. und Calc. / Klinische Prognose / Phosphor in Q-Potenzen (28:09)
6. F12: Fieber und weiterer Verlauf unter Phosphor / Die Kur gibt Kraft (37:47)
7. F12: Laborwerte / Prognostische Faktoren / Weiter mit Phos. / Chemo beendet (46:47)
8. F12: Zwischenfragen zum Verlauf / Klinischer Befund (56:04)
9. F12: Antibiotika und Homöopathie / Homöopathie und Cannabis / Alternativen zu Phosphor (62:07)
Datei/Teil 8 (77:24)
1. F12: Weiterer Verlauf nach OP / Veränderter Gemütszustand (00:00)
2. F12: Kein Tumorhinweis mehr / Beim bewährten Phosphor bleiben (09:48)
3. F12: Guter Gesamteindruck bei guter Entwicklung / Auffälligkeiten (16:33)
4. F12: Abschließende Betrachtung und Bewertung des bisherigen Fallverlaufs (23:50)
5. Frage zu Patientin mit Glioblastom / Seit drei Jahren Sulfur / Idee zu Natrium sulfuricum (30:18)
6. Frage zu Leukämiepatientin / Ranunculus bulbosus und Herpes Zoster / Arsen als Alternative (36:53)
7. F12: Frage zur Verordnung von Lyc. / Reaktion auf Caust. / Stuhlproblem gebessert (43:32)
8. F12: Frage zur Arzneifolge Caust. nach Phos. / Neue Verordnung: Tub. (52:06)
9. F12: Zurück auf Phosphor / Gemüt und Verhalten / Neue Verordnung: Calc-p. (57:12)
10. F12: Verlauf nach Calc-p. / Wiederholung Tuberkulinum (63:46)
11. F12: Verordnung Nux-v. / Reaktionsbewertung / Zurück zu Phosphor / Symptome latenter Psora (70:39)
Datei/Teil 9 (74:01)
1. F12: Rückgang miasmatischer Zeichen / Wachstumsschmerzen (00:00)
2. F12: Besserung ohne Verordnung / Symptomensammlung / Reaktion auf Lycopodium (07:09)
3. F12: Nach Calc-p. / Wiederholung Calc-p. / Träume als Wegweiser (15:00)
4. F12: Ergänzungen zum Fall / Warum Calc. und nicht Calc-p.? (22:45)
5. Bestätigung von Calc-p. durch Dr. Graspeuntner / Frage zum Zeitpunkt der Verordnung (28:25)
6. Symptomentotalität, Fallanalyse und Similegesetz / Philosophie der Clinica St. Croce / Bekanntschaft mit Dr. Pareek (35:34)
7. Zusammenarbeit mit Agra / Was in Agra zu lernen wäre / Ausblick für das Studium (42:48)
8. Zur ersten Reaktion bei Kent / Fall 13: Sinus-Ca (Agra) / Fall 14: Retropharynx-Ca (St. Croce) (50:49)
9. Fall 15: Lymphom (St. Croce und Agra) / Verordnungen: Con., Thuja, Lyc. (59:16)
10. F15: Schwankende PSA-Werte nach Con. und Thuja / Vorschläge zum Fall von Dr. Pareek (67:45)
Datei/Teil 10 (51:21)
1. F15: Dr. Wurster zu ähnlichem Fall / Erkennen von Frühverschlimmerung (00:00)
2. Palliation nach Kent / Erfahrungen zum PSA-Verlauf (05:58)
3. Fall 16: Mamma-Ca und vaginale Mykosen / Beispiel Migräne / J. H. Allen zu Medorrhinum (11:20)
4. Fall 17: Ulzeriertes Mamma-Ca / Verordnung: Conium / Asterias rubens, Phytolacca (20:38)
5. F17: Verordnungen: Phyt., Carc., Calc-f., Ast-r. / Ulzerationen: Graph., Sil., Carb-a. (28:44)
6. F17: Folgeverordnungen / Klinischer Befund / Gestaltung des homöopathischen Studiums (35:17)
7. Abschließende Fragen, Kommentare und Erläuterungen (41:27)
Dr. Dario Spinedi
1950 geboren, studierte Medizin in Zürich und absolvierte eine langjährige Ausbildung bei Dr. Jost Künzli.
Seit 1997 leitet er die homöopathischen Abteilung der Clinica Santa Croce in Orselina.www.clinica-santa-croce.ch
Dr. Spinedi ist Autor von "Die Krebsbehandlung in der Homöopathie" und "Krebs: Heilbar durch Homöopathie"
10 Audio-CDs/Teile oder als MP3-Download.
Bild auf der Covervorderseite:"cancer cell attack" © vitanovski / bigstockphoto.com / Bigstock.com
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Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
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Dieser Titel ist Teil 1 des Kongresses in Locarno 2016.
Den zweiten Teil mit Live-Anamnesen von Dr. Pareek finden Sie hier: LO-2162
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