Das Schönste an der Homöopathie ist: Ich muss keinem Menschen sagen "Ich kann nichts für Sie tun".
Für den strengen Meister Hahnemann galt Palliation (lat. abgeleitet: Bemäntelung, d. h. nicht-kurative Symptomlinderung) als fast gleichbedeutend mit Unterdrückung und als Ausdruck der von ihm verabscheuten Allopathie. Doch hat sich seither nicht nur das Gebiet der medizinischen Palliation selbst verändert, sondern auch die Haltung vieler Homöopathen gegenüber terminalen, unheilbaren Zuständen. Die Palliativmedizin sucht nach Möglichkeiten der Erleichterung in den schmerzhaftesten, schwierigsten und aussichtslosen Situationen des menschlichen Daseins. Homöopathische Begleitung bietet hier eine durchaus sinnvolle und zugleich sanfte Unterstützung.
Im Umgang mit Menschen am Lebensende vollzog sich in den letzten Jahrzehnten sowohl in der Medizin als auch in der Gesellschaft allgemein ein Wandel, das "würdevolle Sterben" bekam einen höheren Stellenwert. Entsprechend wurden medizinische Bemühungen, Sterbenskranken einen sanften Tod zu ermöglichen, besser in die Praxis integriert. Im Zuge dessen öffneten sich Palliativmedizin und Hospizarbeit auch ganzheitlichen Ansätzen. Homöopathie und andere "alternative" Methoden werden zunehmend als hilfreiche und wertvolle Ergänzung bei der Begleitung Sterbender angesehen und immer häufiger eingesetzt - ein wahrhaft integrativer Ansatz, der manch unnötige Gräben zwischen Schulmedizin und Homöopathie überwindet.
So konnten sich homöopathische Anwendungen nicht nur in terminalen Zuständen, sondern bei ganz unterschiedlichen Problemen des palliativmedizinischen Alltags bereits vielfach bewähren. Der Würzburger Allgemeinmediziner und Homöopath Dr. Joachim Stürmer berichtet, dass gerade Palliativmediziner für die Anwendung von Homöopathie meist sehr aufgeschlossen sind. Denn die rein theoretische Frage nach dem Wirkmechanismus spielt bei diesen meist undogmatischen Pragmatikern keine große Rolle. Hauptsache, es hilft!
In diesem Tagesworkshop werden die wichtigsten Palliativsituationen ausführlich besprochen und die einschlägige Materia Medica anhand typischer Diagnosen studiert. Fünf Fälle aus der Praxis vermitteln einen wirklichkeitsnahen Einblick in die Vorgehensweise. Stürmer geht es dabei vornehmlich um die Alltags- und Praxistauglichkeit. Detailliert und kenntnisreich geht er auf die wichtigsten Themen der Palliativpraxis ein. Als lange erfahrener Praktiker unterlegt er seine Ausführungen zudem mit vielen wertvollen Ratschlägen und Hinweisen. Unterhaltsam lebendig stellt er verschiedene große, aber auch kleinere Arzneien vor, die im Sterbeprozess lindern können, darunter Arsenicum album, Arsenicum jodatum, Aconitum und Tarantula.
Themen
- Was heißt Palliativmedizin? Worauf kommt es dabei an?
- Verhältnis zwischen Palliativmedizin und Homöopathie seit Hahnemann
- Vergleichs- und Ergänzungsmittel zu Arsen in der Palliativsituation
- Angst und Unruhe
- Nebenwirkungen und Folgen von Chemotherapie
- Bestrahlungsfolgen
- Mukositis
- Atemnot und Schleimrasseln
- Delirante Zustände
- Posologische Hinweise
Mit schriftlichem Seminarmaterial (Handreichung) im PDF-Format!
 
Hörprobe 2: Latrodectus mactans
![]() | Dieses Seminar als Download: 44,- € |
- Artikel-Nr.: FF-2191
- Abspieldauer (ca.): 4 Std. 33 Min.
- Edition: FF (Frankfurter Seminare)
- Schlüsselworte: Aconit Angst Arsenicum album Arsenicum jod. Belladonna Bestrahlungsfolgen Borax Carbo veg. Chemotherapie Colchicum autumnale Hospiz Hyoscyamus Krebs Latrodectus mactans Mukositis Muriaticum acid. Nitricum acid. Nux vomica Opium Palliation Palliativmedizin Phosphor Plumbum Radium brom. Stannum Sterbebegleitung Sterben Stramonium Tarantula hisp. Veratrum album X-ray
Das Schönste an der Homöopathie ist: Ich muss keinem Menschen sagen "Ich kann nichts für Sie tun".
Für den strengen Meister Hahnemann galt Palliation (lat. abgeleitet: Bemäntelung, d. h. nicht-kurative Symptomlinderung) als fast gleichbedeutend mit Unterdrückung und als Ausdruck der von ihm verabscheuten Allopathie. Doch hat sich seither nicht nur das Gebiet der medizinischen Palliation selbst verändert, sondern auch die Haltung vieler Homöopathen gegenüber terminalen, unheilbaren Zuständen. Die Palliativmedizin sucht nach Möglichkeiten der Erleichterung in den schmerzhaftesten, schwierigsten und aussichtslosen Situationen des menschlichen Daseins. Homöopathische Begleitung bietet hier eine durchaus sinnvolle und zugleich sanfte Unterstützung.
Im Umgang mit Menschen am Lebensende vollzog sich in den letzten Jahrzehnten sowohl in der Medizin als auch in der Gesellschaft allgemein ein Wandel, das "würdevolle Sterben" bekam einen höheren Stellenwert. Entsprechend wurden medizinische Bemühungen, Sterbenskranken einen sanften Tod zu ermöglichen, besser in die Praxis integriert. Im Zuge dessen öffneten sich Palliativmedizin und Hospizarbeit auch ganzheitlichen Ansätzen. Homöopathie und andere "alternative" Methoden werden zunehmend als hilfreiche und wertvolle Ergänzung bei der Begleitung Sterbender angesehen und immer häufiger eingesetzt - ein wahrhaft integrativer Ansatz, der manch unnötige Gräben zwischen Schulmedizin und Homöopathie überwindet.
So konnten sich homöopathische Anwendungen nicht nur in terminalen Zuständen, sondern bei ganz unterschiedlichen Problemen des palliativmedizinischen Alltags bereits vielfach bewähren. Der Würzburger Allgemeinmediziner und Homöopath Dr. Joachim Stürmer berichtet, dass gerade Palliativmediziner für die Anwendung von Homöopathie meist sehr aufgeschlossen sind. Denn die rein theoretische Frage nach dem Wirkmechanismus spielt bei diesen meist undogmatischen Pragmatikern keine große Rolle. Hauptsache, es hilft!
In diesem Tagesworkshop werden die wichtigsten Palliativsituationen ausführlich besprochen und die einschlägige Materia Medica anhand typischer Diagnosen studiert. Fünf Fälle aus der Praxis vermitteln einen wirklichkeitsnahen Einblick in die Vorgehensweise. Stürmer geht es dabei vornehmlich um die Alltags- und Praxistauglichkeit. Detailliert und kenntnisreich geht er auf die wichtigsten Themen der Palliativpraxis ein. Als lange erfahrener Praktiker unterlegt er seine Ausführungen zudem mit vielen wertvollen Ratschlägen und Hinweisen. Unterhaltsam lebendig stellt er verschiedene große, aber auch kleinere Arzneien vor, die im Sterbeprozess lindern können, darunter Arsenicum album, Arsenicum jodatum, Aconitum und Tarantula.
Nach seiner Erfahrung beschränkt sich die Mittelwahl in terminalen Zuständen meist auf relativ wenige, oft indizierte Arzneien, je nach prävalenter Symptomatik: Beschwerden in den verschiedenen Sterbephasen, z. B. Angst, Unruhe oder Atemnot. Begleitende Maßnahmen bei allopathischen Nebenwirkungen (z. B. Chemotherapie) gehören mit dazu. Selbst die unterstützende Betreuung von Angehörigen kann eine wichtige Rolle spielen. Psychische Zustände wie Unruhe, Verzweiflung oder qualvolle Angst sprechen nach Stürmers Erfahrung auf Globuli oftmals besser an als auf Psychopharmaka. Wer jemals beobachten durfte wie Carbo vegetabilis, Phosphorus oder Arsen schwindende Lebenskräfte stärken, möchte in der Sterbebegleitung auf Homöopathie nicht mehr verzichten.
Hauptanliegen des Referenten ist, das Wissen um solche Behandlungsoptionen möglichst weit zu verbreiten, um das Leiden von Patienten in Endzuständen zu verringern. Dabei sollte jedem klar sein, dass in der Homöopathie vor allem die Befindlichkeit, weniger die Pathologie ausschlaggebend ist. Auch in der Palliativbehandlung steht die Individualität des Menschen im Mittelpunkt. Stürmer möchte, dass die Hörer das Gehörte möglichst unmittelbar in ihre eigene Praxis umsetzen können.
Angesprochene Arzneien
Aconitum, Antimonium tartaricum, Arsenicum album, Arsenicum jodatum, Belladonna, Borax, Cadmium sulfuricum, Calendula, Carbo vegetabilis, Causticum, Chininum arsenicosum, Colchicum, Grindelia, Hippozaeninum, Hyoscyamus, Ipecacuanha, Kalium jodatum, Lachesis, Latrodectus mactans, Mercurius, Muriaticum acidum, Nitricum acidum, Nux vomica, Opium, Phosphorus, Plumbum, Radium bromatum, Senega, Stannum, Stramonium, Strontium carbonicum, Tabacum, Tarantula hispanica, X-Ray
Fälle
- Mann (81) - Pankreas-Ca → Arsenicum album (Fall v. Herbert Michalczyk)
- Mann - Hypertonie und Hyperlipidämie → Plumbum
- Frau (43) - Fortgeschrittenes inoperables Pankreas-Ca → (Fall v. Herbert Michalczyk)
- Kleinkind (5 Mon.) - Akute Beschwerden → Borax
- Frau (73) - Schlimmer Husten mit Auswurf → Stannum
Mit schriftlichem Seminarmaterial (Handreichung) im PDF-Format!
1. Kritik an §1 Organon / Weißer Arsenik / Arsen in der Geschichte und Literatur (00:00)
2. Arsen in der Palliativmedizin / Der Arsen-Patient / Vergiftungs- und Prüfungssymptome (09:22)
3. Zerrbilder von Arsen / Schwerpunkte in der Allgemeinpraxis / Leitsymptome (17:04)
4. Fall 1: Pankreas-Ca / Verlauf nach Arsen / Sterbehilfe? / Frage zur Potenzwahl (22:25)
5. DD zu Arsen: Arsenicum jodatum / B-Symptomatik bei Lymphomen und Tuberkulose (31:55)
6. Arsenicum jodatum: Tuberkulinische Arznei / Symptome, Anwendungsbereiche / Psyche (38:17)
7. DD Tarantula / Tarantismus und Tarantella / Typische Spinnenthemen (44:08)
8. Tarantula: Weitere Themen / Allgemeinsymptome / Somatisierte Ängste (51:14)
9. Latrodectus mactans: Leitsymptome / Kampf um Leben und Tod / DD zu Tarantula (58:23)
10. Aconitum: Todesgewissheit / Aconit und Panik / Mythologie des Gottes Pan (64:05)
Datei/Teil 2 (67:43)
1. Fall 2: Hypertonie, Hyperlipidämie / Spontan- und Lenkbericht (00:00)
2. F2: Auffällige Zeichen und Symptome / Verlauf nach Plumbum / Über C- und Q-Potenzen (07:13)
3. Plumbum: Das Metall, Verwendung / Bleivergiftung / Arzneibild: Krampf und Paralyse (16:05)
4. Plb: Paralyse, Langsamkeit, Abmagerung / DD Alumina, Barium carbonicum (25:01)
5. Plb: Emotionale Lähmung / Fall 3: Inoperables Pankreas-Ca (31:37)
6. Behandlung von Chemotherapie-Folgen / Wichtigste Nebenwirkungen / Nux vomica (37:47)
7. Colchicum autumnale: Terminale Krebspatienten / Empfindlich gegen alle Reize (45:07)
8. Nebenwirkungen von Chemotherapie: Tabacum, Veratrum album, Ipecacuanha (52:16)
9. Cadmium sulfuricum, Chininum arsenicosum, Phosphor (59:02)
Datei/Teil 3 (73:55)
1. Mukositis: Symptome und wichtigste Arzneien / Fall 4: Akutfall / Was spricht für Borax? (00:00)
2. Nitricum acidum, Mercurius / Woran erkannt man Mercurius? (06:20)
3. Lachesis, Muriaticum acid., Calendula, Causticum, Kalium jodatum (12:43)
4. Atemnot: Carbo vegetabilis / Luftverteilungsstörung / Einsatzgebiete und Modalitäten (17:59)
5. Carb-v.: Schwächende Vorerkrankungen, Stase / Präfinale Zustände / DD China, Ph-ac. (27:01)
6. Exspiratorisches Schleimrasseln bei Sterbenden / DD Arsen: Antimonium tartaricum (34:32)
7. Fall 5: Frau (73) Schlimmer Husten mit Auswurf / Stannum: Kachexie, Katarrhe, Koliken (44:27)
8. Schleimrasseln bei alten Leuten: Grindelia, Hippozaeninum, Senega (52:34)
9. Opium: Der Schlafbringer, Reaktionsmangel / Botanik, Pharmakologie, Verwendung (57:55)
10. Opium: Schmerzlosigkeit, Gleichgültigkeit, Schreckhaftigkeit, Parese / Mythologisches (65:59)
Datei/Teil 4 (59:00)
1. Arzneien für Bestrahlungsfolgen: Strontium carbonicum, X-Ray, Radium bromatum (00:00)
2. Phosphor: Leit- und Allgemeinsymptome bei Bestrahlung und Chemotherapie (09:16)
3. Delirium und delirante Zustände / Rubriken / Die wichtigsten Mittel (19:56)
4. Belladonna: plötzlich, heftig, rot und heiß, ambivalenter Wahnsinn, Impulsivität (25:07)
5. Stramonium: Wildester Nachtschatten, hirnorganische Schäden, Tobsucht (31:35)
6. Hyoscyamus: Geschichte, Mythologie, Wirkung / Hexenwahn (36:40)
7. Hyoscyamus: Sexualität, Gebrauch, charakteristische Merkmale, Persönlichkeit, Kinder (42:44)
8. Hyoscyamus: Husten, Delirium / DD der Delirien bei Bell., Stram. Hyos. / Schlussworte (51:35)
Datei/Teil 5 Extra-Datei/CDR mit Begleitmaterial
Joachim Stürmer
- Jahrgang 1950, verheiratet, 5 Kinder
- 1980-2015 in Würzburg als Allgemeinarzt in Gemeinschaftspraxis mit seiner Frau niedergelassen
- 12 Jahre Moderator des Qualitätszirkels Homöopathie in Würzburg
- 20 Jahre Kursleiter des A-Kurses in der Weiterbildung der Münchener A-F-Kurse.
- Fachberater Homöopathie der Bayerischen Landesärztekammer
- Autor der "Minimalen Materia Medica", Verlag Müller & Steinicke
Die wichtigsten homöopathischen Lehrer waren und sind Dr. Willibald Gawlik und Dr. Christa von der Planitz. Mit beiden über lange Jahre gemeinsame Dozententätigkeit.
4 Audio-CDs/Teile und 1 Extra-CDR mit Seminarmaterial in dekorativer Buchformatbox.
Das Extra-Material ist in der Download-Version ebenfalls mit enthalten.
Bild auf der Covervorderseite:"Plakida-Brücke bei Kipi/Zagori (Griechenland)" © Dr. Joachim Stürmer
Hersteller
Verlag Homöopathie + Symbol, Martin Bomhardt, Liebigstr. 36, 10247 Berlin, E-Mail: info@homsym.de
Produktabbildung
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Produktform
Digitales Produkt: Eine/mehrere ZIP-Dateien als digitale(s) Paket zum Herunterladen via Email-Link / Kundenkonto. Die ZIP-Datei enthält alle zum Produkt gehörigen abspielbaren Medien (Format MP3 bei Audio oder MP4 bei Video), optional zusätzliche PDF-Dateien als visuelles Material, optional weitere TXT-Dateien oder andere marktübliche digitale Formate (Genaueres siehe Beschreibung unter "Details").
Angaben zur Produktsicherheit / Warnhinweise
Dieser Titel (Inhalt des Produkts) enthält fachkundliche Informationen für/über Heilberufe und heilkundliche Anwendungen, jedoch keine Werbung für bestimmte Heilmittel/-behandlungen. Er gibt ausschließlich die persönliche Meinung und subjektive Erfahrung des/der jeweiligen Autor*in*nen wieder. Keinesfalls können bestimmte Inhalte, insbesondere im Medium wiedergegebene Hinweise zu medizinischen Anwendungen (z. B. zur Einnahme bestimmer Arzneien) als konkreter Ratgeber oder gar Anleitung zur (Selbst-)Behandlung verstanden werden, insbesondere nicht von medizinischen Laien. Im Falle eines Behandlungsbedarfs halten Sie bitte Rücksprache mit professionellen Therapeut*innen, inbesondere Ihrem Hausarzt/Ärztin, um mögliche gesundheitliche Folgen und Schäden einer unprofessionellen Eigenanwendung zu vermeiden.
DZVhÄ Hessen-Rheinland-Pfalz-Saarland, Seminar im Ökohaus Frankfurt/Main, 6. April 2019
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CD-Version: 30.80 statt regulär 44.00 €
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