Inhalt
Sabina, der Sadebaum (ein Wacholdergewächs), ist ein kaum noch bekanntes homöopathisches Mitte und bereits von Hahnemann geprüft worden ist, doch heutzutage nur selten angewendet wird. Sein Schwerpunkt sind Blutungen, insbesondere im gynäkologischen Bereich (wie Gebärmutterblutungen) mit Leitsymptomen wie Empfindlichkeit gegen das geringste Geräusch und Verlangen nach sauren und saftigen Dingen. Susanne Studer gibt einen umfassenden Überblick über die körperlich-allgemeine und psychische Problematik.
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- Artikel-Nr.: FR-2508
- Abspieldauer (ca.): 1 Std. 32 Min.
- Edition: FR (Freiburger Abende)
- Schlüsselworte: Sabina
Inhalt
Sabina, der Sadebaum (ein Wacholdergewächs), ist ein kaum noch bekanntes homöopathisches Mitte und bereits von Hahnemann geprüft worden ist, doch heutzutage nur selten angewendet wird. Sein Schwerpunkt sind Blutungen, insbesondere im gynäkologischen Bereich (wie Gebärmutterblutungen) mit Leitsymptomen wie Empfindlichkeit gegen das geringste Geräusch und Verlangen nach sauren und saftigen Dingen. Susanne Studer gibt einen umfassenden Überblick über die körperlich-allgemeine und psychische Problematik.
Die Referentin
Susanne Studer arbeitet als Homöopathin und Heilpraktikerin in Biberist in der Schweiz. Sie hat sich viel mit der Arbeit von Alfonso Masi-Elizade befasst, ist Mitglied der Mazi-Arbeitsgruppe bei Dr. Stefan Preis sowie Mitautorin und verantwortliche Herausgeberin des Buches "Materia Medica Homoeopathica", revidiert nach Masi-Elizalde. Sie hat die Fortbildungsstätte "Homöopathie im Zentrum" in Basel mitgegründet und ist Dozentin an zahlreichen Laienkursen und Fachseminaren für Homöopathen.
2 Teile (CDs/MP3s je nach Version):
FR-2508-01 Sabina - Der Sadebaum I
FR-2508-02 Sabina - Der Sadebaum II
Bild auf der Covervorderseite:Juniperus Sabina © H. Zell / commons.wikimedia.org (via Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY 2.0) Wir danken dem/der FotografIn herzlich für die Erlaubnis zur Nutzung dieses Bildes!
We thank the photographer very much for the permission to use this picture!
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
Digitales Produkt - keine Abbildung verfügbar. Die Abbildung oben links dient der symbolischen Dekoration dieser Seite
Produktform
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Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
Susanne Studer hat scheinbar eine äußerst kritische und selbstkritische Herangehensweise und lehrt dadurch wunderbar.
Susanne Studer hat scheinbar eine äußerst kritische und selbstkritische Herangehensweise und lehrt dadurch wunderbar. So eine Dozentin wünscht man sich. Anhand eines einzigen langjährigen Fallbeispiels (Patientin) erklärt sie die Themen von SABINA. Eindrucksvoll ist Studers Erfahrung sich am besten mit der Primärliteratur zu befassen und nicht auf Sekundärliteratur zu verlassen, denn da könnten ganze Bereiche eines Arzneimittelbildes verlorengegangen sein: So passiert bei Sabina.
Studer regt daher an, selbst wissenschaftlich zu arbeiten und betont die Wichtigkeit dessen.
Interessant ist auch, dass Studer ausführlich auf die Auf und Abs im Therapieverlauf eingeht und der Patientin verschiedenste Potenzen gibt, dabei nicht nach Schema F vorgeht und darauf eingeht und die Überlegungen dazu äußert (im Gegensatz zu vielen anderen Dozenten). Mittelunterdrückung mit Menthol-haltiger Lotion mit Verschlechterung kann also auch vorkommen.
Wertvoll sind auch die Hinweise aus dem Publikum und diese werden schön aufgegriffen.